DE2742000B2 - Freistehender Schornstein - Google Patents

Freistehender Schornstein

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DE2742000B2
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Kenneth Roy Aylesford Kent Jackson (Ver. Koenigreich)
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/28Chimney stacks, e.g. free-standing, or similar ducts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen freistehenden Schornstein mit einem äußeren Schaft, bestehend aus vorgefertigten, mit einer Ringbewehrung versehenen, ringförmigen Schaftelementen, und mit einem im « Abstand davon angeordneten Futter aus ringförmigen vorgefertigten Futterelementen.
Vor mehr als 60 Jahren wurden zunächst Schornsteine gebaut, wie sie zum Beispiel aus der FR-PS 4 68 805 bekannt sind. Ein solcher Schornstein hat eine "'" gemauerte Auskleidung, was bereits deshalb nachteilig ist, weil die Mörtelfugen einem starken Verschleiß unterliegen und die Ausmauerung nach relativ kurzer Zeit schadhaft wird. Die äußere Hülle besteht aus sich in Längsrichtung des Schornsteins erstreckenden, über ^ den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Pfeilern, die im wesentlichen nur den Zweck erfüllen, die zwischen jeweils zwei Pfeilern angeordneten Paneele zu halten. Die Pfeiler sind mittels Draht mit einer Stahlbewehrung verbunden, die in einer zwischen der w) äußeren Hülle und der Ausmauerung vorgesehenen Füllschicht vorgesehen ist. Die Füllschicht besteht aus Beton; sie ist aber zu schwach, um den alleinigen tragenden Konstruktionsbestandteil des Schornsteins bilden zu können, insbesondere bei einer größeren e5 Höhe desselben. Während die Befestigung der die äußere Hülle bildenden Elemente insbesondere auch bei einer Durchbiegung oder einem Schwingen des Schornsteins nicht ausreichend belastbar ist, ergibt sich für diese Schomsieinkonstruktton ein Verlauf des Temperaturgradienten, der ebenfalls zu einer ganz erheblichen Beanspruchung insbesondere der äußeren Hülle führt.
In späterer Zeit ging man dann zu einer anderen Schornsteinkonstruktion über, wie sie beispielsweise in der DD-PS 19 059 beschrieben ist Bei dieser Konstruktion hat der Schornstein einen äußeren Schaft, der das tragende Konstruktionselement des Schornsteins darstellt und aus Stahlbeton besteht Zwischen diesem Schaft und dem inneren Futter ist eine Isolierschicht aus verhältnismäßig weichem Material angeordnet Der Schaft ist aus vorgefertigten ringförmigen Schaftelemenien zusammengesetzt die jeweils für sich mit einer Längs- und einer Ringbewehrung versehen sind. Diese ist als schlaffe Bewehrung ausgeführt und dient der Aufnahme von Horizontalspannungen und zur Gewährleistung der Transportfähigkeit Die Schaftelement sind mit Hilfe von Spanngliedern zusammengehalten, die in den Schaftelementen vorgesehene Spannkanäle durchsetzen, so daß eine Vorspannung gegenüber dem Fundament erreicht wird. Nach Abschluß der Montage werden die Spannkanäle abschnittsweise ausgepreßt Während die Isolierschicht eine Bewehrung nicht enthält ist das Futter aus ringförmigen, vorgefertigten Futterelementen zusammengesetzt und mit einer Bewehrung versehen, die als schlaffe Bewehrung ausgeführt ist
In einer solchen Konstruktion ist die Montage recht umständlich.
Bei einem weiteren, aus vorgefertigten Teilen hergestellten Schornstein, wie er zum Beispiel in der DD-PS 61 859 beschrieben ist, findet ebenfalls eine Konstruktion Anwendung, bei der der Schornsteinquerschnitt in einen äußeren Schaft ein inneres Futter und einen zwischen diesen liegenden Ringraum unterteilt ist. Die den äußeren Schaft bildenden Elemente haben in den Ringraum hineinragende innere Längsrippen und im Bereich derselben verlaufende Siäbe als Längsbewehrung. Diese werden beim Montieren des Schornsteins zusammengeschweißt Ferner enthalten die Schaftelemente auch eine Ringbewehrung.
Auch die vorgefertigten Futterelemente haben jeweils eine Längsbewehrung und eine Ringbewehrung. Die Längsbewehrung wird jedoch beim Montieren der Futterelemente nicht miteinander verbunden. Der zwischen dem Schaft und dem Futter gebildete Ringraum enthält Luft
Es war aiso bisher notwendig, Längsbewehrung und Ringbewehrung jeweils gemeinsam innerhalb der Fertigelemente anzuordnen. Dies führte zu einer verhältnismäßig aufwendigen Herstellung derselben.
Eine weitere beachtliche Schwierigkeit bestand darin, daß beim Aufeinandersetzen der den Schaft bildenden Ferligelemente sehr genau darauf geachtet werden mußte, daß diese sauber miteinander fluchten und im Lot stehen, damit die die Längsbewehrung bildenden Stäbe miteinander verschweißt werden können. Dies führte zu einem sehr großen Montageaufwand.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Schornstein der eingangs genannten Art, eine in bezug auf die Herstellungskosten der Fertigteile und in bezug auf den Montageaufwand verbesserte Möglichkeit zur Herstellung eines Schornsteins weitgehend aus vorgefertigten Bauelementen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß der Zwischenraum zwischen den Scnaftelemeqten und den Futterelementen mit Ortbeton ausgefüllt und mit einer Längsbewehrung versehen ist.
Aufgrund dieser Ausbildung brauchen die Schaftelemente nur mit einer Ringbewehrung versehen zu werden, was die Herstellung wesentlich vereinfacht. Die Lüngsbewehrung wird vor Ort in den Raum zwischen den aufeinandergesetzten Schaft- und Futterelementen eingesetzt und mit Ortbeton vergossen. Der Beton bindet gegenüber dem Schaft und dem Futter. Durch das Schwinden des Ortbetons nach dem Gießen werden eine feste Verbindung zu dem inneren Futterring und eine Vorspannung erzeugt, die einer Rißbildung im Futterring weitgehend entgegenwirkt.
Es ist ferner vorteilhaft, daß beim Aufeinandersetzen der Schaftelemente nicht mehr auf das Fluchten der Längsbewehrung zu achten ist, da das Herstellen entsprechender Verbindungen entfällt. Der Herstellungsaufwand wird weiterhin dadurch herabgesetzt, daß die Schaftelemente und die Futterelf mente gleichzeitig ah; Schalung dienen, so daß die Anfertigung einer besonderen Schalung entfällt.
Wenn in diesem Zusammenhang von einer Ringbewehrung die Rede ist, so ist hiermit immer eine umlaufende bzw. in Umfangsrichtung geschlossene Bewehrung gemeint, die im übrigen nicht nur kreisförmig verlaufen, sondern auch anderen Querschnittsformen eines Schornsteins angepaßt sein kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die statisch erforderliche Ringbewehrung teils in den Schaftelementen und teils in Verbindung mit der Längsbewehrung in dem mit Ortbeton vergossenen Zwischenraum angeordnet ist. Der letztgenannten Teil der Ringbewehrung kann hierbei gleichzeitig auch dazu dienen, die Einhaltung eines bestimmten radialen Abstandes der Längsbewehrung von den Schaft- und Futterelementen zu gewährleisten, was vorteilhaft ist. Alternativ oder gleichzeitig hierzu können aber auch Distanzbügel oder dergleichen verwendet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Stirnflächen der Fuwereiemente von außen nach innen und nach unten abgestuft sind. Entsprechend sind dann jeweils die oberen Stirnflächen der Futterelemente dieser Form angepaßt. Durch eine derartige Abstufung wird erreicht, aa3 von oben in den Sti'ömungsquerschnitt eindringendes Wasser im Fugenbereich nicht in die Wandstruktur eindringen kanu.
l!n entsprechender Weise wird für die Schaftelemente erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Stirnflächen derselben von innen nach außen und nach unten abgestuft sind. Es werden dann auch die oberen Stirnflächen der Schaftelemente jeweils dieser Form angepaßt. Somit kann auch an der Schornsteinaußenwand nach unten entlangfließendes Wasser nicht in die Wandstruktur eindringen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schornsteins entsprechend den im Anspruch 5 enthaltenen Verfahrensmerkmalen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. I eine Schornsteinanlagc in schematischer Darstellung;
Fig.2 in perspektivischer Darstellung den oberen Schornsteinbereich während des Vergießens mit Ortbeton;
Fig,3 einen Querschnitt durch den Schornstein, gesehen entsprechend den Pfeilen 3-3 in F i g. 2;
Fig,4 einen Längsschnitt durch den Schornstein, gesehen entsprechend den Pfeilen 4-4 in F i g. 2;
F i g, 5—8 jeweils in einer der F i g, 3 entsprechenden Darstellung Querschnitte durch andere Ausführungsformen des Schornsteins.
F i g. 1 zeigt schematisch einen Schornstein 10 und ein
lu Gebäude 12, das zum Beispiel ein Kraftwerk, eine
Fabrik oder dergleichen sein kann. Der Aufbau des Schornsteins 10 ergibt sich im einzelnen aus den
F ig. 2-4.
Der Schornstein 10 hat einen äußeren Schaft 14, der it aus vorgefertigten Schaftelementen 16 zusammengesetzt ist. Auch die innere Ausfütterung ist aus vorgefertigten Futterelementen 18 hergestellt Die Schaftelemente 16 und die Futtere/emente 18 sind so bemessen, daß zwischen ihnen ein radialer Abstand verbleibt_rier einen Zwischenraum 20 bildet
In den Zwischenraum 20 ist eine I jingsbewehrung 22 eingesetzt, die durch eine umlaufende Äingbewehrung 24 zusammengehalten wird. Die Längsbewehrung 22 und die Ringbewehrung 24 sind durch hier nicht dargestellte Distanzbügel oder dergleichen so abgestützt, daß sie sich etwa in der radialen Mitte des Zwischenraums 20 befinden.
Mittels einer Schüttvorrichtung 26 kann der Zwischenraum 20 mit Ortbeton 27 (Fig.3) ausgefüllt in werden. Dieser bindet mit den Schaftclementen 16 und den Futterelementen 18 ab, so daß Schaft und Futter fest miteinander verbunden sind.
Die Futterelemente 18 sind zu ihrer unteren Stirnseite
hin von außen nach innen abgestuft, so daß bei
ü entsprechend geformter Oberseite der Futterelemente 18 eine Fuge 30 entsteht, deren Verlauf in Fig.4 erkennbar ist.
Die Schaftelemente 16 sind zu ihrer unteren Stirnseite hin von innen nach außen abgestuft, so daß die zwischen ■to diesen entstehenden Fugen 32 den ebenfalls in F i g. 4 erkennbaren Verlauf haben.
!.τι vorliegenden Fall ist die insgesamt für den Schornstein 10 erforderliche Ringbewehrung zu einem Teil als Ringbewehrung 33 in den vorgefertigten ■>■> Schaftelementen 16 enthalten.
Bei der Herstellung des Schornsteins werden die Schaftelemente 16 und die Futterelemente 18 entsprechend der Darstellung nach F i g. 2 übereinandergesetzt, wobei die Längsbewehrung 22 und die Ringbewehrung r'n 24 in den Zwischenraum 20 eingesetzt werden. Zur Erleichterung der Montage wird man zweckmäßigerweise die aus den Futterelementen 18 gebildete innere Ausfütterung möglichst in eine gegenüber dem Schaft 14 gr 'iBere Höhe bringen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. v' In den Fig.5 bis 8 sind schematisch andere Querschnittsforme.i eines Schornsteins dargestellt Der äußere Schaft 14' kann also zum Beispiel gemäß F i g. 5 mit einer längsverlaufenden Nutung, gemäß Fig.6 rechteckförmig, gemäß F i g. 7 polygonal oder gemäß <>0 F i g. 8 in grober Annäherung dreieckförmig ausgeführt sein, wobei die Eckbereiche natürlich stark abgerundet sind.
Die inneren Futterelemente 18' können gemäß den Fig. 5, 6, und 8 zwei- bzw. dreizügig sein, während
Μ gemäß F i g. 7 aus den Futterelementpn 18' vier einzelne
Züge von jeweils kreisförmigem Querschnitt gebildet
sind.
In allen Fällen sind in dem zwischen dem Schaft 14'
und den Futterelementen 18' befindlichen Zwischenraum eine Längsbewehrung 22' und eine die Stäbe derselben verbindende Ringbewehrung 24' angeordnet, nach deren Einbringen dieser Raum mit Ortbeton 36 ausgegossen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Freistehender Schornstein mit einem äußeren Schaf), bestehend aus vorgefertigten, mit einer Ringbewehrung versehenen, ringförmigen Schaftelementen, und mit einem im Abstand davon angeordneten Futter aus ringförmigen vorgefertigten Futterelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (20) zwischen den in Schaftelementen (16) und den Futterelementen (18, 18') mit Ortbeton (27, 36) ausgefüllt und mit einer Längsbewehrung (22,22') versehen ist
2. Schornstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die statisch erforderliche Ringbewehrung (24, 33) teils in den Schaftelementen (16) und teils in Verbindung mit der Längsbewehrung (22) in dem mit Ortbeton (27) vergossenen Zwischenraum (20) angeordnet ist.
3. Schornstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 2ü gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Futterelemente (18, iS'} von außen nach innen und nach unten abgestuft sind.
4. Schornstein nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Schaftelemente (16) von innen nach außen und nach unten abgestuft sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Schornsteins nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft und das 3n Futter aus vorgefertigten Elementen aufgebaut werden, dat in einem zwischen dem Schaft und dem Futter ausgebildeten Zwischenraum zumindest die erforderliche Längsbewehrung eingesetzt wird und daß der Zwischenraum anschießend mit Ortbeton & vergossen wird.
DE2742000A 1977-06-16 1977-09-17 Freistehender Schornstein Expired DE2742000C3 (de)

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DE2742000C3 DE2742000C3 (de) 1981-02-19

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DE20013774U1 (de) 2000-08-10 2000-11-23 Arand Wilfried Baumodul zum Herstellen von Brücken, Gebäuden und Türmen, z.B. für Windkraftanlagen

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