DE2732735A1 - Verfahren zum herstellen unterirdischer hausanschluesse - Google Patents

Verfahren zum herstellen unterirdischer hausanschluesse

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DE2732735A1
DE2732735A1 DE19772732735 DE2732735A DE2732735A1 DE 2732735 A1 DE2732735 A1 DE 2732735A1 DE 19772732735 DE19772732735 DE 19772732735 DE 2732735 A DE2732735 A DE 2732735A DE 2732735 A1 DE2732735 A1 DE 2732735A1
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house
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DE19772732735
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Dieter Dipl Ing Funke
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/08Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve

Description

  • VEREAMEREN ZUM HERSTELLEN
  • UNTERIRDISCHER HAUSANSCHLÜSSE Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen unterirdischer Hausanschlüsse von Versorgungs- oder Entsorgungsloitungen, insbesondere bei bestehenden Bauwerken.
  • die Modernisiorung bestehender Bauwerke, wie Mietwohnhäuser, Einfamilienhöuser od. dgl. bringt es nit sich, daß neu zu verlegende, unteeirdisch Zuleitungen benötigt werden. Dies gilt insbesondere für neu bzw. nachträglich zu verlegende Gas-, Wasser-, Telefon- und Stremenschlüsse. Auch müssen neue Zuleitungen bzw.
  • Hausanschlüsse dann verlegt werden, @enn ein bestehender 1 asseranschluß Regel Bruchgefahr stillgelegt werden muß. Bisher inuß in allen diesen Fillen ein Graben von der in der Regel unter öfferltlichen Flachen, nämlich Gehwegen, Fahrbahnen, verlegten Iauptversorgumgsleitung zu dem mit dem neuen Iiausanschluß zu versehenden claus ausgehoben, die Hausmauer durchbrochen und eine Mauerdurcdhführung verlegt werden. Wenn dann die neue Stichleitung verlegt ist, gilt es, die Maueröffnung zu schließen, zu verputzen und nachzuisolieren. Neben den auf den öffentlichen Flächen durchzuführenden Grabungsarbeiten, um an die Hauptversorgirngsleitung zu gelangen und dort den Anschluß durchführen zu können, bedingt das bekannte Vorgehen erhebliche Nachteile für die Hauseigentümer, Einmal werden bestehende Vorgartenanlagen, einschließlich Zäune, Mauern, Bäume, Abfallbehälteranlagen usw. aufgrun@ des auszuhebenden Leitungsgrabens weitge@end ze@stört. die erforderlichen i2derherstellungserbeiten sina aufwendig. Alter Baumbestand wird vern chtet. Auchn sind die vorzuehmonden Aushubarbeiten wegen der meist beegten Platzverhältnisse oft nur in Handarbeit möglien und daher sehr kostspislig. @itevhin ist das erforderliche Durchbrechen der Kellermouern mi@@mei@@@ und in der Regel Kompressor in ihrer Auswirkung auf @ie Festigkeit der Keller@and und die außenseitige Isolier@@@@ der Kellerwand praktisch unkontrolliorbar, wodurch es des @rtren zu größeren Beschädigungen der Kellerwand kommt. Das immer erforderliche Nachputzen und Machisolieren der Durchbrackstelle ist oft Grund für das spätere Eindringen von Feuchtigkeit in den Keller. da wegen der zwischen ursprüngichem un@ Ausbesserungsputz auftretenden Schwindrissen eine einwandireie A@dichtung der Durchbruchstelle eigentlich nicht möglich ist. Schließlich sind wiederum Setzungen im Bereich des anschließend wieder zugeschätteten Leitungsgrabens zu erwar@@@, @@ @@euerum zu Schäden in dem wiederherhergestellten Vorgartenbereich mit seinen oben erwähnten Anlagen zur Folge haben wird.
  • die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfnhrcn der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Hausanschlässe für insbesondere bereits bestehende Gebäude ohne größere Bclästigung der Gobäudebewohner und oihne größere Kosten, insbesondere für den Hauseigentümer, sowie ohne Beschädigung der Vorgartenanlagen verletzt werden können.
  • I)iC.c aufgabe ist gemaß der Erfindung dadurch gelöst, daß von einer Innenseite des Bauwerkes ausgehend in dessen Mauerwerk im Kernbohrverfahren eine Öffnung vorgesehen wird und daß wiederum von der Innenseite des Bauwerkes her eine unterirdische Verbindung Illit einer Anschlußstelle der Versorgungs- oder Entsorgungsleitung hergestellt wird, wobei im Bereich der Anschlußstelle eine Arbeitsgrube vorgesehen wird.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren beseitigt sämtliche der dem Stand der Technik innewohnenden Nachteile. Das Kernbohrverfahren bedient sich bekanntlich eines rotierenden Werkzeugs, vorzugsweise eines mit Diamanten bestickten Rohres, mit dem auch in Beton, Kellersteinen und anderen harten Materialien vergleichsweise sehr massgenaue Ausnehmungen vorgenommen werden können. Dieses Kernbohrverfahren ist geeignet, von der Innenseite des Bauwerkes, beispielsweise den Keller, durchgeftihrt werden zu können. Wesentlich ist in diesen Zusammenhang auch, dass die erhaltene massgenaue Öffnung nicht nur auf das Mauerwerk an sich beschränkt ist, sondern sich auch weiterhin durch den Aussenputz mit der darauf angeordneten Feuchtigkeitsisolierung des Bauwerkes fortsetzt.
  • Nachdem somit eine massgenaue Öffnung im Mauerwerk hergestellt wurde, wird erfindungsgemäss durch diese Öffnung hindurch eine unterirdische Verbindung mit einer Anschlußstelle der Versorgungs-oder Entsorgungsleitung geschaffen. Dies ist zum Beispiel mittels bekannter Erdbohrverfahren oder Erdraketen möglich. Im Gegensatz zum bisherigen Aufgraben des gesamten Vorgartens ist es gemäss der Erfindung nur mehr erforderlich, einige wenige Eimer Erde aus dem Keller zu entfernen, die beim Erdbohrverfahren anfallen und aus der Öffnung ausgetragen werden. Kommt eine Erdrakete zum Einsatz, so fällt überhaupt keine Erde an, die abzutransportieren wäre, da derartige Erdraketen auf dem Verdrängerprinzip beruhen; sie drUcken das in ihrem Wege befindliche Bodenmaterial zur Seite.
  • Wie ohne weiteres erkennbar beruht somit der wesentliche Vorteil des erfindungsgenässen Verfahrens darauf, dass keinerlei Grabungsarbeiten mehr in den Flächen zwischen dem mit einem neuen Hausanschluss zu versehenden Gebäude, in der Regel Vorgärten, und den öffentlichen Flächen erforderlich sind. Es kommt somit praktisch zu keiner Belästigung der Hausbewohner mehr. Jegliche bisher erforderliche Instandsetzungsarbeiten zerstörter Vorgartenanlagen entfallen vollständig. Selbst das Ausgraben einer Arbeitsgrube im Bereich der Aussenwand des mit dem Hausanschluss zu versehenden Gebäudes entfällt, da Nachbesserungsarbeiten am Aussenputz oder der Aussenisolierung der Kellerwandung nicht mehr erforderlich sind.
  • In weiterer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung ist vorgesehen, daß die Öffnung des Mauerwerkes nach ii niegen der Leitung des Hausanschlusses im wesentlichen gas und wasserdicht mit ener Hauseinführung verschlossen wird. Eine derartige Hauseinführung, beispielsweise gemäß DT-PS 1 808 639, empfiehlt sich insbesondere bei feuchten Böden, wo<lurch auch bei der geniäß der Erfindung möglichen vergleichsweise kleinen Öffnung des Mauerwerks ein Eindringen jeglicher Feuchtigkeit verhindert wird, Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß eine im Bereich der Außenkante des Bauwerks angeordnete gummielastische Dichtung der Hauseinfiihrung etwa 2 bis 5 nim über die Außenkante vorstehend vorgesehen und sodann au al verspannt wird. Bei diesem Vorgehen kommt es zu einem Herumlegen der Dichtung um den Rand der Öffnung im Außenputz, wodurch die Dichtwirkung der gummielastischen Diciiturig weiterhin gesteigert wird. Auf diese Gleise ist praktisch kein unisolierter Teil des Außenputzes des Bauwerks dem Angriff von Feuchtigkeit mehr ausgesetzt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Durchmesser der unterirdischen Verbindung geringer als der der Öffnung des Mauerwerks bemessen.
  • Hierdurch wird ein einwandfreies Arbeiten insbesondere beim Erdbohrverfahren oder bei der Verwendung eines Bodenverdrängungshammers im Anschluß an das Einbringen der Kernbohrung ermöglicht.
  • Schließlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die Arbeitsgrube vor Verlegen der unterirdischen Verbindung auszuheben.
  • Dieses Merkmal der Erfindung erleichtert naturgemäß die Herstellung der unterirdischen Verbindung, da die Genauigkeit der unterirdischen Verbindung sich praktisch nur innerhalb der durch die Bemessung der Arbeitsgrube vorgegebenen Toleranzen bewegen muß.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • illit 10 ist das Mauerwerks eines mit einem neuen Hausanscliluß zu versehenden Gebäudes bezeichnet. Eine Innenseite 12, in der Regel der Keller, liegt der Außenseite 14 gegenüber.
  • Die Außenseite 14 ist mit Bodenmaterial angefüllt und liegt in der Regel unter einer Vorgartenanlage od. dgl. Nach Festlegung der Rohreintrittsstelle des neuen Hausanschlusses mit dem jeweiligen Versorgungsträger, wie der Post oder den Versorgungsunternehmen, wird im Kellerraum ein Kernbohrgerät installiert, mit dem horizontale Bohrlöcher etwa eines Durchmessers von 50 bis 250 mm gebohrt werden können. Derartige Geräte können mit Diamantkernbohrern ausgerüstet werden; sie ermöglichen ein im wesentlichen erschütterungsfreies, maßgenaues Bohren der Kellerwand bzw. des Mauerwerks 10. Nach Abschluß der Bohrung wird das Bohrgerät abgebaut und der erzeugte Bohrkern kann mittels einer Bohrkernzange entnommen werden, wodurch man eine maßgenaue Öffnung 16 erhält. Es ist dabei unerheblich, ob das Mauerwerk aus bewehrtem oder unbewehrtem Beton, Ziegelmauerwerk oder Kellermauersteinen besteht. Kernbohrgeräte sind in der Lage, Mauerstärken von bis zu 50 cm zu durchbohren.
  • Mit dem erwähnten Diamantkernbohrer, beispielsweise eine Diamantbohrkrone, wird auch aufgrund des im wesentlichen erschütterungsfreien, rotierenden Arbeitens ein Außenputz 18 des Mauerwerks mit seiner Isolierung maßgenau und zerstörungsfrei durchbohrt.
  • Nach Fertigstellung der Öffnung 16 wird das Kernbohrgerät abgebaut und ein Horizontalschneckenbohrgerät oder ein Bodenverdrängungshammer installiert. Der Durchmesser der nun beginnenden Erdbohrung ist vorzugsweise 10 bis 20 mm geringer als der der Kernbohrung, damit genügend Spiel zwischen dem Erdbohrer und der Kernbohrung vorhanden ist. Mit Hilfe dieser Erdbohrung erhält man somit die unterirdische Verbindung 20 kreisrunden Querschnitts.
  • Es können Strocken bis zu 40 m unterbohrt werden.
  • Da die Hauptversorgungsleitungen, wie erwähnt, in der Regel unter einem öffentlichen Gehweg oder einer Fahrbahn liegen, können dort ohne Zerstörung von Vorgartenanlagen Arbeitsgruben von etwa 1,5 m Länge und 1,3 m Breite und der jeweils erforderlichen Tiefe ausgehoben werden. In diese Arbeitsgrube mündet die unterirdische Verbindung 20.
  • Nach Beendigung der Bohrung oder des Vortriebs mittels des Bodenverdrängungshammers werden die Geräte entfernt. Im Falle der Verwendung eines Erdbohrgerätes werden die Bohrschnecken zurückgefahren und die eigentliche Versorgungsleitung, ein ohr oder eine elektrische Leitung Kann in das Bohrolch, die unterirdische Verbindung 2C, eingeführt werden. Dies erfelgt in der Regel ebenfalls v m Keller aus. r.S ist jedoch auch möglich, vor Verlesen einer Versorgungsleitung 22, dic be i gezeigten Ausf-ihrungsbeispiel ein Wasserleitungsrohr ist, noch ein Schutzrohr 24 in die unterirdische Verbindung einzuführen. Anschlüsse im Gebäude und an den Hauptversorgungsleitungen werden in herkömmlicher Art vorgenommen.
  • Ein gas- und wasserdichter Abschluß der Öffnung 16 wird dadurch vorgenommen, daß eine Mauerdurchführung 26 beispielsweise gemäß DT-PS 1 808,689 in die öffnuntg eingeschoten und dort verspannt wird. Diese Mauerdurchführung besteht im wesentlichen aus zwei gummielastischen Dichtungen 28, 30 die jeweils zwischen zwei Spannplatten 32, 34, und 36, 38 vorgesehen sind, welche ihrerseits zusammen mit den Dichtungen 28, 30 Ausnehmungen zur Aufnahme der Versorgungsleitung 22 aufweisen. Durch axiale Vorspannung von zwei bis vier Muttern 44 und 46, die auf Spannschrauben 48, 50 angeordnet sind. kommt es zu einer radialen Ausweitung und engen, dichtenden Anlage der gummielastischen Dichtungen 2', 30 an der Öffnung 16 sowie an der Versorgungsleitung 22, wodurch die gewünschte gas- und wasserdichte Abdichtung herbeigeführt wird.
  • Die I!.auerdurchführung 26 wird so weit in der Öffnung 16 vorverlegt, daß die gummielastische Dichtung 23 etwas über die Vorderkante des Außenputzes 1~, im unverspannten Zustand vorsteht. Wird sodann die Maerdurchführung verspannt, so legt sich die Gummidichtung 28 ähnlich wie die Kragendichtung 54 um die durch die Öffnung 16 im Außenputz 18 definierte Schnittkante herum, wodurch eine im wesentlichen hermetische Abdichtung gegen von der Außenseite 14 möglicherweise angneifende Feuchtigkeit unc' Gase bewirkt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 0 Verfahren zum Herstellen unterirdischer Hausanschltvse von Versorgungs- oder Entsorgungsleitungen, insbesondere bei bestehenden Bauwerken, dadurch rokennzeichnet, dass von einer Innenseite des Bauwerks ausgehend in dessen Mauerwerk im Kernbohrverfahren eine Öffnung vorgesehen wird, und dass wiederum von der Innenseite des Bauwerks her durch die Öffnung hindurch eine unterirdische Verbindung mit einer Anschlußstelle der Versorgungs- oder Entsorgungsleitung hergestellt wird, wobei in Bereich der Anschlußstelle eine Arbeitsgrube vorgesehen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch rekennzeichnet, dass die Öffnung nach Einlegen der Leitung des Hausanschlusses im wesentlichen gas- und wasserdicht it einer HauseinfUhrung verschlossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch rekeanzeichnet, dass eine im Bereich der Aussenkante des Bauwerks angeordnete gummielastische Dichtung der HauseinfUhrung etwa 2 bis 5 sm Uber die Aussenkante vorstehend vorgesehen und dann axial verspannt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch eekennzeichnet, dass der Durchmesser der unterirdischen Verbindung geringer als der der Öffnung des Mauerwerks bemessen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch eekennzeichnet, dass die Arbeitsgrube vor Verlegen der unterirdischen Verbindung ausgehoben wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4607469A (en) * 1984-01-03 1986-08-26 Team, Inc. Seal for water proofing a utility line conduit and a method of forming the seal
EP0479389A1 (de) * 1990-10-03 1992-04-08 Smitdesign B.V. Durchlauferhitzerverbindung
WO1998046922A1 (de) * 1997-04-16 1998-10-22 Hauff-Technik Gmbh & Co. Kg Dichtelement
DE102009047928A1 (de) 2009-10-01 2011-06-01 Kröner GmbH Armaturen und Dichtungstechnik Hauseinführung

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