DE19734467B4 - Fliehkraftgesteuerter Schaltautomat - Google Patents

Fliehkraftgesteuerter Schaltautomat Download PDF

Info

Publication number
DE19734467B4
DE19734467B4 DE1997134467 DE19734467A DE19734467B4 DE 19734467 B4 DE19734467 B4 DE 19734467B4 DE 1997134467 DE1997134467 DE 1997134467 DE 19734467 A DE19734467 A DE 19734467A DE 19734467 B4 DE19734467 B4 DE 19734467B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling member
overload clutch
overload
clutch according
centrifugal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997134467
Other languages
English (en)
Other versions
DE19734467A1 (de
Inventor
Josef Raue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kordel Antriebstechnik GmbH
Original Assignee
Kordel Antriebstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kordel Antriebstechnik GmbH filed Critical Kordel Antriebstechnik GmbH
Priority to DE1997134467 priority Critical patent/DE19734467B4/de
Publication of DE19734467A1 publication Critical patent/DE19734467A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19734467B4 publication Critical patent/DE19734467B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/22Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by both speed and torque
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/21Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members
    • F16D43/213Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces
    • F16D43/215Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D43/216Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces with flat friction surfaces, e.g. discs with multiple lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Abstract

Überlastkupplung, insbesondere für landschaftliche Arbeitsmaschinen mit einer Antriebswelle (1) und einer mit dieser über eine Kupplung zumindest zeitweise in Antriebsverbindung stehenden Abtriebswelle (2), wobei die Kupplung ein in eine Arretierung einrastendes federbeaufschlagtes Fliehkraftgewicht (8) aufweist, welches den ausgekuppelten Zustand der Überlastkupplung arretiert, wobei das Fliehkraftgewicht (8) in mindestens einem axial verschiebbaren und druckfederbeaufschlagten Kupplungsglied (5) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fliehkraftgewicht (8) in dem Kupplungsglied (5) radial beweglich gelagert und in Richtung zur Antriebswelle (1) durch Federkraft beaufschlagt ist, wobei das Kupplungsglied (5) durch ein übergreifendes Ringelement (15) gehalten ist, welches eine zu dem Fliehkraftgewicht (8) korrespondierende Bohrung (16) aufweist, welche durch Verschieben des Kupplungsgliedes (5) mit der Bohrung (12) des Fliehkraftgewichtes (8) in Deckung bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überlastkupplung, insbesondere für landschaftliche Arbeitsmaschinen mit einer Antriebswelle und einer mit dieser über eine Kupplung zumindest zeitweise in Antriebsverbindung stehenden Abtriebswelle, wobei die Kupplung ein in eine Arretierung einrastendes federbeaufschlagtes Fliehkraftgewicht aufweist, welches den ausgekuppelten Zustand der Überlastkupplung arretiert, wobei das Fliehkraftgewicht in mindestens einem axial verschiebbaren und druckfederbeaufschlagten Kupplungsglied geführt ist.
  • Sicherheits- oder Überlastkupplungen haben die Aufgabe, Maschinen durch Begrenzen des übertragbaren Drehmoments vor Überlastung zu schützen und dadurch Beschädigungen an Werkzeugen und Maschinen zu verhindern. Es sind vielfältige Überlastkupplungen bekannt, die bei plötzlich auftretenden Massenverzögerungen am Abtrieb derart auf die Kupplung einwirken, daß der Kraftfluß zwischen Antrieb und Abtrieb unterbrochen wird.
  • Dies ist beispielsweise bei Rutsch- oder Brechkupplungen der Fall. Diesen haftet jedoch der Nachteil an, daß entweder – im Falle einer Rutschkupplung – bei denen Überlastungen durch Durchrutschen der Kupplungshälften unschädlich gemacht werden, ein starker Verschleiß auftritt sowie zusätzliche Maßnahmen für eine gute Wärmeabfuhr getroffen werden müssen oder – im Falle der Brechkupplung – nach einem Überlastfall und dem Brechen der die Kupplungshälften verbindenden Bolzen, vor neuer Inbetriebnahme die Maschine abgeschaltet und neue Bolzen eingebaut werden müssen.
  • Des weiteren sind Überlastkupplungen bekannt, bei denen Mittel vorgesehen sind, die die Kupplungshälften im Überlastfall voneinander trennen bzw. die Vorspannkraft auf Verbindungselemente zwischen den Kupplungshälften reduzieren bzw. zurücknehmen. Bei diesen Vorrichtungen wirkt sich jedoch nachteilig aus, daß zusätzliche mechanische Einschaltmittel notwendig sind, um die Kupplung nach Beseitigung der Störung wieder einzurücken. Diese Mittel können nicht im Getriebe integriert werden und bedürfen zudem nach Beseitigung der Störung zusätzlicher Betätigung durch die Bedienungsperson der Maschine.
  • Diese Nachteile vermeidend, sind Überlastkupplungen entwickelt worden, bei denen die einer Vorspannkraft ausgesetzten Verbindungselemente zwischen Antrieb und Abtrieb im Überlastfall aus ihrer „Mitnahme-Position" herausrutschen, so daß die Kraftübertragung zwischen Antrieb und Abtrieb unterbrochen ist und letztere sich relativ zueinander bewegen können. Dieser Zustand wird im folgenden als „ausgekuppelter Zustand" bezeichnet. Mit „eingekuppeltem Zustand" wird im folgenden hingegen der Fall bezeichnet, in dem der Antrieb mit dem Abtrieb verbunden ist und eine Kraftübertragung vom Antrieb auf den Abtrieb erfolgt.
  • Aufgrund der Vorspannkraft rutschen die Verbindungselemente, sobald Antrieb und Abtrieb eine entsprechende Stellung zueinander einnehmen, wieder in die Mitnahme-Position zurück. Solange jedoch eine Überlast auf der Abtriebsseite weitere besteht, rutschen sie wieder aus dieser Position heraus. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis die Störung beseitigt ist und die Überlast an der Abtriebsseite wegfällt. Nachteilig an diesen Vorrichtungen wirkt sich das ständige Ein- und Ausrasten der Verbindungselemente aus, was neben einer erhöhten Lärmbelästigung einen starken Verschleiß sowie unerwünschte Wärmeentwicklung mit sich bringt.
  • Aus dem US-Patent 3,266,607 ist beispielsweise eine Vorrichtung für eine steuerbare fliehkraftbetätigte Überlastkupplung bekannt, wobei die Fliehkraftgewichte in Verbindung mit einem Verriegelungsmechanismus die zu kuppelnden Teile nach Eintritt des Überlastfalls und oberhalb einer vorbestimmten Grenzdrehzahl außer Eingriff setzt. Nachteilig bei dieser Ausführung ist die Abhängigkeit von einer Grenzdrehzahl, zudem wird eine aufwändige und verschleißanfällige Konstruktion verwendet.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 77 07 130 U ist ferner ein Drehmomentbegrenzer bekannt, bei der ein unter Fliehkrafteinfluss stehender Stößel die Kupplung im ausgerückten Zustand arretiert. Dieser Stößel kann jedoch nur durch manuelle Betätigung entriegelt werden, sodass die Gebrauchsfähigkeit der Überlastkupplung aufgrund der aufwändig zu behebenden Störung infrage gestellt ist.
  • Aus der österreichischen Patentschrift AT 340 212 ist ferner eine Sicherheitsrutschkupplung bekannt, die ein selbsttätiges Ausrasten der in einer Aussparung liegenden Kugel im Falle einer Drehmomentüberschreitung ermöglicht, ohne dass jedoch diese ausgekuppelte Stellung arretiert werden kann.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Überlastkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein gezieltes, automatisches Ein- und Auskuppeln ermöglicht, ohne daß zusätzliche mechanische Einschaltmittel notwendig sind, wobei „gezielt" ein Wiedereinkuppeln erst nach Störungswegfall bedeutet.
  • Dieses Problem löst die Erfindung durch eine fliehkraftgesteuerte Überlastkupplung gemäß dem Hauptanspruch. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dieser Schaltautomat bewirkt, daß im Überlastfall der Zustand der Trennung von Antrieb und Abtrieb arretiert wird – wodurch eine unabhängige Bewegung von Antrieb und Abtrieb ermöglicht wird, was Kupplung, Maschine und Werkzeug schont – und die Arretierung gezielt ohne äußere mechanische Einwirkungen wieder aufgelöst werden kann. Die Arretierung erfolgt durch im Schaltautomaten angeordnete, im eingekuppelten Zustand in ihrer mit radialer Komponente erfolgenden Bewegung gehinderte Fliehgewichte, die sich, sobald der ausgekuppelte Zustand erreicht ist, aufgrund der auf sie wirkenden Fliehkraft im Winkel zur Wellenachse nach außen bewegen und durch ihre dann eingenommene Position ein erneutes Einrücken der Kupplung verhindern.
  • Erst die Reduzierung der Drehzahl des Antriebs und somit die Verringerung der Fliehkraft, bewirkt, daß sich die Fliehgewichte, die federbelastet in dem Schaltautomaten angeordnet sind, aufgrund der entgegen der Fliehkraft wirkenden Federkraft in ihre Ausgangslage zurück bewegen. Durch das Zurückbewegen der Fliehgewichte wird die Arretierung freigegeben und ein erneutes Einkuppeln wieder möglich. Das Lösen der Arretierung ist lediglich durch Reduzieren der Antriebsdrehzahl möglich; zusätzliche mechanische Betätigungsmittel sind nicht notwendig.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schaltautomat zwischen Anpreßmitteln (vorzugsweise Druckfedern) und Verbindungselementen der Kupplung angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem axial beweglichen, drehfest mit dem Antrieb verbundenen Kupplungsglied. Die Kraftübertragung von den sich am Antrieb abstützenden Anpreßmitteln erfolgt über das Kupplungsglied auf die Kupplungs-Verbindungselemente. Die fliehkraftbedingte Bewegung der Fliehgewichte in ihre arretierende Position wird durch eine sich auf die axiale Position des Kupplungsgliedes auswirkende Wegsteuerung ausgelöst. Eine Steuerscheibe, die drehfest mit dem Abtrieb verbunden sein kann, weist an ihrem stirnseitigen, dem Antrieb zugewandten Umfang Erhebungen und Senken auf, auf denen sich käfiggeführte Zylinderrollen abwälzen können. Dieser Steuerscheibe sind an dem Kupplungsglied befestigte Zylinderrollen zugeordnet. Es ist auch denkbar, die Steuerscheibe dem Antrieb zuzuordnen.
  • Kommt es im Überlastfall zu einer Blockierung des Abtriebs, verdrehen sich Antrieb und Abtrieb relativ zueinander, so daß die Zylinderrollen zumindest teilweise auf dem stirnseitigen Umfang der Steuerscheibe abrollen. Sobald die Zylinderrollen auf eine Erhebung der Steuerscheibe gelangen, bewegt sich das Kupplungsglied axial entgegen der Kraft der Anpreßmittel, d.h. es erfolgt eine axiale Verschiebung des Kupplungsgliedes in Richtung auf die Anpreßmittel und eine Unterbrechung des Kraftflusses vom Antrieb auf den Abtrieb durch Aufheben der Wirkung der Verbindungsmittel, beispielsweise des Reibschlusses eines Lamellenpakets. Dieser ausgekuppelte Zustand wird durch die in der verschobenen Lage des Kupplungsgliedes in ihrer radialen Bewegung freigegebenen Fliehgewichte arretiert, indem diese aufgrund der auf sie wirkenden Fliehkraft eine Rastposition einnehmen, die ein Zurückbewegen des Kupplungsgliedes und somit ein erneutes Einrücken der Kupplung verhindert.
  • Die Auflösung der Arretierung erfolgt in oben beschriebener Weise. Sobald die Fliehgewichte ihre ursprüngliche Position eingenommen haben, ist die axiale Rückbewegung des Kupplungsgliedes nicht mehr blockiert, so daß es durch die Anpreßmittel wieder in Richtung der Verbindungselemente geschoben wird, wodurch diese wieder in den Kraftübertragungszustand gelangen, d.h. die Kupplung einrückt.
  • Der erfindungsgemäße Schaltautomat läßt sich vorteilhafterweise als eine auf der Antriebswelle plazierbare, wenig Platz beanspruchende Baueinheit im Getriebe integrieren, so daß auch ein nachträglicher Einbau in bestehende Maschinen möglich ist. Bevorzugt können Lamellen- und Nockenkupplungen mit dem Schaltautomaten ausgestattet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Lamellenkupplung mit einem erfindungsgemäßen Schaltautomaten;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 eine Abwicklung des stirnseitigen Umfangs des Abtriebs der Lamellenkupplung;
  • 5 einen Schnitt durch eine Nockenkupplung mit einem erfindungsgemäßen Schaltautomaten, wobei im mittleren Bereich eine Seitenansicht einer Nocken-Mitnahme- bzw. Nockensteuerscheibe dargestellt ist; und
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 5.
  • In 1 ist eine Lamellenkupplung dargestellt, die aus einer Antriebswelle 1 und, einer Abtriebswelle 2, die über ein Lamellenpaket 3 miteinander in kraftschlüssige Verbindung gebracht werden können, besteht.
  • Im oberen Teil der Zeichnung ist der eingekuppelte Zustand dargestellt, d.h. der Fall, in dem Kraftschluß zwischen der Antriebs- 1 und der Abtriebswelle 2 besteht, wobei die Druckkraft von sich in nachstehend noch zu beschreibender Weise an der Antriebswelle 1 abstützenden, mit der Antriebswelle 1 umlaufenden Tellerfedern 4 über ein ebenfalls mit der Welle 1 umlaufendes, axial bewegliches Kupplungsglied 5 auf eine axial bewegliche, mit der Antriebswelle 1 umlaufende Druckscheibe 6 wirkt, die durch axiales Verschieben die einzelnen Lamellen des Lamellenpakets 3 in Reibschluß bringen bzw. diese aufheben kann, das sich an einem Anschlag 7 der Antriebswelle 1 abstützt, so daß die Lamellen gegeneinander gedrückt werden, wodurch das Moment von der Antriebswelle 1 auf die Abtriebswelle 2 übertragen wird. Im unteren Teil der Zeichnung ist hingegen der ausgekuppelte Zustand dargestellt; in dieser Position wirkt die Kraft der Tellerfedern 4 nicht auf das Lamellenpaket 3; Kupplungsglied 5 und Druckscheibe 6 stehen nicht miteinander in Berührung und es kann keine Kraft übertragen werden.
  • In dem axial beweglichen und beispielsweise durch eine Keilwelle als Antriebswelle 1 oder eine Verzahnung 10 auf diesem gegen Verdrehen relativ zur Welle 1 gesicherten Kupplungsglied 5 befindet sich mindestens ein Fliehgewicht 8. Somit drehen sich mit dem Antrieb 1 das Tellerfeder-Gehäuse 14 einschließlich der Tellerfedern 4, das Kupplungsglied 5 mitsamt den Zylinderrollen 18 sowie die Druckscheibe 6 und die am Antrieb 1 befestigten Lamellen, während die Steuerscheibe 19, die am Abtrieb 2 befestigten Lamellen sowie der Anschlag 7 der Drehung des Abtriebs 2 zwangsläufig folgen.
  • Die Fliehgewichte 8 sind federbelastet und zwar durch in Richtung auf die Wellenachse wirkende Zugfedern 9, die an ihrem einen Ende mittels eines Hohlspannstiftes 11 an dem Kupplungsglied 5 und mit ihrem anderen Ende ebenfalls mittels eines Hohlspannstiftes 11 am Fliehgewicht 8 befestigt sind. Die Fliehgewichte 8 sind derart in einer Bohrung 12 des Kupplungsgliedes 5 gelagert, daß sie sich in radialer Richtung bewegen können.
  • Das Kupplungsglied 5 umgibt nach außen ein an einem durch einen Sprengring 13 gegen axiales Verschieben gesicherten Tellerfeder-Gehäuse 14 befestigtes Ringelement 15. In diesem Ringelement 15 sind radiale Bohrungen 16 derart eingebracht, daß im eingekuppelten Zustand die Käfigbohrungen 12 zumindest teilweise überdeckt sind, so daß die radiale Bewegung der Fliehgewichte 8 begrenzt wird, und zwar derart, daß nur eine Bewegung bis zur Innenwand des Ringelementes 15 möglich ist. Im ausgekuppelten Zustand hingegen kommen die Käfigbohrungen 12 mit den Bohrungen 16 des Ringelements 15 durch Verschieben des Kupplungsgliedes 5 in Richtung der Tellerfedern 4 in Deckung, so daß die Fliehgewichte 8 sich bis in die Bohrungen 16 des Ringelementes 15 hinein radial nach außen – von der Wellenachse gesehen – bis zu einem Anschlag 20 verschieben können und damit das Kupplungsglied 5 quasi in zurückgezogener Position verrasten.
  • Die beiden Endstellungen der Fliehgewichte 8 sind in 1 und 2 dargestellt, und zwar im Falle des eingekuppelten Zustands der Kupplung in 1 oben und links in 2, während der "verrastete" Kupplungsgliedzustand durch die in 1 unten und 2 rechts dargestellte Fliehgewichtsposition bewirkt wird.
  • Das Kupplungsglied 5 trägt abtriebsseitig einen scheibenförmigen Lagerkäfig 17 für mehrere rotationsbewegliche Zylinderrollen 18. Diese können gleichmäßig über dem Umfang des Lagerkäfigs 17 verteilt sein, wie dies in 3 dargestellt ist. Aber auch eine unregelmäßige Anordnung ist denkbar. Das stirnseitige, dem Schaltautomaten zugewandte Ende des Abtriebs 2 trägt eine Steuerscheibe 19 mit einer stirnseitigen, den Zylinderrollen 18 zugekehrten Wellenbahn, deren Umfangsabwicklung in 4 dargestellt ist. Die Stirnseite weist über den Umfang verteilte Erhebungen 21 und Senken 22 auf.
  • Ausgehend vom eingekuppelten Zustand, bei dem sich die Zylinderrollen 18 im Bereich der Senken 22 der Steuerscheibe 19 befinden, wird im folgenden die Funktionsweise der fliehkraftgesteuerten Überlastkupplung beschrieben: Im Überlastfall ist die Kupplung nicht mehr in der Lage, das gesamte Antriebsmoment auf den Abtrieb 2 zu übertragen. Es kommt dadurch zu einer Relativbewegung zwischen Antrieb 1 und Abtrieb 2. Durch diese Relativbewegung verschieben sich die Erhebungen 21 und Senken 22 relativ zu den Zylinderrollen 18. Gelangt nun eine Zylinderrolle 18 in den Bereich einer Erhebung 21, wie dies in 1 unten und in 4 dargestellt ist, so rollt diese auf dem stirnseitigen Umfang der Nocken-Steuerscheibe 19 ab und wird dadurch entgegen der Federkraft der Tellerfedern 4 axial verschoben. Da das Kupplungsglied 5, an dem die in dem relativ zum Antrieb drehbaren Lagerkäfig 17 befindlichen Zylinderrollen 18 sich abwälzen, axial verschiebbar gelagert ist, bewirkt dies auch eine Verschiebung des Kupplungsgliedes 5 in Richtung auf das Tellerfeder-Gehäuse 14. Diese Verschiebung bewirkt, daß die Käfigbohrungen 12 mit den Bohrungen 16 in Deckung kommen und dadurch eine Bewegung der Fliehgewichte 8 in die Bohrungen 16 des Ringelementes 15 hinein möglich und außerdem der Reibschluß im Lamellenpaket aufgehoben wird.
  • Sobald die Fliehgewichte 8 die im unteren Teil der 1 bzw. in der rechten Hälfte der 2 dargestellte Position eingenommen haben, verhindern sie, da sie in die Bohrungen 16 des Ringelementes 15 eingetaucht sind, ein Zurück-Verschieben des Kupplungsgliedes 5 in Richtung des Abtriebs 2, also in die Kuppelposition.
  • Das Ausschalten der Kupplung erfolgt also durch eine durch die Steuerscheibe 19 ausgelöste Wegsteuerung des Kupplungsgliedes 5, die die Bewegung der Fliehgewichte 8 in ihre arretierende Position freigibt.
  • In dieser Stellung ist der Abtrieb 2 vom Antrieb 1 momentenmäßig getrennt. Relativbewegungen zwischen diesen beiden Bauteilen sind nun möglich.
  • Dieser Zustand wird solange beibehalten, bis die Überlast bzw. Störung auf der Abtriebsseite beseitigt ist. Dann wird dafür gesorgt, daß sich die Fliehgewichte 8 wieder in Richtung Wellenachse bewegen, somit das Kupplungsglied 5 wieder axial bewegbar ist und die Tellerfedern 4 dieses in Richtung Lamellenpaket 3 drücken. Die Rückbewegung der Fliehgewichte aus ihrer "Verrast"-Position wird durch eine Reduzierung der Antriebsdrehzahl erreicht, bis die Fliehkraft geringer wird als die Kraft der auf die Fliehgewichte 8 wirkenden Zugfedern 9.
  • Das Abschalten der Sicherung und somit das erneute Einkuppeln wird also lediglich durch Reduzieren der Antriebsdrehzahl automatisch erreicht. Es sind keine zusätzlichen Vorrichtungen notwendig, die von der Bedienungsperson der Maschine betätigt werden müßten.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer mit einem erfindungsgemäßen Schaltautomaten ausgerüsteten Kupplung dargestellt, welches sich dadurch vom Ausführungsbeispiel gemäß 1 unterscheidet, daß zur Kraftübertragung zwischen Antrieb 1 und Abtrieb 2 anstelle eines Lamellenpakets Zylinderrollen 23 für den Kraftschluß sorgen.
  • Im oberen Teil der 5 ist wiederum der eingekuppelte, im unteren Teil der ausgekuppelte Zustand dargestellt. Diese Kupplung weist ebenfalls in einem Tellerfeder-Gehäuse 14 angeordnete Tellerfedern 4, ein die Fliehgewichte 8 aufnehmendes Kupplungsglied 5 sowie ein das Kupplungsglied 5 umgebenden, Bohrungen 16 aufweisendes Ringelement 15 auf. Die Fliehgewichte 8 sind entsprechend dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel im Kupplungsglied 5 federbelastet gelagert.
  • Den Zylinderrollen 23, deren Anordnung entlang des Umfangs ebenfalls gleichmäßig oder ungleichmäßig, wie in 6 darstellt, vorgesehen sein kann, fallen hier zwei Aufgaben zu. Zum einen dienen sie der Kraftübertragung zwischen Antrieb 1 und Abtrieb 2, und zwar dadurch, daß sie in Aussparungen 24 einer Mitnahme- bzw. -Steuerscheibe 25 eingreifen. Die Aussparungen 24 sind derart gestaltet, daß ein formschlüssiges Eingreifen der Zylinderrollen 23 und somit eine kraftschlüssige Übertragung des Moments vom Antrieb 1 auf den Abtrieb 2 erfolgt. Eine Seitenansicht der Nockenscheibe-Steuerscheibe 25 mit in die Aussparung 24 eingreifender Zylinderrolle 23 ist im Bereich der Antriebswelle in 5 dargestellt.
  • Die zweite Aufgabe, die den Zylinderrollen 23 zufällt, ist vergleichbar mit der der Zylinderrolle 18 bei der zuvor erläuterten Lamellenkupplung. Im Überlastfall findet auch hier eine Relativbewegung zwischen Antrieb 1 und Abtrieb 2 statt, wobei sich die Zylinderrollen 23 auf der Nockenscheibe-Steuerscheibe 25 abwälzen und es zu einer Relativdrehzahl zwischen dem Kupplungsglied 5 und einer Druckscheibe 26 kommt. Diese soll ein Axialzylinderrollenlager 27 aufnehmen. Dadurch verschiebt sich die Aussparung 24 relativ zur Zylinderrolle 23 und es wird auf die Zylinderrolle 23 eine Bewegungskomponente ausgeübt, die entgegengesetzt zur Federkraft der Tellerfedern 4 gerichtet ist. Dadurch wird entsprechend den obigen Ausführungen das Kupplungsglied 5 in Richtung auf das Tellerfeder-Gehäuse 14 verschoben, so daß es zu einer Deckung der Käfigbohrungen 12 mit den Bohrungen 16 kommt und die Fliehgewichte 8 die Position einnehmen können, durch die ein Einrücken der Kupplung solange verhindert wird, bis die Fliehgewichte 8 durch Reduzieren der Antriebsdrehzahl sich wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück bewegen.
  • Der Einsatz des erfindungsgemäßen Schaltautomaten ist keineswegs auf Lamellen- und Nockenkupplungen beschränkt. Vielmehr ist sein Einbau bei allen schaltbaren Kupplungen möglich.
  • Auch ist es denkbar, den Schaltautomaten an einer anderen Stelle der Kupplung anzuordnen, die das Zusammenwirken der Einzelteile des Automaten mit den Kupplungselementen im Sinne des zuvor offenbarten Erfindungsgedanken ermöglicht.

Claims (14)

  1. Überlastkupplung, insbesondere für landschaftliche Arbeitsmaschinen mit einer Antriebswelle (1) und einer mit dieser über eine Kupplung zumindest zeitweise in Antriebsverbindung stehenden Abtriebswelle (2), wobei die Kupplung ein in eine Arretierung einrastendes federbeaufschlagtes Fliehkraftgewicht (8) aufweist, welches den ausgekuppelten Zustand der Überlastkupplung arretiert, wobei das Fliehkraftgewicht (8) in mindestens einem axial verschiebbaren und druckfederbeaufschlagten Kupplungsglied (5) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fliehkraftgewicht (8) in dem Kupplungsglied (5) radial beweglich gelagert und in Richtung zur Antriebswelle (1) durch Federkraft beaufschlagt ist, wobei das Kupplungsglied (5) durch ein übergreifendes Ringelement (15) gehalten ist, welches eine zu dem Fliehkraftgewicht (8) korrespondierende Bohrung (16) aufweist, welche durch Verschieben des Kupplungsgliedes (5) mit der Bohrung (12) des Fliehkraftgewichtes (8) in Deckung bringbar ist.
  2. Überlastkupplung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (5) zwischen Anpressmitteln (4) und Verbindungselementen der Kupplung angeordnet ist, welche die Antriebskräfte von der Antriebswelle (1) auf die Abtriebswelle (2) übertragen.
  3. Überlastkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fliehgewicht (8) in einer Käfigbohrung (12) angeordnet ist.
  4. Überlastkupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehgewichte (8) federbelastet sind und die Federkräfte der Fliehkraft entgegenwirken.
  5. Überlastkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (5) von einem Ringelement (15) umgeben ist, welches einen Anschlag für die Fliehgewichte (8) im eingekuppelten Zustand bildet und gegen axiales Verschieben gesichert ist.
  6. Überlastkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (16) im ausgekuppelten Zustand durch Verschieben des Kupplungsglieds (5) mit dessen Käfigbohrungen (12) in Deckung bringbar sind, sodass ein Verschieben der Fliehgewichte (8) in die jeweils zugeordnete Bohrung (16) möglich ist.
  7. Überlastkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen die Bewegung der Fliehgewichte (8) im ausgekuppelten Zustand begrenzenden Anschlag (20).
  8. Überlastkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein im Winkel zur Wellenachse bewegliches Fliehgewicht (8) in dem Kupplungsglied (5) gelagert ist.
  9. Überlastkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (5) durch eine Steuerscheibe (25) und der Steuerscheibe (19) zugeordnete, relativ zu dieser rotationsbeweglich gelagerten Zylinderrollen (18) axial verschiebbar ist.
  10. Überlastkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderrollen (18) im Überlastfall auf der Steuerscheibe (19) abrollen und dadurch das Verschieben des Kupplungsglieds (5) auslösen.
  11. Überlastkupplung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (19) mit Erhebungen (21) und Senken (22) ausgestattet ist.
  12. Überlastkupplung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe als Zylinderrollen-Mitnahme- bzw. Nocken-Steuerscheibe (25) mit Aussparungen (24) ausgebildet ist.
  13. Überlastkupplung nach Anspruch 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderrollen (23) im Überlastfall aus den Aussparungen (24) herausrollen und dadurch das Verschieben des Kupplungsglieds (5) auslösen.
  14. Überlastkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein Lamellenpaket (3) als Verbindungselemente.
DE1997134467 1997-08-11 1997-08-11 Fliehkraftgesteuerter Schaltautomat Expired - Fee Related DE19734467B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997134467 DE19734467B4 (de) 1997-08-11 1997-08-11 Fliehkraftgesteuerter Schaltautomat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997134467 DE19734467B4 (de) 1997-08-11 1997-08-11 Fliehkraftgesteuerter Schaltautomat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19734467A1 DE19734467A1 (de) 1999-02-18
DE19734467B4 true DE19734467B4 (de) 2004-09-30

Family

ID=7838452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997134467 Expired - Fee Related DE19734467B4 (de) 1997-08-11 1997-08-11 Fliehkraftgesteuerter Schaltautomat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19734467B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007004703A1 (de) * 2007-01-31 2008-08-21 Desch Antriebstechnik Gmbh & Co. Kg Sicherheitskupplung
DE102007047635A1 (de) * 2007-10-04 2009-04-30 Gkn Walterscheid Gmbh Drehmomentbegrenzungskupplung
DE102018132116A1 (de) * 2018-12-13 2020-06-18 Liebherr-Aerospace Lindenberg Gmbh Kupplungsanordnung, Antriebsvorrichtung und Luftfahrzeug

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10143583B4 (de) * 2001-09-05 2007-03-22 R&W Antriebselemente Gmbh Sicherheitskupplung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7707130U1 (de) * 1900-01-01 David Brown Sadi S.A., Bruessel
US2587712A (en) * 1945-09-29 1952-03-04 Adiel Y Dodge Overload released clutch
DE1062072B (de) * 1955-12-21 1959-07-23 Kurt Schroeter Kupplung mit Drehmomentbegrenzung
US3266607A (en) * 1964-04-27 1966-08-16 Ingersoll Rand Co Torque control mechanism
AT340212B (de) * 1972-11-29 1977-12-12 Quandt Gerhard Dr Ing Sicherheitsrutschkupplung
DE7818149U1 (de) * 1977-06-18 1978-12-14 David Brown Sadi S.A., Bruessel Drehmomentbegrenzungsvorrichtung
DE3916341A1 (de) * 1989-05-19 1990-03-22 Michalak Boleslaw Mechanische variabel- freilauf- drehmomentbegrenzungskupplung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7707130U1 (de) * 1900-01-01 David Brown Sadi S.A., Bruessel
US2587712A (en) * 1945-09-29 1952-03-04 Adiel Y Dodge Overload released clutch
DE1062072B (de) * 1955-12-21 1959-07-23 Kurt Schroeter Kupplung mit Drehmomentbegrenzung
US3266607A (en) * 1964-04-27 1966-08-16 Ingersoll Rand Co Torque control mechanism
AT340212B (de) * 1972-11-29 1977-12-12 Quandt Gerhard Dr Ing Sicherheitsrutschkupplung
DE7818149U1 (de) * 1977-06-18 1978-12-14 David Brown Sadi S.A., Bruessel Drehmomentbegrenzungsvorrichtung
DE3916341A1 (de) * 1989-05-19 1990-03-22 Michalak Boleslaw Mechanische variabel- freilauf- drehmomentbegrenzungskupplung

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 57-61831 (A) in: Patents Abstracts of Japan, M-145, 1982, No. 138 *
JP 62-177324 (A) in: Patents Abstracts of Japan, M-660, 1988, No. 18 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007004703A1 (de) * 2007-01-31 2008-08-21 Desch Antriebstechnik Gmbh & Co. Kg Sicherheitskupplung
DE102007004703B4 (de) * 2007-01-31 2015-12-31 Desch Antriebstechnik Gmbh & Co. Kg Sicherheitskupplung
DE102007047635A1 (de) * 2007-10-04 2009-04-30 Gkn Walterscheid Gmbh Drehmomentbegrenzungskupplung
US8206226B2 (en) 2007-10-04 2012-06-26 Gkn Walterscheid Gmbh Torque limiting coupling
DE102018132116A1 (de) * 2018-12-13 2020-06-18 Liebherr-Aerospace Lindenberg Gmbh Kupplungsanordnung, Antriebsvorrichtung und Luftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE19734467A1 (de) 1999-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3445343A1 (de) Antriebskraftuebertragungsvorrichtung
DE2917028A1 (de) Kombinierte einwegbrems- und drehmomentbegrenzer-vorrichtung
DE4336445C2 (de) Stelleinrichtung mit einer Sicherungseinrichtung
DE4330263B4 (de) Kupplungsabdeckungsausbildung
DE3440927A1 (de) Drehmomentuebertragungseinrichtung
DE3929753C1 (en) Fan belt tensioner for vehicle - has pivot arm with tension roller, cooperating with torsional damper(s)
DE19734467B4 (de) Fliehkraftgesteuerter Schaltautomat
DE19755081B4 (de) Reibungskupplung
DE4326861C1 (de) Welle-Nabe-Verbindung zur Übertragung von Drehmomenten zwischen zwei gleichachsigen Maschinenteilen
DE19715269C1 (de) Kupplung zur Drehmomentbegrenzung
DE2902557A1 (de) Drehmomentenbegrenzer
EP0281593B1 (de) Getriebe mit überlast-sicherheitskupplung
EP3161339B1 (de) Nasse lamellendoppelkupplung mit hebeln ausserhalb des nassraums
EP1293693B1 (de) Sicherheitskupplungsanordnung in einem Antrieb für Landmaschinen
DE2515351C2 (de) Drehzahlgeschaltete Sicherheitskupplung
DE4026213C2 (de)
DE19840259A1 (de) Druckanordnung für eine Kupplung
DE3141353C2 (de) Sicherheitskupplung
DE102008041907B3 (de) Überlast-Reibungskupplung
EP3018378B1 (de) Reibscheibenkupplung
DE10148435A1 (de) Reibungskupplung, insbesondere Mehrscheibenkupplung
DE102019204360A1 (de) Druckfluid-Betätigungsanordnung für eine Reibungskupplung
EP1475550B1 (de) Reibungskupplung
EP3875796B1 (de) Form- und reibschlüssige kupplung
DE2816374A1 (de) Kraftschluessige schaltkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee