DE8512241U1 - Arbeitsbühne, insbesondere Maurertisch - Google Patents

Arbeitsbühne, insbesondere Maurertisch

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DE8512241U1 DE19858512241 DE8512241U DE8512241U1 DE 8512241 U1 DE8512241 U1 DE 8512241U1 DE 19858512241 DE19858512241 DE 19858512241 DE 8512241 U DE8512241 U DE 8512241U DE 8512241 U1 DE8512241 U1 DE 8512241U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/22Scaffolds having a platform on an extensible substructure, e.g. of telescopic type or with lazy-tongs mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
MAFISCO Bautechnik GmbH
7959 Achstetten-Oberholzheim
7900 Ulm, 11.04.85 Akte G/6599 f/sr
Arbeitsbühne, insbesondere Maurertisch.
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne, insbesondere Maurertisch zum Aufmauern von Mauerwerk, mit mindestens zwei BUhnenböcken, die Je eine in der Höhe ver- und feststellbar geführte Bühnentraverse für eine Arbeitsplattform aufweisen. ™
Die auf solchen bekannten Arbeitsbühnen auszuführenden Arbeiten bestehen häufig darin, Teile von einem auf der Arbeitsbühne abgesetzten Laststapel abzunehmen und einer neben der Arbeitsbühne in der Höhe wachsenden Stapelanordnung aufzulegen, wobei die Arbeitsbühne entsprechend der größer werdenden Höhe dieser Stapelanordnung angehoben wird, so daß für
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beitshöhe für das Auflegen der Teile auf die Stapelanordnung im wesentlichen gleich gehalten werden kann. Der Arbeiter wächst gleichsam auf der Arbeitsbühne stehend mit der Höhe der Stapelanordnung. M Gleichzeitig aber nimmt der Laststapel in der Höhe ab, so daß der Arbeiter sich immer tiefer bücken muß, um weitere Teile vom Laststapel abnehmen zu
Adresse:Postfach 1767.7900Ulm-Donau Telefon ·· ;··· .J"ele,gtifinm.e·'. : .'. Postscheckkonto Bankkonto Ensingerstraße2I {0731)6*4046 ...^ ProspalUImdonaa.;, '. Stuttgart 73231 Deutsche Bank AG Ulm 184671
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können. In dem eingangs insbesondere genannten Anwendung sfall als Maurertisch ist beispielsweise der auf der Arbeitsbühne abgesetzte Laststapel eine Steinpalette, die in der Höhe wachsende Stapelanordnung neben der Arbeitsbühne das aufgehende Mauerwerk.
Das immer tiefere Bücken beim Abnehmen der Teile vom niedriger werdenden Laststapel ist nicht nur mühsam und kräftezehrend, sondern auch mit höherem Zeitaufwand verbunden und dadurch insgesamt unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsbühne der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihre Höhe in Bezug auf den Laststapel in einfacher V/eise geändert werden kann, so daß der Arbeiter ohne weiteres die Möglichkeit besitzt, die für ihn zum Ergreifen der Teile auf dem Laststapel jeweils günstigste Stellung gegenüber dem in der Höhe abnehmenden Laststapel zu wählen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Arbeitsbühne eine sich zwischen den Bühnentraversen entlang einer Seite der Arbeitsplattform erstreckende Lastbühne angeordnet ist, die eine gegenüber der Arbeitsplattform in der Höhe ver- und feststellbar geführte Lastplattform aufweist.
Der Laststapel wird bei der erfindungsgemäßen Arbeitsbühne auf der Lastplattform der Lastbühne ab-.gesetzt. Dabei kann sowohl die Lastbühne gegenüber der Arbeitsbühne wie auch die Arbeitsbühne selbst in der Höhe nach Wunsch eingestellt werden, so daß im Ergebnis auch die Höhe der beiden Bühnen relativ Zueinander optimal einstellbar ist. Der Arbeiter steht auf der Arbeitsbühne, der gegenüber die den Steinstapel aufnehmende und ebenfalls von den Bühnenböcken getragene Lastbühne in der Höhe verstellbar ist, so daß die Arbeitsbühne relativ zur Lastbühne der Höhe des auf letzterer befindlichen Steinstapels angepaßt werden kann. Im übrigen aber nimmt die Lastbühne an allen Höhenverstellungen der Arbeitsbühne teil, so daß beide Bühnen entsprechend dem Höherwachsen des Mauerwerks gemeinsam durch entsprechende Verstelleinrichtungen an den Bühnenböcken gehoben bzw. gesenkt werfen können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lastbühne an jedem Bühnenbock einen der Bühnentraverse in Längsrichtung aufgelegten und an der Bühnentraverse lösbar verankerten Basisholm aufweist, der zwei aufwärts stehende parallele Stützen trägt, an welchen mit je einem Ende ein Tragholm für die Lastplattform in der Höhe ver- und feststellbar geführt ist. Das bietet die Möglichkeit, die üblichen vorhandenen Bühnenbocke einfach durch Aufsetzen des Basisholms mit den daran gehaltenen Teilen der Lastbühne zu der erfin-
dungsgemäßen Arbeitsbühne zu ergänzen, wobei der |·
Basisholm mit seinen beiden Stützen und dem daran ':
geführten Tragholm gleichsam ein Zusatzteil für ι die üblichen Bühnenböcke bildet,so daß es mit diesen üblichen Bühnenböcken möglich ist, wahlweise
eine Arbeitsbühne nur mit der Arbeitsplattform \' oder auch ergänzend mit der Lastplattform auszu- ;'. rüsten, ohne daß es an den Bühnenböcken selbst ψ irgendwelcher Änderungen bedarf. Eine besonders Ä einfach zu handhabende Ausführungsform der Erfin- | dung ist dadurch gekennzeichnet, daß d3r Basisholm f entgegengesetzt zu den Stützen gerichtete, sich
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gebnis ist der Basisholm bei in die Aufnahmen seiner Flansche eingesetzten Steckstiften form- und kraftschlüssig an der Bühnentraverse gehalten, so daß der an seinen Stützen geführte Tragholm alle aus der Lastplattform eingeleiteten Beanspruchungen aufnehmen und in die Bühnenböcke ableiten kann.
Der Tragholm besitzt in bevorzugter Ausführungsform an seinen Enden je eine Führungshülse, die an den als Führungsstäbe ausgebildeten Stützen verschiebbar geführt und feststellbar ist. Diese Verstellung kann, wie es bei Bühnenböcken üblich ist, durch Einrichtungen erfolgen, die gleichlaufende Verstellungen beider Führungshülsen an den Stützen erzwingen, beispielsweise mittels einer an beiden Führungshülsen gelagerten Kurbelwelle, die für jede Stütze ein eigenes, gegenüber der Welle undrehbares Sternrad trägt, das mit seinen Radzapfen in Löcher der Stützen greift. Einfacher aber ist es, auf eine solche Antriebseinrichtung zur Höhenverstellung zu verzichten und die Höhenverstellung einfach unmittelbar durch Verschieben der Führungshülsen von Hand vorzunehmen. Dann empfiehlt es sich, daß die Stützen zur Höhenverstellung mehrere Löcher aufweisen, in die |
Stecker einsetzbar sind, und daß die Führungshülsen am unteren Ende einen dem Stecker an seinen aus der Stütze vorstehenden Enden aufliegenden Rand aufweisen, der in einer zum Stecker im wesentlichen paral-
lelen, schräg abfallenden Ebene verläuft. Zweckmäßig verlaufen die Stecker in beiden Stützen im wesentlichen parallel zueinander und die ihren Enden aufliegenden Ränder der Führungshülsen in zueinander entgegengesetzt geneigten Ebenen. Der schräg abfallende Führungshülsenrand bewirkt, daß sich die in der Führungshülse befindliche Stütze über die den Hülsenrand anliegenden Steckerenden gleichsam keilförmig gegen die Wand der Führungshülse festzieht, wenn die Lastbühne, beispielsweise durch das Gewicht das Steinstapels, belastet wird. Dieses Festziehen hat zur Folge, daß die an den Führungshülsen hängende Lastbühne an den Stützen nicht wackeln kann, sondern spielfrei gegen die Stützen verspannt ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Arbeitsgerüst nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das in Fig. 1 dem Bühnenbock aifgesetzte und mit II bezeichnete Bauteil in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch den Gegenstand der Fig. 2,
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j. Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV - IV durch den
Gegenstand der Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Maurertisch wird ! von Maurern beim Aufmauern von Mauerwerk verwendet.
Er besitzt mindestens zwei Bühner.böcke 1, die in Längsrichtung des Maurertisches mit Abstand von-": einander angeordnet sind und von denen daher in der
\ Ansiaht nach Fig. 1 nur ein Bühnenbock erkennbar
ist. Die Bühnenböcke 1 tragen auf ihren zueinander
parallel verlaufenden Bühnentraversen 2 eine in der Zeichnung nur gestrichelt dargestellte Arbeitsplatt- ; form 8. Jeder Bühnenbock 1 besteht aus einem feststehenden Grundgestell, das zwei gegeneinander durch Streben 3 oder dergl. ausgesteifte parallele Pfosten 4 besitzt, von welchen jeder ein feststehendes Führungsrohr 4.1 aufweist, in welchem die Bühnen-* j traverse 2 tragende Führungsstäbe 4.2 teleskopartig
verschiebbar und in der jeweiligen Stellung feststellbar sind. Die Verschiebung kann beispielsweise mittels einer bei 5 angedeuteten, an den Führungsrohren 4.1 gelagerten Kurbelwelle erfolgen, die in bekannter und daher hier nicht weiter zu beschreibender Weise für jeden der Führungsstäbe 4.2 ein auf der Welle 5 festsitzendes Sternrad 6 aufweist, dessen Radzapfen in Löcher 7 in den Führungsstäben 4.2 greift. Zur Feststellung der jeweils eingestellten Höhe können Fallriegel oder dergl. dienen, die der Einfachheit we-, gen nicht dargestellt sind.
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Wie die Bühnenböcke 1 im einzelnen auch ausgebildet sein mögen, wesentlich für die Erfindung jst, daß auf der Arbeitsbühne eine sich zwischen den Bühnentraversen 2 entlang einer Seite der Arbeitsplattform 8 erstreckende Lastbühne angeordnet ist. Diese
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form 8 in der Höhe ver- und feststellbar geführte, ebenfalls nur gestrichelt angedeutete Lastplattform 9. Im einzelnen umfaßt die Lastbühne an jedem Bühnenbock 1 einen der Bühnentraverse 2 in Längsrichtung aufgelegten und an der Bühnentraverse lösbar verankerten Basisholm 10. Die Bühnentraverse 2 kann beispielsweise ein rechteckiges oder quadratisches Kastenprofil, der Basisholm 10 ein U-Profil besitzen. Der Basisholm 10 trägt zwei aufwärts stehende parallele Stützen 11, an welchen mit je einem Ende ein Tragholm 12 für die Lastplattform 9 in der Höhe ver- und feststellbar geführt ist.
Im einzelnen besitzt der Basisholm 10 entgegengesetzt zu den Stützen 11 gerichtete, sich beidseits der Bühnentraverse 2 paarweise gegenüberstehende Flansche 13, die am Basisholm 10 beispielsweise angeschweißt sind. Die Flansche 13 liegen der Bühnentraverse 2 seitlich an und besitzen in ihrem nach unten über die Bühnentraverse 2 vorstehenden Teil jeweils Aufnahmen 14 für in Fig. 2 bei 15 angedeutete, jeweils mit einer Kette 16 unverlierbar am Basisholm 10 gehaltene Steckstifte. Im einzelnen sind mehrere Aufnahmen 14 übereinander in den Flan·«
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sehen 13 vorgesehen, so daß durch Wahl der jeweils passenden Aufnahmen 14 für die Steckstifte 15 unterschiedlichen Profilhöhen der BUhnentraverse 2 Rechnung getragen werden kann. Der Basisholm 10 besitzt die gleiche Länge wie die Bühnentraverse 2. Letztere ist mit endseitigen Anschlagstücken 17 versehen, die über die Bühnentraverse nach oben vorstehen und gegen die der Basisholm mit seinen Stirnseiten anstößt, so daß im Ergebnis der Basisholm 10 auf der Bühnentraverse 2 unverrückbar gehalten ist, sobald die Steckstifte 15 in die Aufnahmen 14 an den Flanschen 13 eingesteckt sind und die Bühnentraverse 2 auf ihrer Unterseite überbrücken«
Der Tragholm 12 besitzt an seinen Enden Je eine angeschweißte Führungshülse 18, die an den als Führungsstäbe ausgebildeten Stützen 11 verschiebbar geführt sind. Stützen 11 und Führungshülsen 18 besitzen beispielsweise quadratisches Querschnittsprofil. Zum Verschieben kann ähnlich wie beim Bühnenbock 1 eine dort mit 5 bezeichnete Kurbelwelle dienen, die an den Führungshülsen 18 gelagert ist und je Führungshülse 18 ein Sternrad tragen kann, das in in den Stützen 11 vorgesehene Löcher 19 greift. Im Ausführungsbeispiel aber ist der Einfachheit wegen der Fall dargestellt, daß die Ver schiebung der Führungshülsen 18 an den Stützen 11 unmittelbar von Hand erfolgt, so daß es nur noch erforderlich ist, die Führungshülsen 18 in ihrer je-
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welligen Stellung an den Stützen 11 fixieren zu können. Hierzu dienen die in den Stützen 11 vorgesehenen Löcher 19, in die mit Ketten 21 unverlierbar an den Führungshülsen 18 gehaltene Stecker 20 einsetzbar sind. Die Führungshülsen 18 liegen mit äem ihr unteres Eride Diiäeüaen Hülsenr-äüä 22 den aus der Stütze 11 vorstehenden Enden der Stecker 20 auf, wobei dieser Rand 22 in einer zum Stecker 20 im wesentlichen parallelen und schräg abfallenden Ebene verläuft. Die Stecker 20 sind in beiden Stützen 11 im wesentlichen parallel zueinander gerichtet;, wobei zu beachten ist, daß in Fig. 2 die Stecker jeweils in ihrem aus den Löchern 19 herausgezogenen Zustand dargestellt sind. Die den Enden der in den Löchern 19 befindlichen Stecker 20 aufliegenden Ränder 22 der Führungshülsen 18 verlaufen in zueinander entgegengesetzt geneigten Ebenen, die in Fig. 2 jeweils gestrichelt angedeutet und mit 23 bezeichnet sind. Diese Randschräge bewirkt, daß bei Belastung der Lastplattform 9 die Führungshülsen 18 auf dem schrägen Rohrrand 22 an den Steckern 20 abwärts rutschen, wodurch sich die Führungshülsen 18 an den Stützen 11 verspannen und daher die Lastbühne nicht wackeln kann.

Claims (8)

t« ft»· a a » ι · ■ · ι · • · · · ■ ti Schutzansprüche:
1. Arbeitsbühne, insbesondere Maurertisch zum Aufmauern von Mauerwerk, mit mindestens zwei Bühnenböcken, die Je eine in der Höhe ver- und feststellbar geführte Bühnentraverse für eine Arbeitsplattform aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitsbühne eine sich zwischen den Bühnentraversen (2) entlang einer Seite der Arbeitsplattform (8) erstreckende Lastbühne angeordnet ist, die eine gegenüber der Arbeitsplattform (8) in der Höhe ver- und feststellbar geführte Lastplattform (9) aufweist.
2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastbühne an jedem Bühnenbock
(1) einen der Bühnentraverse (2) in Längsrichtung aufgelegten und an der Bühnentraverse lösbar verankerten Basisholm (10) aufweist, der zwei aufwärts stehende parallele Stützen (11) trägt, an welchen mit je einem Ende ein Tragholm (12) für die Lastplattform (9) in der Höhe ver- und feststellbar geführt ist.
3. Arbeitsbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisholm (10) entgegengesetzt zu den Stützen (11) gerichtete, sich beidseits der Bühnentraverse (2) paarweise gegenüber stehende Flansche (13) aufweist, die der Bühnentraverse
(2) seitlich saliegen und in ihrem nach unten über
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die Bühnentraverse (2) vorstehenden Teil Aufnahmen (14) für Steckstifte (15) besitzen, welche die Bühnentraverse (2) auf ihrer Unterseite überbrücken.
4. Arbeitsbühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufnahmen (14) übereinander in den Flanschen (13) vorgesehen sind.
5· Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisholm (10) die gleiche Länge wie die Bühnentraverse (2) und diese endseitig Anschlagstücke (17) aufweist, welche über die Bühnentraverse (2) nach oben vorstehen und gegen die der Basisholm (10) mit seinen Stirnseiten anstößt.
6. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragholm (12) an seinen Enden je eine Führungshülse (18) aufweist, die an den als Führungsstäbe ausgebildeten Stützen (11) verschiebbar geführt und feststellbar sind.
7. Arbeitsbühne nach Anspruch 6„dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11) zur Höhenfeststellung mehrere Löcher (19) aufweA3en, in die Stecker (20) einsetzbar sind, und daß die Führungshülsen (18) am unteren Ende einen dem
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Stecker (20) an seinen aus der Stütze (11) vorstehenden Enden aufliegenden Rand (22) aufweisen, der in einer zum Stecker (20) im wesentlichen parallelen und schräg abfallenden Ebene (23) verläuft.
8. Arbeitsbühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (20) M beiden Stützen (11) im wesentlichen parallel zueinander und die ihren Enden aufliegenden Ränder (22) der Führungshülsen (18) in zueinander entgegengesetzt geneigten Ebenen (23) verlaufen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028884A1 (de) * 1990-09-12 1992-03-19 Konrad Dipl Ing Hofmann Vorrichtung und verfahren zum herstellen von senkrecht stehenden wandelementen aus mauersteinen
DE4227215A1 (de) * 1992-08-17 1994-02-24 Mueller & Baum Vorrichtung zur Befestigung von Gerüstbelägen an einem Gerüstbock

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