DE19529841A1 - Schleifwerkzeug zur Oberflächenbearbeitung von Natur- und Kunststeinen - Google Patents
Schleifwerkzeug zur Oberflächenbearbeitung von Natur- und KunststeinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug zur
Oberflächenbearbeitung von Werkstücken, insbesondere von
Natur- und Kunststeinen, mit einem um seine Mittelachse
rotierbar angeordneten Grundkörper, an dem eine Anzahl
Schleifsegmente haltender Segmentträgerkörper lösbar
befestigt ist, wobei die Schleifsegmente im wesentlichen
koaxial zur Mittelachse vom Grundkörper abstehen und ein
Verfahren zur Montage von Schleifsegmenten haltenden
Segmentträgerkörpern am Grundkörper eines Schleifwerkzeuges.
Natursteine, wie zum Beispiel Marmor, Granit usw. und
Kunststeine, wie zum Beispiel Beton, Betonwerkstein
(Betonwerkstein besteht aus einer Mischung von Beton und
Natursteinzuschlägen. Da die Zuschläge die Festigkeit und die
Optik des Betonwerksteins bestimmen, werden hier die
Zuschläge von weniger abrasivem Weichgestein wie Marmor-,
Kalkgestein bis zu sehr abrasivem Hartgestein, wie z. B. sehr
harte, quarzreiche Granite verwendet), Hartgestein, Ziegel,
feuerfeste Steine oder dergleichen, werden in großen
Schleifstraßen und Brückenfräsen oberflächenbearbeitet, damit
sie eine plane und/oder glatte Oberfläche erhalten. Diese
Schleifanlagen haben bis zu zehn in Reihe geschaltete
Schleifköpfe, die zumindest teilweise mit
Diamantschleifkörpern bestückt sind. Hierbei kommen
vorzugsweise Topffräser zum Einsatz, die je nach
Ausführungsform einen Durchmesser von 200 mm bis 1000 mm
haben und mit einer hohen Drehzahl um ihre Mittelachse
rotieren.
Die Natur- oder Kunststeine werden auf einem Förderband
kontinuierlich den in Reihe angeordneten Schleifköpfen
zugeführt, wobei die Zustellgeschwindigkeit so eingestellt
ist, daß Zustelltiefen des Schleifwerkzeuges von mehreren
Millimetern möglich sind.
Bei der spanabhebenden Bearbeitung von Natur- und
Kunststeinen durch eine derartige Schleifanlage treten am
Schleifwerkzeug naturgemäß große Kräfte auf. Gleichzeitig
soll das Schleifwerkzeug präzise und nahezu toleranzfrei dem
Werkstück zugeführt werden, so daß es notwendig ist,
sämtliche Bauteile der Schleifanlage einschließlich des
Schleifwerkzeuges sehr stabil und massiv auszuführen. Daraus
ergibt sich, daß alleine das Schleifwerkzeug, also hier der
Topffräser, bereits 43 bis 45 Kilogramm wiegt.
Darüber hinaus muß das rotierende Schleifwerkzeug aus
sicherheitstechnischen Gründen vollständig durch Schutzwände
abgedeckt sein, damit das Bedienungspersonal nicht gefährdet
wird.
Bei einem nach dem Stand der Technik derzeit hergestellten
Schleifwerkzeug sind an einem runden, scheibenartigen
Grundkörper, der um seine Mittelachse rotierend angeordnet
ist, nach unten abstehende Diamantschleifsegmente angebracht,
die am Grundkörper angelötet sind. Sind nun die
Diamant-Schleifsegmente aufgebraucht, so ist es notwendig,
das gesamte etwa 45 Kilogramm wiegende Schleifwerkzeug aus
der Schleifanlage auszubauen und in die Werkstatt zu bringen,
damit dort neue Diamant-Schleifsegmente angelötet werden
können. Auch der anschließende, horizontale Werkzeugeinbau
unter dem Antriebsmotor ist sehr kompliziert, so daß der
Wechsel eines Schleifwerkzeuges für den Monteur sehr mühsam
und langwierig ist, was zu hohen Rüstzeiten der Schleifanlage
führt.
Aus der DE-OS 43 07 189 ist ein Schleifgerät zur
Oberflächenbearbeitung von Beton- und Natursteinen bekannt,
bei dem zylindrische Schleifkörper koaxial auf den Köpfen von
Schrauben befestigt sind, wobei die Schrauben in axialer
Richtung in einen Fräsring des Schleifgerätes eingeschraubt
sind.
Bei diesen, als Pellets bezeichneten Schleifkörpern, muß die
Werkzeuglaufrichtung so ausgeführt sein, daß sich die
Schraube nicht aus dem Fräsring lösen kann. So ist es
beispielsweise bei der Doppel-Supportmaschine notwendig, die
Pellets jeweils mit einem Links- bzw. Rechtsgewinde zu
montieren. Bei einer Verwechslung kann es dann zu schweren
Arbeitsunfällen kommen, wenn die Pelletssegmente sich vom
Werkzeugkörper lösen und durch die Werkshalle schießen.
Die Rundform der Pellets und die ungleichmäßige spezifische
Pelletsfläche am Werkzeugumfang lassen Zustelltiefen von
maximal einem Millimeter zu. Bei höheren Zustelltiefen kommt
es zu einer "dachartigen" Pelletsverschleißform, so daß
früher oder später eine Werkzeugfunktionsstörung eintritt.
Aus diesem Grunde kann der Diamantbelag entweder nur mit
einer geringen Zustelltiefe betrieben oder nicht vollständig
aufgearbeitet werden. Hierdurch erhöhen sich die
Bearbeitungszeiten oder ein häufiger Werkzeugwechsel ist
erforderlich und durch die unbenutzten Pellets bleibt die
Wirtschaftlichkeit des Werkzeugs gering.
Zum Auswechseln des Pellets ist es theoretisch zwar möglich,
das Schleifwerkzeug in der Schleifanlage zu belassen, jedoch
ist der für den Monteur zur Verfügung stehende Platz seht
begrenzt. Hierdurch ist immer häufiger zu beobachten, daß die
Monteure trotzdem das Schleifwerkzeug ausbauen und die
Pellets außerhalb der Schleifanlage austauschen.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Schleifwerkzeug zu schaffen, bei dem die
Rüstzeiten kurz und die wirtschaftliche Ausnutzung der
Diamantschleifkörper groß ist.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, das
Schleifwerkzeug der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß der Segmentträgerkörper in radialer oder
in im wesentlichen radialer Richtung an dem Grundkörper
anbring- und fixierbar ist.
Nachdem das Schleifwerkzeug in der Regel horizontal
ausgerichtet ist und um eine vertikale Achse rotiert, ist es
erfindungsgemäß möglich, den Segmentträgerkörper in radialer
Richtung, das heißt von der Seite her oder in im wesentlichen
radialer Richtung, das heißt von schräg unter her, an dem
Grundkörper anzubringen.
Ein nach dieser technischen Lehre hergestelltes
Schleifwerkzeug hat den Vorteil, daß die Segmentträgerkörper
von der Seite her zugänglich sind, so daß es zum Auswechseln
der Segmentträgerkörper ausreicht, eine Schutzwand der
Schleifanlage zu entfernen. Der Ausbau des kompletten
Schleifwerkzeuges ist somit obsolet, mit der Folge, daß die
Arbeit des Monteurs deutlich vereinfacht wird und daß die
Rüstzeiten, also auch die Stillstandszeiten der Schleifanlage
drastisch gesenkt werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die
Segmentträgerkörper am äußeren Umfang des Grundkörpers
anbring- und fixierbar. Hierdurch wird die Montage der
Schleifkörper weiter vereinfacht.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform sind am
Grundkörper Aussparungen zur radialen oder im wesentlichen
radialen Aufnahme der Segmentträgerkörper vorgesehen, damit
die Segmentträgerkörper präzise am Grundkörper befestigt
werden können. Gleichzeitig dienen diese Aussparungen als
Anschlag für die Segmentträgerkörper in Drehrichtung gesehen.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform liegen die
Segmentträgerkörper in axialer Richtung an einer
Anschlagfläche an. An dieser Anschlagfläche können die beim
Schleifen in axialer Richtung wirkenden Kräfte aufgenommen
werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist an dem Grundkörper
ein Abdeckring montiert, der die Anschlagflächen sämtlicher
Segmentkörperträger aufweist und an dem sämtliche
Schleifkörper anliegen. Durch die Anordnung sämtlicher
Anlage flächen an einem einzigen Bauteil wird eine
einheitliche und gleichmäßige Anordnung der Schleifsegmente
erreicht. Beispielsweise kann durch Abdrehen der Unterseite
des Abdrehringes eine wirklich plane Fläche geschaffen
werden, so daß sämtliche Schleifsegmente quasi an derselben
Anschlagfläche anliegen und eine gleichmäßige Positionierung
und Abnutzung gewährleistet ist.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform liegen die
Segmentträgerkörper in radialer Richtung an einer
Anlagefläche an. Diese Anlagefläche befindet sich
vorzugsweise am Grundkörper.
Dies hat den Vorteil, daß der Segmentträgerkörper an einem
definierten Punkt anliegt und daß hierdurch ein Gegenlager
zum Festschrauben des Segmentträgerkörpers am Grundkörper
geschaffen ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges ist die Anlage fläche
gegenüber der Mittelachse um einen Neigungswinkel von 0° bis
45° geneigt, dabei liegt der Segmentträgerkörper mit einer
mit der Anlagefläche korrespondieren Teilfläche an der
Anlagefläche an.
Weil die auf das Schleifsegment und auf den Segment
trägerkörper wirkenden Kräfte nicht ausschließlich in axialer
Richtung verlaufen, sondern auch eine nicht zu
vernachlässigende Radialkomponente aufweisen, hat die
Ausbildung einer geneigten Anlage fläche und einer
entsprechenden Keilfläche am Segmentträgerkörper den Vorteil,
daß die präzise Positionierung der zirka 50 Gramm schweren
Segmentträgerkörper (einschließlich der Schleifsegmente)
nahezu toleranzfrei gewährleistet ist.
In einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform steht
der Segmentträgerkörper über den Grundkörper über. Dies hat
zum einen den Vorteil, daß die Schleifsegmente vollständig
genutzt werden könne, das heißt, erst wenn die
Schleifsegmente nahezu vollständig verbraucht sind, muß der
Segmentträgerkörper durch einen neuen ersetzt werden. Durch
die vollständige Ausnutzung des Schleifsegmente wird die
Wirtschaftlichkeit erhöht. Dies trifft in besonderem Maße bei
Diamant-Segmenten zu, da diese vergleichsweise teuer sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die
Distanzierung des Schleifsegmentes vom Grundkörper die aus
dem Grundkörper austretende Kühlflüssigkeit das
Schleifsegment auch dann noch in ausreichendem Maße erreicht,
wenn es fast vollständig abgenutzt ist, das heißt, wenn der
Spalt zwischen dem Werkstück und dem Grundkörper des
Werkzeugs ein Minimum angenommen hat.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen
der Anlage fläche und dem Segmentträgerkörper und/oder
zwischen der Anschlagfläche und dem Segmentträgerkörper ein
Fettfilm vorgesehen. Hierdurch werden Rostansätze am
Grundkörper, am Abdeckring und/oder Segmentträgerkörper
vermieden.
Als weitere Lösung der zuvor genannten Aufgabe wird
vorgeschlagen, das Verfahren der eingangs genannten Art
dahingehend weiterzubilden, die Segmentträgerkörper in
radialer oder in im wesentlichen radialer Richtung an den
Grundkörper herangeführt und an einer Anlagefläche angelegt
werden und daß die Segmentträgerkörper in dieser Position am
Grundkörper befestigt werden.
Bei einem derartigen Montageverfahren werden die
Segmentträgerkörper von der Seite oder von schräg unten an
den Grundkörper des Schleifwerkzeuges herangeführt,
so daß zur Anbringung der Segmentträger am Grundkörper der
Ausbau des schweren, zirka 45 Kilo wiegenden Grundkörpers
nicht mehr notwendig ist. Dabei wird der Segmentträgerkörper
am Grundkörper vorzugsweise festgeschraubt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird vor der Montage
des Segmentträgerkörpers an der Auflagefläche und/oder an der
Anschlagfläche und/oder am Segmentträgerkörper ein Fettfilm
aufgetragen, damit das Rosten dieser Bauteile verhindert wird.
Ein erfindungsgemäß ausgeführtes Schleifwerkzeug und ein
erfindungsgemäß ausgeführtes Montageverfahren haben weiterhin
den Vorteil, daß die hohen Energiekosten (Lötkosten), die
Nacharbeit der Lötflächen an den schweren Grundkörpern und
die Unfallgefahr bei innerbetrieblichen Produktionsabläufen
stark rediziert bzw. ganz ausgeschaltet ist und daß die
Werkzeugproduktion menschen- und umweltfreundlicher gestaltet
wird, so daß die Wirtschaftlichkeit des Schleifwerkzeuges
erhöht wird.
Darüber hinaus werden die Transportkosten für die schweren
Schleifwerkzeuge gesenkt.
Der Einsatz von rechteckförmigen Schleifsegmenten am
Werkzeugumfang hat den Vorteil, daß auch eine gleichmäßig
verteilte, spezifische Segmentoberfläche vorhanden ist, mit
der Folge, daß hier immer auch ein gleichmäßiger
Segmentverschleiß vorliegt. Hierdurch bleibt das Werkzeug
über die gesamte Laufzeit konstant in der Leistung und in der
Funktion.
Durch diese gleichbleibende Segmentform sind höhere
Zustelltiefen und damit auch höhere Zerspanungsleistungen
möglich, wodurch sich die Wirtschaftlichkeit des
erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges weiter erhöht.
Das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug kann sowohl im
Naßschliff- als auch im Trockenschliffverfahren vorteilhaft
eingesetzt werden.
Im folgenden wird eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges näher beschrieben und in
der Zeichnung dargestellt. An dieser Stelle sei erwähnt, daß
diese Ausführungsform lediglich beispielhaften Charakter hat
und keine Limitierung der Erfindung darstellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges, wobei ein
Schleifkörper explosionsartig herausgezogen
dargestellt ist;
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht eines Schleifwerkzeuges
gemäß Fig. 1.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schleifwerkzeug 1
umfaßt einen Grundkörper 2 mit einer Anzahl daran
angebrachter Schleifkörper 3 und einen Abdeckring 4, der in
einer Nut des Grundkörpers 2 angebracht ist und als Anschlag
für die Schleifkörper 3 dient.
Über den Umfang des Grundkörpers 2 sind 66 etwa 50 Gramm
schwere Schleifkörper 3 äquidistant angebracht. Je nach
Anwendungsfall kann aber auch ein Schleifwerkzeug mit einer
anderen Anzahl von Schleifkörpern 3 eingesetzt werden.
Der in Fig. 1 explosionsartig vorgezogene Schleifkörper 3
setzt sich aus einem Segmentträgerkörper 5 und einem
Schleifsegment 6 zusammen, wobei das Schleifsegment 6 in
dieser Ausführungsform ein Diamant-Schleifsegment ist. Der
Segmentträgerkörper 5 ist keilförmig ausgebildet, wobei die
am Grundkörper 2 zur Anlage kommende Seite des
Segmentträgerkörpers 5 als Keilfläche 7 ausgebildet ist. Im
montierten Zustand liegt die Keilfläche 7 an einer
entsprechend geneigten Anlage fläche 8 des Grundkörpers 2 an
und bietet dem Segmentträgerkörper 5 somit eine großflächige
Anlage.
Wie aus Fig. 2 deutlich zu entnehmen ist, weist der
Segmentträgerkörper 5 einen Überhang 9 auf, der über den
Grundkörper 2 nach unten hinaus ragt. An diesen Überhang 9
ist das Diamant-Segment 6 derart angelötet, daß senkrecht
nach unten vom Grundkörper 2 absteht. In dieser
Ausführungsform ist das Diamant-Segment 6 parallel zur
Mittelachse des Grundkörpers 2 angeordnet. In einer nicht
dargestellten Ausführungsform ist das Diamant-Segment um 20°
gegenüber der Mittelachse angewinkelt. Hierdurch werden die
am Diamant-Segment angreifenden Kräfte noch besser in den
Grundkörper 2 geleitet.
In axialer Richtung liegt der Segmentträgerkörper 5 an einer
Anschlagfläche 10 des Abdeckrings 4 an, um ein Gegenlager zur
Aufnahme der axialen Kräfte zu bilden. Der Abdeckring 4 ist
auf seiner Unterseite plan ausgeführt, damit sämtliche
Segmentträgerkörper 2 die gleiche Anschlagfläche erhalten und
eine gleichmäßige Abnutzung der Diamant-Segmente
gewährleistet ist.
Der Segmentträgerkörper 5 weist eine Durchgangsbohrung zur
Aufnahme einer Schraube 11 auf. Mit dieser Schraube 11 wird
der Segmentträgerkörper 5 am Grundkörper 2 festgeschraubt und
mittels eines Federringes 12 gegen Lösen gesichert.
Dieses Schleifwerkzeug kann sowohl beim Naß- als auch
Trockenschliffverfahren eingesetzt werden. Beim Einsatz des
Werkzeuges 1 im Naßschliffverfahren wird Kühlflüssigkeit
aufgrund der Fliegkraft aus dem Wasseraustritt 13
herausgeschleudert und trifft auf das Diamant-Segment 6
zwecks Kühlung.
Zur Demontage des Schleifkörpers 3 wird die Schraube 11
gelöst und entfernt, bevor der Schleifkörper manuell in
radialer Richtung vom Grundkörper 2 weggezogen wird. Da das
vorliegende Schleifwerkzeug horizontal ausgerichtet ist, wird
der Schleifkörper 3 in horizontaler Richtung vom
Schleifwerkzeug 1 entfernt.
Zur Montage eines Schleifkörpers 3 am Schleifwerkzeug 1
werden zunächst die gefährdeten Flächen mit Fett
eingeschmiert, um Korrosionen zu vermeiden. In diesem Fall
ist das die am Grundkörper 2 befindliche Anlagefläche 8, die
am Abdeckring 4 befindliche Anschlagfläche 10 und die
entsprechenden Seiten des Segmentträgerkörpers 5.
Anschließend wird der Schleifkörper 3 von der Seite oder von
schräg unten in die entsprechende Ausnehmung am
Schleifwerkzeug 1 eingeführt, und sowohl an der Anlagefläche
8 als auch an der Anschlagfläche 9 zum Anliegen gebracht.
Anschließend wird in die Öffnung des Segmentträgerkörpers 5
die Schraube 11 eingeführt und in das entsprechende Gewinde
am Grundkörper 2 eingedreht, bis der Schleifkörper 3 fest und
unverrückbar am Schleifwerkzeug 1 befestigt ist.
Bezugszeichenliste
1 Schleifwerkzeug
2 Grundkörper
3 Schleifkörper
4 Abdeckring
5 Segmentträgerkörper
6 Schleifsegment
7 Keilfläche
8 Anlagefläche
9 Überhang
10 Anschlagfläche
11 Schraube
12 Federring
13 Wasseraustritt
2 Grundkörper
3 Schleifkörper
4 Abdeckring
5 Segmentträgerkörper
6 Schleifsegment
7 Keilfläche
8 Anlagefläche
9 Überhang
10 Anschlagfläche
11 Schraube
12 Federring
13 Wasseraustritt
Claims (14)
1. Schleifwerkzeug zur Oberflächenbearbeitung von
Werkstücken, insbesondere von Natur- und
Kunststeinen, mit einem um seine Mittelachse
rotierbar angeordneten Grundkörper (2), an dem eine
Anzahl Schleifsegmente (6) haltender
Segmentträgerkörper (5) lösbar befestigt ist, wobei
die Schleifsegmente (3) im wesentlichen koaxial zur
Mittelachse vom Grundkörper (2) abstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Segmentträgerkörper (5) in radialer oder in im
wesentlichen radialer Richtung an dem Grundkörper (2)
anbring- und fixierbar ist.
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Segmentträgerkörper (5) am äußeren Umfang des
Grundkörpers (2) anbring- und fixierbar ist.
3. Schleifwerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (2) Aussparungen zur radialen oder im
wesentlichen radialen Aufnahme der
Segmentträgerkörper (5) aufweist.
4. Schleifwerkzeug nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Segmentträgerkörper (5) in axialer Richtung an
einer Anschlagfläche (10) anliegt.
5. Schleifwerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Grundkörper (2) ein Abdeckring (4) befestigt
ist, der die Anschlagflächen (10) für die
Segmentträgerkörper (5) aufweist.
6. Schleifwerkzeug nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Segmentträgerkörper (5) in radialer Richtung an
einer mit den Grundkörpern (2) in Wirkverbindung
stehenden Anlagefläche (8) anliegt.
7. Schleifwerkzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlageflächen (8) zur Anlage der
Segmentträgerkörper (5) an den Grundkörpern (2)
angebracht sind.
8. Schleifwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagefläche (8) gegenüber der Mittelachse
geneigt ist, wobei der Neigungswinkel zwischen 0° und
45° beträgt und daß der Segmentträgerkörper (5) mit
einer mit der Anlagefläche (8) korrespondierenden
Teilfläche (7) an der Anlagefläche (8) anliegt.
9. Schleifwerkzeug nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Segmentträgerkörper (5) über den Grundkörper (2)
übersteht.
10. Schleifwerkzeug nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Segmentträgerkörper (5) durch eine radial
ausgerichtete Schraube (11) am Grundkörper (2)
gehalten ist.
11. Schleifwerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 4
bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Anschlagfläche (10) und dem
Segmentträgerkörper (5) und/oder zwischen der
Anlagefläche (8) und dem Segmentträgerkörper (5) ein
Fettfilm vorgesehen ist.
12. Verfahren zur Montage von Schleifsegmenten (6)
haltenden Segmentträgerkörpern (5) am Grundkörper (2)
eines Schleifwerkzeuges (1), insbesondere eines
Topffräsers,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Segmentträgerkörper (5) in radialer oder in im
wesentlichen radialer Richtung an den Grundkörper (2)
herangeführt und an einer Anlagefläche (8) angelegt
wird und daß der Segmentträgerkörper (5) in dieser
Position am Grundkörper (2) befestigt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Segmentträgerkörper (5) am Grundkörper (2)
festgeschraubt wird.
14. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis
13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagefläche (8) und/oder die an der Anlagefläche
anliegenden Teile des Segmentträgerkörpers (5) vor
der Montage mit einem Fettfilm versehen werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19529841A DE19529841A1 (de) | 1995-08-12 | 1995-08-12 | Schleifwerkzeug zur Oberflächenbearbeitung von Natur- und Kunststeinen |
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EP96111875A EP0758573B1 (de) | 1995-08-12 | 1996-07-24 | Diamant-Schleifwerkzeug zur Oberflächenbearbeitung von Natur- und Kunststein |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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