DE4307189A1 - Schleifgerät, insbesondere zur Oberflächenbearbeitung von Beton und Natursteinen - Google Patents

Schleifgerät, insbesondere zur Oberflächenbearbeitung von Beton und Natursteinen

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    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
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    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleifgerät, insbesondere zur Oberflächenbearbeitung von Beton und Natursteinen, mit einem mit Schleifkörpern ver­ sehenen Fräsring.
Zur Oberflächenbearbeitung von Beton und Naturstei­ nen, wie beispielsweise Marmor und Granit, sind Schleifgeräte bekannt und gebräuchlich. Im Stande der Technik weisen diese einen mit Schleifkörpern versehenen Fräsring auf und sind unter Verwendung eines Grundkörpers mit einem Motorflansch verbun­ den, der, um eine Zuführung von Kühlwasser zu er­ möglichen, eine zentrale Öffnung aufweist. Die axial über den Fräsring überstehenden und in der­ selben axialen Ebene endenden Schleifkörper sind je nach zu bearbeitendem Material in unterschiedlicher Anzahl und in unterschiedlichen Körnungen vorhan­ den. Sie sind in der Regel äquidistant über den Um­ fang des Fräskörpers angebracht und werden im Stande der Technik durch Pressen von Diamant- und Metallpulver hergestellt und auf den Fräsring auf­ gelötet.
Zur Bearbeitung eines Werkstücks werden die Fräs­ ringe motorisch in Rotation versetzt und mittels zentral zugeführtem, durch die Fliehkräfte nach au­ ßen beschleunigten Wassers gekühlt. Sie bewirken ein oberflächliches Abtragen, Schleifen und Glätten des darunter befindlichen und in der Regel vorbei­ geführten Materials. Nach einer gewissen Betriebs­ dauer sind die Segmente abgenutzt und zu ihrem Aus­ tausch müssen der Grundkörper mit dem Fräsring von der Motorwelle demontiert, zu einer entsprechend ausgerüsteten Fachfirma transportiert und dort durch neue Segmente ersetzt werden. Als Nachteil dieser Prozedur ist anzusehen, daß beim Ein- und Ausbauen des Fräsringes längere Maschinenstill­ standszeiten unvermeidbar sind. Ein Anlöten der neuen Schleifkörper an einem am Motorflansch befe­ stigten Fräsring ist ausgeschlossen, da die dazu erforderliche Zugänglichkeit bei den üblicherweise verwendeten Geräten nicht gegeben ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Schleifgerät so zu gestalten, daß bei einem Austausch abgenutzter Schleifkörper längere Maschinenstillstandszeiten entfallen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schleifkörper in axialer Richtung auf den Köpfen von Schrauben befestigt sind und daß die Schrauben in axialer Richtung in den Fräsring ein­ geschraubt sind.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die Verbindung zwischen dem Fräsring und den Schleif­ körpern durch die Verwendung von Schrauben lösbar zu gestalten. Dazu ist der Fräsring in axialer Richtung mit zur Aufnahme von Schrauben dienenden Gewindelöchern versehen und die Schleifkörper auf den Köpfen der Schrauben in axialer Richtung befe­ stigt. Bei einer entsprechend genauen Fertigung der Schrauben ist die Präzision der Schleifkörperposi­ tionierung mit der im Stande der Technik erreichten vergleichbar, so daß die Funktionsfähigkeit des er­ findungsgemäßen Schleifgerätes sichergestellt ist. Die geschraubte, lösbare Befestigung der Schleif­ körper ermöglicht ein Austauschen der Schleifkörper bei einem weiterhin am Motor befestigten Fräsring.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß ein Aus- und Einbau des Fräsringes ent­ fällt, so daß auch der Transport des gesamten Grundkörpers mit Fräsring zur Fachwerkstatt und die dadurch entstehenden Transportkosten entfallen. Zum Austausch der Schleifkörper ist nunmehr kein Fach­ personal erforderlich, da auch Laien die Schraub­ verbindungen lösen und die Schleifkörper austau­ schen können. Weiterhin entfallen die durch den Wechsel des Grundkörpers bedingten Stillstandszei­ ten des Schleifgerätes. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die bisher beim Anlöten der Schleif­ körper auftretende massive Wärmeeinwirkung auf den Fräsring, die zum Verziehen Anlaß geben konnte, nicht mehr auftritt. Es ist im übrigen auch ausge­ schlossen, daß bei einer vollständigen Abnutzung der Schleifkörper durch eine Nachlässigkeit des Be­ dienungspersonals der Fräsring beschädigt werden kann, da allenfalls die Schraubenköpfe abgeschlif­ fen werden. Schließlich lassen sich die erfindungs­ gemäßen, mit angeschraubten Schleifkörpern verse­ henen Fräsringe an allen bereits vorhandenen Schleifgeräten verwenden.
Ein besonders zweckmäßiges Schleifgerät verwendet einen bei Blickrichtung auf die Motorachse rechts­ drehenden Fräsring und mit Rechtsgewinden versehene Schrauben. Der Vorteil besteht darin, daß die Schrauben bei einer Rotation des Fräsringes mit ei­ nem in Festziehrichtung wirkenden, rechtsdrehenden Drehmoment beeinflußt werden, da sich der radial äußere Teil des Schleifkörpers mit einer höheren Relativgeschwindigkeit gegenüber dem Werkstück be­ wegt und auf ihn daher eine stärkere Kraft als auf den radial inneren Teil des Schleifkörpers wirkt. Damit ist ausgeschlossen, daß sich die Schleifkör­ per unbeabsichtigt lösen und herausfallen können. Ein linksdrehender Fräsring erfordert grundsätzlich ebenfalls verwendbare Schrauben mit Linksgewinde, was jedoch für das möglicherweise nicht informierte Bedienungspersonal zu Schwierigkeiten beim Schleif­ körperwechsel führen würde. Daher ist die Verwen­ dung von Schrauben mit Rechtsgewinde bevorzugt.
Um ein gleichmäßiges und unwuchtfreies Bearbeiten des Werkstücks zu erreichen, ist empfohlen, die Schrauben in jeweils gleichem Abstand von der Moto­ rachse und untereinander äquidistant anzuordnen.
Die Verwendung üblicher, in jeder Werkstatt vorhan­ dener Ring- und Gabelschlüssel beim Wechsel der Schleifkörper ist durch die Verwendung sechskanti­ ger Schraubenköpfe ermöglicht.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist empfohlen, den Durchmesser der Schleifkörper kleiner zu wählen als den Durchmesser der Schraubenköpfe. Dies ermög­ licht, einen Steck- oder Ringschlüssel über den Schleifkörper zu führen und den Schraubenkopf pro­ blemlos und schnell zu erfassen und herauszudrehen, ebenfalls ist das Hineindrehen eines unverbrauchten Schleifkörpers erleichtert.
Grundsätzlich sind im Rahmen der Erfindung alle Ar­ ten von Befestigungen der Schleifkörper am Schrau­ benkopf möglich. Beim Schweißen erweist sich als Nachteil die hohe Temperatur, die zu einem Zerstö­ ren oder Deformieren von Schraube und Schleifkörper Anlaß geben kann. Beim Sintern sind die Nachteile der hohe Preis sowie mögliche Einbußen an Festig­ keit. Aus diesen Gründen ist die Befestigung der Schleifkörper am Schraubenkopf über eine Lötverbin­ dung bevorzugt. Hierzu werden in einer entsprechend ausgestatteten Fachwerkstatt der Schraubenkopf und die Segmente abgeschliffen, in üblicher Weise mit einem Flußmittel benetzt und anschließend verlötet.
Während des Betriebes eines Schleifgerätes treten aufgrund der hohen Temperaturen des Kühlwassers Wasserdämpfe auf, die zusammen mit abgetragenem Ma­ terial ein Zusetzen oder Verschlammen der Öffnungen und überstehenden Teilen des Fräsrings bewirken. Sollte für das Wasser eine Zugangsmöglichkeit an das Schraubengewinde, beispielsweise durch einen nach außen überstehenden Schraubenkopf bestehen, tritt ein Verschlammen des Gewindes und dadurch oftmals eine Rostbildung auf. Aus diesem Grunde ist vorgeschlagen, im Fräsring zur Aufnahme des Schrau­ bengewindes ein Sackloch anzubringen und zwischen dem Fräsring und dem Schraubenkopf einen Dichtring anzuordnen. Diese Weiterbildung verhindert, daß Wasserdampf in das allseitig abgedichtete Gewinde eindringen kann und ermöglicht eine bleibende und leichte Lösbarkeit der Schrauben.
Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Schleifgerä­ tes unterscheidet sich insofern von der eines kon­ ventionellen, daß ein und derselbe Fräsring sowohl einen Grob- wie einen Feinschliff erlaubt. Die Re­ gel ist, daß die zu bearbeitenden Werkstücke suk­ zessive mehreren Bearbeitungsstationen zugeführt werden, wobei in der ersten eine grobe Bearbeitung und anschließend in den weiteren Stationen die mit zunehmender Feinkörnigkeit der Schleifkörper durch­ geführte Feinbearbeitung erfolgt. Bei einer Verwen­ dung des erfindungsgemäßen Schleifgerätes ist ent­ sprechend den jeweiligen Erfordernissen ein sukzes­ sives, schnelles Umstellen der Körnung der Schleif­ körper durch ein Herausschrauben und Ersetzen durch Schrauben mit Schleifkörpern mit feinerer Körnung möglich.
Die Wahl des Zeitpunktes des Austausches abgenutz­ ter Schleifkörper, d. h. ob diese nach Beendigung eines Schleifvorganges oder schon zuvor ausge­ tauscht werden, bleibt im Einzelfall dem Anwender überlassen. Der Austausch erfolgt durch einen Wech­ sel der Schrauben. Der langwierige Austausch des gesamten Fräsrings entfällt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird.
Sie zeigt in schematischer Darstellung den mit Schleifkörpern versehenen Fräsring eines erfin­ dungsgemäßen Schleifgerätes.
Der Fräsring (1) weist axial angeordnete, unterein­ ander äquidistante, mit jeweils gleichem Abstand zur Motorachse angeordnete Sacklöcher (5) auf, die zur Montage der die Schleifkörper (2) tragenden, mit Gewinden (4) versehen Schrauben (3) dienen. Die äquidistante Anordnung ermöglicht ein unwucht­ freies, gleichmäßig abtragendes Bearbeiten der Oberfläche von Beton und Natursteinen. Eine an der Innenseite des Fräsringes (1) angebrachte Fräsung (7) ermöglicht die Befestigung an einem mit einem Motorflansch verbundenen Grundkörper. Die die Schleifkörper (2) in axialer Richtung tragenden Schrauben (3) ermöglichen ein zeitsparendes, eine Demontage des Fräsringes (1) ersparendes Einsetzen und Entnehmen der Schleifkörper (2). Da eine Was­ serkühlung der Schleifkörper (2) erforderlich ist, entsteht zu Korrosion führender Wasserdampf, der durch einen zwischen Fräsring (1) und Schraube (3) angeordneten Dichtring (6) am Eindringen ins Ge­ winde (4) gehindert wird, so daß ein Festsetzen des Gewindes (4) verhindert ist.
Im dargestellten Beispiel weisen die Schrauben (3) ein Rechtsgewinde (4) auf, daher bietet sich ein, in Blickrichtung der Zeichnung von oben betrachtet, rechtsdrehender Antrieb des Fräsringes (1) an, da in diesem Fall auf die Schrauben (3) ein sie fest­ ziehendes Drehmoment wirkt.
Die mit einem Gabel-, Steck- oder Ringschlüssel mögliche Auswechslung der die Schleifkörper (2) tragenden Schrauben (3) ermöglicht außerdem, bei der sukzessiven Bearbeitung eines Werkstücks mit unterschiedliche Körnungen aufweisenden Schleifkör­ pern (2) einen Wechsel der Schleifkörper (2) sehr schnell und einfach durchzuführen.

Claims (9)

1. Schleifgerät, insbesondere zur Oberflächenbear­ beitung von Beton und Natursteinen, mit einem mit Schleifkörpern versehenen Fräsring, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schleifkörper (2) in axialer Richtung auf den Köpfen von Schrauben (3) befestigt sind und daß die Schrauben (3) in axialer Richtung in den Fräsring (1) eingeschraubt sind.
2. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fräsring (1) in Blickrichtung auf die Motorachse rechtsdrehend ist und daß die Schrauben (3) ein Rechtsgewinde aufweisen.
3. Schleifgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (3) in gleichem Abstand von der Motorachse und untereinander äqui­ distant angeordnet sind.
4. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch sechskantige Schraubenköpfe.
5. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schleifkörper (2) kleiner ist als der Durchmesser der Schraubenköpfe.
6. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schweiß- und/oder Sinter- und/oder Lötverbindung zwischen Schleifkörpern (2) und Schraubenköpfen.
7. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (3) in Sacklöcher (5) eingeschraubt sind und daß zwischen dem Schraubenkopf und dem Fräsring (1) ein Dicht­ ring (6) angeordnet ist.
8. Verwendung eines Schleifgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Oberflächenbearbeitung eines Werkstücks, wobei das Werkstück sukzessive mit Schleifkörpern unterschiedlicher Körnung bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Oberflä­ chenbearbeitung mit Schleifkörpern (2) einer be­ stimmten Körnung die mit den Schleifkörpern (2) verbundenen Schrauben (3) aus dem Fräsring (1) her­ ausgeschraubt und mit Schleifkörpern (2) kleinerer Körnung versehene Schrauben (3) in den Fräsring (1) eingeschraubt werden.
9. Verwendung eines Schleifgeräts nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schrauben (3) mit ver­ brauchten Schleifkörpern (2) herausgeschraubt und durch Schrauben (3) mit unverbrauchten Schleifkör­ pern (2) ersetzt werden.
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