DE3140925A1 - Verbundausbau - Google Patents

Verbundausbau

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Publication number
DE3140925A1
DE3140925A1 DE19813140925 DE3140925A DE3140925A1 DE 3140925 A1 DE3140925 A1 DE 3140925A1 DE 19813140925 DE19813140925 DE 19813140925 DE 3140925 A DE3140925 A DE 3140925A DE 3140925 A1 DE3140925 A1 DE 3140925A1
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DE
Germany
Prior art keywords
backfill
mats
composite structure
structure according
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813140925
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 4300 Essen Ismer
Friedhelm 4352 Herten Kiel
Klaus Leyhe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
Priority to DE19813140925 priority Critical patent/DE3140925A1/de
Publication of DE3140925A1 publication Critical patent/DE3140925A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Verbundausbau
  • Die Erfindung betrifft einen Verbundausbau für den Ausbau von Strecken des untertägigen Berg- und Tunnelbaus, bestehend aus starrem oder nachgiebigem Streckenausbau aus GI-Profilen, Distanzeisen, Hinterfüllmatten und Beton.
  • Bei der Hinterfüllung von Streckenausbau mit pulverförmigen Baustoffen werden verschiedene Verfahren angewendet, wobei insbesondere die gleichen Verzugmatten und Verbolzungen wie beim Verfüllen von Hand eingesetzt und die Baustoffe durch radiales Anspritzen eingebracht werden. Bekannt ist es auch, mit Kunststofffolie oder Drahtgewebe verspannte Verzugmatten zu verwenden, wobei die Baustoffe durch Löcher in den Verzugmatten in pastenförmiger Konsistenz eingebracht werden. Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren und dem Einsatz der Verzugmatten und. Verbolzung ist, daß der so erhaltene Verbundausbau nur mit hohem personellem Aufwand hergestellt werden kann. Dieser personelle Aufwand entsteht insbesondere durch die Notwendigkeit, die Verzugmatten miteinander und gegebenenfalls auch mit den Ausbauprofilen zu verrödeln oder sonstwie zu verbinden, um im Anschluß daran die Baustoffe einbringen zu können.
  • Bekannt geworden ist auch ein Verbundausbau aus stahlbewehrtem Beton, bei dem zunächst die aus einem Spezialprofil bestehenden stählernen Ausbauprofile über spezielle Bolzen und Abstandshalter bzw.
  • Distanzeisen auf der dem Gebirge zugewandten Seite miteinander verbunden werden, dann eine spezielle an den Längsstabenden abgekantete Hinterfüllmatte eingeklemmt und schließlich der Beton eingebracht wird. Vorteilhaft ist hier, daß die Hinterfüllmatten mit relativ personellem Aufwand eingebracht werden können. Nachteilig ist aber, daß die Anbringung der Verzugbolzen auf der dem Gebirge zugewandten Seite sehr schwierig und die Verwendung von Spezialprofilen kostenaufwendig ist. Die Verwendung von Spezialprofilen erfordert eine gesonderte Lagerhaltung und einen gesonderten Transport. Die vorgeschlagenen Hinterfüllmatten stellen darüber hinaus sperrige Teile dar, deren Einklemmen durch die Steifigkeit der Matte selbst behindert wird. Dadurch wird sowohl die Handhabungssicherheit als auch die Stabilität des Verbundausbaus insgesamt beeinträchtigt. Es ist nämlich zu befürchten, daß wegen der Schwierigkeiten bei Einbringen die Längsstäbe verformt werden, so daß sie nicht --ehr die volle Stabilität gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit geringem personellem Aufwand und üblichen kostengünstigen Ausbauprofilen herstellbaren Verbundausbau zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Distanzeisen zugleich als Widerlager für die Hinterfüllmatten und als Dichtelement der horizontal verlaufenden Verbindungsstellen und die Hinterfüllmatten selbst als klemmbarer, in einer Durchbiegerichtung schwächerer Verzug ausgebildet sind.
  • Bei einem derart ausgebildeten Verbundausbau dienen die Distanzeisen gleichzeitig zur zug- und druckfesten Verbindung der Ausbaubögen, als Abstützung nd Widerlager für die Hinterfüllmatten und zum Abdecken und als Dichtelement für die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Ausbaumatten. Durch die Ausbildung der Hinterfüllmatten selbst ist das Einbringen wesentlich erleichtert, da die Matten nun ohne Schwierigkeiten zwischen die GI-Profile gedrückt werden können. Durch de Form der Hinterfüllmatten und die als Widerlager und Dichtelement wirkenden Distanzeisen können die Baustoffe mit dem nötigen Druck hinterfüllt werden, so daß eine immer dichte Hinterfüllung und damit eine volle Wirksamkeit des Verbundausbaus gewährleistet ist.
  • Als Widerlager und Dichtelement wirksame Distanzeisen sind T- und Doppel-U-Profileisen vorgesehen, deren endseitig angebrachte Spindelschrauben eine Montage der Distanzeisen mit Flansch zur Streckenmitte hin vorgeben. Bei einer derartigen Ausbildung und Anordnung der Distanzeisen wirkt der Steg und der Flansch des T-Profileisens jeweils als Widerlager, wobei der Flansch die horizontal verlaufende Verbindungsstelle zweier Hinterfüllmattten wirksam abdichtet. Die Verbindung zwischen Distanzeisen und Ausbauprofil kann dabei über die beschriebenen Spindel schrauben oder über zwei Zugstangen und Zugstangenhalterungen erfolgen, die gemeinsam das jeweilige Ausbauprofil umgeben, wobei die Zugstangenhalterungen in entsprechenden Ausnehmungen der Flansche liegen, die beispielsweise über Schrauben mit dem Steg verbunden sind.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung sind die Distanzeisen, I-Profileisen, wobei diese insbesondere dann von Vorzug sind, wenn hohe Zug- und Druckfestigkeiten gefordert sind.
  • Die für das Einbringen der Hinterfüllmatten wesentliche Schwächung der Matten in einer Durchbiegerichtung wird dadurch erreicht, daß die Hinterfüllmatten Längsstäbe aufweien, deren Durchmesser kleiner sind als die der Querstäbe und die an den Enden um etwa 450 abgekantet sind. Dadurch wird die Hinterfüllmatte in Längsrichtung sehr flexibel und kann beim Einbringen leicht in das Ausbauprofil hineingedrückt werden.
  • Um der Hinterfüllmatte eine ausreichende Stabilität bei vorgegebener Flexibilität zu geben, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Querstäbe verstärkt auszubilden.
  • Die Baustoffe werden durch die Hinterfüllmatte vorteilhaft zurückgehalten, indem zusätzlich ein an sich bekanntes feinmaschiges Drahtnetz vorgesehen ist, das ein- oder beidseitig über die Querstäbe überstehend ausgebildet ist. Durch diesen Überstand des Drahtnetzes kann in vorteilhafter Weise sowohi an den Verbindungsstellen als auch insbesondere im Bereich der Streckensohle jede Undichtigkeit vermieden werden. Außerdem ist die Herstellung und Handhabung derartiger Hinterfüllmatten durch die vorgeschlagene Ausbildung erleichtert.
  • Der technische Fortschritt und die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß jede zusätzliche Arbeit in Form von Verbinden oder Anrödeln der Matten bei dem erfindungsgemäßen Verbundausbau entfällt. Vorteilhaft ist außerdem, daß die Ausbauprofile selbst zur Strecke hin frei bleiben, d.h. deren zur Streckenmitte hinweisender Flansch, so daß das Anbringen von Tragelementen, wie beispielsweise Klauen für die Einschienenhängebahn, ohne weiteres möglich ist. Die Hinterfüllung kann radial und achsial eingebracht werden, je nach dem welche Einbringungsart sich als zweckmäßiger darstellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren weiter erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch einen eingebrachten Verbundausbau, Figur 2 eine Draufsicht, Figur 3 eine Hinterfüllmatte in Draufsicht, Figur 4 eine Hinterfüllmatte im Schnitt und Figur 5 ein Distanzeisen im Schnitt.
  • Der in Figur 1 dargestelllte Verbundausbau ist vor dem durch Spritzbeton 4 bereits geschützten Gebirge 3 eingebracht. Die einzelnen GI-Profile 5, 6 sind durch Distanzeisen 7, 8 zug- und druckfest miteinander verbunden. Die Distanzeisen 7, 8 dienen dabei gleichzeitig als Auf- bzw. Widerlager für die Hinterfüllmatten 9, 10 und zur Abdichtung der Verbindungsstellen 11. Die Verbindungsstelle 11 ist in Figur 1 und Figur 2 nur angedeutet, weil die jeweiligen Enden der Hintermüllmatten 9, 10 hinter den Distanzeisen 7 bzw. 8 verborgen sind.
  • Die einzelnen Hinterfüllmatten 9, 10 bestehen, wie aus den Figuren 1, 2 und 3 hervorgeht, aus mehreren Längsstäben 14, 15 und rechtwinklig dazu angeordneten Querstäben 16, 17. Im dargestellten Beispiel weisen die Querstäbe 16, 17 einen größeren Durchmesser auf als die Längsstäbe 14, 15, wobei dies insbesondere durch Figur 2 und Figur 3 verdeutlicht ist.
  • Die Distanzeisen 7, 8 weisen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel endseitig Spindel schrauben 20, 21 auf, die mit dem einen Ende hinter den Flansch der GI-Profile 5, 6 greifen und an dem anderen Ende eine Verstellmöglichkeit aufweisen. Statt der Spindelschrauben 20, 21 sind auch andere Verbindungsmittel denkbar. So können z. B. auch zwei hintereinander angeordnete Distanzeisen 8, 8', um sie in einer Ebene zu befestigen, mit jeweils zwei oder einer gemeinsamen Spindelschraube 20 verbunden werden.
  • Wie insbesondere Figur 2 andeutet, sind die einzelnen Hinterfüllmatten 9, 10 rundum an ihren Enden durch die Flansche der GI-Profile 5, 6 bzw. der Distanzeisen 7, 8 abgestützt und können daher Voll belastet werden.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine quadratisch ausgebildete Hinterfüllmatte 9, wobei die Enden 26, 27 der Längsstäbe 14, 15 jeweils eine Abkantung 28 aufweisen. Die Querstäbe 16, 17 sind auf der von der Abkantung 28 aus gesehen Innenseite angeordnet, so daß auf der gegenüberliegenden Seite ohne weiteres im Bedarfsfalle ein Drahtnetz 30 aufgebracht werden kann. Dieses Drahtnetz 30 ist so bemessen, daß es jeweils über die Enden der Querstäbe 16, 17 vorsteht. Durch diesen Überstand 31 sind Undichtigkeiten im Bereich der Streckensohle und an den Distanzeisen 7, 8 sicher verhindert.
  • Figur 5 zeigt ein Distanzeisen 7 bzw. 8 im Querschnitt, wobei die einzelnen Hinterfüllmatten 9, 10 jeweils auf dem Steg 24 aufliegen und sich dabei gleichzeitig am Flansch 23 abstützen. Zur Verbindung derartig geformter Distanzeisen 7, 8 hintereinander in horizontaler Ebene sind zusätzliche, in den Figuren nicht dargestellte, Laschen erforderlich. Neben dem als T-Profilleisten ausgebildeten Distanzeisen 7, 8 können diese auch als Doppel-U-Profile verwendet werden, die den Hinterfüllmatten 9, 10 einen noch besseren Halt bieten.
  • 1 Verbundausbau 3 Gebirge 4 Spritzbeton 5 GI-Profile 6 GI-Profile 7 Distanzeisen 8 Distanzeisen 9 Hinterfüllmatte 11 Verbindungsstelle 14 Längsstab 15 Längsstab 16 Querstab 17 Querstab 20 Spindel schraube 21 Spindel schraube 22 Widerlager für 20, 21 23 Flansch zu 7, 8 24 Steg 26 Ende zu 7, 8 27 Ende zu 7, 8 28 Abkantung 30 Drahtnetz 31 Überstand

Claims (6)

  1. Verbundausbau Patentansprüche 1. Verbundausbau für den Ausbau von Strecken des untertägigen Berg- und Tunnelbaus, bestehend aus starrem oder nachgieDigem Streckenausbau aus GI-Profilen, Distanzeisen, Hinterfüllmatten und Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzeisen (7, 8) zugleich als Widerlager für die Hinterfüllmatten (9, 10) und als Dichtelement der horizontal verlaufenden Verbindungsstellen (11) und die Hinterfüllmatten selbst als klemmbarer Verzug ausgebildet sind.
  2. 2. Verbundausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzeisen (7, 8) T-Profileisen sind, deren endseitig angebrachte Spindelschrauben (20, 21) eine Montage der Distanzeisen mit Flansch (23) zur Streckenmitte vorgeben.
  3. 3. Verbundausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzeisen (7, 8) als I oder Doppel-U-Profilleisten ausgebildet sind.
  4. 4. Verbundausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterfüllmatten (9, 10) Längsstäbe (14, 15) aufweisen, deren Durchmesser kleiner sind als der der Querstäbe (16, 17) und die an den Enden (26, 27) um etwa 450 abgekantet sind.
  5. 5. Verbundausbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (16, 17) gegenüber an Längsstäbe (14,- 15) verstärkt ausgebildet sind.
  6. 6. Verbundausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein an sich bekanntes feinmaschiges Drahtnetz (30) vorgesehen ist, das ein- oder beidseitig über die Querstäbe (16, 17) überstehend ausgebildet ist.
DE19813140925 1981-10-15 1981-10-15 Verbundausbau Withdrawn DE3140925A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733344A1 (de) * 1987-10-02 1989-04-13 Ruhrkohle Ag Verbundausbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733344A1 (de) * 1987-10-02 1989-04-13 Ruhrkohle Ag Verbundausbau

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