DE621107C - Metallkasten zur Herstellung von Spundwaenden aus Beton im Erdreich - Google Patents

Metallkasten zur Herstellung von Spundwaenden aus Beton im Erdreich

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DE621107C
DE621107C DEC48567D DEC0048567D DE621107C DE 621107 C DE621107 C DE 621107C DE C48567 D DEC48567 D DE C48567D DE C0048567 D DEC0048567 D DE C0048567D DE 621107 C DE621107 C DE 621107C
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Germany
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square
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DEC48567D
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Frankignoul Pieux Armes
Compagnie Internationale des Pieux Armes Frankignoui SA
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Frankignoul Pieux Armes
Compagnie Internationale des Pieux Armes Frankignoui SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/66Mould-pipes or other moulds
    • E02D5/68Mould-pipes or other moulds for making bulkheads or elements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

  • Metallkasten zur Herstellung von Spundwänden aus Beton im Erdreich Die Erfindung bezieht'sich auf einen Metallkasten zur Herstellung von Spundwänden aus Beton im Erdreich, der durch unmittelbare oder mittelbare Schläge eines Bären auf einen im unteren Teil des Kastens gebildeten dichten Betonstopfen, gegebenenfalls mit einer im Boden zurücklassenden Vortreibspitze, eingetrieben wird. Nach dem Eintreiben bis zu der gewollten Tiefe wird der Betonstopfen herausgetrieben oder die Vortreibspitze abgelöst und in den Metallkasten nach vollständigem oder unter stufenweisem Hochziehen Beton eingefüllt, um so eine Spundbohle zu bilden. Derartige Bohlen werden in der erforderlichen Zahl nacheinander und aneinanderschließend erzeugt.
  • Um nun den Metallkasten beim Einrammen gegen Verformung, insbesondere gegen Aufweitung, zu schützen, läuft der Erfindung gemäß der Kasten unten in einen verstärkten, vorzugsweise aus Stahlguß bestehenden Teil aus, der starr mit dem übrigen Kastenkörper verbunden ist und eine starre Verbindung zwischen denjenigen Kastenwänden herstellt, die zum Ausweichen unter der Wirkung der Rammschläge neigen. Durch die Vermeidung dieser Verformung werden nicht nur die Metallkästen dauerhafter, sondern auch die einzelnen Betonbohlen genauer in der Form und somit besser zum Aneinanderschließen geeignet. Auch die gegenseitige Führung der benachbarten Kästen wird nicht gestört, zumal, wenn die Verstärkungen diesem Zweck entsprechend noch besonders ausgebildet sind. Hierdurch kann dann auch noch das Entstehen von schwachen Stellen an den Zusammenschlüssen der Spundbohlen vermieden werden.
  • Zum Zweck der Erläuterung seien Ausführungsformen der Erfindung nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen beschrieben.
  • Abb. i ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines der Erfindung gemäß ausgebildeten Kastens.
  • Abb.2 zeigt in der Oberansicht zwei zusammengefügte Kästen.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb.4 zur Veranschaulichung verschiedener Stufen in der Herstellung der Spundbohlen.
  • Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3.
  • Abb.5 ist ein senkrechter Schnitt einer zweiten Ausführungsform des Kastens gemäß der Erfindung.
  • Abb. 6 und 7 sind in größerem Maßstab Schnitte nach der Linie 6-6 bzw. 7-7 der Abb. 5. Abb. 8 zeigt die für das Eintreiben eines Kastens mittels eines Stempels und einer verlorenen Vortreibspitze getroffene Einrichtung.
  • Abb. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 der Abb. B.
  • Abb. io und ii zeigen einen Querschnitt bzw. einen Längsschnitt von zwei Ausführungsformen eines Kastens mit innerer Führung des Stempels.
  • Abb. 1a ist ein Schnitt= nach Linie 1a-12 der Abb. ii.
  • Abb. 13, 15 und 17 zeigen Oberansichten von drei anderen Kastenformen.
  • Abb. 14, 16 und 18 sind Schnitte nach den Linien 14-14 der Abb. 13, bzw. 16-16 der Abb. i 5, bzw. 18-18 der Abb. 17.
  • Abb. i9 zeigt vier Arten zur gegenseitigen Führung von Kästen, die für die Herstellung von Spundbohlenwänden mit glatten Außenflächen bestimmt sind.
  • Wie es aus den Abb. i bis 4 ersichtlich ist, ist der Metallkasten i, von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, mit ineinandergreifenden senkrechten Führungsleisten 2 und 3, die zur gegenseitigen- Führung der benachbarten Kästen beim Eintreiben bestimmt sind, sowie mit einer Anzahl von Rippen ¢ ausgerüstet, welche die Wandungen verstärken.
  • Der Kasten i läuft unten in den verstärkten Teil 5 aus, der aus Gußstahl besteht und mit dem übrigen aus Blech bestehenden Körper 6 des Kastens durch Anschweißen oder Nieten starr verbunden ist. Um' diejenige Festigkeit des Teiles 5, die zum Widerstand gegen die von den starken Schlägen des Bärs 7 bei der Formung des Stopfens 8 und dem Eintreiben des Kastens i entstehenden Querbeanspruchungen nötig ist, noch weiter zu fördern, sind in nach unten offene Aussparungen io Bolzen 9 eingelegt, die den Abstand zwischen den besonders zum Ausweichen neigenden breiteren Seitenwandungen des Kastens sichern und ihre Beschädigung verhindern.
  • Wie das Eintreiben der Kästen und die Einfüllung des Betons, gegebenenfalls mit einer Bewehrung 12, vor sich geht, ist aus den Abb. 3 und 4 zu entnehmen. In diesen ist eine fertige und eine im Stampfvorgang befindliche Bohle sowie ein Metallkasten ia, der mittels eines Betonstopfens -8 eingetrieben worden ist, dargestellt. Das Rammen und Stampfen wird durch einen Bär 7' bewirkt. Der Kasten wird durch Seile ii hochgezogen. (Da die Abb. 3 nur die Vorgänge wiedergeben soll, ist der untere Teil des Kastens i nicht verstärkt dargestellt.) 8a sind die herausgestoßenen Betonstopfen.
  • Bei der in den Abb. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform ist die weitere Verstärkung des unteren Kastenteils 5 mittels einer,oder mehrerer angegossener Querrippen (Querwände) 13 erzielt. Um die Verdichtung des Betons in den zwischen der oder den Rippen 13 und der Innenwandung des Teiles 5 vorhandenen Hohlräumen zu ermöglichen, muß ein Bär 7 benutzt werden, dessen unterer Teil eine oder mehrere zum freien Umfassen der erwähnten Rippen geeignete Einbuchtungen 14 aufweist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 8 und 9 steht der mit Führungsleisten 2i und 22 ausgerüstete Kasten 2o auf einer Vortreibspitze 23 aus Metall oder Beton, die um ein gewisses Maß in den Kasten hineinragt. Das Eintreiben des Kastens geschieht mit Hilfe eines Stempels 24 mit einem auf den oberen Rand des Kastens 2o aufliegenden Schlagkopf 25, derart, daß unter den Schlägen eines Bärs auf den Schlagkopf 25 der Kasten 2o und die Spitze 23 gemeinschaftlich in den Boden eingetrieben werden. Die Vortreibspitze 23 kann aber auch in bekannter Weise durch einen Dichtungsstopfen ersetzt werden. Der Umstand, daß die Führungsleisten 21 und 22 sich über die Schmalseiten des Kastens 2o hinaus erstrecken, sichert an dem Zusammenschluß der Spundbohlen die Entstehung von Betonwülsten, welche die- -Dichtigkeit und die Widerstandsfähigkeit der Spundbohlenwand erhöhen.
  • DerartigeWülstelassen sich, wie esAbb. io zeigt, auch dadurch erreichen, daß an, den Schmalseiten 2o des Kastens Ausbauchungen 26, 27 vorgesehen werden, wobei dann eine Vortreibspitze von entsprechender Gestalt zu benutzen ist.
  • Vor allem beim Eintreiben von besonders breiten Kästen in einen harten Boden können Verformungen "auch dadurch verhütet werden, daß, wie es die Abb. io, ii -und 12 zeigen, an den Innenseiten der Breitflächen des Kastens 2o eingreifende Führungsleisten 28 (Abb. io) oder umfassende Führungsleisten 29 (Abb. i i und i2) vorgesehen werden, die mit am Stempel24 angeordneten umfassenden Führungsleisten 31 zusammenarbeiten. Eine ähnliche Einrichtung kann in dem Fall des Eintreibens durch unmittelbare Schläge auf einen Betonstopfen getroffen werden, wobei die Führungsleisten 30, 31 dann am Bär vorzusehen sind. In diesem Fall kann der Abstand der Kastenwandungen voneinander mit Hilfe von Bolzen 32 gesichert werden, die in nach unten offenen, im unteren Teil des Kastens 2o vorgesehenen Schlitzen 33 liegen.
  • Die Abb. 13 bis 18 zeigen drei Arten zum Eintreiben eines im Querschnitt quadratförmigen Kastens durch unmittelbare Rammschläge auf einen in einem Rohr von rundem Querschnitt, also unter besonders günstigen Bedingungen, gebildeten Betonstopfen. Bei dem in Abb. 13 und 14 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Kasten aus einem äußeren quadratischen Rohr 34 und einem inneren runden Rohr 35, welche Rohre unten durch einen außen quadratischen und innen runden Rahmen 36 miteinander verbunden sind. An seinem unteren Teil ist der Rahmen 36 innen so erweitert, daß der untere Rand quadratisch wird und eine verhältnismäß kleine Fläche zum Eindringen in den Boden erhält. Zwischen dem runden Rohr 35 und den Ecken des quadratischen Rohres 34 sind Kanäle 37 in dem Material des Rahmens 36 ausgespart, so daß die zur Bewehrung dienenden Stangen 38 durch diese Kanäle 37 hindurchgeführt und in den Betonstopfen 39, der als Vortreibspitze dient, umgebogen werden können. Nachdem der Kasten durch unmittelbare Schläge auf den Stopfen 39 bis zu der gewollten Tiefe 'eingetrieben ist; kann in das Innere des Rohres 35 eine Bewehrung eingebracht werden, worauf der Stopfen 39 ausgestoßen und die Spundbohle in der vorhin beschriebenen Weise betoniert wird, wobei die Stangen 38 in dem Stopfen verankert bleiben.
  • Das äußere Rohr 34 und das innere Rohr 35 sowie der Rahmen 36 können auch unten in derselben Höhe abschneiden und auf eine im voraus hergestellte Betonspitze 4o aufgestellt werden, über welcher der Betonstopfen 39 (Abb. 15 und 16) gebildet wird. Die Bewehrungsstangen 38 sind dann durch die Vortreibspitze 4o hindurchgeführt und werden mittels einer Wicklung 41 gehalten.
  • Das innere Rohr 35 kann schließlich auch fortgelassen und durch die Innenwandung des Rahmens 36 ersetzt werden, der an dem quadratischen Rohr 34 befestigt ist und sich im Inneren des letzteren bis zu einer geeigneten Höhe erstreckt (Abb. 17 und i8).
  • In allen diesen Fällen geht das Eintreiben in der an Hand der Abb. 13 und 14 beschriebenen Weise vor sich.
  • Um die Herstellung einer Spundbohlenwand mit glatten Außenflächen zu ermöglichen, sieht die Erfindung Kästen vor, die mit innerhalb der Querausdehnung des Kastens befindlichen Führungen ausgerüstet sind. Vier verschiedene Führungsprofile sind in Abb. i9 bei a, b, c und d veranschaulicht. Es versteht sich von selbst, daß diese Führungsarten auch bei quadratisch, rechteckig oder anders geformten Kästen angewendet werden können. Bemerkt sei noch, daß, obwohl die Betonbohlen nicht durch eine ausgesprochene Verspundung miteinander verbunden werden, die übliche Bezeichnung Spundbohlen beibehalten werden kann, da die freilich weit vorteilhaftere Verschweißung der Bohlen miteinander der üblichen Verspundung entspricht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Metallkasten zur Herstellung von Spund-%vänden aus Beton im Erdreich, der durch unmittelbare oder mittelbare Schläge eines Bären auf einen im unteren Teil des Kastens gebildeten dichten Betonstopfen, gegebenenfalls mit einer im Boden zurückzulassenden Vortreibspitze, eingetrieben wird, dadurch gekennzeichnet; daß der Kasten unten in einen verstärkten, vorzugsyveise aus Stahlguß bestehenden Teil ausläuft, der starr mit dem übrigen Kastenkörper verbunden ist und eine starre Verbindung zwischen denjenigen Kastenwänden herstellt, die zum Ausweichen unter der Wirkung der Rammschläge neigen.
  2. 2. Kasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sein unterer verstärkter Teil (5) im Inneren mit einer oder mehreren Querrippen (Querwänden i3) ausgerüstet ist.
  3. 3. Kasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen (9) oder sonstige Abstandhalter in nach unten offenen Aussparungen (ro) des unteren Kastenrandes eingelegt sind, die das Auseinanderdrükken der Kastenwandungen während des Eintreibens verhindern und die mit dem Vortreibstopfen (8) ausgetrieben werden.
  4. 4. Kasten nach den Ansprüchen i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Wände des Kastens mit Längsführungen (28 oder 29) ausgerüstet sind, in welche der Stempel (24) mit seinen Führungen (30, 31) eingreift.
  5. 5. Kasten nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem äußeren quadratischen Rohr (34) besteht, das an seinem unteren Teil mit einem innen runden und außen quadratischen Rahmen (36) ausgerüstet ist, wobei dieser Rahmen mit einem runden Rohr (35) im Inneren des quadratischen Rohres verbunden sein und in seinen innerhalb der Winkel des quadratischen Rohres befindlichen Teilen Löcher (37) aufweisen kann, durch welche in den Betonstopfen (39) oder in die Vortreibspitze (40) eingezogene Bewehrungseisen (38) hindurchgesteckt werden können.
DEC48567D 1932-12-03 1933-12-02 Metallkasten zur Herstellung von Spundwaenden aus Beton im Erdreich Expired DE621107C (de)

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DEC48567D Expired DE621107C (de) 1932-12-03 1933-12-02 Metallkasten zur Herstellung von Spundwaenden aus Beton im Erdreich

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DE (1) DE621107C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971834C (de) * 1949-02-15 1959-04-16 Socofonda S A Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ortbetonpfaehlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE971834C (de) * 1949-02-15 1959-04-16 Socofonda S A Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ortbetonpfaehlen

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