DE8029701U1 - Klappbares metallrohrgeruest - Google Patents
Klappbares metallrohrgeruestInfo
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Description
VON KREISLER SCHÖNWALD ' EISKK)LD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Anmelder: Dr. J. F. Fues, Köln
1. Pietro Savatarelli Dipl.-Chem. Alek von Kreisler,Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Via Colleoni 19 Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
1-24068 Se Riate Dr. H.-K. Werner, Köln
6.November 1980
2. Eugenio Assolari Sg-DB/my 1062
Via Colzine 2,
T-?4n?1Alh"o DEICHMANNHAUSAMHAUPTBAHNHOF
Die Erfindung bezieht sich auf ein klappbares Metallrohrgerüst, das insbesondere von Malern, Dekorateuren,
Putzern und ähnlichen Handwerkern bei Arbeiten im Gebäudeinnern benutzt werden kann.
Bekannte Rohrgerüste bestehen aus Metallrahmen, die mit
Hilfe von im allgemeinen rohrförmigen Traversen oder Querstreben miteinander verbunden sind. Mehrere Rahmen
können aufeinandergesetzt und aneinander befestigt werden, um die Höhe der Gerüste zu vergrößern, was zur
Folge hat, daß der Gerüstaufbau zu seiner Beförderung von einem Einsatzort zu einem anderen vollständig auseinandergebaut
und-dann wieder zusammengesetzt werden
muß.
Auch sind mit Rädern versehene Gerüste bekannt, bei denen die Metallrahmen mit den Traversen oder Querstreben
gelenkig verbunden sind, so daß das Gerüst
Telefon» l0l21) 3310411 >lef: 888Ϊ397 ί»ρα<)ί· Telegramm: Dompolent Köln
zusammengefaltet oder parallelogrammartig zusammengeklappt werden kann, wie z. B. in der italienischen Patentschrift
740 388 beschrieben ist. In zusammengeklapptem Zustand ist die Breite des Gerüstes sehr verringert,
jedoch hat gleichzeitig seine Gesamtlänge beträchtlich zugenommen, und zwar entspricht diese Länge im wesentlichen
der Rahmenbreite plus der Traversen- oder Querstrebenlänge, so daß die Beförderung des Gerüstes durch enge
Durchgänge erleichtert ist, jedoch sein Transport um Ecken und auf gewundenen Wegen erschwert wurde.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Metallrohrgerüstes,
das sich mühelos von einem Aufstellort zu einem anderen bringen läßt, und das unter allen möglichen
Bedingungen innerhalb eines Gebäudes leicht und schnell benutzbar ist. Eine andere Aufgabe der Erfindung
besteht darin, ein Gerüst der erwähnten Art so auszubilden, daß es sich sehr einfach handhaben und mit geringen
Kosten herstellen läßt.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden bei einem klappbaren Metallrohrgerüst,bestehend aus zwei starren
Rahmen, die jeweils zwei zueinander parallele lange Ständer oder Pfosten aufweisen, wobei zwischen jedem Ständer
oder Pfosten des einen Rahmens und jedem gegenüberliegenden Ständer oder Pfosten des anderen Rahmens verbindende
Traversen bzw. Querstreben angeordnet sind, dadurch gelöst, daß zwei der Traversen die oberen bzw. die unteren
Enden von zwei gegenüberliegenden Ständern miteinander verbinden, daß wenigstens eine schräge Traverse
das untere Ende des einen Ständers mit dem oberen Ende des anderen Ständers verbindet und alle Traversen an
den Ständern mittels Gelenken befestigt sind, um die
sie in Ebenen drehbar oder schwenkbar sind, die im wesentlichen parallel zu der Ebene der beiden Ständer liegen,
daß die schräge Traverse aus wenigstens zwei Rohrstücken besteht, die teleskopartig verschiebbar ineinanderstekken
und Kleiranorgane zur haltbaren ,starrer., gegenseitigen
Festklemmung der Rohrstücke aufweisen, und daß die obere und die untere Traverse jeweils aus wenigstens zwei Metallstäben
zusammengesetzt sind, die über Gelenke drehbar oder schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei mechanisehe
Klemmorgane vorgesehen sind, die die beiden Metallstäbe jeder Traverse in einer stabilen Stellung zusammenspannen,
in der sie im wesentlichen fluchtend zueinander ausgerichtet sind.
Ein solches klappbares Metallrohrgerüst läßt sich leicht von einem Einsatzort zu einem anderen befördern, einfach
bedienen,und es ist unter allen innerhalb eines Gebäudes anzutreffenden Bedingungen standfest benutzbar.
Zur Veranschaulichung des Aufbaus und der Eigenschaften
des Gerüstes wird nachfolgend eine in der Zeichnung veranschaulichte bevorzugte Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine Vorderansicht des einen der beiden Endrahmen des Gerüstes,
Figur 2 eine Seitenansicht des vollständig auseinandergezogenen Gerüstes in zwei verschiedenen Gebrauchsstellungen,
Figuren 3 und 4 Seitenansichten des Zustandes der angenäherten und der vollständigen Zusammenklappung
des Gerüstes, und
Figur 5 einen Längsschnitt zur Veranschaulichung der Verbindungs- und Klemmvorrichtung für die ausziehba-
ren senkrechten Rohrteile des Gerüstes.
Jeder Ständer oder Pfosten 1 des einen Rahmens ist mit dem ihm gegenüberliegenden Ständer oder Pfosten 2 des
anderen Rahmens mit Hilfe von vier Traversen oder Querstreben verbunden (Figuren 2,3,4), die über Gelenke 4
mit den Ständern oder Pfosten 1,2 verbunden sind, so daß die Traversen oder Querstreben um diese Gelenke 4
in Ebenen drehbar oder schwenkbar sind, die zur Ebene der beiden jeweiligen Ständer oder Querstreben parallel
liegen.Zwei dieser Traversen oder Querstreben verlaufen schräg und kreuzen sich, so daß sie das untere bzw. obere
Ende des einen Ständers mit dem oberen bzw. unteren Ende des gegenüberliegenden Ständers verbinden. Die beiden
anderen Traversen verbinden das obere Ende bzw. das untere Ende der beiden anderen einander gegenüberliegenden
Ständer 1 und 2.
Jede schräge Traverse besteht aus zwei Rohrstücken 5 bzw. 6, die teleskopartig verschiebbar ineinander stecken
und mit Hilfe einfacher Flügelschrauben 7, die sich ohne Werkzeuge von Hand betätigen lassen, schnell in
einer fixierten Auszugslänge festklemmen lassen.
Die oberen und unteren Traversen oder Querstege weisen jeweils zwei Metallstäbe 8 bzw. 9 mit z.B. U-förmigem
Querschnitt auf. Die beiden Metallstäbe 8 und 9 jeder Traverse sind über ein Gelenk 10 miteinander verbunden,
um das sie drehbar oder schwenkbar sind. Die beiden Metallstäbe 8 und 9 jeder Traverse können in stabiler Position,
in der sie im wesentlichen fluchtend zueinander ausgerichtet sind (Fig. 2), mit Hilfe von Flügelschrauben
11 aneinander festgeklemmt werden.
• t I I I I
Bei dem offenen Gerüst, d. h. in seinem Gebrauchszustand, haben die Traversen oder Querstreben die in Figur 2 gezeigte
Stellung. Wenn die Flügelschrauben 7 und 11 angezogen sind, ist das Gerüst sehr stabil und kann wie ein
Standardgerüst benutzt werden. Soll das Gerüst abgebaut oder zu einem anderen Einsatzort gebracht werden, so
werden die Flügelschrauben 7 und 11 gelöst und die beiden
starren Rahmen gegeneinander gedrückt, so daß die Ständer oder Pfosten 1 sich den Ständern oder Pfosten
2 nähern. Bei diesem Vorgang (Fig. 3) schieben sich die Rohrstücke 6 in die Rohrstücke 5 hinein,und die Stäbe
8 und 9 drehen oder schwenken sich um die Gelenkstellen 10. Während dieses Bewegungsstadiums drehen oder schwenken
sich alle Traversen um die an ihren Enden vorgesehenen Gelenkstellen 4.
Die Annäherungsbewegung der Ständer 1 gegen die Ständer 2 läßt sich leicht fortsetzen, bis das Gerüst voll geschlossen
ist (Fig. 4) und die dicht beieinander befindlichen Ständer 1 und 2 sowohl in Querrichtung als auch
in Längsrichtung extrem wenig Platz beanspruchen. In diesem Zustand läßt sich das Gerüst leicht von einer
Stelle zur anderen transportieren. Zum öffnen des Gerüstes wird der Vorgang umgekehrt durchgeführt, d.h.,
es werden die beiden starren Rahmen voneinander entfernt, und dann werden die Teile der verschiedenen Traversen
mit Hilfe der Flügelschrauben durch Zusammenspannen in ihrer gegenseitigen Stellung gesichert.
Zur Erleichterung der Beförderung des Gerüstes von einer Stelle zur anderen , insbesondere bei auseinandergezogenem,
offenem Gerüst, ist am unteren Ende jedes Ständers oder Pfostens eine Rolle angeordnet, die um eine
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zu der Achse des betreffenden Ständers oder Pfostens im wesentlichen koaxiale Achse frei pendelnd gelagert
ist.
Jede Rolle ist am unteren Ende eines Rohres 13 angebracht, das dem jeweiligen Ständer oder Pfosten angepaßt
und in diesem verschiebbar ist. Diese Rohre 13 sollen aus dem jeweiligen Ständer oder Pfosten einfach
herausziehbar und in der ausgezogenen Stellung leicht verriegelbar sein, damit das Gerüst bei Ab-Stützung
auf einer waagerechten Ebene nach oben verlängert ist oder auf Treppen bzw. Stützebenen unterschiedlicher
Höhe benutzbar ist. Figur 2 zeigt das Beispiel, bei dem die mit den Ständern 1 verbundenen Rohre 13 aus
diesen Ständern ein Stück herausgezogen sind, während die anderen Rohre 13 vollständig in die Ständer 2 hineingeschoben
sind. In diesem Zustand kann das Gerüst, wie in Figur 2 gezeigt, auf einer Treppe benutzt werden.
Obwohl einfache Schrauben oder Flügelmuttern 14 verwendet werden können, um zu verhindern, daß die Rohre
13 durch Schwerkraft aus den jeweiligen Ständern herausrutschen, sind zur Ermöglichung einer einfachen, raschen
und sicheren Verriegelung der Rohre 13 zu den Ständern oder Pfosten im Gebrauchszustand Aussparungen 15 (Fig.5)
auf verschiedenen Höhen in den Rohren 13 ausgebildet, und das untere Ende jedes Ständers ist mit einer trichterförmigen
Erweiterung 16 versehen, wie ebenfalls in Figur 5 dargestellt ist.Ein starrer Ring 17, der in zwei
oder mehrRingsegmente aufgeteilt ist, umgibt das Rohr 13 und ist in die trichterförmige Erweiterung 16 eingesetzt,
von der ein zylindrischer Rand nach unten gerichtet ist, der den Ring 17 bedeckt. Die den Ring 17
bildenden Ringsegmente werden von einem Federring 18 ,der in einer Ringnut auf der Außenseite des Ringes
angeordnet ist,zusammengehalten und leicht gegen das
Rohr 13 gedrückt. über die Innenfläche der Segmente des Ringes 17 stehen Vorsprünge 19 vor, die so geformt
sind, daß sie in die Aussparungen 15 des Rohres 13 eindringen und von diesen aufgenommen werden. Die obere
Außenfläche des Ringes 17 verläuft schräg nach außen und unten, und auf. dieser Fläche liegt die trichterförmige
Schrägfläshe 16 auf, die sich auf dem Ring 17
abstützt und ihn gegen das Rohr 13 drückt. Auf diese Weise lastet das gleiche Gewicht des Rohrgitters auf
den Ringen 17 und preßt diese auf die jeweiligen Rohre 13, wodurch eine dauerhafte Verbindung gewährleistet
wird.
Zum Einschieben der Rohre 13 in die Ständer oder Pfosten werden Schrauben 14 gelöst, und dann werden die Ständer
nach oben angehoben, bis die trichterförmigen Erweiterungen 16 die Ringe 17 freigeben, so daß sie geöffnet
werden und auf den Rohren 13 längs verschoben werden können. Anschließend werden die Ständer wieder auf die an einer
anderen Stelle befindlichen Ringe 17 aufgesetzt, wodurch eine neue und andere Einstellung des Gerüstes gesichert
ist.
Zwischen zwei über die beiden Ständer 1 bzw. 2 jedes Rahmens überstehende! Rohrm 13 erstreckt sich eine starre
Stange 20, die mit den beiden Rohren 13 über Klammern 21 verbunden ist. Die Klammern 21 sind mit Klemmschrauben
22 versehen, mit deren Hilfe jede Stange 20 in gewünschter Höhe auf den Rohren 13 festklemmbar ist,
so daß sie als Sprosse dient, die gemeinsam mit den
Rohren 13 und den Ständern 11 bzw. 22 jedes Rahmens mit
den zwischen ihnen befindlichen Sprossen 3 eine Leiter
bildet, über die eine obere Plattform des Gerüstes leichi erreichbar ist.
bildet, über die eine obere Plattform des Gerüstes leichi erreichbar ist.
Das Gerüst läßt sich einfach und schnell aufstellen und klein zusammenklappen, es ist leicht von einem Einsatzort
zum anderen transportierbar und vielseitig verwendbar.
Claims (7)
1. Klappbares Metallrohrgerüst, bestehend aus zwei starren
Rahmen, die jeweils zwei zueinander parallele lange Ständer oder Pfosten aufweisen, wobei zwischen jedem Ständer
oder Pfosten des einen Rahmens und jedem gegenüberliegenden Ständer oder Pfosten des anderen Rahmens verbindende
Traversen bzw. Querstreben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Traversen die oberen bzw. die unteren Enden
von zwei gegenüberliegenden Ständern (1;2) miteinander verbinden,
daß wenigstens eine schräge Traverse das untere Ende des einen Ständers (1) mit dem oberen Ende des anderen
Ständers (2) verbindet und alle Traversen an den Ständern (1;2) mittels Gelenken (4) befestigt sind, um die sie
in Ebenen drehbar oder schwenkbar sind, die im wesentlichen parallel zu der Ebene der beiden Ständer (1,2)
liegen,
daß die schräge Traverse aus wenigstens zwei Rohrstücken (5,6) besteht, die teleskopartig verschiebbar ineinanderstecken
und Klemmorgane (7) zur haltbaren,starren,gegenseitigen
Festklemmung der Rohrstücke aufweisen, und daß die obere und die untere Traverse jeweils aus
wenigstens zwei Metallstäben (8,9) zusammengesetzt sind, die über Gelenke (10) drehbar oder schwenkbar miteinander
verbunden sind, wobei mechanische Klemmorgane (11) vorgesehen sind, die die beiden Metallstäbe (8,9) jeder
Traverse in einer stabilen Stellung zusammenspannen, in der sie im wesentlichen fluchtend zueinander ausgerichtet
sind.
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1 I ·
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2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schräge Traversen
einander X-förmig kreuzend, zwischen den Ständern (1;2) angeordnet sind.
3. Gerüst nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Ständer
(1;2) ein längs verschiebbares Rohr (13) steckt, dessen unteres Ende aus dem unteren Ende des jeweiligen Ständers
(1;2) herausragt und eine frei pendelnde Rolle (12) trägt,
daß auf dem Rohr (13) auf verschiedenen Höhen Aussparungen (15) ausgebildet sind, in die Vorsprünge (19) eingreifen,
die von einem starren Ring (17) ausgehen, der aus mehreren Segmenten besteht, die von einem Federring
(18) auf dem Rohr (13) gehalten sind, wobei die Oberfläche des Ringes (17) nach außen schräg abwärts
verläuft und ein unteres trichterförmiges Ende (16) des Ständers (1;2) abstützt.
4. Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden aus
den Ständern (1;2) jedes Rahmens herausragenden Rohren (13) wenigstens eine starre Stange (20) angeordnet ist,
deren Enden Klammern (21) tragen, die die Stange (20) auf den Rohren (13) festklemmen.
5. Gerüst nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen
Endes jedes Rohres (13) wenigstens eine Aussparung (15) ausgebildet ist, in die ein Vorsprung (19) eingreift,
der von einem Ringsegment radial nach innen absteht, welches gemeinsam mit weiteren ,Segmenten einen Ring
(17) bildet, der das Rohr (13) umgibt und gegen dieses
mittels eines Federringes (18) oder dergleichen angedrückt gehalten wird, und daß auf die schräg abwärts
geneigte,nach oben gerichtete Fläche des Ringes (17) der freie, untere, trichterförmige Rand (16) des jeweiligen
Ständers (1;2) drückt, der in einen zylindrischen Randteil übergeht, der den Ring (17) bedeckt.
6. Gerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (17) aus
zwei Ringsegmenten besteht, die jeweils wenigstens einen Vorsprung (19) tragen.
7. Gerüst nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane (7,11
der Traversen als Spannschrauben ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE8029701U1 true DE8029701U1 (de) | 1981-02-26 |
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FR (1) | FR2471466A3 (de) |
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- 1980-12-01 FR FR8025412A patent/FR2471466A3/fr active Granted
- 1980-12-02 NL NL8006557A patent/NL8006557A/nl not_active Application Discontinuation
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