DE1953788C - Tragende Auskleidung für Durchlässe oder Kanäle - Google Patents

Tragende Auskleidung für Durchlässe oder Kanäle

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DE1953788C
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steel shell
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profile
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DE19691953788
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DE1953788A1 (de
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Hans 6682 Ottweiler; Dölfel Dietrich 8500 Nürnberg Bohr
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Hoesch AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine tragende Auskleidung für insbesondere kurvenförmig verlaufende Durchlässe oder Kanäle sowie für die insbesondere kurvenförmig verlaufende Verrohrung von Bachläufen od. dgl., bestehend aus in Durchlaßrichtung aufeinanderfolgenden und gleichsinnig aneinandergereihten, untereinander gleichen, vorgefertigten Bauelementen, die aus je einer im Grundriß mindestens angenähert rechte-kigen Bodenplatte und einer die Bodenplatte vo.zugsweise bogenförmig überspannenden Profilstahl-Schale bestehen, wobei die gegebenenfalls mit einer Profilierung versehenen Bodenplatten im Randbereicli mit je einer parallel /ur Durchlaßrichtung verlaufenden Nut für die Aufnahme und Verankerung der Fußenden der Profilstahl-Schale versehen
ίο sind und die Profilstahl-Schalen an den Stirnenden im wesentlichen dichtende Anschlußmittel für die Kupplung mit der Profilstahl-Schale des sich anschließenden Bauelementes aufweisen.
Die Errichtung kurvenförmiger Bauwerke bereitet
is Schwierigkeiten, weil die zur Verwendung gelangenden Bauteile nur eine geradlinige Ausrichtung gestatten, weshalb im Bedarfsfall Richtungsabweichungen nur unter Einbau von aufwendigen Sonderbauteilen erzielt werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die eingangs beschriebene Auskleidung dahingehend zu verbessern, daß auch kurvenförmig verlaufende Durchlässe oder Kanäle mit einheitlich ausgebildeten Bauelementen in kürzester Zeit und mit verhältnismäßig geringem Aufwand gefertigt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nuten der in an sich bekannter Weise aus Beton bestehenden, mit ihrer langen Achse quer bzw. unter Bildung von Keilfugen radial zum Richtungsverlauf des Durchlasses angeordneten Bodenplatten wesentlich breiter als die Profiltiefe der Fußenden der Profilstahl-Schale bemessen sind und sich nach unten zu etwa trapezförmig verbreitern und daß jede Profilstahl-Schale an ihrem einen Slirnende mit einem rinnenartigen, nach außen offenen Flansch verschen ist, in welchen ein hakenartig geformter Flansch der jeweils nenachbarten Profilstahl-Schale mit wesentlichem Längsspiel eingreift.
Der Vorteil der Auskleidung nach der Erfindung besieht darin, daß die Ausbildung der Nuten und der Profilstahl-Segmente eine gegenseitige Verhakung der aufeinanderfolgenden, untereinander gleich ausgebildeten Elemente mit so großem axialem Spiel gestattet, daß die aneinander anschließenden Elemente ohne Preisgabe ihrer Dichtheit im Winkel zueinander ausgerichtet werden können. Hierbei sind die Bodenplatten unter Belassung entsprechender Winkelfugen ebenfalls derart verlegbar, daß sie sich trot/ der einheitlichen Ausbildung der Bauelemente innerhalb bestimmtcr Grenzen beliebig einem polygonzugartigen Kurvenverlauf anpassen lassen. Natürlich ist es dabei notwendig, die entstehenden Winkelfugen zwischen den aufeinanderfolgenden Bodenplatten in üblicher Weise durch Ortbeton auszufüllen. Dieser geringfügige Mehraufwand bei der Verlegung der Auskleidung fällt jedoch gegenüber den wesentlichen Vorteilen kaum ins Gewicht.
Entsprechend vorteilhaften Merkmalen der Erfindung sind die Nuten durch Profilstahl-Bleche ausgekleidet und die Fußenden der Profilstahl-Schale innerhalb der Nuten auf an ihnen befestigten Fußblechen bzw. Ankercisen abgestützt und mittels einer erhärtenden Einbettungsmasse, insbesondere Beton, zug- und druckfest verankert. Die vorgenannten Merkmale bewirken insgesamt, daß die Profilstahl-Schalen auch bei relativ breiten Nuten sicher mit der Bodenplatte verbunden sind. Hierdurch wird im Falle einer Bachlauf-Verrohrung ein Auftrieb der
Profilstahl-Schalen bei Hochwasser mit Sicherheit vermieden.
In weiterer Ausgestaltung eier Erfindung sind in den Überlappungszonen benachbarter Profilstahl-Schalen Dichtungsmittel vorgesehen, so daß auch bei kurvenförmig verlaufenden Durchlässen ein dichter Abschluß gegenüber dem umgebenden Erdreich bzw. gegenüber dem unigebenden Gebirge erzielt wird.
Die Sicherung aufeinanderfolgender Profilslahl-Schalen in ihrer endgültigen Einbaulage erfolgt (Mitsprechend einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmal derart, daß die Flansche durch außenseitig angebrachte Profillaschen aneinandergepreßt sind.
Eine Vereinfachung der Kurvenbildung, beispielsweise bei einem Durchlaß oder bei einem Kanal, wird in besonderer Ausgestaltung der mindestens angenähert rechteckigen Bodenplatten dadurch erzielt, daß diese eine schwach trapez- bzw. bogenförmige Grundform aufweisen. Hierdurch kann sich «egebenenfalls der Ausfüll-Beton erübrigen.
In der Zeichnung ist die Erfindung a>i Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt. F.s zeigt
Fig. 1 einen Schnitt quer zur Durchlaßrichtung eines Bauelementes einer Bachlauf-Verrohrung.
F i g. 2 eine Seitenansicht mehrerer miteinander verbundener Bauelemente einer Bachlauf-Verrohrung gemäß Fig. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf mehrere Bauelemente einer kurvenförmig angelegten Bachlauf-Verrohrung.
Das in F i g. 1 dargestellte Bauelement 1 einer Bachlauf-Verrohrung ist von dem Erdreich 2 überdeckt. Das Bauelement 1 besteht aus einer Bodenplatte 3 und einer Profilstahl-Schale 4, welche aus Profilstahl-Abschnitten 4 α zusammengesetzt ist. die sich an '.hrer druck- und zugfesten Verbindungsstelle in Umfangsrichtung überlappen und mittels die Überlappungsstelle durchsetzender Schraubbolzen 6 aneinander befestigt sind.
Die vorgefertigte Bodenplatte 3 besteht aus Beton und ist durch eine Stahlarmierung7 verstärkt. Eine besonders starke Armierung hat die mit einem trapezförmigen Sachlauf-Profil versehene Bodenplatte 3 in ihren verdickt ausgebildeten, mit Nuten 8 versehenen Randabschni'ten. Die Stahlarmierung7 ist zu beiden Seiten der Nuten8 hochgezogen, während die Nuter 8 selbst durch im Querschnitt trapezförmige Profilbleche 9 ausgekleidet und verstärkt sind. Die Fußenden 10 der Profilstahl-Schale 4 sind in den Nuten 8 mittels Beton verankert. Die Festigkeit dieser Verankerung kann im Sinne einer größeren Dübclwirkung noch zusätzlich dadurch verbessert werden, daß an den Fußenden 10 in dieser Zeichnung nicht dargestellte Fußbleche oder Ankereisen befestigt sind.
Die Nuten 8 weisen gegenüber den Fußenden 10 eine größere Breite auf, so daß vor einer endgültigen Verankerung der Fußenden 10 innerhalb der Nuten 8 eine Verschiebung in Durchlaß! itung im Sinne einer Verwinkelung zweier benacl; irter Profilstahl-Schalen 4 zueinander möglich ist. Durch diese Verschiehimg wird bei entsprechender Ausbildung der ο Profilstahl-Schalen 4 ein kurvenförmiger Verlauf der Bachlauf-Verrohrung erzielt.
In den F i g. 2 und 3 sind Bauelemente mil kurvengängigen Profilstahl-Schalen 4 dargestellt. In F i g. 2 sfnd die Profilstahl-Schalen 4 aus uniercinan-
dergleichen Profilstahl-Abschnitten Au rinnenförmigen" Querschnittes gebildet. Die Profilstahl-Abschnitte 4α sind in Umfangsrichtung durch die Überlappungsstellen durchsetzende Sehrauhbolzen 6 zug- und druckfest miteinander verbunden. In der Üherluppungszone können Dichtmittel angeordnet sein. Die Profilböden 19 sind mil nach außen gerichteten Kröpfungen 20 versehen. Die in Durchlaßrichtung gleichsinnig aneinandergereihten Profilstahl-Schalen 4 sind mit Hilfe voi. stirnseitig angeordneten Flanschen 11, 12 dichtend verl.akt. In die Flansche 12 können in Umfangsrichtung verlaufende, in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtungen eingelegt sen. Vor einer endgültigen Befestigung der Profilstahl-Schalen 4 aneinander bzw. vor deren Vcrankerung in den Nuten 8 der Bodenplatte 3 ist eine Verschieblichkeit der Profilstahl-Schalen 4 in Durchlaßrichtung dadurch gewahrt, d:'ß der Flansch 12 als nach außen hin offene Rinne oder Tasche ausgebildet ist. in welche der an der einen Stirnseite der Nachbarschale vorgesehene, ähnlich geformte, aber kleiner ausgebildete Flansch 11 mit wesentlichem Spiel in Durchlaßrichtung eingreift. In ihrer endgültigen Einbuulagc werden die ineinandergreifenden Flansche 11. 12 zweckmäßig durch Laschen 5 und Schraubbolzen 6 α dichtend aneinandergepreßt und zugleich gegen willkürliches Lösen gesichert.
Zur Erreichung einer Verschieblichkeil in Durchlaßrichtung sind die zur Aufnahme der Schraubbolzen 6« bestimmten Bohrungen der Laschen 5 als Langlochbohrungen ausgeführt.
Gemäß Fig'2 sind die PiofiMahl-Schalen 4 schmaler ausgebildet als die bodenplatten 3, so daß die Stoßstellen benachbarter Bauelemente 1 nicht alle in einer Ebene angeordnet sind. Durch die Versetzang der Stoßstellen wird eine feste Verbindung zwischen zwei benachbarten Bauelementen bewirkt.
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Bachlauf-Verrohrung, jedoch unter Weglassung der Laschen und Schraubbolzen. Die rechteckigen Bodenplatten 3 der Bauelemente 1 sind kurvenart·;» aneinandergereiht. Die Lücken zwischen den Bodenplatten sind durch BeUm 13 ausgefüllt.
Aus F i g. 3 geht ferner hervor, daß wegen des kurvenförmigen Verlaufs der Bachlauf-Verrohrung benachbarte Profilstahl-Schalen 4 im Winkel zueinander angeordnet sind, so daß sich an der Verhakungsstelle im Bereich der Flansche 11 und 12 unterschiedliche Überlappungsbreiten ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tragende Auskleidung für insbesondere kurvenförmig verlaufende Durchlasse oder Kanäle sens ic für die insbesondere kurvenförmig verlaufende Verrohrung von Bachläufen od. dgl., bestehend aus in Durchlaßrichtung aufeinanderfolgenden und gleichsinnig aneinandergereihten, untereinander gleichen, vorgefertigten Bauelementen, die aus je einer im Grundriß mindestens angenähert rechteckigen Bodenplatte und einer die Bodenplatte vorzugsweise bogenförmig überspannenden Profilstahl-Schale bestehen, wobei die gegebenenfalls mit einer Profilierung versehenen Bodenplatten im Randbereich mit je einer parallel zur Di ichlaßriehtung verlaufenden Nut für die Aufnahme und Verankerung der Fußenden der Profilstahl-Schale versehen sind und die Profilstahl-Schalen an den Stirnenden im wesentlichen dichtende AnschluBmiticl für die Kupplung mit der Prolilstahl-Schale Jes sich anschließenden Bauelementes aufweisen, ύ a d u rc h gekenn-/.eic Ii net, daß die Nuten (8) der in an sich bekannter Weise aus Beton bestehenden, mit ihrer langen Achse quer bzw. unter Bildung von Keilfugen radial zum Richtungsverlauf des Durchlasses angeordneten Bodenplatten (3) wesentlich breiter al; die Profiltiefe '.er Fußenden (10) der Profilstahl-Schale (4, bemessen sind und sich nach unten zu etwa trupezfi ;mig verbreitern und daß jede Profilstahl-Schale (4) an ihrem einen Stirnende mit einem rinnenartigen, nach außen offenen Flansch (12) versehen ist, in welchen ein hakenartig geformter Flansch (11) der jeweils benachbarten Profilstahl-Schale (4) mit wesentlichem Längsspiel eingreift.
2. Tragende Auskleidung nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (8) durch Profilstahl-Bleche (9) ausgekleidet und die Fußenden (10) der Profilstahl-Schale (4) innerhalb der Nuten (8) aui an ihnen befestigten Fußblechen bzw. Ankercisen abgestützt und mittels einer erhärtenden Einbettungsmasse, insbesondere Beton, zug- und druckfest verankert sind.
3. Tragende Auskleidung nach Anspruch 1 odei 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Überlappungszonen benachbarter Profilstahl-Schalen (4) Dichtungsmittel vorgesehen sind.
4. Tragende Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (11, 12) durch außenseitig angebrachte Profillaschcn aneinandergepreßt sind.
5. Tragende Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (3) eine schwach trapez- bzw. bogenförmige Grundform aufweisen.
DE19691953788 1969-10-25 1969-10-25 Tragende Auskleidung für Durchlässe oder Kanäle Expired DE1953788C (de)

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CH1448070A CH538016A (de) 1969-10-25 1970-09-30 Verfahren zur Errichtung einer tragenden Auskleidung für Durchlässe oder Kanäle sowie einer Verrohrung von Bachläufen und Bauelement zur Durchführung des Verfahrens
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