DE1269152B - Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Bruecken aus Spannbeton-Fertigbauteilen im Freivorbau - Google Patents

Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Bruecken aus Spannbeton-Fertigbauteilen im Freivorbau

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DE1269152B
DE1269152B DEP1269A DE1269152A DE1269152B DE 1269152 B DE1269152 B DE 1269152B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269152 A DE1269152 A DE 1269152A DE 1269152 B DE1269152 B DE 1269152B
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Germany
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construction
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prefabricated
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bridges
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Application number
DEP1269A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Francesco Vanich
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FRANCESCO VANICH DR ING
Original Assignee
FRANCESCO VANICH DR ING
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2/00Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
    • E01D2/04Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure of the box-girder type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/10Cantilevered erection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

Description

  • Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Brücken aus Spannbeton-Fertigbauteilen im Freivorbau Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Brücken aus Spannbeton-Fertigbauteilen im Freivorbau, bei dem die Betonfertigbauteile jeweils an den bereits montierten Brückenteil angesetzt und mit diesem mittels Spannglieder vor- und zusammengespannt werden.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden einen Vorbauabschnitt umfassende Betonfertigbauteile durch in die Fugen eingebrachten Beton mit dem fertiggestellten Tragwerksteil verbunden. Infolgedessen muß nach dem Ansetzen eines jeden Betonfertigbauteils gewartet werden, bis der Fugenbeton eine solche Festigkeit erreicht hat, daß die Spannglieder gespannt und der Vorbauwagen für den nächsten Bauschritt, also zum Ansetzen des nächstfolgenden Fertigbauteils, vorgerückt werden kann. Außerdem ist eine Schalung zum Ausfüllen der Fugen mit Ortbeton notwendig.
  • Es ist auch bekannt, Brückentragwerke aus Betonfertigbauteilen in der Weise herzustellen, daß die einzelnen Fertigbauteile durch Klebmörtel zu einem zusammenhängenden Tragkörper verbunden werden. Wird dieses Verfahren beim abschnittsweisen Herstellen von Brücken aus Spannbeton-Fertigbauteilen im Freivorbau angewendet, so ist ebenfalls eine geraume Wartezeit bis zum Erhärten des Klebmörtels erforderlich, bevor die verklebten Betonfertigbauteile vor- und zusammengespannt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Brücken aus Spannbeton-Fertigbauteilen im Freivorbau zu entwickeln, bei dem keine Wartezeiten, wie sie wegen des Erhärtens des in die Fugen eingebrachten Ortbetons bzw. Klebmörtels erforderlich sind, notwendig sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fertigbauteile unter Zwischenschaltung einer dünnen, beim Verlegen der Fertigbauteile auf die aneinanderstoßenden Berührungsflächen derselben als Anstrich aufgetragenen Kunststoffschicht aneinandergesetzt werden.
  • Die bei diesem Verfahren zwischen den die Brückenabschnitte bildenden Fertigbauteilen angeordneten, beim Verlegen aufgetragenen dünnen Kunststoffschichten gleichen die Unebenheiten der Berührungsflächen aus und gewährleisten eine satte gegenseitige Auflage der Fertigbauteile unter Ausschluß von Spannungsspitzen oder -überschreitungen. Es ist nicht mehr erforderlich, das Erhärten von die Fugen ausfüllendem Ortbeton oder Klebmörtel abzuwarten, um den nächstfolgenden Abschnitt zu verlegen. Vielmehr ist es möglich, nach dem Ansetzen jedes neuen Fertigbauteils der Brücke sofort die Spannglieder zu spannen, die dieses Fertigbauteil vorspannen, und mit dem bereits fertiggestellten Brückenteil zusammenspannen. Der Vorbauwagen kann sofort nach dem Ansetzen und Vorspannen des Fertigbauteils um einen Abschnitt vorgerückt werden. Es entfallen also jegliche Wartezeiten, und die Bauzeit kann infolgedessen. verkürzt werden. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die Kunststoffschicht auf die aneinanderstoßenden Berührungsflächen der Fertigbauteile ohne Schalung als Anstrich schnell und einfach aufgetragen werden kann. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß die als Anstrich aufgetragene dünne Kunststoffschicht völlig ausreicht, um das angestrebte satte Aufliegen der aneinanderstoßenden Berührungsflächen der Fertigbauteile zu gewährleisten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch das Tragwerk einer nach dem Verfahren hergestellten Brücke, F i g. 2 bis 5 in räumlicher Darstellung die Betonfertigbauteile, aus denen die Brücke zusammengesetzt ist, F i g. 6 einen schematischen Längsschnitt durch die Brücke mit den Spanngliedern, die zum Verbinden der Betonfertigbauteile dienen, F i g. 7, 8 und 9 in der Draufsicht, in der Seitenansicht und in der Untersicht die Anordnung der Spannglieder zum Verbinden der Betonfertigbauteile und F i g. 10 die Lage der verschiedenen Spannglieder im Querschnitt.
  • Die in F i g. 1 bis 10 dargestellte Brücke aus Spannbeton-Fertigbauteilen ist eine Straßenbrücke mit einer mittleren Öffnung und zwei kleineren Seitenöffnungen. Mit 1 sind zwei Mittelstützen und 2 die Widerlager bezeichnet. Das Tragwerk wird aus Fertigbauteilen zusammengesetzt, die aus Stahlbeton oder Spannbeton bestehen. Die Betonfertigbauteile sind in F i g. 2 bis 5 dargestellt. Es sind Querträger 3, Längsträger 4 und Fahrbahnplatten 5 und 6. Die Querträger sind als flacher Rahmenträger ausgebildet. Die Längsträger sind dagegen Hohlkastenträger. Nach F i g. 6 werden zwischen je zwei Querträgern 3' und 3" zwei Längsträger 4' parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet. Die Querträger und die Längsträger werden mit Spanngliedern vor-und zusammengespannt. Die Spannglieder sind in den Wandungen der Längsträger angeordnet und durch die Querträger Q geführt oder darin verankert.
  • Das Verlegen der Fertigbauteilbrücke erfolgt abschnittsweise im Freivorbau und beginnt vorzugsweise an einer Mittelstütze, z. B. an der linken Mittelstütze 1. Es wird zuerst über der Stütze der Querträger 3' mit den beiderseitig anschließenden Längsträgern 4' und den daran anliegenden Querträgem 3" verlegt. Diese Fertigbauteile werden mit gebogenen und geraden Spannstäben 7 bzw. 8 zusammengespannt und bilden ein zusammenhängendes Ganzes. Die Anordnung der Spannglieder ist insbesondere in den F i g. 6 bis 9 dargestellt. Die Spannglieder 7 sind an den Stellen 11 und die Spannglieder 8 an den Stellen 12 in den beiden Querträgern 3" verankert.
  • Als nächste werden beiderseitig an den bereits hergestellten Brückenabschnitt die Längsträger 4" und je ein anschließender Querträger 3Y" angesetzt und mit dem bereits hergestellten Brückenabschnitt mit gebogenen und geraden Spanngliedern 9 bzw. 10 vor-und zusammengespannt. Die Spannglieder sind durch den bereits hergestellten Brückenabschnitt durchgeführt und an den Stellen 13 bzw. 14 in den Querträgern 3"' verankert. Der aus den Teilen 3', 4', 3", 4" und 3"' bestehende Brückenabschnitt bildet wiederum ein zusammenhängendes Ganzes.
  • Die Herstellung des Brückentragwerks wird auf diese Weise fortgesetzt, bis das Tragwerk das linke Widerlager 2 erreicht. Dann wird der Vorbau nur in einer Richtung, also nach rechts -in F i g. 6, fortgesetzt, bis zuerst die rechte Mittelstütze 1 und anschließend das andere Widerlager 2 erreicht sind.
  • Für das Verlegen der Fertigbauteile wird an dem bereits hergestellten Brückenteil eine an sich bekannte vorspringende Montageplattform angeordnet, die die neu zugefügten Längs- und Querträger bis zum endgültigen Vor- und Zusammenspannen derselben trägt. Anschließend wird diese Montageplattform vorgeschoben, die als auf Schienen od. dgl. laufender, ebenfalls an sich bekannter Vorbauwagen ausgebildet sein kann.
  • Die Spannglieder können beliebig ausgebildet sein. Sie können in bekannter Weise gestoßen werden und z. B. aus Einzelstahlstäben mit Hüllrohr bestehen und beim Herstellen der Fertigbauteile in diese eingelegt oder nachträglich eingezogen werden.
  • Die Fertigbauteile (Längs- und Querträger) werden unter Zwischenschaltung einer dünnen Kunststoffschicht aneinander- und an den bereits verlegten Brückenteilen gesetzt. Die Kunststoffschicht wird beim Verlegen der Fertigbauteile als Anstrich auf die aneinanderstoßenden Berührungsflächen derselben aufgetragen. Diese Kunststoffschicht gleicht die Unebenheiten der Berührungsflächen der Betonfertigbauteile aus und gewährleistet ein sattes Anliegen derselben.
  • Die Fahrbahnplatten 5 und 6 können ebenfalls fortschreitend jeweils nach dem Ansetzen eines neuen Längsträgersatzes und des anschließenden Querträgers verlegt werden. Es ist aber möglich, auf Betonfertigplatten zum Herstellen der Fahrbahn zu verzichten und diese aus Ortbeton zu gießen.
  • Das Verfahren kann auch bei als Fachwerkbrükken ausgebildeten Betonfertigteilbrücken angewendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Brücken aus Spannbeton-Fertigbauteilen im Freivorbau, bei dem die Betonfertigbauteile jeweils an den bereits montierten Brückenteil angesetzt und mit diesem mittels Spannglieder vor- und zusammengespannt werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Fertigbauteile unter Zwischenschaltung einer dünnen, beim Verlegen der Fertigbauteile auf die aneinanderstoßenden Berührungsflächen derselben als Anstrich aufgetragenen Kunststoffschicht aneinandergesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 372; britische Patentschrift Nr. 788 735; Zeitschrift »Der Bauingenieur«, 1954, S. 300; Zeitschrift »Beton- und Stahlbetonbau«, 1954, . 250, 1961, S. 87; »VDI-Zeitschrift«, 1959, Nr. 5, S. 161; Zeitschrift »Die Bautechnik«, 1961, S. 250; Zeitschrift »Kunststoffe«, 1961, S. 287; Zeitschrift »The Engineer« vom 17. 2. 1961, .240.
DEP1269A 1963-02-13 1964-02-12 Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Bruecken aus Spannbeton-Fertigbauteilen im Freivorbau Pending DE1269152B (de)

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