DE2650192A1 - Vorrichtung zum abladen von holz - Google Patents
Vorrichtung zum abladen von holzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G67/00—Loading or unloading vehicles
- B65G67/02—Loading or unloading land vehicles
- B65G67/24—Unloading land vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
- B62D33/0207—Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms
- B62D33/0215—Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms for log hauling vehicles
Description
Schwedische Zusatzanmeldung 761o614-5 vom 24.o9.1976 für den
Anspruch 9
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit deren Hilfe auf einer Unterlage wie etwa einem Holzkksten z.B.
auf einem Fahrzeug gestapeltes Holz dadurch abgeladen werden kann, dass man mindestens ein langgestrecktes, flexibles
Element wie etwa eine Kette, ein Tau oder dergleichen spannt, das lose unter diesem gestapelten Holz hindurchgeht
.
Vorrichtungen zum Abladen von Holz sind bereits bekannt, wie unter anderem gemäss den französischen Patentschriften
Nr. 1 230 608 und 1 197 098, bei denen ein Seil von einem
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festen Punkt am Fahrzeug unter dem Holz hindurch, und über
den oberen Teil eines Stapels hinweg gelegt wird, wobei das andere Ende des Seils mit Einrichtungen zum Spannen
des Seils verbunden ist. Diese bekannten Vorrichtungen sind recht kompliziert aufgebaut, was teilweise darauf zurückzuführen
ist, dass sie so eingerichtet sind, dass sie auch zum Aufladen von Holz auf das Fahrzeug benutzt werden können
und daher vergleichsweise anfällig gegen Schaden sind, wenn sie unter den rauhen Bedingungen des Holztransportes
benutzt werden.
Die hauptsächliche Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Abladen von Holz zu erhalten, die sich
relativ billig herstellen lässt und einfach aufgebaut ist, so dass sie im Gebrauch gegen Beschädigungen weniger anfällig
ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
der angegebenen Art zu erhalten, die sich leicht von einer vom gestapelten Holz entfernten Stelle aus bedienen
lässt, z.B. vom Fahrerhaus des Fahrzeugs aus, so dass das Risiko von Unfällen entfällt.
Das wird in der Hauptsache dadurch erreicht, dass die Vorrichtung mindestens ein langgestrecktes, flexibles Element;,
wie etwa eine Kette, ein Seil oder dergl., umfasst, das lose unter dem gestapelten Holz hindurchgeht und von dem
einen Ende über dieser Unterlage an einem Pfosten befestigt ist, während sich das andere Ende unter dem gestapelten Holz
befindet und quer zur Längsausdehnung dieses Holzes so be-
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wegt werden kann, dass dieses langgestreckte, flexible
Element angezogen wird und eine schräge Rampe bildet, auf der dieses Holz von dieser Unterlage herunterrutscht oder
herunterrollt.
Weitere, günstige Merkmale der erfundenen Vorrichtung gehen aus der nachfolgenden, eingehenden Beschreibung einiger
vorzuziehender Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor, wobei Fig. 1 eine erste
Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, von oben
gesehen, zeigt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung
von Fig. 1 darstellt und die Figuren 3 bis 5 drei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung zeigen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Abladen von Holz kann
auf der Pritsche eines Holztransport-LKW1s zwischen zwei
Holzkästen 1, 2 mit senkrechten Pfosten 3» 4-, 5, 6 befestigt
werden, wobei die Pfosten 3,4 auf einer Seite des LKW heruntergeschwenkt werden können, während die Pfosten 5,6 auf
der anderen Seite feststehen. Ein Antriebsaggregat 7 für die Abladevorrichtung ist zwischen diesen Holz-Kästen 1,2 angeordnet
und besteht aus einem hydraulischen Heber, der in einem Rohr 8 untergebracht ist, wobei der Zylinder 7 des
Hebers mit dem Rohr über einen Drehzapfen 10 verbunden ist, der sich an dem an die feststehenden Pfosten 5*6 angrenzenden
Ende de» Rohres 8 senkrecht durch das letztere hindurch erstreckt. Die Kolbenstange 11 des Hebers 7 ist mit einem
Gleitstück 12 verbunden, das aus einer rechteckigen Platte 13 besteht, die entlang der Oberseite des Rohres 8 ver-
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schiebbar angebracht ist. Von den Enden dieser Platte 15
aus erstrecken sich Arme 14, 14 schräg abwärts und sind
über einen sich quer zum Rohr 8 erstreckenden Drehzapfen
15 mit dieser Kolbenstange 11 verbunden. Der Drehzapfen 15
geht durch zwei diametral entgegengesetzte Längsschlitze
16 dieses Rohres 8 hindurch, die die Bewegung des Gleitstücks 12 an diesem Rohr 8 entlangführen. Das Rohr erstreckt
sich in Längsrichtung über den Zylinder 9 des Hebers 7 hinaus, und zwar eine Strecke, die mindestens gleich dem
Arbeitshub dieses Hebers ist. Am oberen Ende jedes Arms 14 ist ein Bolzen 20 angeordnet, an dem ein Ende einer Kette
17 befestigt ist, während die anderen Enden dieser Ketten an jeweils einem der feststehenden Pfosten 5?6 befestigt
sind, und zwar an Punkten 18, die ein Stück über deren unteren Enden liegen, wobei didse Pfosten in seitlichem Abstand
vom Heber 7 angeordnet sind. Die Länge der Ketten 17 ist dabei so gewählt, dass dieKetten lose unter dem gestapelten
Holz auf den Holz-Kästen 1,2-liegen, wenn die Kolbenstange
11 in den Zylinder 9 des Hebers 7 zurückgezogen ist, wie dies in der Fig. 2 bei 17 dargestellt worden ist, dass
sie jedoch von den Befestigungspunkten 18 an den feststehenden Pfosten 5»6 bis zum Gleitstück 12 geradlinig schräg
abwärts gerichtet sind, wenn die Kolbenstange 11 ausgefahren wird, um diese Ketten anzuziehen, wie es in der Pig. 2 bei
19 dargestellt ist.
Soll das Holz auf dem beladenen Fahrzeug abgeladen werden,
so werden zunächst die beweglichen Pfosten herunterge-
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klappt, wodurch, der grössere Teil des gestapelten Holzes
unter seinem eigenen Gewicht automatisch vom Fahrzeug herunter auf den Erdboden rollt. Zum Abladen des restlichen
Holzes, das sich noch in den Holz-Kästen 1,2 befindet, wird die Abladevorrichtung betätigt, indem man dem hydraulischen
Heber 7 ein Druckmedium zuführt, so dass dessen Kolbenstange 11 ausgefahren wird, die Ketten 17, 17 gespannt
werden und die Stellung 19 in Fig. 2 einnehmen, wodurch das Holz die von diesen Ketten gebildete schräge
Rampe herunterrollt.
Die Ausführungsformen gemäss Fig. 3 bis Fig. 5 arbeiten
im Prinzip genau wie die anhand von Fig. 1 und Fig. 2 beschriebene Ausführungsform. Der einzige Unterschied zwischen
den verschiedenen Ausführungsformen liegt im Aufbau der Einrichtungen, die zum Herstellen der Verbindung zwischen
der Kolbenstange 11 des Hebers 7 und den beweglichen
Kettenenden benutzt werden. Es sind daher zur Bezeichnung der Elemente, die in allen Ausführungsformen gleich sind,
die gleichen Bezugszahlen gewählt worden.
Bei der Ausführungsform von Fig. 3, die die Vorrichtung in der Draufsicht zeigt, ist die Kolbenstange 11 des hydraulischen
Hebers 7 mit einem rohrförmigen Element 21
über den Querdrehzapfen 15 verbunden, wobei dieses Rohrelement
in Längsrichtung verschiebbar, jedoch drehfest im Rohr 8 geführt wird. Dieses Rohr 8 erstreckt sich in
Längsrichtung über den eingefahrenen Heber 7 hinaus und zwar eine Strecke, die grosser als der Arbeitshub des
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Hebers ist. In der Ober- oder Unterseite dieses Rohrs 8
ist ein sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz 22 angebracht. Eine an diesem Rohrelement 21 angebrachte Befestigungsöse
23 ragt durch diesen Schlitz 22 hindurch,
und die beweglichen Enden der Ketten 17 sind an diese ösen 23 eingehängt. Wenn der hydraulische Heber 7 ausgefahren
wird, wird das Rohrelement 21 gegenüber dem Rohr 8 nach auswärts verschoben und die Ketten 17 über die ösen 23
gespannt. Wird die Kolbenstange 11 des Hebers 7 eingefahren, so werden die Ketten gelockert.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4, die eine Seitenansicht
der Vorrichtung zeigt, hat das den hydraulischen Heber
7 umgebende Rohr 8 eine Länge, die praktisch gleich der Länge dieses Hebers in seinem eingefahrenen Zustand ist.
Ein Rohrelement 24, dessen Länge grosser ist als das Rohr 8, ist axial verschiebbar, Jedoch drehfest im Rohr 8 untergebracht.
Sein herausragendes Ende ist schwenkbar über den Querdrehzapfen 15 mit der Kolbenstange 11 des Hebers verbunden.
Die beweglichen Enden der Ketten 17 sind ebenfalls
am herausragedden Ende dieses Rohr elements 24- befestigt.
Die maximale Länge des Arbeitshubes des Hebers 7 ist so, dass
die Führwirkung zwischen dem Rohr 8 und dem Rohrelement 24 über den gesamten Hub des Hebers 7 aufrechterhalten wird.
Bei den vorstehenden, zuletzt beschriebenen beiden Ausführungsformen
hat das Rohr vorzugsweise keinen runden, sondern z.B. einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt und
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die Rohrelemente 21 bzw. 24· einen entsprechenden Querschnitt,
so dass eine relative Drehung zwischen diesen Elementen verhindert wird.
Bei der Ausführungsform gemäss I1Xg. 5 umfasst das zwischen
den Holz-Kästen 1, 2 angeordnete Antriebsaggregat 7 ebenfalls einen von einem Rohr 8 umgebenen, hydraulischen Heber
7? wobei der Zylinder -9 des Hebers mit demjenigen Ende ·
des Rohres 8 verbunden ist, das in die Abladevorrichtung weist. Die Ketten 17, oder in diesem Falle vorzugsweise
Seile, sind mit einem Ende an einer Stelle 18 ein Stück über der Unterlage an den feststehenden Pfosten 55 6 befestigt,
d.h. an der der Abladeseite des Fahrzeugs entgegengesetzten Seite. Die Seile 17 laufen unter dem gestapelten
Holz auf den Holz-Kästen 1, 2 hinaus zum obenerwähnten Ende des Rohres 8, wo sie über antriebslose Rollen 25
gehen, die an diesem Ende ausserhalb des Rohres 8 angeordnet sind. Von den Rollen 25 laufen die Seile 17 durch Öffnungen
in der Wand des Rohres 8 in dessen Inneres und zwischen seiner Wand und dem Heberzylinder 7 am Rohr entlang. Die
Enden der Seile 17 sind innerhalb des Rohres 8 an den Enden der Kolbenstange 11 des Hebers 7 befestigt, und zwar vorzugsweise
über ein Gleitstück, das verschiebbar innerhalb dieses Rohres 8 geführt wird.
Wird äcter Heber 7 vom eingefahrenen Zustand ausgefahren, so
wird eine grössere Länge der Seile 17 in das Rohr 8 gezogen und die Seilstücke ausserhalb des Rohres 8 zwischen
diesen Rollen 25 und den Befestigungspunkten 18 an den feststehenden Pfosten 5, 6 der Holz-Kästen 1, 2 gespannt.
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Bei den dargestellten Ausführungsformen umfasst die Vorrichtung
zwei Ketten oder Seile 17 beiderseits des Antriebsaggregates 7 im Rohr 8, die sich von diesem Antriebsaggregat
zu Pfosten erstrecken, die in seitlichem Abstand beiderseits des Antriebsaggregates angeordnet sind. Es ist jedoch auch
möglich, die Vorrichtung mit nur einer Kette oder nur einem Seil oder mit mehr als zwei Ketten oder mehr als zwei Seilen,
z.B. drei, auszurüsten, von denen zwei sich zu im seitlichen Abstand angeordneten Pfosten, etwa den Pfosten 5?6 - erstrecken
und eine bzw. eines zu einem Pfosten, der mittig zwischen den ersterwähnten Pfosten angeordnet ist.
Es ist auch möglich, ausser dem Hydraulikheber auch ein
Antriebsaggregat anderer Art zu benutzen, wie z.B. einen Schraube/Mutter-Mechanismus oder einen Zahnstange/Zahnrad-Mechanismus.
Das Rohr 8 kann auch durch einen Ü-Träger ersetzt
werden.
Das Antriebsaggregat der erfindungsgemässen Abladevorrichtung
wird vorzugsweise von der Fahrerkabine des Fahrzeugs aus bedient, damit die Gefahr von Unfällen sehr gering ist.
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Leerseite
Claims (10)
1. /Vorrichtung zum Abladen von auf einer Unterlage, z.B.
einem Holz-Kasten eines Fahrzeuges, gestapeltem Holz, dadurch, gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus mindestens
einem langgestreckten, flexiblen Element wie etwa einer Kette, einem Seil oder dergleichen "besteht, das lose unter
dem gestapelten Holz hindurchgeht und von dem ein Ende ein Stück über der Unterlage an einem feststehenden Pfosten
befestigt ist, und das andere Ende sich unter diesem gestapelten Holz befindet, wobei dieses zweite Ende quer
zur Längsausdehnung dieses Holzes bewegt werden kann, um
dieses langgestreckte, flexible Element anzuziehen, so dass es eine schräge Kampe bildet, auf der das Holz von der
Unterlage herunterrutscht oder herunterrollt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das bewegliche Ende dieses langgestreckten, flexiblen Elements mit einem geradlinig hin- und hergehenden Antriebsaggregat
verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Antriebsaggregat ein hydraulischer Heber ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser hydraulische Heber in ein Rohr eingeschlossen ist,
das sich axial über diesen Heber hinaus erstreckt und mit Längsschlitzen versehen ist, in denen ein Gleitstück geführt
wird, das den Heber mit dem beweglichen Ende dieses langgestreckten Elements verbindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass
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dieser Heber in ein Rohr eingeschlossen und mit diesem und mit einem Rohrelement gelenkig verbunden ist, das
axial verschiebbar, jedoch drehfest in diesem Rohr geführt wird, wobei das bewegliche Ende dieses langgestreckten,
flexiblen Elements in diesem Rohrelement befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, dass
sich dieses Rohr über diesen Heber hinaus erstreckt und das Rohrelement mit einer Befestigungsöse für das bewegliche
Ende des langgestreckten, flexiblen Elements versehen ist, wobei die öse in einem Längsschlitz des Rohres verschoben werden
kann.
7· "Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Rohr praktisch dieselbe Länge wie dieser eber in seinem eingefahrenen Zustand hat, wodurch das Rohrelement
langer als das Rohr ist und aus diesem Heber herausragt, wobei sowohl der Heber als auch das bewegliche Ende des
langgestreckten, flexiblen Elements mit dem herausragenden Ende dieses Rohrelemgnts verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 ·>
dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Rohres und des Rohrelements
nicht kreisrund ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Heber von einem Rohr umgeben und an dessen in die Abladerichtung
weisendes Ende angelenkt ist, wobei ausserhalb des Rohrendes eine antriebslose Rolle angeordnet ist, wodurch
das langgestreckte, flexible Element um die Rolle herumläuft, durch eine öffnung in der Rohrwand läuft und an dem
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Heber entlang zu dessen entgegengesetztem Ende, an welchem Ende das bewegliche Ende dieses Elements befestigt ist.
10. Vorrichtung nach sämtlichen vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein langgestrecktes,
flexibles Element von jeweils einem von zwei im seitlichen Abstand angeordneten Pfosten aus dem Antriebsaggregat entgegenstreckt,
das in der Mitte zwischen diesen Pfosten angeordnet ist.
70981 9/0323
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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