DE2322468C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Stollen, Kanälen oder Tunneln - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Stollen, Kanälen oder TunnelnInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Stollen, Kanälen oder Tunneln aus vorgefertigten, von einer Vortriebsstelle aus mittels hydraulischer
Vortriebsvorrichtungen aufeinanderfolgend vorgetriebenen Betonrohren, mit einem vor dem vordersten
Betonrohr angeordneten Schneidkopf, der eine dem Querschnitt der vorzutreibenden Betonrohre angepaßte
vordere Schneide aufweist.
Beim Herstellen von Stollen und Kanälen für Kanalisationszwecke wird unter bebautem Gelände,
wenn die Bodenverhältnisse dies zulassen, häufig so
vorgegangen, daß die Betonrohre von einem Arbeitsschacht aus mittels einer hydraulischen Vortriebsvorrichtung mit einem Schneidkopf am vorderen Ende des
Betonrohrstranges aufeinanderfolgend in das Erdreich s gedrückt werden. Das im freien Querschnitt des
Schneidküpfes anstehende Erdreich wird entweder von Hand oder maschinell gelöst bzw. weggeräumt und zum
Arbeitsschacht abgefördert.
ίο verfahren werden, doch ist es auch üblich, entweder
einen Graben auszuheben, in welchem die Betonrohre aufeinanderfolgend verlegt werden, oder aber lediglich
einen Graben mit einem etwa V-förmigen Querschnitt (DE-AS 16 58 772) herzustellen, der nur so tief
is ausgeführt wird, daß der Querschnitt des nachträglich
vorzutreibenden Stollens oder Tunnels nur teilweise freigelegt wird und damit der restliche Querschnittsteil
des Stollens oder Tunnels durch das vorderste der Betonrohre oder einen diesem vorgeordneten offenen
Bei einem solchen Verfahren muß jedoch selbst in unbebautem Gelände das anstehende Erdreich entweder im freien Querschnitt des Schneidkopfes gelöst und
durch das Innere der bereits vorgetriebenen Betonrohre
abgefördert werden, oder es ist zusätzlich ein
Grabenträger erforderlich, um entweder das anstehende Erdreich entsprechend dem Querschnitt der zu
verlegenden Betonrohre auszuheben oder zumindest einen Graben mit einem etwa V-förmigen Querschnitt
jo herzustellen. Hierbei ergeben sich jedoch erhebliche
Schwierigkeiten, wenn das Gelände nur schwer oder gar nicht mit einem Bagger oder ähnlichen Aushubgeräten
befahren werden kann.
Herstellung von Tunnelbauten (DE-PS 50 882) ist ein auf dem Abbauende des hergestellten Tunnels, der in
konventioneller Bauweise aus einer Vielzahl von einzelnen, miteinander verbundenen Wandplatten zusammengesetzt wird, sich abstützender und mit
genügender Kraft vorwärts getriebener keilförmiger Kopf vorgesehen, durch den das davor befindliche
Erdreich aufwärts getrieben werden soll. Der Einsatz eines solchen keilförmigen Kopfes bereitet jedoch
insofern Schwierigkeiten, als das vor dem Kopf
befindliche Erdreich in der Regel auf eine bestimmte
Tiefe gelockert werden muß, damit es entlang der geneigten Stirnfläche des Kopfes nach oben gleiten
kann. Zur Auflockerung des Erdreiches trägt der Kopf an seinem unteren keilförmigen Ende eine bewegliche
Spitze, die mit einer nach Art eines Gelenks wirkenden Welle in seitlichen Lagern des Kopfes auf- und
abbewegbar gelagert ist. Für die Auf- und Abbewegung der beweglichen Spitze sollen hydraulische Kammern
vorgesehen sein, was aber allein schon wegen der damit
verbundenen Abdichtungsprobleme auf Schwierigkeiten stößt. Abgesehen davon müssen erhebliche Kräfte
aufgebracht werden, um die Spitze in Bewegung zu versetzen. Dies wiederum ist mit einem beträchtlichen
technischen Aufwand verbunden.
Mi Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Herstellen von Stollen, Kanälen oder Tunneln nach dem
Vorpreßverfahren zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie auf einfache Weise und ohne allzu großen
br> Kraftaufwand vor dem Rohrstrang durch das Erdreich
getrieben werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die vordere Schneide lediglich die
untere Hälfte des Schneidkopfes einnimmt und daß im
Anschluß an die vordere Schneide zwischen entsprechend dem Querschnitt der Betonrohre angeordneten
Wangen wannenartig ausgebildete, mit einem den Schneidkopf abschließenden Boden versehene Verdrängungsflächen
für das Erdreich bis zum vollen Umfang der Betonrohre allmählich und im wesentlichen
gleichmäßig ansteigen.
Es ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß sich der Schneidkopf zuerst mit seinem am weitesten in
Vorpreßrichtung vorstehenden, unteren Schneidenende entsprechend der Querschnittsform der nachfolgenden
Betonrohre etwa bis zur halben Höhe der Rohre in das gewachsene, unversehrte Erdreich einschneidet und daß
dieses, sobald es beim weiteren Vordringen des Schneidschuhs auf die ansteigenden Verdrängungsflächen
gelangt, zunächst in einem der unteren Querschnittshäifte
der Betonrohre entsprechenden Bereich nach oben verdrängt und im weiteren Verlauf des
Vorpreßvorgangs zusammen mit dem darüber bis zur Erdoberfläche anstehenden Erdreich unter gleichzeitiger
Auflockerung weiter angehoben und derart nach oben gedruckt wird, daß sich entlang den vorgepreßten
Betonrohren an der Erdoberfläche eine Art forttaufender Maulwurfhügel ausbildet, der bei Bedarf leicht
eingeebnet werden kann. Von Vorteil ist dabei auch, daß der Rohrstrang sogleich im gewaschsenen, ungestörten
Erdreich ruht und sich nicht mehr setzen kann. Wie Versuche gezeigt haben, kann in wasserführendem
Boden ohne zusätzliche Entwässerungsmaßnahmen und ohne den Einsatz entsprechender Geräte gearbeitet jo
werden. Es ist kein Aushub und kein Verbau für das Verlegen der Betonrohre erforderlich. Das Erdreich
wird vielmehr im vorderen Teil des Schneidkopfes entsprechend der Bodenwölbung der Betonrohre
durchgeschnitten und beim weiteren Vorpressen des Schneidkopfes durch die zum hinteren Ende leicht
ansteigende Schneide und sodann durch den stärker geneigten Boden der etwa zylindrisch gewölbten
Verdrängungswanne bis zum Scheitel der nachfolgenden Betonrohre angehoben und dabei entsprechend
aufgebrochen und aufgelockert
Um den durch das Aufwärtsdrücken des Erdreiches bedingten Vortriebswiderstand des Schneidkopfes zu
verringern und eine leichtere Verdrängung des Erdreiches oberhalb der nachfolgenden Betonrohre zu
erzielen, kann es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von Vorteil sein, daß die neben dem oberen
Auslauf des Bodens im oberen Umfangsbereich liegenden Stirnflächen des Schneidkopfes abgeflacht
und zu beiden Seiten der Schneidkopfachse hin w zumindest teilweise leicht sattelförmig abfallend ausgebildet
sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch ■>■>
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vortriebsvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fi g. 2 eine sehematisehe Seitenansicht einer solchen wi
Vortriebsvorrichtung im Einsatz im Erdreich, wobei einzelne Teile der Vorrichtung im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Schnittlinie Ill-Ill in Fig. 2,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Schneidkopf der t>·.
Vorrichtung in Einzeldarstellung,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Schneidkopf und
Fig.6 einen Querschnitt durch den Schneidkopf gemäß Schnittlinie VI-VI in F i g. 4.
Wie in F i g. 1 zu erkennen, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen aus einem Schneidkopf
1 mit einer dem Querschnitt der vorzutreibenden Betonrohre 2 angepaßten vorderen Schneide 3. Der
Schneidkopf 1 ist so gestaltet, daß sich an die entsprechend dem Querschnitt der Betonrohre 2 bis
etwa zu deren halber Höhe kreisbogenförmig gewölbte, nach oben offene vordere Schneide 3 Verdrängungsflächen
für das Erdreich 4 anschließen, die vom hinteren Ende 3a der Schneide 3 bis zum vollen Querschnitt der
Betonrohre 2 allmählich ansteigen. Der Schneidkopf 1 weist dabei im Anschluß an die vordere Schneide 3
zwischen entsprechend dem Umfang der Betonrohre 2 gewölbten, teilweise ansteigenden seitlichen Wangen 5
eine Verdrängungswanne mit einem vorzugsweise zylindrisch gewölbten Boden 6 auf, der vom hinteren
Ende 3a der Schneide 3 bzw. von seinem Einlauf 6a bis zu dem am Scheitel des Schneidkopfes 1 befindlichen
oberen Auslauf 6b für das Erdreich iin wesentlichen
gleichmäßig ansteigt, wie in F i g. 2 und 4 dargestellt.
Wie insbesondere in F i g. 1,4 und 5 in Verbindung mit F i g. 6 zu erkennen, sind die neben dem oberen Auslauf
6b des Bodens 6 im oberen Umfangsbereich des Schneidkopfes 1 liegenden Stirnflächen 7 zusätzlich
abgeflacht und zu beiden Seiten der Schneidkopfachse hin zumindest teilweise leicht sattelförmig abfallend
ausgebildet. Der geneigte Boden 6 ist ferner im Anschluß an die vordere kreisbogenförmig gewölbte
Schneide 3 von im wesentlichen symmetrisch neben der Schneidkopfachse verlaufenden, nach oben gerichteten
Schneidkanten 8 eingefaßt. Hierdurch wird das Erdreich nach dem Eindringen der Schneide 3 durch weiteres
Vorpressen des Schneidkopfes 1 auch zur Erdoberfläche hin durchschnitten, so daß der Verband zu den seitlich
neben dem Betonrohrstrang liegenden Erdformationen gelöst wird und somit das Erdreich 4 durch den
ansteigenden Boden 6 des Schneidkopfes 1 leichter iiach
oben gedrückt werden kann.
Wie in der Zeichnung ebenfalls zu erkennen ist, steigen die nach oben gerichteten Schneidkanten 8 im
Anschluß an einen etwa waagerechten Abschnitt 8a zu den beiden abgeflachten Stirnflächen 7 des Schneidkopfes
hin leicht an und gehen im Bereich der sattelförmigen Stirnflächen 7 in stumpfwinklige Grate 9
über, die die Begrenzungen der Stirnflächen 7 einmal gegenüber dem rohrförmig gewölbten Außenumfang
des Schneidkkopfes 1 und zum anderen gegenüber dem oberen Auslauf 6b des Bodens 6 bilden.
Der Schneidkopf 1 ist somit als vorn geschlossener und am rückwärtigen Ende offener Hohlkörper
ausgebildet und weist rückwärtige Widerlagerflächen 10 für ifieinrere Hydraulikpressen 11 auf, die durch einen
nach hinten hervorstehenden rohrförmigen Schneidkopfschwanz 12 überdeckt sind. Weiterhin isi in dem
Schneidkopf 1 eine Einrichtung zum Kontrollieren der Vortriebsrichtung, vorzugsweise in Form eines im
Schneidkopf aufgehängten Pendels 13 mit einer zugehörigen Meßskala 14, angeordnet. Die Hydraulikpfessen
11 an der vorderen Pressenstation können dadurch entsprechend den festgestellten Pendelabweichungen
des Meßgerätes unabhängig voneinander oben, unten und seitlich ausgefahren werden, um durch
entsprechende Auslenkung des Schneidkopfes 1 aus der Achse der nachfolgenden Betonrohre 2 einen möglichst
genauen Stollenverlauf zu erzielen. Sind die Hydraulikpressen 11 ausreichend ausgefahren worden, so werden
sie druckentlastet, und die auf den Schneidkopf 1
folgenden Betonrohre 2 werden mittels einer im Arbeitsschacht 15 angeordneten Hauptpressenstation
16 entsprechend nachgedrückt. Dies wird so lange wiederholt, bis der Betonrohrstrang bis zur gewünschten Länge in das Erdreich vorgepreDt worden ist. Dabei
ist es auch möglich, gleichzeitig einen zweiten
Schneidkopf 1 mit einem Strang von aufeinanderfolgenden Betonrohren 2 in entgegengesetzter Richtung in das
Erdreich 4 zu drücken, so daß jeder der beiden Rohrstränge praktisch als Drucklager für den jeweils
anderen Rohrstrang dient.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Stollen, Kanälen oder Tunneln aus vorgefertigten, von einer
Vortriebsstelle aus mittels hydraulischer Vortriebsvorrichtungen aufeinanderfolgend vorgetriebenen
Betonrohren mit einem vor dem vordersten Betonrohr angeordneten Schneidkopf, der eine dem
Querschnitt der vorzutreibenden Betonrohre angepaßte vordere Schneide aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schneide (3)
lediglich die untere Hälfte des Schneidkopfes (1) einnimmt und daß im Anschluß an die vordere
Schneide (3) zwischen entsprechend dem Querschnitt der Betonrohre (2) angeordneten Wangen (5)
wannenartig ausgebildete, mit einem den Schneidkopf (1) abschließenden Boden (6) versehene
Verdrängung^flächen für das Erdreich bis zum
vollen Umfang der Betonrohre (2) allmählich und im wesentlichen gleichmäßig ansteigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neben dem oberen Auslauf (6b) des
Bodens (6) im oberen Umfangsbereich liegenden Stirnflächen (7) des Schneidkopfes (1) abgeflacht und
zu beiden Seiten der Schneidkopfachse hin zumindest teilweise leicht sattelförmig abfallend ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wangen (S) im
Anschluß an die vordere Schneide (3) mit im wesentlichen symmetrisch zu-. Schneidkopfachse
verlaufenden, nach oben gerichteten Schneidkanten
(8) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten Schneidkanten (8) im Anschluß an einen etwa waagerechten
Abschnitt (Sa) zu den abgeflachten Stirnflächen (7) des Schneidkopfes (1) hin leicht ansteigen und im
Bereich der Stirnflächen (7) in stumpfwinklige Grate
(9) übergehen, die die Begrenzungen der Stirnflächen (7) einmal gegenüber dem Außenumfang des
Schneidkopfes (1) und zum anderen gegenüber dem oberen Auslauf (6b) des ansteigenden, etwa zylindrisch gewölbten Bodens (6) bilden.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren, der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorn geschlossene und am rückwärtigen Ende offene Schneidkopf (1) mit rückwärtigen Widerlagerflächen (10) für mehrere Hydraulikpressen (11) und mit
einem die Hydrauiikpressen (11) im wesentlichen überdeckenden rohrförmigen Schneidkopfschwanz
(12) ausgebildet ist
Priority Applications (1)
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DE2322468A DE2322468C2 (de) | 1973-05-04 | 1973-05-04 | Vorrichtung zum Herstellen von Stollen, Kanälen oder Tunneln |
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DE2322468A DE2322468C2 (de) | 1973-05-04 | 1973-05-04 | Vorrichtung zum Herstellen von Stollen, Kanälen oder Tunneln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2322468B1 DE2322468B1 (de) | 1974-08-15 |
DE2322468C2 true DE2322468C2 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=5879986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2322468A Expired DE2322468C2 (de) | 1973-05-04 | 1973-05-04 | Vorrichtung zum Herstellen von Stollen, Kanälen oder Tunneln |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3660386D1 (en) * | 1985-06-11 | 1988-08-18 | Weiss Benedikt | Cutter head for advancing prefabricated concrete pipes for the construction of galleries or tunnels |
DE3802249A1 (de) * | 1988-01-27 | 1989-08-10 | Schlecht Karl | Tunnelvortriebsverfahren |
DE10030782C1 (de) | 1999-07-09 | 2001-10-18 | Benedikt Weiss | Rohrvorpresseinrichtung |
-
1973
- 1973-05-04 DE DE2322468A patent/DE2322468C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2322468B1 (de) | 1974-08-15 |
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