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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen und Ausrichten von Bauzäunen (Bauzaunbefestigung) gemäß Oberbegriff des Anspruches 1, wie sie in der Bauwirtschaft in großer Zahl Verwendung finden.
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Die Befestigung von Bauzäunen oder Bauzaunelementen auf der Straße, auf der Baustelle oder im Gelände wird häufig mit auf den Untergrund, z.B. auf die Straße gelegten dicken Kunststoff- oder Betonplatten ausgeführt, sogenannten Bauzaunfüßen. Diese sind mit parallelen Bohrungen versehen, in welche die nach unten abragenden Pfosten- oder Standrohr-Enden der benachbart anzuordnenden Bauzaunelemente eingeführt werden.
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Bei höherer Belastung wird oft der Boden aufgegraben und Betonklötze, welche ebenfalls Aufnahme-Bohrungen aufweisen, also Bauzaunfüße, eingegraben. Höhenunterschiede werden durch Übereinanderlegen mehrerer solcher Platten ausgeglichen. Das Eingraben von Betonsockeln ist dabei sehr aufwendig und verursacht beim Abräumen der Baustelle viel Bauschutt, welcher entsorgt werden muß und den heutigen ökologischen Bestrebungen zuwiderläuft.
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Außerdem existieren sogenannte Einsteck- oder Dübelhülsen, bestehend aus einer relativ kleinen Blechplatte (meist 160 × 130 mm) mit zwei vertikal aufgeschweißten Aufnahmebuchsen oder -hülsen. Diese werden direkt auf den Boden gelegt und am Untergrund angedübelt. Sie können auch als sogenannte Mobilzaunplatten verwendet werden, wobei dann auf einer größeren und entsprechend sperrigen und schweren Metallplatte (meist 700 × 500 mm) je eine Einsteck- oder Dübelhülse festgeschraubt ist. (siehe auch unter www.mueba.de, www.bauzaun-becks-turnau.de/Zubehör, www.absperrtechnik24.de, www.vs-schaefer.de).
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Der Nachteil aller dieser Vorrichtungen ist ihr hohes Gewicht und die Umständlichkeit Höhenunterschiede im Terrain auszugleichen. Ein weiterer entscheidender Nachteil ist die Unsicherheit in deren Stabilität. Sie sind leicht verschiebbar und jederzeit entwendbar. Besondere Gefahr droht an Baugruben in welchen auch noch Stahlarmierungen mit deren scharfen Enden nach oben weisen und die Gefahr besteht, dass spielende Kinder den Bauzaun umstürzen und in die Grube fallen. Bei an diesen Zäunen befestigten Sichtblenden, Schildern und Plakaten können diese bereits bei geringen Windlasten umkippen und Beschädigungen verursachen.
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Bekannt ist auch eine Einschlaghülse oder Erdhülse, die aus einem an seinem Eintreibende zugespitzten Erdnagel mit L-Querschnitt besteht, an dessen oberen Endzone zwei Einsteckhülsen achsparallel angeschweißt sind. Beim Eintreiben wird auf das obere Ende des über die Hülsen abragenden Winkeleisens geschlagen, wobei bei Verwendung üblicher Vorschlaghämmer leicht ein Deformieren stattfinden kann, auch der ungeschützten Hülsenoberenden, so daß die Einstecköffnungen nicht mehr ordnungsgemäß sind und das Einstecken der Bauzaunfüße behindert oder unmöglich wird. Auch läßt die Standfestigkeit dieser Vorrichtung zu wünschen übrig; zudem ist ein Höhenausgleich mit ihr nicht möglich (siehe Angabe Fundstelle weiter oben).
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Des Weiteren ist in der
DE 91 10 633 U1 eine Einschlagbodenhülse beschrieben, welche der Aufnahme von T-Pfosten von Zäunen dient. Sie besitzt eine Platte, an der unterseitig mittig abragend zwei Winkelprofil-Teile zu einem Eintreibdorn verbunden sind. Die Platte besitzt mittig eine in den Eintreibdorn hineinreichende Öffnung zur Aufnahme des T-Profils sowie des Einschlagwerkzeugs. Mit dieser Vorrichtung kann immer nur ein Pfosten aufgenommen werden und zwar nur eines bestimmten T-Profils. Dadurch würden jeweils zwei Vorrichtungen pro Bauzaunelement anfallen, wobei zudem auch ein Befestigen und Ausrichten von aneinandergrenzenden Bauzaunelementen zueinander problematisch ist.
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Aus der
DE 297 16 305 U1 ist eine Bodenhalterung für stangenförmige Gegenstände wie Stangen, Zäune, auch Bauzäune usw. bekannt, die einen mittigen rohrförmigen Halter zur Aufnahme einer Stange oder eines Pfostens besitzt. In der unteren Außenzone des Halters sind zwei Verankerungsdorne seitlich nach unten abragend befestigt, die oberseitig mit einem Trittblech versehen sind. Auch hier müssen je Bauzaunelement zwei Vorrichtungen verwendet werden, wobei ein Befestigen und Ausrichten zweier benachbarter Bauzaunelemente sehr problematisch ist.
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Schließlich ist aus der
GB 2 360 301 A eine Stütze für Zaun- oder Bauzaun-Pfosten zu entnehmen, die eine Fußplatte besitzt, an der eine mittig oberseitig abragende Aufnahme oder Muffe vorgesehen ist, zur Einsteck-Aufnahme eines Zaunpfostens. Die Fußplatte besitzt Schlitze, durch welche ins Erdreich einschlagbare Verankerungsdorne hindurchführbar sind. Auch diese bekannte Vorrichtung ist zur Aufnahme jeweils nur eines Pfostens ausgelegt, so daß deren zwei je Bauzaunelement anfallen, wobei ebenfalls das Befestigen und Ausrichten benachbarter Zaunelemente schwierig oder nicht korrekt möglich ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine robuste vielseitige Vorrichtung oben genannter Gattung zu schaffen, welche eine hohe Standfestigkeit aufweist, die von Fall zu Fall auszugleichende Höhe des Bauzaunes über dem Baugrund herstellt kann, über ein geringes Gewicht verfügt, leicht und sicher in der Handhabung und/oder Einbringung ins Erdreich ist, auch maschinell z.B. mit Preßlufthammer.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung oben genannter Gattung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Demgemäß ist die Vorrichtung, welche statt wie bisher als Metallträger aus Blech nunmehr als massiver, robuster Tisch gestaltet ist, mit dem Vorschlaghammer bearbeitbar. Dessen mindestens ein Fuß oder Bodenanker, vorzugsweise aus Stahl, der an der Unterseite der robusten Tischplatte befestigt oder befestigbar ist, kann in den Boden in einer Tiefe „T“ eingeschlagen oder eingedreht werden, wodurch durch das kontrollierte Einschlagen oder Eindrehen verschiedene Tisch-Höhen „H“, d. h. Höhen über dem Untergrund, z. B. der Straße, erstellt werden können. Auf diesem Tisch, bzw. auf dessen Tischplatte, sind die Muffen für die Aufnahme der Bauzäune befestigt. Dabei dient der Raum des robusten Tisches zwischen den Muffen als Montagefläche, das heißt als Amboß zum Einschlagen des Tisches bzw. der Vorrichtung oder als ein Raum zum Ansetzen eines Eindrehwerkzeuges, welches z. B. in den Muffen aufgenommen wird bzw. in diese eingreift oder diese umgreift. Damit kann der Bauzaun auf die richtige Höhe justiert werden.
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Es ist von Vorteil, wenn die robuste Tischplatte eine Plattendicke vom 0,5 - 2 cm, vorzugsweise von 1 cm besitzt. Hierdurch kann beim Eintreiben des Tisch-Bodenankers in den Untergrund auch direkt auf die obere Ambosfläche der Tischplatte geschlagen oder mit dem schweren Vorschlaghammer oder einem Preßlufthammer geschlagen werden.
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Von Vorteil ist, daß dass der Bodenanker des Tisches die Form eines Erdspießes, vorzugsweise mit X-Querschnitt, eines rohrförmigen Einschlag-Bodendübels oder eines Eindrehankers aufweisen kann. Dadurch kann bedarfsweise eine Vorrichtung eingesetzt werden, die optimal den Gegebenheiten des Untergrunds und/oder der Bauzaunelemente angepaßt ist.
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Einschraubspiralen oder Eindrehschrauben als Bodenanker haben den Vorteil, daß unterschiedliche Höhen zwischen mehreren Vorrichtungen durch Drehen leicht korrigiert werden können. Außerdem besitzen sie höhere Auszugskräfte.
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Eine Erweiterung erfährt die Vorrichtung dadurch, daß die Muffen nicht direkt auf der Tischplatte angebracht werden, sondern die Muffen auf einer zweiten Platte angeordnet sind und diese zweite Platte auf dem Tisch befestigt, vorzugsweise verschraubt wird. So kann die Vorrichtung verschiedene Abarten von Befestigungssystemen aufnehmen.
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Ein Ausrichten der Montagefläche bzw. der Muffen wird erreicht, wenn der Bodenanker und die Tischplatte getrennt oder trennbar sind und mit einer lösbaren zentralen Schraube montiert oder miteinander verbunden sind. Durch ein Lösen der Schraube kann die Tischplatte mit den Muffen im Verhältnis zum Bodenanker und auf diesem verdreht werden, so daß die optimale Ausrichtung einstellbar ist, in welcher die Schraubverbindung erneut festgestellt wird. Des Weiteren lässt sich durch eine lösbare Verbindung zwischen Tischplatte und Bodenanker auch ein längerer oder kürzerer Bodenanker befestigen. Dasselbe gilt für den Austausch von unterschiedlichen Pfosten- oder Ankerprofilen, zum Beispiel rundes Profil gegen Doppel-T-Profil oder Schraube.
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Eine weitere Zusatzfunktion entsteht durch auf die Muffen aufsteckbare oder in die Muffen einsteckbare Verlängerungsmuffen, gegebenenfalls mit unterschiedlichen Höhen, mit welchen sich Geländesprünge zwischen den einzelnen Bauzaunelementen leicht ausgleichen lassen.
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Dabei kann die Verlängerungsmuffe so ausgelegt sein, daß sie über ihr eines Ende in die Muffen einsteckbar oder die Muffen umgreifend aufsteckbar ist. Dabei ist ihr anderes Ende ähnlich ausgelegt wie die Muffen selbst, somit zur eingreifenden Aufnahme der nach unten abragenden Enden der Standrohre oder Pfostenenden benachbarter Bauzaunelemente.
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Von Vorteil ist auch, daß Tisch nicht nur mit einem Bodenanker, sondern auch mit zwei oder drei achsparallelen Bodenankern versehen sein kann.
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Durch die Anordnung von zwei zueinander achsparallelen Bodenankern kann die Standfestigkeit wesentlich erhöht werden, ein Vorteil, wenn zum Beispiel der Untergrund keine hohe Einschlagtiefe zulässt.
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Wenn drei Bodenverankerungsteile in möglichst großem Abstand zueinander unter der Tischpatte angeordnet sind, wird die Leichtigkeit in der Handhabung der Vorrichtung wesentlich gesteigert. Die Bauzaunbefestigung, also die erfindungsgemäße Vorrichtung, kann dann vor dem Eischlagen lose auf der Erde platziert werden, ohne umzufallen oder extra gehalten zu werden, um danach eingeschlagen zu werden. Mit einem solchen Vorabaufstellen kann auch leicht das Feld aller Bauzaunbefestigungen, welche die Baustelle vorsieht, vorbereitet werden.
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In besonderer Ausführung können die Muffen an oder in der Tischplatte so befestigt oder angeordnet sein, daß sie komplett von der Plattenoberfläche nach oben sich erstrecken, oder zumindest teilweise nach unten ragend an/in der Tischplatte befestigt sind, also z. B. halb nach unten und halb nach oben an der Tischplatte abragen. Die Muffen können aber auch komplett nach unten ragend an/in der Tischplatte befestigt sein und somit die Tischplatte und damit der Tisch eine glatte Oberfläche aufweisen, wodurch das Eintreiben der Vorrichtung wesentlich sicherer bzw. unbehindert durch abstehende Muffen, durchgeführt werden kann.
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Durch die nach unten zumindest teilweise abragenden Muffen kann durch entsprechend starkes Einschlagen, z. B. bis auf Anliegen der Tischplatte auf dem Untergrund, die Drehfestigkeit der eingeschlagenen Vorrichtung entsprechend erhöht werden.
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Eine günstige Ausführung welche einen Schutz gegen Verletzung bei großer Straßennähe bietet, ist eine runde Tischplatte. Diese Form, verbunden mit einer Ausführung wonach die Muffen nach unten befestigt sind, erhöht diesen Vorteil und erbringen eine vorteilhafte kreisrunde und ebene Aufschlagfläche beim Einbringen.
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Besonders vorteilhaft ist, wenn der Tisch mit zweigeteilter Tischplatte vorgesehen ist, wobei dann ein Tisch mit oben glatter Platte vorhanden ist, auf der eine zwei oder mehr Muffen tragende Muffenplatte fest oder lösbar über Schrauben angebracht oder anbringbar ist. Dadurch kann der leere Tisch zuerst eingeschlagen und danach die entsprechende Muffenplatte darauf angeschraubt werden. Oder es kann an einer bereits eingebrachten Vorrichtung die vorhandene Muffenplatte, die eventuell beschädigt ist oder dimensionsmäßig nicht paßt, leicht durch eine andere passende oder neue Muffenplatte ersetzt werden. Je nachdem, wie stark bzw. dick die leere Tischplatte ausgelegt ist, kann die Muffenplatte entsprechend mehr oder weniger dick ausgelegt sein. Die Muffenplatte kann selbstverständlich rechteckig, quadratisch, rund oder oval ausgelegt sein, je nachdem, welche Form die Tischplatte hat oder welche besonderen Platzverhältnisse auf dieser vorhanden sind.
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So besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, eine Vorrichtung mit zwei an der Tischplatte vorhandenen Muffen, mit einer zusätzlichen Muffenplatte auszurüsten, die sich quer zwischen den Muffen erstreckt. Hierdurch kenn eine Vorrichtung, die zwei Bauzaunelemente tragen kann, auf bis zu vier Bauzaunelemente erweitert werden.
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Es besteht aber auch die Möglichkeit eine solche Muffenplatte auf bereits bekannte Bodendübel anzubringen, wie z. B. am sogenannten Wurzelpfahl FERRADIX der Fa. Gebr. Sträb GmbH & Co, siehe auch die
DE 196 07 972 C1 . Die Muffenplatte ist dann rund auszulegen, mit Schraub-Durchgangsbohrungen, entsprechend der Glocke und den darin vorhandenen Gewindelöchern des Bodendübels.
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Bei der Montage von mehreren Bauzaunelementen zu einem Bauzaun werden die entsprechend vielen Vorrichtungen in ihrer Höhe soweit über Grund eingeschlagen, dass die Oberfläche ihrer Tischplatten eine solche Höhe aufweisen, dass diese ein unter sich homogenes Feld bilden und deren Höhe den Bedingungen der Aufstellung des Bauzaunes entspricht.
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Durch die oft unebene Beschaffenheit des Baugrundes kann somit leicht eine gemeinsame Ebene hergestellt werden, sodass unter/zwischen den Bauzaunelementen eine Waagrechte gebildet wird.
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Sollte das Gelände eine Abstufung erfordern, so kann jeweils auf einer der Muffen eine Verlängerungsmuffe aufgesteckt werden und so ein Sprung im Gelände mit ein und derselben Vorrichtung ausgeglichen werden.
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Das Einschlagen erfolgt mittels zwischen den Muffen auf dem Tisch aufgesetzten Holzstücken und einem Vorschlaghammer oder auch mit Hilfe eines KompressorHammers nach bereits bekannten Verfahren bei Einschlagdübeln. Für das Eindrehen von schraubenförmigen Bodenverankerungen kann ein flacher Sonderschlüssel dienen welcher in der Tischmitte aufliegt und nach den beiden Muffen hin jeweils ein Maul aufweist.
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Zum Einbringen der Vorrichtung ins Erdreich mit Hilfe eines Kompressorhammers kann in vorteilhafter Weise ein Einschlagwerkzeug vorgesehen sein, welcher der sicheren Aufnahme oder dem Ansetzen des Werkzeugs des Kompressorhammers dient. Es besitzt eine robuste, relativ dicke Auflageplatte und daran oder darin Zapfen und /oder Bohrungen zum zentrierten Auf- oder Einsetzen auf die Vorrichtung und des Werkzeugs des Kompressorhammers. Hierdurch besteht die Möglichkeit des leicht und sicheren maschinellen Einbringens der Vorrichtung in den z.B. mit einem Preßlufthammer.
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Die relativ dicke Auflageplatte des Einschlagwerkzeugs ist im Falle der Ausführung der Vorrichtung mit zwei nach oben ragenden Muffen mit zwei zueinander achsparallelen Führungsbohrungen versehen, welche in Abstand zueinander und Abmessungen mit denjenigen der Tisch-Muffen übereinstimmt und zur Aufnahme der Muffen des Tisches der Vorrichtung ausgelegt sind. Des Weiteren ist zentrisch nach oben ragend eine Führungsbuchse vorhanden, die eine zentrische axiale Sackloch-Aufnahmeöffnung besitzt und zur Aufnahme des stabförmigen Werkzeugs des Kompressorhammers dient.
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Die Auflageplatte kann dabei rund, rechteckig oder annähernd rautenförmig ausgebildet sein. Bei einer runden Ausführung ergibt sich dar Vorteil, daß ein relativ kostengünstiges Drehteil vorhanden ist, dessen äußerer Rand zumindest geringfügig über den Rand des Tisches abragt, so daß der Eintriebstössel nach getaner Arbeit leichter zu entfernen ist. Bei rechteckiger oder rautenförmiger Ausführung der Auflageplatte ist denkbar, diese bezüglich der Längsachse oder längsten Diagonale um 90° versetzt zu den Führungsbohrungen auszulegen, so daß quer zu den beiden Muffen die längste Dimension/Diagonale der Platte vorhanden ist und damit die Auflageplatte über die Tischplatte soweit abragt, daß sie gut untergriffen und abgehoben werden kann.
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Soll nun die Vorrichtung mit Hilfe eines Kompressorhammers in das Erdreich eingebracht werden, wird der Vorrichtungstisch über seinen Bodenanker zumindest leicht von Hand in das Erdreich eingedrückt, wonach der Eintriebstössel 23, der mehrere Kilogramm wiegen kann, auf den Tisch 3 so aufgelegt wird, daß die beiden Muffen 4 durch die Führungsbohrungen 25 hindurchragen und die Auflageplatte 24 satt auf der Oberfläche des Tisches aufliegt. Ein unerwünschtes Abrutschen des schweren Eintriebstössels Danach wird das Werkzeug des Kompressorhammers 28 in die Aufnahmeöffnung 27 eingeführt und vertikal ausgerichtet gehalten, während durch den Hammer bis auf gewünschte Tiefe eingeschlagen wird.
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Bei der Ausführung der Vorrichtung mit nach unten abragenden Muffen kann die Auflageplatte des Eintriebstössels statt mit Führungsbohrungen, dann mit nach unten abragenden Führungszapfen ausgerüstet sein, welche in die Öffnungen der Muffen entsprechend zentriert hineinragen.
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Im Falle der Ausführung der Vorrichtung mit einem Rohr-Einschlagdübel und entsprechender zentrischer Ausnehmung oder Öffnung in der Tischplatte und gegebenenfalls in der Muffenplatte, ist das Einschlagwerkzeug ähnlich wie das bereits im Zusammenhang mit dem Bodenanker „FERRADIX“ der Firma Gebr. Straeb GmbH & Co, Wendlingen, verwendete Einschlagwerkzeug aufgebaut (siehe auch unter www.straeb.de, Wurzelpfahl, in der Tabelle rechte Spalten). Es besitzt einen zentrisch und nach unten abragend an einer Auflageplatte angeordneten Zentrierzapfen, während zentrisch nach oben ragend eine Führungsbuchse mit koaxialer Sackloch- Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des stabförmigen Werkzeugs des Kompressorhammers vorhanden ist. Bei Vorhandensein am Tisch von nach oben abragenden Muffen besitzt die Auflageplatte zusätzlich seitliche Einschnürungen oder Abflachungen.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen (jeweils in Perspektivansicht):
- 1: eine Vorrichtung in Ausführung, mit einem Einschlag-Bodenanker, zwei nach oben ragenden Muffen an der Tischplatte und mit zwei in diese eingesteckten Bauzaunelementen;
- 2: einen Schnitt II - II aus 1, mit lösbarer bzw. verdrehbarer Tischplatte;
- 3: eine Vorrichtung ähnlich wie in 1, jedoch Muffen, die teils nach oben und teils nach unten von der Tischplatte abragen;
- 4: eine Vorrichtung in Ausführung mit zwei Bodenverankerungen und einer aufsteckbaren Muffenverlängerung;
- 5: eine Vorrichtung in Ausführung mit runder Tischplatte mit komplett nach unten abragenden Muffen und einem Doppel-T-Profil als Bodenverankerung;
- 6: eine Vorrichtung in Ausführung mit zweigeteilter rechteckiger Tischplatte, also glatter Tisch und Muffenplatte, durch Schrauben zusammengefügt;
- 7: eine Vorrichtung wie in 1, mit zusätzlicher Muffenplatte;
- 8: eine Vorrichtung in Ausführung mit zweigeteilter runder Tischplatte, also glatter Tisch und runde Muffenplatte, als Tisch ein Wurzelpfahl/Bodendübel;
- 9: eine Perspektivansicht einer Baugrube, umgeben von mehreren Bauzaunelementen mit drei montierten Vorrichtungen;
- 10: eine Explosionszeichnung einer Vorrichtung mit nach oben ragenden Muffen beim Einbringen mit Preßlufthammer und Einschlagwerkzeug, und
- 11: eine Explosionszeichnung einer Vorrichtung mit Rohr-Bodendübel, zentrischer Tisch-Öffnung und nach oben ragenden Muffen beim Einbringen mit Preßlufthammer und Einschlagwerkzeug
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Wie aus 1, aber auch aus den weiteren Figuren, zu entnehmen ist, besteht eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 prinzipiell aus einem Tisch 2, gebildet aus einer Tischplatte 3, die mindestens zwei Muffen 4 trägt und aus mindestens einem Bodenanker 5, befestigt an der Unterseite der Tischplatte. Die Tischplatte ist dabei so dick, steif und robust ausgelegt, daß ihre obere Fläche als Amboßfläche 19 dienen kann, also zum darauf Schlagen mit einem Vorschlaghammer beim Eintreiben des Bodenankers in den Untergrund.
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Bei der in 1 dargestellten Vorrichtung 1 besitzt der Tisch 2 eine rechteckige Tischplatte 3, auf der zwei nach oben ragende Muffen 4 befestigt, z. B. angeschweißt sind. Der unterseitig an der Platte angebrachte Bodenanker ist ein einschlagbarer Bodenanker 5, der lösbar und verdrehbar durch eine Schraubverbindung 6 mit der Tischplatte 3 verbunden ist, in zentrischer, mittiger Anordnung, wie auch aus 4 ersichtlich wird. Es ist weiterhin die Höhe „H“ dargestellt, in welcher der Tisch über dem Baugrund und in einer Tiefe „T“ eingeschlagen ist.
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Die Vorrichtung besteht vorzugsweise aus verzinktem Stahl, ist stabil ausgebildet und der zugehörige Bodenanker 5 besitzt eine Eintreibspitze. Die nach unten weisenden äußeren Pfosten-Enden 7 der Bauzaunelemente 8 sind in den Muffen 4 eingeführt und drin formschlüssig gehalten. In vertikaler Richtung schlagen sie an der Oberkante der Muffen46 mit den Horizontalstreben 9 an bzw. sitzen auf diesen auf oder sitzen über die Pfostenenden auf dem Muffengrund auf, sodass sie stets seitlich gehalten und nach unten einen Anschlag aufweisen. Eine Sicherung gegen Herausziehen kann zudem mit Klemmschrauben und einer angeschweißten Mutter oder in anderer bekannter Klemm-Weise erfolgen, was hier nicht dargestellt ist. Schließlich ist zu erkennen, daß die beiden an der Vorrichtung angeschlossenen Bauzaunelemente 8 in dieser Ausführung dieselbe Höhe haben.
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2 zeigt in axialem Schnitt II-II aus 1 und verdeutlicht die Schraubverbindung 6 zwischen Tischplatte 3 und Bodenanker 5. Es ist eine zentrische Schraube 10 vorgesehen, mit versenktem Kopf, die in den Bodenanker eingreift. Die somit lösbare und durch Verdrehen einstellbare bzw. ausrichtbare Tischplatte 3 umgreift durch eine Vertiefung 11 den von unten her in diese eingelassenen runden Bodenanker 5. Bei unrunden Bodenankern ist ein axiales Einlassen in die Aufnahmeplatte nicht sinnvoll.
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Alternativ dazu ist die Schraube 10 fest mit der Tischplatte 3 verbunden, sodass der Bodenanker von unten her aus der Platte gelöst werden kann. Dies ist sinnvoll bei Modulbauweisen, also wenn mehrere Ausführungsformen von Aufnahmeplatten und Bodenankern bedarfsweise miteinander zu kombinieren sind.
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3 zeigt eine Vorrichtung 1 in einer Ausführung, bei welcher die Tischplatte 3 mit fest mit dem Bodenanker 5 verbunden ist, z. B. durch Schweißen. Die an der Tischplatte 3 vorgesehenen beiden Muffen 4 ragen teils nach oben und teils nach unten von dieser ab und verleihen der gesamten Konstruktion eine höhere Stabilität (Schutz gegen Ausbrechen der Muffen) und insbesondere eine niedrigere Bauhöhe. Auch können sie beim Einschlagen bis auf Aufliegen der Tischplatte auf dem Untergrund, durch Eindringen der unterseitigen Muffenteile in den Untergrund, eine erhöhte Verdrehsicherung ergeben.
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4 zeigt eine Vorrichtung mit auf einer der beiden Muffen 4 aufgesteckten Verlängerungsmuffe 13 und mit zwei Einschlag-Bodenankern 5 an der Tischplatte 3. Mit der Verlängerungsmuffe 13 sind die jeweils in der Vorrichtung einstehenden zwei Bauzaunelemente zueinander in der Höhe versetzbar. Die Ausführung mit zwei Bodenankern - es können auch noch weitere sein - erhöht, wenn eingeschlagen, die Standfestigkeit der Vorrichtung. Besonders günstig ist eine Ausführung mit vorzugsweise drei gleich langen Bodenankern. Dadurch kann die Vorrichtung vor dem Einschlagen lose und sicher, ohne die Gefahr umzufallen, auf das Erdreich gestellt werden und so der Eintreibvorgang ruhig und genau vorbereitet werden.
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5 zeigt eine rund ausgeführte Tischplatte 3 mit Muffen4, welche von der Tischplatte vollständig nach unten weisend angeordnet sind, so daß die obere Fläche der Tischplatte eben oder glatt verbleibt und keinerlei Hindernis beim Einschlagen vorhanden ist. Das gesamte Bauteil besitzt ein geringeres Volumen für den Transport, als in der Variante mit oberseitigen Muffen. Als Bodenanker52 dient hier ein Doppel-T-Stahlprofil mit Spitze, welches durch sein Profil einen geringen Einschlagwiderstand, jedoch eine hohe Verdrehsicherheit aufweist.
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6 zeigt eine Vorrichtung mit zweigeteilter Tischplatte 3, welche durch Schrauben 14 zusammengefügt ist, nämlich eine erste, untere Tischplatte 3, welche den Bodenanker trägt und eine obere Muffenplatte 14, welche mit den Muffen 4 versehen ist. Für die Befestigung der Muffenplatte14 auf der Tischplatte 3 durch Schrauben 15 sind in diesen Durchgangsbohrungen 16 oder Gewindebohrungen 17 vorgesehen. Diese Anordnung ermöglicht, dass auf ein und derselben Tischplatte verschiedene Formen von Muffenplatten 14 befestigt werden können. So können auch auf der Baustelle, zum Beispiel bei einem Wechsel eines Bauzaunelementes mit einem Bauzaunelement anderer Ausführung oder ein anderes Fabrikat, einfach die Muffenplatten ausgetauscht werden.
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7 zeigt eine Vorrichtung mit einem Tisch 2, dessen Tischplatte 3 zwei nach oben ragende Muffen 4 besitzt, während an deren Unterseite ein Einschraubanker befestigt ist. Zwischen den Muffen 4 ist, auf der Tischplatte aufliegend, eine schmale Muffenplatte 14 vorgesehen, die ebenfalls zwei nach oben ragende Muffen 4 besitzt, welche die gleichen Abmessungen und Beabstandungen zueinander besitzen können, als die Muffen der Tischplatte. Sie können jedoch auch anders dimensioniert und beabstandet sein. Die Muffenplatte 14 wird auf der Tischplatte 3 durch Schraubverbindungen festgehalten, von denen hier aber nur Durchgangsbohrungen 16 in der Muffenplatte zu sehen sind.
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8 veranschaulicht, wie auf einem Tisch 2, der als an sich bekannter Bodendübel mit oberem rundem Glockenflansch 20 und rohrförmigem Bodenanker mit Eintreibfaltung 21 ausgebildet ist, eine runde Muffenplatte 14 mit zwei Muffen 4 aufgesetzt ist. Auch hier sind von den zugehörigen Schraubverbindungen nur die Durchgangsbohrungen 16 dargestellt. Dieser bekannte Bodendübel, der in bekannter Weise vorzugsweise über einen Preßlufthammer leicht ausrichtbar in den Untergrund eingeschlagen werden kann, besitzt durch seinen Glockenflansch eine erhöhte Stabilität und ist am Markt in unterschiedlichen Größen und Ausführungen erhältlich.
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9 zeigt eine von zwei Bauzaunelementen 8 umgebene Baugrube 18 mit drei montierten Bauzaunbefestigung-Vorrichtungen 1. Dabei ist dargestellt, wie die beiden Bauzaunelemente zusammengefügt sind. Der Einsatz der gesamten Vorrichtung an den Enden der beiden Bauzaunelemente zeigt die Situation vor dem Anschluss eines jeweils weiteren Bauzaunelementes. Dabei ist die dritte, rechte Vorrichtung wie diejenige aus 7 ausgeführt, nämlich mit einem Tisch 2 mit zwei Muffen und einer Muffenplatte 14 zwischen diesen. In drei der somit vier Muffen der Vorrichtung sind die Pfostenenden von drei Bauzaunelemente 8 eingesteckt. Die unterschiedliche Höhe über dem Erdreich der dargestellten drei Vorrichtungen 1 zeigt einen wesentlichen Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei ihrem Einsatz am Bau, in unebenem Gelände.
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Zudem zeigt 10 eine Anordnung einer Vorrichtung 1, deren Tisch 2 eine Tischplatte 3 besitzt, der unterseitig mit einem Einschlag-Bodenanker 5 und oberseitig mit zwei Muffen 4 versehen ist. Ein Eintriebstössel 23 ist axial darüber in Stellung zum Aufsetzen auf den Vorrichtungstisch dargestellt. Dieser besitzt eine relativ robuste (hier runde, kann auch rechteckig sein) Auflageplatte 24, in der zwei Führungsbohrungen 25 eingebracht sind, die zum zentrierten Aufsetzen über die Muffen 4 ausgelegt sind. Zentrisch an der Oberseite der Auflageplatte 24, aus dieser vertikal abragend, ist eine Führungshülse 26, mit mittiger axialer Öffnung 27 für die Aufnahme des stangenförmigen Werkzeugs des Kompressorhammers 28. Soll nun die Vorrichtung 1 mit Hilfe eines Kompressorhammers 28 in das Erdreich eingebracht werden, dann wird der Tisch 2 über seinen Bodenanker 5 zumindest leicht von Hand eingedrückt, wonach der Eintriebstössel 23, der mehrere Kilogramm wiegen kann, auf den Tisch 3 so aufgelegt wird, daß die beiden Muffen 4 durch die Führungsbohrungen 25 hindurchragen und die Auflageplatte 24 satt auf der Oberfläche des Tisches aufliegt. Danach wird das Werkzeug des Kompressorhammers 28 in die Aufnahmeöffnung 27 eingeführt und vertikal ausgerichtet gehalten, während durch den Hammer bis auf gewünschte Tiefe eingeschlagen wird.
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Schließlich zeigt 11 eine Vorrichtung 1 wie in 8, die also einen Tisch 2, der als an sich bekannter Bodendübel mit oberem rundem Glockenflansch 20 und rohrförmigem Bodenanker mit Eintreibfaltungen 21 besitzt, während darauf eine Tischplatte 3 mit zwei nach oben abragenden Muffen 4 vorgesehen ist. Ein Einschlagwerkzeug 23 ist axial darüber in Stellung zum Aufsetzen und Einsetzen auf/in den Vorrichtungstisch dargestellt. Dieser besitzt, ähnlich wie das Einschlagwerkzeug aus 10 eine relativ robuste Auflageplatte 24, in der zwei seitliche Einschnürungen 29 eingebracht sind, die als freier Durchlaß für die Muffen dienen. Zentrisch an der Oberseite der Auflageplatte 24, aus dieser vertikal abragend, ist auch hier eine Führungshülse 26, mit mittiger axialer Öffnung 27 für die Aufnahme des stangenförmigen Werkzeugs des Kompressorhammers 28 vorgesehen. Zusätzlich ist hier noch unterseitig an der Auflageplatte zentrisch ein Zentrierzapfen 30 angebracht, der zum zentrierenden Einführen in die Öffnung 31 ausgelegt ist.
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Soll nun die Vorrichtung 1 mit Hilfe eines Kompressorhammers 28 in das Erdreich eingebracht werden, dann wird der Tisch 2 über seinen Bodenanker 5 zumindest leicht von Hand eingedrückt, wonach das Einschlagwerkzeug 23, der mehrere Kilogramm wiegen kann, auf den Tisch 3 so aufgelegt wird, daß die beiden Muffen 4 durch die Führungsbohrungen 25 hindurchragen und die Auflageplatte 24 satt auf der Oberfläche des Tisches aufliegt. Im Falle eines Tisches mit Rohr-Einschlagdübel wird zuerst der Zentrierzapfen 30 des Einschlagwerkzeugs in die Öffnung 31 der Vorrichtung eigeführt, bis auf Auflage der Auflageplatte 24 auf dem Muffentisch. Danach wird das Werkzeug des Kompressorhammers 28 in die Aufnahmeöffnung 27 der oberen Führungshülse 26 eingeführt und vertikal ausgerichtet gehalten, während durch den Hammer bis auf gewünschte Tiefe eingeschlagen wird. Wie vorerwähnt, könnte in dieser Ausführung ein bereits umfangreich verwendetes Einschlagwerkzeug der Firma Gebr. Sträb GmbH & Co verwendet werden, bei dem an der Auflageplatte lediglich zusätzlich seitliche Einschnürungen oder Abflachungen vorzusehen sind, als freier Durchlaß für die Muffen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- (Bauzaunbefestigung-) Vorrichtung
- 2
- Tisch
- 3
- Tischplatte
- 4
- Muffe
- 5
- Bodenanker
- 6
- Schraubenverbindung
- 7
- Pfostenenden
- 8
- Bauzaunelement
- 9
- Horizontalstrebe
- 10
- Schraube
- 11
- Vertiefung
- 12
- ---
- 13
- Verlängerungsmuffe
- 14
- Muffenplatte
- 15
- Schraube
- 16
- Durchgangsbohrung
- 17
- Gewindebohrung
- 18
- Baugrube
- 19
- Ambosfläche
- 20
- Glockenflansch
- 21
- Eintreibfaltung
- 22
- ---
- 23
- Eintriebstössel
- 24
- Auflageplatte
- 25
- Führungsbohrungen
- 26
- Führungshülse
- 27
- Aufnahmeöffnung
- 28
- Kompressorhammer
- 29
- Einschnürung
- 30
- Zentrierzapfen
- 31
- Öffnung
- H
- Höhe
- T
- Einschlag-Tiefe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 9110633 U1 [0007]
- DE 29716305 U1 [0008]
- GB 2360301 A [0009]
- DE 19607972 C1 [0028]