DE3713545A1 - Geruest, insbesondere fuer malerarbeiten in silos - Google Patents

Geruest, insbesondere fuer malerarbeiten in silos

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DE3713545A1
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sleeves
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DE19873713545
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Franz Sammer
Johann Grundner
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Description

Ein derartiges Gerüst ist - gemäß DE-PS 14 34 428 - für die Durchführung von Anstreich- und Tapezierarbeiten bekannt. Die Arbeitsplattform eines derartigen Gerüstes ist aus zwei gleich großen Gerüstplatten gebildet, die durch eine im Abstand unterhalb der Gerüstplatten angeordnete Klappachse miteinander verbunden sind. Die mit den Gerüstplatten verbundenen höhenverstellbaren Steher sind zur Verfahrbarkeit des Gerüstes im unteren Endbereich mit Laufrollen verbunden. Zur Versteifung sind die Steher durch Diagonalstreben miteinander verbunden und durch weitere teleskopartig ausgebildete Streben zur Gerüstmitte hin abgestützt. Ein derartiges Gerüst ist relativ aufwendig und für Arbeiten in engen und hohen Räumen, wie z.B. Silos, ungeeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Gerüst der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das konstruktiv einfach und stabil ausgebildet und besonders für Anstreicharbeiten in Silos geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arbeitsplattform aus wenigstens drei in einen zentralen Knoten miteinander verbundenen und radial von diesem abstehenden Querträgern gebildet ist, an deren freien Enden jeweils die Querträger umschließende und in deren Längsrichtung verschiebbare, mit den Stehern verbundene Aufschubrohre vorgesehen sind, wobei die Laufrollen die vom Knoten radial am weitesten entfernte Stelle des Gerüstes bilden und daß mit den Querträgern ein zentral nach oben abstehendes Standrohr verbunden ist, an dessen freiem Ende eine Befestigungsmöglichkeit für ein Seil oder dergleichen vorgesehen ist. Ein derartiges Gerüst ist konstruktiv besonders einfach, wobei durch die sternförmige Ausbildung der Querträger und die teleskopartige Verschiebung der mit den Laufrollen verbundenen Aufschubrohre eine einfach und rasch durchführbare Anpassung an unterschiedliche Silodurchmesser möglich ist. Durch das vertikal vom Knoten abstehende Standrohr ist ein gefährliches Kippen der Arbeitsplattform bei ungleichmäßiger Belastung zuverlässig ausgeschlossen. Über das mit dem Standrohr verbundene Seil und eine entsprechende Winde oder dergleichen kann das Gerüst, zweckmäßigerweise von oben beginnend, entsprechend dem Arbeitsfortschritt stufenweise in vertikaler Richtung nach unten verlagert werden, ohne daß es dazu irgendwelcher umständlicher Umrüstarbeiten bedarf. Durch die seitlich vom Gerüst abstehenden Laufrollen wird eine problemlose Verlagerung des Gerüstes unter reibungsarmer Anlage an die Siloinnenwand gewährleistet.
Eine bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Querträger bzw. der Ebene der Arbeitsplattform und im Bereich des davon distanzierten freien Endes jedes Stehers jeweils eine Laufrolle vorgesehen ist. Eine derartige Anordnung der Laufrollen in zwei voneinander distanzierten, zur Arbeitsplattform parallelen Ebenen trägt zu einer Erhöhung der Kippsicherheit des Gerüstes bei.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist die im freien Endbereich des Stehers angeordnete Laufrolle auf einem in Längsrichtung des Stehers verschiebbaren und mit diesem fixierbaren Einschubsteher befestigt. Mit einer derartigen Längsverschiebung der unteren Laufrollen kann die Kippsicherheit durch Vergrößerung des Abstandes zu den oberen Laufrollen noch zusätzlich verbessert werden. Außerdem besteht zur Vereinfachung des Gerüsttransportes die Möglichkeit, die Steher zu verkürzen.
Zweckmäßigerweise sind entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Steher an beiden Längsseiten mit einer Vielzahl von in radialer Richtung nebeneinander angeordneten Hülsen tragenden Hülsentragplatte verbunden, wobei zwei benachbarte Querträger miteinander verbindende Streben mit endseitig angeordnetem, in die Hülsen einsteckbaren Bolzen vorgesehen sind. Mit der Verbindung der Querträger in deren äußeren Endbereichen durch Streben kann die Stabilität des Gerüstes wesentlich erhöht werden. Mit dem auf den Hülsentragplatten angeordneten Hülsenreihen besteht somit auch für unterschiedliche Silodurchmesser die Möglichkeit, die Streben ohne deren Längsveränderung zu fixieren.
Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß am der Arbeitsplattform gegenüberliegenden Endbereich des Standrohres wenigstens drei radial und parallel zu den Querträgern verlaufende Anschlaghülsen befestigt sind, in deren freiem Endbereich jeweils ein Anschlagrohr in Längsrichtung verschieb- und fixierbar ist. Durch derartige entsprechend der Arbeitsplattform längenveränderbare Anschlaghülsen ist, insbesondere für eine zu erwartende einseitige Belastung des Gerüstes, dessen Kippen in jeder Weise zuverlässig ausgeschlossen.
Schließlich besteht noch eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung darin, daß das Standrohr einerseits in eine mit den Querträgern verbundene Standhülse und andererseits in eine mit den Anschlaghülsen verbundene Hängehülse einsteck- und fixierbar ist. Mit dieser lösbaren Fixierung des Standrohres in einer mit den Querträgern und einer mit den Anschlaghülsen verbundenen Hülse ist eine rasche und von sperrigen Trümmern freie Zerlegung des Gerüstes für einen problemlosen und raschen Transport möglich.
Die zwei miteinander benachbarten Steher können auch entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführung durch eine lösbare, vorzugsweise in einer Hülse einsteckbare und teleskopartig in ihrer Länge veränderbare Verbindungsstange miteinander verbunden sein. Auf diese Weise muß bei einer Längenveränderung der Querträger die Verbindung der Steher mit der Verbindungsstange nicht gelöst werden. Außerdem sind keine Hülsenplatten erforderlich.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Gerüstes und,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Arbeitsplattform des Gerüstes nach Fig. 1
Fig. 3 und 4 weitere Details von Ausführungsbeispielen.
Das Gerüst (1) setzt sich im wesentlichen aus vier in einen zentralen Knoten (2) miteinander verbundenen Querträgern (3) und endseitig auf diesen angeordneten und in deren Längsrichtung verschiebbaren Aufschubrohren (4) zusammen. Diese sind mit vertikal nach unten abstehenden Stehern (5) verbunden. In diesen ist jeweils ein in Längsrichtung verschiebbarer Einschubsteher (6) gelagert. Sowohl im äußeren Endbereich des Aufschubrohres (4) als auch im freien Endbereich des Einschubstehers (6) ist eine Laufrolle (7) vorgesehen, die jeweils zwischen zwei mit dem Einschubsteher (6) bzw. dem Aufschubrohr (4) verbundenen Hülsentragplatten (9) gelagert und um eine parallel zur Ebene der Arbeitsplattform (8) verlaufende Achse drehbar ist.
Jeder Steher (5) ist mit dem inneren Endbereich des zugeordneten Aufschubrohres (4) durch eine Stütze (10) verbunden. Auf jeder in radialer Richtung verlaufenden Hülsentragplatte (8) ist eine gleich hohe Anzahl von nebeneinander angeordneten Hülsen (11) vorgesehen, in die eine zwei benachbarte Querträger (3) miteinander verbindende Strebe (12) mit ihren endseitig angeordneten, vertikal verlaufenden Bolzen (13) steckbar ist. Die Länge der Streben (12) ist derart bemessen, daß bei radial äußerster Stellung der Aufschubrohre (4) die endseitigen Bolzen in die radial innersten Hülsen (11) einführbar sind. Sobald der Abstand der Laufrollen (7) zum Knoten (2) verkleinert werden soll, um das Gerüst (1) in einem kleineren Silo (14) einsetzen zu können, werden die allgemein mit (15) bezeichneten Arretierungseinrichtungen gelöst und die Aufschubrohre (4) entsprechend dem gewünschten Ausmaß in Richtung zum Knoten (2) verschoben. Nach Fixierung der Arretierungsvorrichtungen (15), die in einfachster Form durch Schrauben gebildet sein können, die in einer mit dem äußeren Träger verbundenen Mutter gelagert sind, werden die Streben (12) in die geeigneten Hülsen (11) eingesteckt.
An der Oberseite des Knotens (2) ist eine Standhülse (18) befestigt, in die ein Standrohr (17) senkrecht zur Arbeitsplattform (8) einführ- und fixierbar ist. In das obere Ende dieses Standrohres (17) ist eine mit Anschlaghülsen (18) verbundene Hängehülse (19) aufschieb­ und fixierbar. Die Anschlaghülsen (18) sind im Bereich der Hängehülse (19) miteinander verbunden und unter paralleler Lage zur Arbeitsplattform (8) radial verlaufend angeordnet. In die freien, äußeren Endbereiche der Anschlaghülsen (18) sind Anschlagrohre (20) einschieb- und fixierbar. Im Bereich des Knotens ist eine Aufhängeöse (21) zur Aufnahme eines im Bereich der Silodecke mit einer Winde oder dergleichen verbundenen Seiles (22) vorgesehen. Die äußeren freien Enden der Anschlagrohre (20) sind zweckmäßigerweise derart gelagert, daß sie zur Siloinnenwand eine Distanz von etwa 20 cm bilden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei geringfügigen Schwingungen des Gerüstes kein Anschlag an die Siloinnenwand erfolgt.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, sind zwei benachbarte Steher bzw. Aufschubrohre (4) durch eine teleskopartig verlängerbare Verbindungsstange (30) miteinander verbunden, die in eine am Aufschubrohr (4) befestigte Hülse einsteckbar ist. Die beiden ineinander verschiebbaren Stangen der Verbindungsstange (30) sind durch eine Arretierungsvorrichtung (32) zueinander fixierbar.
In Fig. 4 ist eine Verbindungsmöglichkeit von Anschlaghülse (18) und Anschlagrohr (20) durch eine Manschette (33) dargestellt. Diese ist mit einer Schraubenmutter einer Arretierungsvorrichtung (15) verbunden.

Claims (7)

1. Gerüst, insbesondere für die Durchführung von Anstreicharbeiten, mit einer Arbeitsplattform und an deren Unterseite befestigten, mit Laufrollen verbundenen Stehern, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (8) aus wenigstens drei in einem zentralen Knoten (2) miteinander verbundenen und radial von diesem abstehenden Querträgern (3) gebildet ist, an deren freien Enden jeweils die Querträger (3) umfließende und in deren Längsrichtung verschiebbare, mit den Stehern (5) verbundene Aufschubrohre (4) vorgesehen sind, wobei die Laufrollen (7) die vom Knoten (2) radial am weitesten entfernte Stelle des Gerüstes (1) bilden und daß mit den Querträgern (3) ein zentral nach oben abstehendes Standrohr (17) verbunden ist, an dessen freiem Ende eine Befestigungsmöglichkeit für ein Seil (22) oder dergleichen vorgesehen ist.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Querträger (3) bzw. der Ebene der Arbeitsplattform (8) und im Bereich des davon distanzierten freien Endes jedes Stehers (5) jeweils eine Laufrolle (7) vorgesehen ist.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im freien Endbereich des Stehers (5) angeordnete Laufrolle (7) auf einem in Längsrichtung des Stehers (5) verschiebbaren und mit diesem fixierbaren Einschubsteher (8) befestigt ist.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (5) an beiden Längsseiten mit einer eine Vielzahl von in radialer Richtung nebeneinander angeordneten Hülsen (11) tragenden Hülsentragplatte (9) verbunden ist und daß zwei benachbarte Querträger (3) miteinander verbindende Streben (12) mit endseitig angeordneten, in die Hülsen (11) einsteckbaren Bolzen (13) vorgesehen sind.
5. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am der Arbeitsplattform (8) gegenüberliegenden Endbereich des Standrohres (17) wenigstens drei radial und parallel zu den Querträgern verlaufende Anschlaghülsen (18) befestigt sind, in derem freien äußeren Endbereich jeweils ein Anschlagrohr (20) in Längsrichtung verschieb- und fixierbar ist.
8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (17) einerseits in eine mit den Querträgern (3) verbundene Standhülse (16) und andererseits in eine mit den Anschlaghülsen (18) verbundene Hängehülse (19) einsteck- und fixierbar ist.
7. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander benachbarte Steher (5) durch eine lösbare, vorzugsweise in eine Hülse einsteckbare und teleskopartig in ihrer Länge veränderbare Verbindungsstange (30) verbunden sind.
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