AT396161B - Stuetze zum herstellen von schnurgeruesten - Google Patents

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AT396161B
AT396161B AT0239587A AT239587A AT396161B AT 396161 B AT396161 B AT 396161B AT 0239587 A AT0239587 A AT 0239587A AT 239587 A AT239587 A AT 239587A AT 396161 B AT396161 B AT 396161B
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Description

AT 396 161B
Die Erfindung betrifft eine Stütze zum Herstellen von Schnurgerüsten, die einen pfahlartigen, eine Halterung für starre Querelemente des Schnurgerüstes tragenden Hauptkörper und einen zum stabilen Halten des Hauptkörpers dienende Unterstützungsvorrichtung mit mindestens einem Stützbein aufweist, das eine im spitzen Winkel vom Hauptkörper abstehende Stützstrebe und im Bereich von dessen bodenseitigem Ende mindestens eine 5 insbesondere von einem Rohrstutzen od. dgl. Nagelführungseinrichtung gebildete Nagelausnehmung für einen in den Boden einzutreibenden Erdnagel besitzt.
Eine derartige Stütze geht beispielsweise aus der DE-PS 22 02 131 hervor. Ein mit Hilfe solcher Stützen hergestelltes Schnurgerüst dient zum Bestimmen des Verlaufs von Mauern beim Errichten von Bauweiken, indem man um den Grundriß des Bauwerks herum eine Mehrzahl von Stützen aufstellt und über die Querelemente mit-10 einander verbindet, wonach an den Querelementen dem Verlauf der Mauern entsprechend verlaufende Schnüre befestigt werden.
Es ist ersichtlich, daß man solche Stützen äußerst stabil im Erdboden verankern muß, damit sie unverrückbar an Ort und Stelle bleiben, selbst wenn verhältnismäßig große Querkräfte auf sie ausgeübt werden. Dieses Verankern erfolgt mittels Erdnägeln - auch Heringe genannt -, die man durch die jeweilige Nagelausnehmung ein-15 treibt. Dem stabilen Halt der Stütze entsprechend ist jedoch der Schnurgerüstabbau mit Schwierigkeiten verbunden, da man hiezu die fest im Erdboden sitzenden Erdnägel herausziehen muß. Diese weisen nur einen bundartigen Nagelkopf auf, der sich nur schwierig packen läßt. Ein Lockern durch Rütteln an der Stütze ist beschwerlich, vor allem wenn - wie es regelmäßig der Fall ist - mehrere Stützbeine an jeder Stütze angebracht sind, und kann außerdem ein Deformieren der Erdnägel zur Folge haben. 20 Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Stütze der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Verankerung im Boden auf einfache und schnelle Weise und ohne Beschädigungsgefahr gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hauptkörper und/oder das Stützbein ein Untergreifstück aufweist, das zum Lösen der Stütze bzw. des Stützbeins vom Boden von einem Hebewerkzeug untergreifbar ist. Als Hebewerkzeug kommen die verschiedensten Gegenstände in Frage, wie sie in großer Vielzahl auf 25 jeder Baustelle herumliegen. So kann man beispielsweise einen beliebigen Eisenstab oder auch einen unbenutzen Erdnagel verwenden. Das jeweilige Hebewerkzeug führt man unter dem Untergreifstück durch, so daß es sich endseitig auf dem Erdboden abstützt. Es bildet dann einen am Untergreifstück anliegenden Hebel, dessen dem sich am Boden äbstützenden Ende entgegengesetztes Ende von Hand hochgehoben wird, wobei der Hauptkörper und mit diesem gegebenenfalls die ganze Stütze bzw. das Stützbein vom Boden abhebt und dabei der oder die jewei-30 ligen Erdnägel herausgezogen werden. Bei entsprechender Länge der als Hebewerkzeug verwendeten Stange od. dgl. ist hiefür wegen der Hebelübersetzung nur eine verhältnismäßig kleine Kraft erforderlich. Falls in Ausnahmefällen das "Hochheben" nicht gelingen sollte, kann man an dem jeweiligen Untergreifstück auch ein von einem Kran herabhängendes, vom Kran anschließend hochgezogenes Seil einhängen.
Bei der Stütze gemäß der DE-PS 22 02 131 weist das mindestens eine Stützbein am bodenseitigen Ende der 35 Stützstrebe eine auf dem Boden sitzende Stützplatte auf, von der auch der Rohrstutzen hochstehen kann. Bei ein«' solchen Stütze ist es zweckmäßig, daß die Stützplatte zum Boden hin abgekantete Plattenrandbereiche besitzt, die sich zur weiteren Verbesserung der Verankerung der Stütze im Boden in diesen eingraben. Mit Hilfe des Untergreifstückes lassen sich auch solche besonders gut verankerten Stützen ohne Schwierigkeiten wieder abbauen.
Im Falle der Anordnung gemäß der DE-PS 22 02131 ist der mindestens eine Rohrstutzen am bodenseitigen 40 Ende der Stützstrebe mit Bezug auf den Hauptkörper geneigt, so daß der eingeschlagene Erdnagel im Boden ent sprechend schräg verläuft und ein Verbeißen der Erdnägel im Untergrund stattfindet. Hier ist es nun gemäß weiterer Erfindung günstig, daß der Rohrstutzen relativ zur von der Stützstrebe und dem Hauptkörper aufgespannten Ebene schräg verläuft. Dies erleichtert das Einschlagen des jeweiligen Eidnagels, da auf diese Weise die die Rohrstutzenachse enthaltende Vertikalebene nicht mit der von der Stützstrebe und dem Hauptkörper aufge-45 spannten Ebene zusammenfällt, sondern mit dieser einen spitzen Winkel bildet, so daß sich der Arbeiter seitlich neben den Rohrstutzen stellen und sein Schlagwerkzeug zum Eintreiben des Erdnagels mühelos in der Vertikalebene der Rohrstutzenachse bewegen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: 50 Fig. 1 eine Schnurgerüststütze in schematischer Darstellung in Schrägansicht, die Fig. 2 u. 3 jeweils die Teildarstellung eines variierten Stützbeins einer ansonsten gleichen Stütze und
Fig. 4 die Stütze nach Fig. 1 im Horizontalschnitt gemäß der Schnittlinie (IV-IV).
Die in Fig. 1 in ein»- Gesamtansicht dargestellte Stütze (1) wird zu mehreren angewendet und dient zum Her-55 stellen von sogenannten Schnurgerüsten, mit deren Hilfe der Verlauf von Mauern beim Errichten von Bauwerken bestimmt wird. Die Stütze (1) weist einen pfahlartigen Hauptkörper (2) auf, der insbesondere aus Metall besteht und zweckmäßigerweise einen kreisrunden Außenquerschnitt besitzt. Im dargestellten Falle handelt es sich um ein Rundrohr. An seinem bodenseitigen Ende weist der pfahlartige Hauptkörper (2) ein in einer Spitze auslaufendes Befestigungsende (3) auf, das leicht in das Erdreich eindringen kann. Oberhalb dieses Befestigungsendes (3) sitzt 60 am Hauptkörper (2) ein radial vorstehender Schlagkörper (4), auf den zum Eintreiben des Befestigungsendes (3) in das Erdreich mit einem Hammer od. dgl. eingeschlagen werden kann.
Der Hauptköiper (2) trägt ferner eine beim Ausführungsbeispiel von angeschweißten Haltebügeln (5) -2-
AT 396161 B gebildete Halterung, die zum Halten von z, B. latten- oder stangenartigen starren Querelementen (6) des Schnurgerüstes dienen. Im dargestellten Falle sind zwei um einen Winkel von 90° versetzte Haltebügel (5) vorhanden, in die jeweils ein rechtwinklig zum anderen Querelement verlaufendes Querelement (6) eingesetzt werden kann. Anstelle von starr angeordneten Haltebügeln können diese auch nach oben und unten verschieblich sowie verdreh-5 bar und in der jeweiligen Lage feststellbar am Hauptkörper befestigt sein, beispielsweise indem sie an einer Kinnmuffe, Klemmhülse usw. sitzen. Die Querelemente (6) sind in den Haltebügeln (5) festlegbar, was beispielsweise mit Hilfe einer das jeweilige Querelement (6) gegen den Hauptkörper (2) drückenden Klemmschrauben (7) erfolgen kann.
Hat man den Grundriß des zu errichtenden Gebäudes entsprechend eine Mehrzahl von Stützen (1) aufgestellt 10 und in noch zu beschreibend»* Weise im Erdboden verankert, befestigt man an ihnen die von Stütze zu Stütze verlaufenden Querelemente (6). Dabei kommt es auf den Aufstellort der Stützen (1) und den Verlauf der Querelemente (6) nicht besonders genau an, da diese nur zum Halten von an ihnen anschließend befestigten, stark gespannten Schnüren dienen, die sich dem Mauerverlauf des Gebäudes entsprechend »strecken. Die starren Querelemente (6) bilden ferner eine Versteifung des gesamten Schnurgerüstes, da üb» sie die einzelnen Stützen 15 fest miteinander verbunden sind.
Zum stabilen Halten des Hauptkörpers (2) ist eine Unterstützungsvorrichtung vorgesehen, die einerseits mit dem Hauptkörper (2) verbunden ist und anderseits im Erdreich verankert werden kann. Diese Unterstützungsvorrichtung besteht beim Ausführungsbeispiel aus drei Stützbeinen (8, 9) und (10), die zusammen ein Dreibein ergeben. Dabei können, wie dargestellt, zwei Stützbeine (9,10) eine Zweibeineinheit bilden, während 20 das dritte Stützbein (8) hiervon unabhängig ist. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß auch eine andere Anzahl von Stützbeinen vorhanden sein kann, ebenso wie es nicht erforderlich ist, daß mehrere Stützbeine zu ein» Einheit zusammengefaßt sind.
Jedes Stützbein, beispielsweise das Stützbein (8), besitzt eine im spitzen Winkel vom Hauptkörper (2) zum Erdboden hin abstehende Stützstrebe (11), die mittels einer in Längsrichtung des Hauptkörpers (2) verstellbaren 25 Muffe, Hülse od. dgl. Führungspartie (12) am Hauptkörper (2) befestigt ist Zweckmäßigerweise ist die Führungspartie (12) außerdem drehbar am Hauptkörper (2) angeordnet, so daß man das jeweilige Stützbein (8) von einer beliebigen Umfangsstelle des Hauptkörpers abstehen lassen kann. Beim Ausführungsbeispiel wird die Führungspartie (12) von einem U-förmigen Führungsbügel gebildet, wobei den beiden U-Scheükeln ein den Hauptkörper (2) im Führungsbügel verklemmender Klemmkeil (13) zugeordnet ist. Das Festlegen der 30 Führungspartie (12) und somit des jeweiligen Stützbeins (8) in der jeweiligen Stellung am Hauptkörper (2) kann jedoch auch in anderer Weise getroffen sein. Beim Stützbein (8) handelt es sich um ein einzelnes· Stützbein, so daß von der Führungspartie (12) nur die Stützstrebe (11) absteht und von dieser Verbindungsstelle aus schräg nach unten und außen verläuft Demgegenüber ist den beiden anderen Stützbeinen (9) und (10) eine gemeinsame Führungspartie zugeordnet die der Führungspartie (12) entspricht, so daß die beiden Stützbeine (9, 35 10) zusammen in der gewünschten Höhe und in der gewünschten Drehlage am Hauptkörper (2) festlegbar sind.
Beim Ausführungsbeispiel ist die jeweilige Stützstrebe (11) starr an der zugeordneten Führungspartie (12) angebracht Die Verbindung kann jedoch auch gelenkig sein, so daß der Winkel zwischen Hauptkörper (2) und Stützstrebe (11) veränderbar ist Diese eventuell vorhandene Gelenkstelle ist bei (14) angedeutet
Jedes Stützbein (8,9,10) ist an seinem bodenseitigen Ende im Bereich vom Stützstrebenende mit ein» 40 Nagelausnehmung (15) v»sehen, durch die hindurch ein Erdnagel (16) · auch Hering genannt - in den Erdboden eingetrieben werden kann. Anstelle einer Nagelausnehmung (15) können an jedem Stützbein auch mehrere nebeneinander angeordnete Nagelausnehmungen für eine entsprechende Anzahl von Erdnägeln angebracht werden. Die Nagelausnehmung (15) wird beim bevorzugten Ausführungsbeispiel von einer Nagelfühnmgseinrichtung gebildet damit man eine möglichst großflächige Führung bzw. eine Mehlpunktlagerung für den Erdnagel (16) 45 erhält. Zweckmäßig»weise handelt es sich hier um einen Rohrstutzen (17). Dabei kann die Anordnung vorteilhaft so getroffen sein, daß das jeweilige Stützbein (8,9) bzw. (10) am bodenseitigen Ende d» Stützstrebe (11) eine auf dem Erdboden sitzende Stützplatte (18) aufweist, von der beim Ausführungsbeispiel auch d» Rohrstutzen (17) hochsteht.
Dabei ist der Rohrstutzen (17) mit Bezug auf den Hauptkörper (2) geneigt, und zwar in Draufsicht auf die 50 von dem Hauptkörper (2) und d» Stützstrebe (11) aufgespannten Ebene gesehen in dies» Ebene. Vorzugsweise ist hiebei vorgesehen, daß die Rohrstutzenachse von oben nach unten gesehen nach innen zur Achslinie des Hauptkörpers (2) hin geneigt ist, so daß der Erdnagel (16) im Boden nicht vertikal, sondern mit entsprechender Neigung verläuft und sich somit sozusagen im Untergrund verbeißt ln Abwandlung zum dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Stützbeine jeweils eine starre Einheit bilden, kann die Neigung des Rohrstutzens (17) 55 in der genannten Ebene auch veränderbar seht, beispielsweise indem man die Gelenkstelle (14) vorsieht so daß sich die Rohrstutzenneigung gleichzeitig mit der Neigung der Stützstrebe (11) v»ändert oder indem man am bodenseitigen Ende der Stützstrebe (11) oder am bodenseitigen Ende des Rohistutzens (17) eine entsprechende Gelenkstelle vorsieht
Mit den bis jetzt beschriebenen Maßnahmen erhält man eine Stütze, die auch an beliebig steilen Hanglagen 60 einsetzbar ist und unabhängig von d» Neigung und der Planheit des Bodens einen äuß»st stabil» Halt besitzt ohne daß bei der Verank»ung die Bodenbeschaffenheit eine wesentliche Rolle spielt Da das od» die Stützbeine höhenverschiebbar und um den Hauptkörper (2) herum drehbar sind, können sie auch bei extremen Hanglagen -3-
AT 396161B oder bei unebenem Boden leicht an die gegebenen Geländeverhältnisse angepaßt weiden. Da das Stützbein oder die Stützbeine ferner einen fitzen Winkel mit dem Hauptkörper (2) einschließen, können in den jeweils von einem Stützbein und dem Hauptkörper aufgespannten Ebenen sehr große Kräfte aufgefangen weiden. Außerdem dringen die Erdnägel verhältnismäßig tief in den Erdboden ein, so daß auch eine große Stabilität gegen quer zu den 5 genannten Ebenen gerichtete Kräfte gegeben ist. Dazu hin wild die Eindringtiefe des Hauptkörpers durch die Stützbeine nicht begrenzt, da ja diese in die jeweils erforderliche Höhenstellung verschoben werden können. Infolge der Rohrstutzen od. dgl. Nagelführungseinrichtung können die Erdnägel sicher eingeschlagen werden, ohne daß unerwünschte Richtungsänderungen auftreten. Der geneigte Verlauf der Rohrstutzen od. dgl. Nagelfüh-rungseinrichtungen bringt mit sich, daß die Erdnägel im Boden entsprechend schräg verlaufen, so daß sich die 10 Heringe im Untergrund sozusagen verbeißen, was die Verankerungskräfte weiter erhöht Des weiteren liegt bei eingeschlagenen Erdnägeln eine unverrückbare Verbindung zwischen diesen und den Rohrstutzen od. dgl Nagelführungseinrichtungen vor, da sich eine große Anlagefläche bzw. eine Mehrpunktlagerung, die einer Verrückung entgegensteht, ergibt Zur Gesamtstabilität trägt auch der den Hauptkörper (2) umschließende Bügel (12) od. dgl. bei. IS Je nach Bodenbeschaffenheit und Geländeneigung kann es erforderlich sein, nur ein Stützbein vorzusehen, insbesondere bei extremen Hanglagen. Durch die geneigten oder neigbaren Rohrstutzen od. dgL wird auch in diesem Falle eine zug- und druckfeste Anordnung gewährleistet Im übrigen erhält man durch die starren Querelemente (6) eine unterstützende Aussteifung.
Da Rohrstutzen (17) od. dgl. ist nicht nur auf den Hauptkörper (2) hin genagt, sondern verläuft gleichzei-20 tig relativ zur von der Stützstrebe (11) und dem Hauptkörper (2) aufgespannten Ebene schräg, und zwar derart, daß die die Rohrstutzenachse enthaltende Vertikalebene (19), die in Fig. 4 rechtwinklig zur Zeichenebene steht und dort strichpunktiert angedeutet ist, mit der von der Stützstrebe (11) und dem Hauptkörper (2) aufgespannten Ebene einen spitzen Winkel (a) bildet Insgesamt ist also die Rohrstutzenachse so geneigt, daß sie schräg auf den Hauptkörper (2) zu und dabei gleichzeitig zur Seite hin verläuft. Diese zusätzliche seitliche Neigung bringt 25 den Vorteil mit sich, daß sich der Arbeiter beim Einschlagen des Erdnagels (16) seitlich neben das jeweilige Stützbein stellen und dabei den Hammer od. dgl. Schlaginstrument in der Vertikalebene (19) führen kann.
Die Stützplatte (18), an der sich eventuell auch mehrere Rohrstutzen (17) od. dgl. - eventuell mit unterschiedlicher Neigung - befinden können, ist beim Ausführungsbeispiel rechteckig und besitzt zweckmäßigerweise zum Boden hin abgekantete Plattenrandbereiche (20,21). Vorzugsweise bilden diese Plattenrandbereiche (20, 30 21) mit dem mittleren Plattenbereich (22), an den die Stützstrebe (11) und der Rohrstutzen (17) angesetzt sind, einen stumpfen Winkel. Des weiteren ist die Anordnung hiebei bevorzugt so getroffen, daß nur zwei einander entgegengesetzte Plattenrandbereiche, zweckmäßigerweise die beiden im wesentlichen parallel zur vom Hauptkörper (2) und der Stützstrebe (11) aufgespannten Ebene verlaufenden Plattenrandbereiche (20,21), abgekantet sind. Diese abgekanteten Plattenrandbereiche (20,21) dringen in den Erdboden ein, was eine weitere Stabilitäts-35 erhöhung, vor allem in Querrichtung, mit sich bringt.
Die Erdnägel (16) Sind an ihrem in den Boden einzutreibenden Ende angespitzt Am anderen Ende weisen sie einen wulstartigen Nagelkopf (23) auf, der sich nach dem Eintreiben des jeweiligen Erdnagels auf der Oberkante des zugehörigen Rohrstutzens (17) od. dgl. abstützt, so daß das bodenseitige Ende des Stützbeins fest nach unten gehalten wird. Beim Abbau des Schnurgeriistes müssen diese festsitzenden Erdnägel (16) wieder herausgezogen 40 werden. Dies ist jedoch beschwerlich, vor allem weil der Nagelkopf (23) nur eine wenig griffige Angriffsfläche für ein entsprechendes Werkzeug bietet. Dieses Problem stellt sich nicht nur bei da dargestellten Stütze mit die Erdnägel aufnehmenden Rohrstutzen, sondern prinzipiell auch bei anders gebildeten Nagelausnehmungen, die im einfachsten Falle unta Weglassen des Rohrstutzens von einem einfachen Loch in der Stützplatte gebildet werden können. Es trifft jedoch um so mehr auf, je fester der Erdnagel bzw. das zugehörige Stützbein verankert ist 45 Um hier Abhilfe zu schaffen, weist das Stützbein (8) (gleiches gilt auch für die anderen Stützbeine (9,10) bzw. für eine von mehreren Stützbeinen gebildete Stützbeineinheit) ein Untergreifstück (24) auf, das zum Lösen des jeweiligen Stützbeins (8) vom Boden von einem Hebewerkzeug untergreifbar ist Das Untergreifstück (24) ist mit Abstand zur Stützbeinunterseite und somit bei aufgestellter Stütze mit Abstand zum Erdboden angeordnet, so daß man beispielsweise ein stangenförmiges Hebewerkzeug, das auch von einem nicht benutzten Erdnagel 50 (16) gebildet werden kann, unta ihm hindurchführen kann. Das Hebewerkzeug bildet dann einen sich am dem
Arbeiter entgegengesetzten Ende am Boden abstützenden Hebel und greift von unten her am zwischen dem Arbeiter und dem abgestützten Werkzeugende angeordneten Untergreifstück (24) an. Zieht der Arbeiter das ihm zugewandte Hebelende nach oben, wird das Untergreifstück (24) und mit diesem das jeweilige Stützbein sozusagen hochgehebelt, so daß dieses und damit auch der Erdnagel (16) vom Erdboden freikommt Dabei kann 55 es günstig sein, wenn man zuvor die Verbindung zwischen Stützbein und Hauptkörper (2) löst. Als Hebewerkzeug können die verschiedensten Gegenstände in Frage kommen, wie sie regelmäßig auf Baustellen herumliegen. Das Herausziehen ofolgt um so leichter, je länger der zwischen dem Untergreifstück (24) und dem Arbeiter befindliche Hebelarm ist
Das Untergreifstück sollte sich in der Nähe des bodenseitigen Stützbeinendes befinden. Beim Ausführungs-60 beispiel gemäß den Fig. 1 und 4 ist das Untergreifstück (24) am Rohrstutzen (17) angeordnet. Dabei steht es vom Rohretutzenumfang nach radial außen ab, wobei es zweckmäßigerweise an der der Stützstrebe (11) abgewandten Seite des Rohrstutzens angeordnet ist, was eine gute Zugänglichkeit von beiden Seiten her ergibt -4-

Claims (13)

  1. AT396 161B Das Untergreifstück kann auch an einer anderen Stelle des jeweilig«! Stützbeins vorgesehen werden. Solche Varianten sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt, bei denen die unveränderten Teile (Stützstrebe (11), Rohrstutzen (17) und Stützplatte (18)) mit gleichen Bezugsziffem bezeichnet sind. Im Falle der Fig. 2 ist das Untergreif-stfick (24a) an der Stützstrebe (11), und zwar bevorzugt an der dem Rohrstutzen (17) abgewandten und dem S Hauptkörper (2) zugewandten Stützstrebenseite angeordnet, so daß auch hier von beiden Seiten her eine gute Zugänglichkeit besteht Während bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 4 bzw. 2 das Untergreifstück (24) bzw. (24a) nur einseitig an den Rohrstutzen (17) bzw. die Stützstrebe (11) angesetzt ist und andemends frei endigt, ist im Falle der Fig. 3 das Untergreifstück (24b) nach Art einer Brücke zwischen dem Rohrstutzen (17) und der Stützstrebe (11) angeordnet und beidenends starr mit diesen verbunden, und zwar derart, daß unter 10 ihm eine Duichstecköffnung (25) zum Durchführen des Hebewerkzeugs frei bleibt Es versteht sich, daß die Durchstecköffnung (25) so groß ist daß das Verschwenken des sich am Erdboden abstützenden Hebewerkzeugs nicht behindert wird. Zweckmäßigerweise ist das Untergreifstück (24,24a, 24b) ein plattenförmiges, hochkant stehendes Formstück. Der Materialaufwand hiefiür ist sehr gering, gegebenenfalls kann man Materialabfälle verwenden. Da das 15 plättchenförmige Formstück hochkant ausgerichtet ist, ergibt sich von unten nach oben gesehen eine verhältnismäßig lange Verbindungsstelle mit dem Rohrstutzen (17) bzw. der Stützstrebe (11) und somit eine große Stabilität Das jeweilige Untergreifstück besteht aus Baustahl und ist an das ebenfalls hieraus gefertigte Stützbein angeschweißt Fon«: wäre auch ein von der Stützplatte (18) hoch- und seitlich vorstehendes Untergreifstück möglich. Diese 20 Variante ist nicht dargestellt Eine weitere Möglichkeit besteht darin, am pfahlartigen Hauptkörper (2) ein entsprechendes oder ähnliches Untergreifstück (24') vorzusehen. Dieses radial vorstehende Untergreifstück (24’) befindet sich im Abstand zum bodenseitigen Hauptkörperende, so daß es bei aufgestellter und verankerter Stütze von dem Hebewerkzeug Untergriffen werden kann. Mit Hilfe des Untergreifstückes (24') kann man die gesamte Stütze einschließlich des oder 25 der Stützbeine hochheben, so daß in diesem Falle das oder die Stützbeine auch ohne Untergreifstück ausgebildet werden können. In diesem Zusammenhang wird ferner darauf hingewiesen, daß unabhängig vom Vorhandensein des Untagreifstücks (24') am Hauptkörper (2) nur an einem Stützbein oder an mehreren Stützbeinen oder an allen Stützbeinen ein Untergreifstück angeordnet sein kann. Bei einem Untergreifstück nur an einem Stützbein wird die Stütze 30 beim Hochheben gleichzeitig schräggestellt, so daß sich die Verankerung lockert und das Wegnehmen der Stütze somit erleichtert wird. Zweckmäßigerweise befindet sich jedoch an jedem Stützbein ein Untergreifstück. Das beim Ausführungsbeispiel an das untere Hauptkörperende angesetzte nagelartige Befestigungsende (3) kann auch weggelassen werden. In diesem Falle wird der Hauptkörper (2) mit seinem unteren Ende, das als Auflagefläche ausgebildet ist, auf den Boden aufgesetzt. Ihren Halt erhält die Stütze dann durch das oder die Stütz-35 beine, gegebenenfalls auch durch die starren Querelemente (6). Das Untergreifstück (24') am Hauptkörper (2) ist, wie schon erwähnt, mit Abstand zum bodenseitigen Hauptkörperende angeordnet. Es versteht sich, daß hiemit nicht das Ende des Befestigungsendes (3), das in den Boden eindringt, sondern die Stelle des Hauptkörpers gemeint ist, mit der dieser am Boden aufsitzt. Beim Ausführungsbeispiel befindet sich das Untergreifstück (24') außerdem oberhalb des Schlagkörpers (4), der 40 möglichst ganz unten am Hauptkörper (2) angeordnet ist. Prinzipiell könnte man als Untergreifstück auch geeignet große Ösen od. dgl. verwenden, durch die das Hebeweikzeug hindurchgesteckt wird. Damit das Hebewerkzeug vom jeweiligen Untergreifstück nicht abrutschen kann, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die mit dem Hebewerkzeug in Eingriff gelangende Untergreiffläche (26,26a, 26b) des Unter-greifstückes eingemuldet ist. 45 Gegebenenfalls kann man an den Untergreifstücken anstelle eines hebelartigen Hebewerkzeugs auch ein von einem Kran herabhängendes Seil einhängen. 50 PATENTANSPRÜCHE 1. Stütze zum Herstellen von Schnurgerüsten, die einen pfahlartigen, eine Halterung für starre Querelemente des 55 Schnurgerüstes tragenden Hauptkörper und eine zum stabilen Halten des Hauptkörpers dienende Unterstützungs-Vorrichtung mit mindestens einem Stützbein aufweist, das eine im spitzen Winkel vom Hauptkörper abstehende Stützstrebe und im Bereich von dessen bodenseitigem Ende mindestens eine insbesondere von einem Rohrstutzen od. dgl. Nagelführungseinrichting gebildete Nagelausnehmung für einen in den Boden einzutreibenden Erdnagel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (2) und/oder das Stützbein (8, 9,10) ein Unter-60 greifstück (24; 24a; 24b) aufweist, das zum Lösen der Stütze bzw. des Stützbeins vom Boden von einem Hebewerkzeug untergreifbar ist -5- AT 396161B
  2. 2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergreifstück (24) am Rohrstutzen (17) angeodnetisL
  3. 3. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergreifstück (24) an der der Stützstrebe (11) abgewandten Seite des Rohrstutzens (17) angeordnet ist
  4. 4. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergreifstück (24a) an der Stützstrebe (11) angeordnet ist
  5. 5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergreifstück (24a) an der dem Rohrstutzen (17) abgewandten und dem Hauptkörper (2) zugewandten Stützstrebenseite angeordnet ist.
  6. 6. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergreifstück (24b) nach Art einer Brücke zwischen dem Rohrstutzen (17) und der Stützstrebe (11) angeordnet und beidenends starr mit diesen verbunden ist.
  7. 7. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergreifstück an einer am bodenseitigen Stützbeinende vorgesehenen Stützplatte angeordnet ist
  8. 8. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hebewerkzeug in Eingriff gelangende Untergreiffläche (26; 26a; 26b) des Untergreifstücks eingemuldet ist
  9. 9. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergreifstück (24; 24a; 24b) ein plattenförmiges, hochkant stehendes Formstück ist
  10. 10. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das Stützbein am bodenseitigen Ende der Stützstrebe eine auf dem Boden sitzende Stützplatte aufweist von der gegebenenfalls auch der Rohrstutzen hochsteht dadurch gekennzeichnet daß die Stützplatte (18) zum Boden hin abgekantete Plattenrandbereiche (20,21) besitzt
  11. 11. Stütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenrandbereiche (20,21) mit dem mittleren Plattenbereich (22) einen stumpfen Winkel bilden.
  12. 12. Stütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß nur zwei einander entgegengesetzte Plattenrandbereiche, zweckmäßigerweise die beiden im wesentlichen parallel zur vom Hauplköiper (2) und der Stützstiebe (11) aufgespannten Ebene verlaufenden Plattenrandbereiche (20,21), abgekantet sind.
  13. 13. Stütze zum Herstellen von Schnurgerüsten, die einen pfahlartigen, eine Halterung für staue Querelemente des Schnurgerütes tragenden Hauptkörper und eine zum stabilen Halten des Hauptkörpers dienende Unterstützungsvorrichtung mit mindestens einem Stützbein aufweist, das eine im spitzen Winkel vom Hauptkörper abstehende Stützstrebe und im Bereich von dessen bodenseitigem Ende mindestens einen mit Bezug auf den Hauptköiper geneigten Rohrstutzen für einen in den Boden einzutreibenden Erdnagel besitzt, insbesondere nach einem der Anbrüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (17) relativ zur von der Stützstrebe (11) und dem Hauptkörper (2) aufgespannten Ebene schräg verläuft. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
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