DE692207C - Hohlsteinbalken fuer Hohlsteindecken mit zwischen Stahlprofiltraegern verlegten Hohlsteinbalken - Google Patents

Hohlsteinbalken fuer Hohlsteindecken mit zwischen Stahlprofiltraegern verlegten Hohlsteinbalken

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DE692207C
DE692207C DE1935B0169739 DEB0169739D DE692207C DE 692207 C DE692207 C DE 692207C DE 1935B0169739 DE1935B0169739 DE 1935B0169739 DE B0169739 D DEB0169739 D DE B0169739D DE 692207 C DE692207 C DE 692207C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/266Filling members covering the undersurface of the beams
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    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Hohlsteinbalken für Hohlsteindecken mit zwischen Stahlprofilträgern verlegten Hohlsteinbalken Die Erfindung. betrifft einen Hohlsteinbalken für Hohlsteindecken mit zwischen Stahlprofilträgern verlegten Hohlstdnbalken, bestehend aus hintereinander angeordneten, duxch einen längs verlaufenden Eisenbetonker'n miteinander verbundenen Hohlsteinen und an den Balkenenden angeordneten Auflagerstei,nen, die mit einer Nase zur Ab- stützung des,B.alkens auf den Flanischen der Deckenträger und mit ein-er vorstehenden Fußplatte zur Bildung der Bodenschalung für deriUmniantelungsbeton derDeckenträger versehen sind.
  • Von Bekanntem unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand im wesentlichen dadurch, daß die an sich bekannten Auflagersteine an ihrer Oberseite je eine quer zum Hohlsteinbalken verlaufende Rinne aufweisen, deren innenliegende Wand als Auflager für ein in der mittleren Höhe des Hohlsteinbalkens verlegtes Zugbewehrungseisen dient, und daß die Auflagersteine durch den Eingriff des Beweh-,rungseisens mit seinen Endhaken in die Rinnen der Auflagersteine sowie -durch auf die Oberseite der Auflagersteine aufgebrachten, die Rinnen ausfüllenden Beton mit dem anliegenden Balkenteil verbunden sind. Einweiteres Unterscheidungsmerkmal besteht darin, daß die außenliegende Wand der Rinhe bis zur Oberkante der Auflagernas-e reicht und über die innenliegende Wand der Rüme hinausragt und als Schalung sowie als Widerlager für den die Auflagersteine :mit dem anliegenden Balkenteil verbindenden. Beton dient.
  • , Diese Anordnung bietet besondere Vorteile hinsichtlich der einfachen Herstellung des Balkens,- insbesondere durch die Entbehrlichkeit einer besonderen Endschalung für dein Balkenbeton und von Abstandhaltern für das Bewehrungseisen, ferner hinsichtlich der Verringerung des Beto ' n- bzw. Balkengewichts bei gleicher Balkenhöhe. Außerdem wird erreicht, daß ein besonders zweckmäßiger 'übergang vom Auflagerstein zum Zwischenstein des Balkens, insbesondere bei verschiedenen Höhen der Zwischensteine, imittels.abgeböschten Aufbetons möglich wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der, Zeich# nung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i den Hohlsteinbalken und seine Anordnung auf den Sta;41profilträgern im Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 2, Abb. 2 eine Draufsicht auf ein Balkenfeld vor Ausbetonierung,'einen Hohlsteinbalken im Schnitt nach der LinieA-B der Abb. i, ein-en weiteren Holilsteinbalken in Einbaustellung, Abb. 3 das Balkenfeld im Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2, Abb. 4 die Lagerung eines Auflagersteines nebst Andeutung verschiedener Deckenstärken in größerem Maßstab, Abb. 5 einen Hohlstein in S.tirnansicht, die Stellung des dahinterliegenden #HQhlsteines gestrichelt angedeutet, ein Bewehrungseisen im Schnitt eingezeichnet, in größerem Maßstab, Abb. 6 einen Hohlsteid für große Decke5 stärken, sonst wie bei Abb. 5, Abb. 7 einen Hohlsteinbalken vor Einbrkir gung des Betons in schaubildlicher Darstel-: lung, Abb. 8 einen einbaufertigen Hohlsteinbalken, schaubildlich dargestellt.
  • Der Holilsteinbalken a besteht im, weseritliche,ii aus den. Hohlsteinen b, c und -1, den unter sich gleichen Auflagersteinene und f, dem Bewehrungseiseng sowie dem die Hohlsteine und Auflagersteine zusammenhaltenden Trägerbetonh'. i und k sind StahlpTofilträger, zwischen welche die Hohlsteinbalken bei der Montage einer Massivdecke geschoben werden und auf welchen die Hohlsteinbalkenaufruhen. jeder der unter sich gleichen Auflagersteine e bzw. f ist mit einer Auflagerungszun,gel versehen, die bei der Montage auf den unteren Flansch des entsprechenden Stahlprofilträgers gesetzt wird. Die Auflagerungszu#nge erstreckt sich nicht über die ganze Breite des Hohlsteinbalkens, vielmehr ist sie etwas mehr als halb so breit wie dex Hohlsteinbalken. Dadurch entsteht eine öffnung zum Einfüllen von bauseitigem Ausgußbetan, der somit auch an und unter den Stahlprofilträger gelangen kann. Unterhalb der Auflagerungszungel sowie unterhalb des unteren Trägerflansches ist am Auflagerstein eine bis zur Mitte des Stalilprofilträgers reichende Zungein angeordnet, welche über die anze Z> 9 Breite des Hohlst-einbalkens sich erstreckt und als untere Schalung für den bauseitig el einzubringenden Ausgußbeton dient. Ini Auflagerstein, der ebenfalls mit kanalartigenAussparungen7 wie die HoUlsteine b, c und d versehen ist und ebenso wie diese aus druckfestem Stoff, wie gebranntem Ton, Stampfbeton u. dgl., bestelit, ist ferner eine scl-ii#,albenschwanzartige Mulde n angeordnet, in welche jeweils ein umgebogenes Ende des Bewehrungseisensg hineinragt. DasBewehrungseisen liegt dabei auf dem die Rückwand des Auflagersteines Lind der Mulde bildenden Teil des Auflagersteines auf. Diese Rückwand liegt unmittelbar an der Stirnseite des zunächstliegenden Hohlsteines b bzw. d an und schließt die kanalartigen Hohlräume nach außen vollständig ab, so daß weder Luft eintreten noch austreten kann.
  • Die Hohlsteineb,c und d weisen in ihrem oberen Teil eine mulden- oder kanalartige, oben verbreiterte Ausnehmungo auf, welche in waagerechter Richtung zur vorgesehenen Lage des Bewehlungseisens versetzt angeordnet ist. Diese Versetzuno, bewirkt beiwechselseitiger Aneinanderreihung der an sich genau gleichen Hohlsteine, d.h. bei um i8o' verdrehter Anordnung des jeweils anstoßenden Hohlsteines, an den ihm vorhergehenden '#iRen, Zickzackverlauf des durch die Summe d.dr-Ausnehmungen gebildeten Gesamtkanals. '>In- den Abb.2, 7 und 8 ist Jiese Zickzacklüne deutlich zu erkennen, ehenso in den Abb.5 und 6, wo die Ausnehm.ung des dahinterliegenden Hohlsteines gestrichelt angedeutet ist. Außen verlaufen die Hohlsteine bündig miteinander sowie auch mit den Auflagersteinen, e, j. Der durch die Ausnehmungo gebildete Kanal sowie die schwalbenschwanzförmigen Muldennii werden nach dem Einbringen des Bewehrungseisensg mit Beton ausgefüllt, der nach dem Erstarren in Gemeinschaft mit dem Bewehrungseisen die aneinandergereihten Auflagersteinee, 1 und Hohlsteine b, c und d fest zu einem Ganzen verbindet (s. insbesondere Abb. 1, 2 und 8).
  • Aus der Abb. 3 ist ersichtlich, wie der zwischen den -enei-t vexIaufenden Außenflächen der Hohlsteine gebildete Spalt bauseitig init Beton ausgefüllt ist.
  • Für größere und große Massivdeckenstär-Icen werden Hohlsteine entsprechend der Abb. 6 verwendet. Diese unterscheidet sich voll dem Hohlstein -emäß Abb. 5 nur durch ihre größere Höhe und die Anordnung mehrerer übereinander verlaufender Kanälep, deren vertikale lichte Weite deshalb entsprechend klein gehalten ist, um das tiefere Eindringen von Beton bei-in Ausgießen des Hohlsteinbalkens zu verhindern. Der in Abb. 6 dargestellte Hohlstein entspricht einer Deckenstärke von 22CM; seine Oberkante fällt in der Abb.4 mit der obersten strichpunktierten Linieq zusammen. Die übrigen waagerecht verlaufenden strichpunktierten' Linierr der Abb. 4 deuten die Oberkanten der Hohlsteine unter 22 CM liegender Deckenstärken an. Ferner ist in der Abb. 4 außer dem der Darstellung entsprechenden Stahlträggerprofil (NP 8) ein solches (NP 16) größerer Abmes-' sung gestrichelt angedeutet.
  • Das Einbauen der HohlsteinbaUzen geschieht in der in Abb. 2 angedeuteten Weise. Der Balken wird in Schräglage gebracht derart, daß die Auflagerzungen 1 an den unteren Flanschen der Stahlprofilträger i, k vorbeigehen. Alsdann wird der Balken so viel angehoben, bis die Auflagerzungen 1 über den unteren Flanschen, die Zungen tn unter den unteren Flanschen stehen. Hiernach wird der Balken in Richtung der Pfeile bis zur senkrechten Querstellung- in bezug auf die Stahlprofilträger geschwenkt, alsdann auf die unteren Flanschen aufgesetzt, wobei die Auflagerzungen das Widerlager bilden, und dann bis zur Anlage am zuvor eingebauten Balken vorgeschoben. Nach dem Einbau der Balken erfolgt das bauseitige Ausgießen der Spalten zwischen den Hohlsteinbalken sowie der Räume rings um die S#tahlprofilträger.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hohlsteinbalken für Holilsteindecken mit zwischen Stahlprofilträgern verlegten Hohlsteinbalken, bestehend aus 1-iintereinander angeordneten, durch einen längs verlaufenden Eisenbetonkern miteinander verbundenen Hohlsteinen und an den Balkenenden angeordneten Auflagersteinen, die mit einer Nase zur Abstützung des Balkens auf den Flanschen der Deckenträger und mit einer vorstehenden Fußplatte zur Bildung der Bodenschalung für den Ummantelungsbeton der Deckenträger versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagersteine (e, f) an ihrer Oberseite je eine quer zum Hohlsteinbalken verlaufende Rinne (n) aufweisen, deren innenliegende Wand als Auflager für ein in der mittleren Höhe des Hohlsiteinbal-, kens verlegtes Zugbewelirungseisen (g) dient, und daß die Auflagersteine (e, /) durch den Ein-griff des Bewehrungseisens (g) mit seinen' Endhaken in die Rinnen (ii) der Auflagersteine (e, f) sowie durch auf die Oberseite der Auflagersteine (e, 1) -aufgebrachten, die Rinnen (n) ausfüllenden Beton (h) mit dem anliegenden Balkenteil verbunden sind. -2. Hohlsteinbalken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die außen-,liegende Wand der Rinne (n) bis zur Oberkante der Atiflagernase (1) reicht und über.die innenliegende Wand der Rinne (a) hinausragt und als Schalung sowie als Widerlager für den die Auflagersteine (e, /) mit dein anliegenden Balkenteil verbindenden Beton dient.
DE1935B0169739 1935-05-14 1935-05-14 Hohlsteinbalken fuer Hohlsteindecken mit zwischen Stahlprofiltraegern verlegten Hohlsteinbalken Expired DE692207C (de)

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