DE3713545A1 - Geruest, insbesondere fuer malerarbeiten in silos - Google Patents
Geruest, insbesondere fuer malerarbeiten in silosInfo
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Description
Ein derartiges Gerüst ist - gemäß DE-PS 14 34 428 - für die
Durchführung von Anstreich- und Tapezierarbeiten bekannt.
Die Arbeitsplattform eines derartigen Gerüstes ist aus zwei
gleich großen Gerüstplatten gebildet, die durch eine im
Abstand unterhalb der Gerüstplatten angeordnete Klappachse
miteinander verbunden sind. Die mit den Gerüstplatten
verbundenen höhenverstellbaren Steher sind zur
Verfahrbarkeit des Gerüstes im unteren Endbereich mit
Laufrollen verbunden. Zur Versteifung sind die Steher durch
Diagonalstreben miteinander verbunden und durch weitere
teleskopartig ausgebildete Streben zur Gerüstmitte hin
abgestützt. Ein derartiges Gerüst ist relativ aufwendig
und für Arbeiten in engen und hohen Räumen, wie z.B. Silos,
ungeeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Gerüst der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das konstruktiv
einfach und stabil ausgebildet und besonders für
Anstreicharbeiten in Silos geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Arbeitsplattform aus wenigstens drei in einen zentralen
Knoten miteinander verbundenen und radial von diesem
abstehenden Querträgern gebildet ist, an deren freien
Enden jeweils die Querträger umschließende und in deren
Längsrichtung verschiebbare, mit den Stehern verbundene
Aufschubrohre vorgesehen sind, wobei die Laufrollen die vom
Knoten radial am weitesten entfernte Stelle des Gerüstes
bilden und daß mit den Querträgern ein zentral nach oben
abstehendes Standrohr verbunden ist, an dessen freiem Ende
eine Befestigungsmöglichkeit für ein Seil oder dergleichen
vorgesehen ist. Ein derartiges Gerüst ist konstruktiv
besonders einfach, wobei durch die sternförmige Ausbildung
der Querträger und die teleskopartige Verschiebung der mit
den Laufrollen verbundenen Aufschubrohre eine einfach und
rasch durchführbare Anpassung an unterschiedliche
Silodurchmesser möglich ist. Durch das vertikal vom Knoten
abstehende Standrohr ist ein gefährliches Kippen der
Arbeitsplattform bei ungleichmäßiger Belastung zuverlässig
ausgeschlossen. Über das mit dem Standrohr verbundene Seil
und eine entsprechende Winde oder dergleichen kann das
Gerüst, zweckmäßigerweise von oben beginnend, entsprechend
dem Arbeitsfortschritt stufenweise in vertikaler Richtung
nach unten verlagert werden, ohne daß es dazu irgendwelcher
umständlicher Umrüstarbeiten bedarf. Durch die seitlich vom
Gerüst abstehenden Laufrollen wird eine problemlose
Verlagerung des Gerüstes unter reibungsarmer Anlage an die
Siloinnenwand gewährleistet.
Eine bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Querträger bzw.
der Ebene der Arbeitsplattform und im Bereich des davon
distanzierten freien Endes jedes Stehers jeweils eine
Laufrolle vorgesehen ist. Eine derartige Anordnung der
Laufrollen in zwei voneinander distanzierten, zur
Arbeitsplattform parallelen Ebenen trägt zu einer Erhöhung
der Kippsicherheit des Gerüstes bei.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der
Erfindung ist die im freien Endbereich des Stehers
angeordnete Laufrolle auf einem in Längsrichtung des
Stehers verschiebbaren und mit diesem fixierbaren
Einschubsteher befestigt. Mit einer derartigen
Längsverschiebung der unteren Laufrollen kann die
Kippsicherheit durch Vergrößerung des Abstandes zu den
oberen Laufrollen noch zusätzlich verbessert werden.
Außerdem besteht zur Vereinfachung des Gerüsttransportes die
Möglichkeit, die Steher zu verkürzen.
Zweckmäßigerweise sind entsprechend einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung die Steher an beiden
Längsseiten mit einer Vielzahl von in radialer Richtung
nebeneinander angeordneten Hülsen tragenden Hülsentragplatte
verbunden, wobei zwei benachbarte Querträger miteinander
verbindende Streben mit endseitig angeordnetem, in die
Hülsen einsteckbaren Bolzen vorgesehen sind. Mit der
Verbindung der Querträger in deren äußeren Endbereichen
durch Streben kann die Stabilität des Gerüstes wesentlich
erhöht werden. Mit dem auf den Hülsentragplatten
angeordneten Hülsenreihen besteht somit auch für
unterschiedliche Silodurchmesser die Möglichkeit, die
Streben ohne deren Längsveränderung zu fixieren.
Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß am der Arbeitsplattform
gegenüberliegenden Endbereich des Standrohres wenigstens
drei radial und parallel zu den Querträgern verlaufende
Anschlaghülsen befestigt sind, in deren freiem Endbereich
jeweils ein Anschlagrohr in Längsrichtung verschieb- und
fixierbar ist. Durch derartige entsprechend der
Arbeitsplattform längenveränderbare Anschlaghülsen ist,
insbesondere für eine zu erwartende einseitige Belastung
des Gerüstes, dessen Kippen in jeder Weise zuverlässig
ausgeschlossen.
Schließlich besteht noch eine weitere vorteilhafte Variante
der Erfindung darin, daß das Standrohr einerseits in eine
mit den Querträgern verbundene Standhülse und andererseits
in eine mit den Anschlaghülsen verbundene Hängehülse
einsteck- und fixierbar ist. Mit dieser lösbaren Fixierung
des Standrohres in einer mit den Querträgern und einer mit
den Anschlaghülsen verbundenen Hülse ist eine rasche und
von sperrigen Trümmern freie Zerlegung des Gerüstes für
einen problemlosen und raschen Transport möglich.
Die zwei miteinander benachbarten Steher können auch
entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführung durch
eine lösbare, vorzugsweise in einer Hülse einsteckbare und
teleskopartig in ihrer Länge veränderbare Verbindungsstange
miteinander verbunden sein. Auf diese Weise muß bei einer
Längenveränderung der Querträger die Verbindung der Steher
mit der Verbindungsstange nicht gelöst werden. Außerdem
sind keine Hülsenplatten erforderlich.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten
Gerüstes und,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Arbeitsplattform
des Gerüstes nach Fig. 1
Fig. 3 und 4 weitere Details von Ausführungsbeispielen.
Das Gerüst (1) setzt sich im wesentlichen aus vier in einen
zentralen Knoten (2) miteinander verbundenen Querträgern (3)
und endseitig auf diesen angeordneten und in deren
Längsrichtung verschiebbaren Aufschubrohren (4) zusammen.
Diese sind mit vertikal nach unten abstehenden Stehern (5)
verbunden. In diesen ist jeweils ein in Längsrichtung
verschiebbarer Einschubsteher (6) gelagert. Sowohl im
äußeren Endbereich des Aufschubrohres (4) als auch im
freien Endbereich des Einschubstehers (6) ist eine Laufrolle
(7) vorgesehen, die jeweils zwischen zwei mit dem
Einschubsteher (6) bzw. dem Aufschubrohr (4) verbundenen
Hülsentragplatten (9) gelagert und um eine parallel zur
Ebene der Arbeitsplattform (8) verlaufende Achse drehbar
ist.
Jeder Steher (5) ist mit dem inneren Endbereich des
zugeordneten Aufschubrohres (4) durch eine Stütze (10)
verbunden. Auf jeder in radialer Richtung verlaufenden
Hülsentragplatte (8) ist eine gleich hohe Anzahl von
nebeneinander angeordneten Hülsen (11) vorgesehen, in die
eine zwei benachbarte Querträger (3) miteinander
verbindende Strebe (12) mit ihren endseitig angeordneten,
vertikal verlaufenden Bolzen (13) steckbar ist. Die Länge
der Streben (12) ist derart bemessen, daß bei radial
äußerster Stellung der Aufschubrohre (4) die endseitigen
Bolzen in die radial innersten Hülsen (11) einführbar sind.
Sobald der Abstand der Laufrollen (7) zum Knoten (2)
verkleinert werden soll, um das Gerüst (1) in einem
kleineren Silo (14) einsetzen zu können, werden die
allgemein mit (15) bezeichneten Arretierungseinrichtungen
gelöst und die Aufschubrohre (4) entsprechend dem
gewünschten Ausmaß in Richtung zum Knoten (2) verschoben.
Nach Fixierung der Arretierungsvorrichtungen (15), die in
einfachster Form durch Schrauben gebildet sein können, die
in einer mit dem äußeren Träger verbundenen Mutter gelagert
sind, werden die Streben (12) in die geeigneten Hülsen (11)
eingesteckt.
An der Oberseite des Knotens (2) ist eine Standhülse (18)
befestigt, in die ein Standrohr (17) senkrecht zur
Arbeitsplattform (8) einführ- und fixierbar ist. In das
obere Ende dieses Standrohres (17) ist eine mit
Anschlaghülsen (18) verbundene Hängehülse (19) aufschieb
und fixierbar. Die Anschlaghülsen (18) sind im Bereich der
Hängehülse (19) miteinander verbunden und unter paralleler
Lage zur Arbeitsplattform (8) radial verlaufend angeordnet.
In die freien, äußeren Endbereiche der Anschlaghülsen (18)
sind Anschlagrohre (20) einschieb- und fixierbar. Im
Bereich des Knotens ist eine Aufhängeöse (21) zur Aufnahme
eines im Bereich der Silodecke mit einer Winde oder
dergleichen verbundenen Seiles (22) vorgesehen. Die äußeren
freien Enden der Anschlagrohre (20) sind zweckmäßigerweise
derart gelagert, daß sie zur Siloinnenwand eine Distanz von
etwa 20 cm bilden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß
bei geringfügigen Schwingungen des Gerüstes kein Anschlag
an die Siloinnenwand erfolgt.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, sind zwei benachbarte Steher bzw.
Aufschubrohre (4) durch eine teleskopartig verlängerbare
Verbindungsstange (30) miteinander verbunden, die in eine
am Aufschubrohr (4) befestigte Hülse einsteckbar ist. Die
beiden ineinander verschiebbaren Stangen der
Verbindungsstange (30) sind durch eine
Arretierungsvorrichtung (32) zueinander fixierbar.
In Fig. 4 ist eine Verbindungsmöglichkeit von
Anschlaghülse (18) und Anschlagrohr (20) durch eine
Manschette (33) dargestellt. Diese ist mit einer
Schraubenmutter einer Arretierungsvorrichtung (15)
verbunden.
Claims (7)
1. Gerüst, insbesondere für die Durchführung von
Anstreicharbeiten, mit einer Arbeitsplattform und an deren
Unterseite befestigten, mit Laufrollen verbundenen Stehern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (8) aus
wenigstens drei in einem zentralen Knoten (2) miteinander
verbundenen und radial von diesem abstehenden Querträgern
(3) gebildet ist, an deren freien Enden jeweils die
Querträger (3) umfließende und in deren Längsrichtung
verschiebbare, mit den Stehern (5) verbundene Aufschubrohre
(4) vorgesehen sind, wobei die Laufrollen (7) die vom
Knoten (2) radial am weitesten entfernte Stelle des Gerüstes
(1) bilden und daß mit den Querträgern (3) ein zentral nach
oben abstehendes Standrohr (17) verbunden ist, an dessen
freiem Ende eine Befestigungsmöglichkeit für ein Seil (22)
oder dergleichen vorgesehen ist.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Querträger (3) bzw. der Ebene der
Arbeitsplattform (8) und im Bereich des davon distanzierten
freien Endes jedes Stehers (5) jeweils eine Laufrolle (7)
vorgesehen ist.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die im freien Endbereich des Stehers (5) angeordnete
Laufrolle (7) auf einem in Längsrichtung des Stehers (5)
verschiebbaren und mit diesem fixierbaren Einschubsteher
(8) befestigt ist.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steher (5) an beiden Längsseiten
mit einer eine Vielzahl von in radialer Richtung
nebeneinander angeordneten Hülsen (11) tragenden
Hülsentragplatte (9) verbunden ist und daß zwei benachbarte
Querträger (3) miteinander verbindende Streben (12) mit
endseitig angeordneten, in die Hülsen (11) einsteckbaren
Bolzen (13) vorgesehen sind.
5. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am der Arbeitsplattform (8)
gegenüberliegenden Endbereich des Standrohres (17)
wenigstens drei radial und parallel zu den Querträgern
verlaufende Anschlaghülsen (18) befestigt sind, in derem
freien äußeren Endbereich jeweils ein Anschlagrohr (20) in
Längsrichtung verschieb- und fixierbar ist.
8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Standrohr (17) einerseits in eine
mit den Querträgern (3) verbundene Standhülse (16) und
andererseits in eine mit den Anschlaghülsen (18) verbundene
Hängehülse (19) einsteck- und fixierbar ist.
7. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander benachbarte
Steher (5) durch eine lösbare, vorzugsweise in eine Hülse
einsteckbare und teleskopartig in ihrer Länge veränderbare
Verbindungsstange (30) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0107486A ATA107486A (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Gerüst, insbesondere für malerarbeiten in silos |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713545A1 true DE3713545A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=3506035
Family Applications (1)
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DE19873713545 Withdrawn DE3713545A1 (de) | 1986-04-22 | 1987-04-20 | Geruest, insbesondere fuer malerarbeiten in silos |
Country Status (2)
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AT (1) | ATA107486A (de) |
DE (1) | DE3713545A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005030036A1 (de) * | 2005-06-27 | 2007-01-04 | Rwe Power Ag | Gerüst |
US20130319795A1 (en) * | 2012-06-01 | 2013-12-05 | Yu Shing SO | Buildings components and structures |
CN112554535A (zh) * | 2021-01-14 | 2021-03-26 | 中国十五冶金建设集团有限公司 | 一种大型筒仓顶板免支撑架的施工方法 |
-
1986
- 1986-04-22 AT AT0107486A patent/ATA107486A/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-04-20 DE DE19873713545 patent/DE3713545A1/de not_active Withdrawn
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CN112554535B (zh) * | 2021-01-14 | 2022-02-15 | 中国十五冶金建设集团有限公司 | 一种大型筒仓顶板免支撑架的施工方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA107486A (de) | 1995-06-15 |
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