DE6601956U - Flaechenschleifmaschine f. asbestzement. - Google Patents
Flaechenschleifmaschine f. asbestzement.Info
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- DE6601956U DE6601956U DE19666601956 DE6601956U DE6601956U DE 6601956 U DE6601956 U DE 6601956U DE 19666601956 DE19666601956 DE 19666601956 DE 6601956 U DE6601956 U DE 6601956U DE 6601956 U DE6601956 U DE 6601956U
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- Germany
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- grinding machine
- surface grinding
- machine according
- grinding
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Flächenschleifmaschine
Aus ebenen Aßibestzementtafeln hergestellte Werkstücke
werdet» wegen Ihrer Preiswürdigkeit, in immer höherem
Maße verwendet.
Sie meisten dieser Werkstücke werden dabei mach Zuschnitt ihrer ä&teren Form einer Sehleifbearbeitung
unterzogen» uia ein besseres Aussehen zu erzielen«
Diase Sehleifbearbeitung kann auf unterschiedliche
Weise erfolgen. In der Mehrzahl der !Fälle werden hierfür bisher sogen« Bandsehleifra*sehinen eingesetzt,
sei desea ©la. ümLantmuämm Schleifband du^eä:
«inen über Hebel von hand geführten Schleif schuh
gegen das unter dem Schleifband befindliche Werkstück
gedrückt wird, wodurch eine Materialabtragung an dieser Stelle des Werkstückes erfolgt.
Die ersielbare Oberflächengüte hängt hierbei
wesentlich von deir Gesehicklichkeit des betreffenden
Bedienungsmatraes ab, da bei zu starkem Druck
Brandstellen im Material entstehen können, bei unzweckmäßiger Soihleifschuaführung die Werkstückkanten
sehrlg geschliffen werden und bei zu
größer Materialabtragung die Oberflächenschicht des Werkstückes d&irehgeschliffen wird, wodurch
später die Erzielung von Hochglanz, auch bei Verwenden von entspr. Poliermitteln9 erschwert,
bezw. unmöglich gemacht wird.
Tor allen Dingen sind aber Sandschleiifmaschinen
ffoc automatischen Arbeitsablauf nur ungenügend
geeignet, sobald "die zu "bearbeitendem Werkstücke nicht genau plan und frei von Dicksmtoleranzen
sind.
Die nachfolgend beschriebene Neuheil; vermeidet
diese Nachteile ttnd ermöglicht saubere hochglansfähige
Oberfläch^ms
Der Motor 1 treibt über Kellriemen, Zahnriemen,
Sett©9Zahnräder oder sonst. ÜberteagEungueleisente
die Schleifhohlwolle 2 an.
Zn Schl@ifhehlwe'Ll@ 2 ist Schleifwelle 5 angeord-Mt,
in Acaarich'tung versehiebb&r, |edocli gegenüber
Schleifhohli#elle 2 nicht verdroiibar. .^BeI
Antrieb von Schleifhöhlwelle 2 drelüt sich mithin
auch Schleifwelle 3·
Blatt - 2 -
^a^
Priti Graupnor · Speziaifabrik fur Sreinbearbeitungsmaschinsn 3016 Ssc!=s
Blatt - 2 -
Sehleifwelle 3 trägt an ihrem unteren Ende den Schleifteller
4. Dieser ist an seinem äußeren Hand mit senkrecht angeordneten Führungen 5» in beliebiger Anzahl
find Anordnung, vorzugsweise jedoch in gleichmäßiger
Aufteilung ,versehen.
Kn den Führungen 5 sind, durch Handrad 6 verschiebbarp
£uu£UBgähülssä ? sslsgsrt* as 4sre» «sterba Enda Anf-■iforaevorrichtungen
8 für die Schleifwerkzeuge 9 ange- «raoht sindο
Als Schleifwerkzeuge 9 werden vorzugsweise mit Schleifmittel
durehgeetste elastische Eunstsioffklötse ?srwia-
#«t, die durch Aufkleben auf Zwiwohonplatten besw.
Einspannen in spezielle Halterungen befestigt werden·
Aarstellung 10 zeigt beispielsweise ein© mögliche Ausftthrunguform
einer Zwischenplatte mit Ansatz 11 zur pefestigung in der Aufnahmevorrichtung 8. Barstellung
S«igt eine mögliche Halterung zum Einspannen der Schlsif-•rkseuge.
Als Schleifwerkzeuge können jedoch z.B. auch mit Schleifpapier
bespannte Schleifpolster ähnlich Fig· 4 verwendet
«erden, wobei 13 eine elastische Füllung aus FiIs9 Schaua-•toff
o.a. und 14 das Schleifpapier, Schleifleinen o.a. lAarstellt.
jpie Schleifwerkzeuge 9 werden mit ihrer Halterung I1
fb«zw. Zwischenplatte 10 über entsprechende Ansätze 2k
lln die Aufnahmevorrichtungen 8 eingeklinkt.
Jtebei sind die Aufnahmevorrichtungen 8 so ausgebildet»
AaB die in Brehrrichtung hinten liegenden Kanten 15·
iPig. 5> des Schleifwerkzeuges 9 federnd um einen geringen Wert weiter nach unten gedrückt werden als die
Torderkanten 16.
Der Schleifteller 4 ist im Leerlauf der Haschine durch Stellmotor 17 hochgezogen,. Berührt das auf
der transporteinrichtung 18 herangeführte Werk·*
stück 19 den Kontaktgeber 20, so senkt sich der Schleifteller auf das Werkstück 19 herab« wobei über Ausgleichseinrichtung 21 die &röße dos Schleifdrucker
eingestellt werden kann. Fach Durchlauf des Werkstückes
wird der Schleifteller durch Stellmotor 17 wieder nach oben bewegt.
die Elastizität der Schleifwerkzeuge, verbunden
mit der federnden Aufnahmevorrichtung 3 kann sich das
Schleifwerkzeug auch unebenen Werketückflächen anpassen
und sie schnell und gleiefcmäBlg glattschleifen,
ohne diese gewölbten Flächen bis mm Gxunüe der ¥ölbung
abschleifen zu müssen und ohne die Kante der Werkstücke zu beschädigen. üi^üi ti I^ iß>
Blatt
Claims (4)
- £PjT*i Fritz Graupner· Speziaifabrik für Steinbearbeitungsmaschinen 3016 Seelz· ν. Hen.Blatt - 3 -SehutzanspBüehe :Λ* Flächenschleifmaschine für Asbestzement und artverwandt» Werkstoffe, dadurch gekennzeichnet» distß der Sehleifvorgaiig durch aehrere kreisenile Eilhlifk ausgeführt wird,,
- 2. Flächenschleifmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet* daß die Binzelachl©i£s©rkseuge untereinander höheneinstellbar sind.
- 3. Flächenschleifmaschine nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet» daS die Einzelschleifwerkzeuge federnd befestigt und in sich elastisch sind.
- 4. PläcitenBchleifiaaechiii© nach Anspruch 1, 2u, dadurch gakei^zelchnet 9 da3 der die Elnsel— ■ätalelfuaxjesea^© trag3u.de Schleifteller höhenhewaglioK ist5· !Flächenschleifmaschine nach Ansprach 1t 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet» daß der wirksame Sohleifdruck durhh Federn, Gewichte, Hydro-Zylinasr o.a. reguliert werden kann.6* Flächenschleifmaschine nach Anspruch1» 2» 3β 4 und 5· dadurch gekennzeichnet» daß die Einleitung der Schleiftellerhöhenbewegang durch das WerkstUok erfolgt.7· Flächenschleifmaschine nach Anspruch1» 29 5» 4p 5 und 6„ dadurch gekennzeichnet* daß die Elnsel^erkzeuge durch Schnellversohluß leicht auswechselbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666601956 DE6601956U (de) | 1966-11-24 | 1966-11-24 | Flaechenschleifmaschine f. asbestzement. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666601956 DE6601956U (de) | 1966-11-24 | 1966-11-24 | Flaechenschleifmaschine f. asbestzement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601956U true DE6601956U (de) | 1969-04-24 |
Family
ID=6583812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666601956 Expired DE6601956U (de) | 1966-11-24 | 1966-11-24 | Flaechenschleifmaschine f. asbestzement. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601956U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0614726A2 (de) * | 1993-03-08 | 1994-09-14 | Ank, Rainer | Schleifgerät, insbesondere zum Abstärken von Beton und Natursteinen |
-
1966
- 1966-11-24 DE DE19666601956 patent/DE6601956U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0614726A2 (de) * | 1993-03-08 | 1994-09-14 | Ank, Rainer | Schleifgerät, insbesondere zum Abstärken von Beton und Natursteinen |
EP0614726A3 (de) * | 1993-03-08 | 1994-11-30 | Ank Rainer | Schleifgerät, insbesondere zum Abstärken von Beton und Natursteinen. |
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