DE3733344C2 - - Google Patents

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DE3733344C2
DE3733344C2 DE19873733344 DE3733344A DE3733344C2 DE 3733344 C2 DE3733344 C2 DE 3733344C2 DE 19873733344 DE19873733344 DE 19873733344 DE 3733344 A DE3733344 A DE 3733344A DE 3733344 C2 DE3733344 C2 DE 3733344C2
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DE19873733344
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Dieter 4390 Gladbeck De Thierse
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/06Lining shafts; Linings therefor with iron or steel
    • E21D5/10Lining shafts; Linings therefor with iron or steel in the form of tubbing or of rings composed of profile elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbundausbau für untertägige Strecken und Schächte, insbesondere für gebohrte Strecken und Schächte, der aus dem Querschnitt angepaßten Profil- Ausbauelementen besteht, die im Abstand voneinander in Bauwerkslängsrichtung mit Zugstangen oder Bolzen verbunden sind und der zwischen jeweils zwei Ausbauelementen gebildete Zwischenraum mit Ortbeton verfüllt ist.
Der übliche Ausbau, insbesondere für in mechanischen Bohrververfahren hergestellte untertägige Räume, wie Strecken und Schächte, ein konventioneller Stahlring- oder Bogenausbau aus nachgiebigen Rinnen- oder starren GT-Profilen, stößt in großen Teufen an seine Grenzen. Die Erfahrungen von insbesondere mit Vollschnittmaschinen hergestellten und mit Stahlringen ausgebauten Strecken und Schächten, haben gezeigt, daß bei druckhaftem Gebirge hohe Konvergenzen auftreten, die nicht nur zu häufigen Steckenbrüchen, sondern auch zu Maschinenverlusten führen können.
Rinnenprofile zeigen häufig infolge ihrer Überlappung nur Punktanlagen an den Umklammerungen der Verbindungslaschen.
Darüber hinaus haben sich auch Stahlringe in engem Abstand von beispielsweise 0,60 m eingebracht als unzureichend erwiesen, so daß erst durch zusätzlichen Spritzbetonauftrag auf das freiliegende unverbaute Gebirge zwischen den Profilen Konvergenzen reduziert oder teilweise sogar zum Stillstand gebracht werden konnten. Abgesehen davon, daß die Verstärkungsmaßnahmen durch Spritzbeton erst spät oder zu spät durchgeführt werden, sind derartige Maßnahmen sehr kostenaufwendig.
So ist beispielsweise nach der DE-OS 27 24 686 ein Verfahren zur Verstärkung des Streckenausbaus im Bergbau durch Einsatz von zusätzlichen, einen engeren Bauabstand ergebenden und mit größerem Profilgewicht ausgestatteten Streckenausbau bekannt, bei welchem zwischen jeweils mindestens zwei bestehenden bogenförmigen Streckenausbauen bogenförmige Gitterträger gesetzt und die Gitterträger über eine aus Maschendraht bestehende Bewehrung miteinander verbunden werden und bei welchem nach Verschalen der durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Gitterträger der zwischen Gebirge und Verschalung bestehende Hohlraum mittels eines Dammbaumörtels, beispielsweise synthetischem Anhydrit, verfüllt wird. Dieser Ausbau ist ein Beispiel für die verspätete Unterstützung und für die Kostenaufwendigkeit eines solchen zusätzlichen Ausbaus.
Die hohen Kosten und die Schwierigkeiten des Einbringens führten zu der Überlegung, hohen Ausbauwiderstand durch Betonausbau in Form von Betonfertigteilen, sogenannten Paneelen mit beschränkt nachgiebigen Zwischenlagen, wie z. B. Flachsspanplatten einzubringen. Dabei hat es als bekannt zu gelten, daß beispielsweise vollflächig eingebrachter Betonausbau hohe radiale Ausbaustützkräfte aufbringen kann und daß ein solcher Ausbau tragfähiger als Stahlringe in engem Abstand ist. Nachteilig bei einem derartigen Ausbau mit solcher Festigkeit ist jedoch der große Kostenaufwand sowie der beschwerliche Transport und Manipulationsaufwand vor Ort.
Weiterhin ist nach der DE-OS 31 40 925 ein sogenannter Verbundausbau bekannt, der als starrer Ausbau anzusehen ist und bei dem die Distanzeisen zwischenn den Ausbauprofilen als Widerlager für die Hinterfüllmatten ausgebildet sind. Dieser Verbundausbau wird in Verbindung mit einem durch Spritzbeton bereits geschützten Gebirge eingebracht.
Mit Bewehrungen versehene Betonplatten als Decken für Gebäude sind u. a. bereits in der DE-AS 10 60 122 oder als Ausbau für den Untertagebergbau nach der österreichischen Patentschrift 2 58 837 und der DE-Patentanmeldung 9 55 582 beschrieben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ausbau für untertägige Strecken und Schächte zu schaffen, der den untertägigen Bedingungen angepaßt, bei einer beschränkten Nachgiebigkeit und einer hohen Tragfähigkeit die obengenannten Nachteile, insbesondere die üblichen Verstärkungsmaßnahmen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von den eine Stirnwandabdichtung bildenden Ausbauelementen, dem Gebirge und der Schaltung gebildete Kammer mittels radialer und/oder axial zwischen dem Gebirge und der Schaltung angeordneter Flachsspanplatten entsprechend der Förderung an die Nachgiebigkeit des Ausbaus in hintere Kammerabteile unterteilt ist, die mit Pumpbeton ausgefüllt sind.
Der besondere Vorteil dieses Ausbaus liegt in der unmittelbaren Herstellung vor Ort, beispielsweise unmittelbar hinter einer Schacht- oder Streckenbohrmaschine, wobei keine schweren und unhandlichen Elemente zu transportieren sind und der erforderliche Fertigbeton mittels Rohrleitungen transportiert werden kann. Für das Einbringen von Pumpbeton ist es erforderlich, daß die vor Ort eingebrachten Ausbauelemente gegenüber dem Gebirge eine Stirnwandabdichtung bilden. Zum Verspannen der Ausbauelemente gegenüber dem Gebirge sind mindestens zwischen dem letzten Ringstoß Langlochlaschen in Verbindung mit Keilen vorgesehen. Darüber hinaus ist es möglich, zum Nachdichten der eine Stirnwandabdichtung bildenden Ausbauelemente, beispielsweise in Form von Schaumstoffbändern vorzusehen.
Die die Ausbauelemente von der Strecke her abdeckenden Schalttafeln können mit Hilfe von Hohlraumdübeln Spannhülsen oder Rückankerungen am Ausbau, am Gebirge oder aber an Zugstangen oder Bolzen befestigt werden.
Die begrenzte Nachgiebigkeit kann durch Verwendung von Flachsspanplatten erzielt werden, wobei es entsprechend den Anforderungen des Ausbaus und in Abhängigkeit des zu erwartenden Gebirgsdrucks und/oder der Gebirgsbewegung möglich ist, die Dicke der Flachsspanplatten zu variieren bzw. die zwischen zwei Bauen sich ergebenden Kammern in beliebiger Weise in radialer und axialer Richtung zu unterteilen. Da zweckmäßigerweise an jeder Schaltafel nur eine Injektionsöffnung vorgesehen werden sollte, erweist es sich als zweckmäßig, die zur Unterteilung von Zwischenkammern vorgesehenen Flachsspanplatten mit Öffnungen zu versehen, so daß die Kammern bzw. Zwischenkammern durch Einpumpen des Betons im unteren Bereich unter Entweichen von Luft vollständig verfüllbar sind.
Der erfindungsgemäße Verbundausbau erlaubt es, in verschiedenen Ausführungsbeispielen eine Schalung zu verwenden, die beispielsweise als Gleitschalung ausgebildet ist oder eine verlorene Schalung zu verwenden, die in einer stabilisierenden Ausbildung als Teil des bleibenden Verbundausbaus anzusehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines in schematisierter Form wieder­ gegebenen Ausbaus mit zwei übereinander angeordneten Ausbauelementen, beispielsweise für einen Schachtaus­ bau,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Ausbau, ebenfalls für einen Schacht, und
Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 2 dargestellten Ausbaus, teilweise geschnitten, und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Verspannverbindung der Ausbauelemente.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Ausbaus dargestellt, welcher geeignet ist, in einem gebohrten Schacht eingesetzt zu werden. Das in Fig. 1 in einer Teilansicht des Ausbaus gezeigte Ausbauelement 1 mit einem U-förmigen, nach oben geöffenten Profil, ist ebenfalls nur ein Ausführungsbeispiel. Die Ausbauelemente 1 können beispiels­ weise auch als Rinnen- oder I-Profile oder als sonstwie zweckmä­ ßige Profile ausgebildet sein. Für den Verbundausbau kann jedes im Untertagebergbau eingesetzte Profil verwendet werden. Die Ausbauelemente 1, die aus mehren Elementen zusammengesetzt einen Bogen- oder Ringausbau ergeben, werden über Zug- oder Tragstangen 8 aufgehängt oder miteinander verbunden. Mindestens zwischen dem letzten Ringstoß ist eine Langlochlasche 6 vorge­ sehen, wobei das Verspannen des Ausbaus durch zwischen die Stoßstellen einschlagbare Keile erzielt wird. Entsprechend der Ausbildung der Ausbauelemente 1 bzw. des Profils können die zur Verspannung vorgesehenen Verbindungen auch als Profil­ brücken 6 a mit Klemm- oder Schraubverbindungen 6 b ausgebil­ det sein. Die Ausbauelemente 1 werden so eingebracht, daß sie gegenüber dem Gebirge 2, wie dies insbesondere aus dem Schnitt nach Fig. 2 zu entnehmen ist eine Stirnabdichtung 14 bilden. Zur vorläufigen Gebirgssicherung ist zweckmäßigerweise ein Maschendraht 12 am Gebirge 2 zu befestigen. Die aus Ausbau­ elemente 1 zusammengesetzten Baue werden durch eine Schalung 3 bildende Schaltafeln zur Strecke hin abgedichtet. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, eine gewisse Vormontage an den Ausbau­ elementen 1 als auch an der Schalung 3 anzubringen, die ein schnelles Verbinden mit dem Ausbau erlaubt. Die in axialer oder radialer Richtung in Strecken oder Schächten entstehenden zwischen zwei Bauen liegenden Kammern 4 können nach Belieben und zur Erhöhung der begrenzten Nachgiebigkeit des Ausbaus durch Flachsspanplatten 5 unterteilt werden. So ist es möglich, wie in Fig. 1 dargestellt, unterhalb des oberen Ausbauelementes 1 horizontal angeordnet eine Flachsspanplatte 5 anzubringen, die der Form des Ausbauelementes 1 entspricht. Der Abstand zwischen zwei Ausbauelementen 1 kann darüber hinaus durch senk­ rechte und waagerechte Anordnungen von Flachsspanplatten 5 in Kammerabschnitte 7 unterteilt werden. Die Kammern 4 bzw. die Kammerabschnitte 7 werden, wie die Injektionsöffnung 16 zeigt, von unten nach oben mit Pumpbeton 13 verfüllt. Bei einer entsprechenden Un­ terteilung in Kammern 4 bzw. Kammerabschnitte 7 ist es zweck­ mäßig, die Flachsspanplatten 5 mit Öffnungen 17 zu versehen. Wenn die Schalung 3 als bleibende Schalung, d.h. zur Unter­ stützung des Verbundausbaus vorgesehen ist, kann es sich als zweckmäßig erweisen, die Schalung 3 am Ausbau durch Nieten anzubringen. Andererseits ist es möglich, wie es insbesondere aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, die Schalung in überlappender Form miteinander zu verschrauben. Neben einer derartigen Ver­ schraubung ist es vorstellbar, die Schalung 3 durch Anker am Gebirge 2 oder mittels Hakenschrauben 18 an den Zugstangen 8 zu befestigen. Zum Anlenken von beispielsweise Verlagerungs­ konsolen 11 können in der Schalung Rohrhülsen vorgesehen sein, über welche Kurzanker 10 im Gebirge 2 eingebracht werden. In söhligen Gesteinsstrecken können derartige Hülsen zur Befesti­ gung von Rohr-, Kabel- und Bandaufhängungen vorgesehen sein.
 1 Ausbauelement
 2 Gebirge
 3 Schalung
 4 Kammern
 5 Flachsspanplatte
 6 Langlochlasche
 6 a Profilbrücke
 6 b Klemmverbindungs-Lasche
 7 Kammerabschnitt
 8 Zug-Tragstange
 9 Schraube
10 Kurzanker
11 Konsolblech
12 Maschendraht
13 Pumpbeton
14 Stirnabdichtung
15 Schrauben (Schaltafelverb.)
16 Injektionsöffnung
17 Öffnung
18 Hakenschraube

Claims (9)

1. Verbundausbau für untertägige Strecken und Schächte, insbesondere für gebohrte Strecken und Schächte, der aus dem Querschnitt angepaßten Profil-Ausbauelementen besteht, die im Abstand voneinander in Bauwerkslängsrichtung mit Zugstangen oder Bolzen verbunden sind und der zwischen jeweils zwei Ausbauelementen liegende Zwischenraum mit Ortbeton verfüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von den eine Stirnwandabdichtung bildenden Ausbauelementen (1), dem Gebirge (2) und einer Schalung (3) gebildete Kammer (4) mittels radialer und/oder axial zwischen dem Gebirge (2) und der Schalung (3) angeordneter Flachsspanplatten (5) entsprechend der Forderung an die Nachgiebigkeit des Ausbaus in weitere Kammerabschnitte (7) unterteilt ist, die mit Pumpbeton ausgefüllt sind.
2. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauelemente (1) als Stahlsegmente ausgebildet sind.
3. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauelemente (1) als Betonfertigelemente ausgebildet sind.
4. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdichten der eine Stirnwandabdichtung (14) bildenden Ausbauelemente (1) Dichtelemente, beispielsweise in Form von Schaumstoffbändern vorgesehen sind.
5. Ausbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verspannen der Ausbauelemente (1) gegenüber dem Gebirge (2) mindestens zwischen dem letzten Ringstoß Langlochlaschen (6) in Verbindung mit Keilen vorgesehen sind.
6. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (3) als bleibende Schalung und versteift ausgebildet ist.
7. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (3) als Gleitschaltung ausgebildet ist.
8. Ausbau nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kammern (4) mindestens teilweise von Flachsspanplatten (5) umgeben sind.
9. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Flachsspanplatten (5) und deren Anordnung in Abhängigkeit des zu erwartenden Gebirgsdrucks und/oder Gebirgsbewegung wählbar ist.
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