DE4306732C2 - Fahrgerüst - Google Patents

Fahrgerüst

Info

Publication number
DE4306732C2
DE4306732C2 DE4306732A DE4306732A DE4306732C2 DE 4306732 C2 DE4306732 C2 DE 4306732C2 DE 4306732 A DE4306732 A DE 4306732A DE 4306732 A DE4306732 A DE 4306732A DE 4306732 C2 DE4306732 C2 DE 4306732C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rung
mobile
rungs
horizontal
scaffolding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4306732A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4306732A1 (de
Inventor
Geb Layher Langer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4306732A priority Critical patent/DE4306732C2/de
Publication of DE4306732A1 publication Critical patent/DE4306732A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4306732C2 publication Critical patent/DE4306732C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/24Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/24Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
    • E04G2001/242Scaffolds movable on wheels or tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrgerüst mit vertikalen Stützrahmen, die Stiele und diese verbindende Sprossen zum Aufsteigen und/oder Einhängen von Gerüstböden, Diagonal- und Horizontalstäbe und ggf. weitere Gerüsthilfsmittel aufweisen, wobei sich das untere Ende des jeweiligen Stützrahmens auf einem Fahrbalken abstützt, welcher nach beiden Seiten gleichmäßig über die Breite des Stützrahmens übersteht und am Ende ein Aufnahmerohr für die der Höhenverstellung dienende Spindel eines mit Feststellrolle versehenen Fahr- und Verstellfußes aufweist und wobei die Fahrbalken mit Hilfe von Horizontalstreben miteinander zu einem steifen Unterrahmen verbunden sind.
Fahrgerüste, wie sie beispielsweise in der DE-OS 30 14 212 beschrieben und vorstehend in ihren wesentlichen Merkmalen zusammengefaßt definiert sind, werden seit langem benutzt und haben deshalb bestimmte Standardabmessungen, die sich bisher als zweckmäßig erwiesen haben. Die Benutzer solcher Fahrgerüste müssen beim Zukauf von neuen Ergänzungsteilen sicher sein, daß das Personal die Bestandteile nahezu beliebig mischen kann, ohne daß Benutzungsmöglichkeiten und Sicherheit beeinträchtigt werden. Die Höhenlagen der Arbeitsflächen sind nach den zumeist vorkommenden Geschoßhöhen von Gebäuden ausgerichtet. Die Stützböden, auf denen die Gerüste abgestützt sind und gefahren werden, haben unter Umständen Unebenheiten und vor allem auch Neigungen. Deshalb benötigen Fahrgerüste höhenveränderliche Stützfüße, die in der Regel mit Spindelfüßen, mit Verstellmuttern und unter den Fußplatten angebrachten Feststellrollen realisiert sind. Dabei hat sich herausgebildet, die Länge der Spindeln so zu wählen, daß man die in der Praxis vorkommenden Höhendifferenzen ohne die Gefahr des Abknickens der Füße in den verschiedensten Höhenlagen benutzten kann. Für die sichere Abstützung sind Fahrbalken gebräuchlich, die beiderseits über die vertikalen Stiel des Gerüste hinausragen, um eine gute Standsicherheit zu gewährleisten. An diesen Fahrbalken greifen auch die horizontalen Querverbindungen der einzelnen Fahrbalken zur Schaffung eines stabilen Rahmens an. Es hat sich nun gezeigt, daß beim Herausdrehen der Spindeln, um einen größeren Bodenabstand und damit ggf. möglichst große Arbeitshöhe der Arbeitsebenen zu erzielen, der unterste Aufstiegboden einen oft zu großen Abstand vom Stützboden erreicht, so daß ggf. auch Querverstrebungen im Wege sind und die Aufstiegs- und Abstiegssicherheit beeinträchtigen. Deshalb ist es wünschenswert, bei alten und neuen Gerüsten den untersten Gerüstboden in einer Höhenlage anbringen zu können, die unterhalb des Horizontalträgers des Fahrbalkens liegt und daß zumindest auf einer Seite auch die Querverbindungen tiefer gelegt werden können, um Stolperstufen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Fahrgerüsten unter dem Fahrbalken Einhängemöglichkeiten für Gerüstböden und Querverbindungen zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß unter jedem Fahrbalken im Freiraum, der durch die Füße und Rollen geschaffen ist, eine Hilfssprosse angebracht ist, die mit Hilfe von unter dem Fahrbalken hängenden Sprossenhaltern an diesen befestigt ist.
An der tiefer liegenden Hilfssprosse kann nunmehr der unterste Gerüstboden so eingehängt werden, daß er auch bei einer Ausfahrstellung der Füße, die dem größten Bodenabstand entspricht, noch bequem bestiegen werden kann, wie es oft, vor allem bei hohen Sicherheitsanforderungen notwendig ist. Dann können trotzdem alle anderen Bauteile des Fahrgerüstes weiter benutzt werden und man kann die gleichen Arbeitshöhen, wie mit bisher üblichen Fahrgerüsten und ihren Fahrbalken erreichen.
Zweckmäßig gestaltet man die Sprossenhalter mit Zylinderquerschnitt mit den Abmessungen der Sprossen und sonstiger Rohre, so daß eine erforderliche Queraussteifung dort in tiefer Lage angeschlossen werden kann.
Die Hilfssprossen können bei neuen Fahrbalken mit Hilfe der Sprossenhalter direkt untergeschweißt sein. Für vorhandene Fahrbalken kann man lösbare Halteeinrichtungen an den Sprossenhaltern der Hilfssprosse vorsehen. So sind auch vorhandene Fahrbalken allein oder mit neuen gemischt bei passenden Abmessungen so einzusetzen, daß der unterste Gerüstboden so tief wie wegen der Gestaltung der Ausfahr­ füße möglich angebracht werden kann. Zweckmäßig bringt man den einen Sprossenhalter in der Vertikalen unter dem einen Stiel an. Dann erreicht man für das Einhängen der Gerüstböden und das Anschließen sonstiger Gerüstteile, wie Horizontalrohre, übliche Lageverhältnisse. Die Hilfssprosse kann man jedoch trotzdem breiter ausbilden, um weitere Hilfsmittel anzuschließen oder einen breiteren Gerüstboden zu verwenden. Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung sind auch den weiteren Ansprüchen und dem, anhand der Zeichnungen abgehandelten, nachfolgenden Beschreibungsteil zu entnehmen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Das Schrägbild des unteren Endes eines Fahrgerüstes nach der ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein der Fig. 1 entsprechendes Schrägbild einer zweiten Ausführungsform.
Das Fahrgerüst 10.1 nach Fig. 1 und das Fahrgerüst 10.2 nach Fig. 2 gleichen sich in den allermeisten Bauteilen, die zunächst wie folgt abgehandelt werden. Gleiche Teile werden im folgenden mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Zwei Fahrbalken 11.1 und 11.2 haben im wesentlichen jeweils einen Horizontalträger 12. Dieser hat an jedem Ende ein Einsteckrohr 14.1 und 14.2, die vertikal stehen. Sie dienen jeweils zur Aufnahme der Spindel 16 des höheneinstellbaren Fußes 15. An der Bodenplatte 17 ist eine übliche Feststellrolle 18 in üblicher Art befestigt. Auf den hinteren Spindeln 16.1 und 16.2 stecken die Vertikalrohre 21 eines unteren Rahmenstabes 20. Sie bieten den Zusammenhalt im Bereich des einen Endes. Auf jedem der Fahrbalken 11.1 und 11.2 steht ein Stützrahmen 25. Dieser enthält zwei Stiele 26 und eine größere Zahl von Sprossen 27, die in einem geeigneten Abstand von beispielsweise 25 cm voneinander liegen. Mehrere derartige Rahmen werden übereinander gesteckt. Die unteren Enden 28 der Stützrahmen 25 sind auf entsprechende Stifte auf den Horizontalträgern 12.1 und 12.2 aufgesteckt und dort gesichert.
Diagonalstäbe 30 mit Einrastklauen 31 an ihren Enden dienen der Verbindung der beiden Stützrahmen und der Diagonalaussteifung in üblicher Weise.
Ein unterer Gerüstboden 35 wird bisher in der Regel auf den Sprossen 27.1 eingehängt. Er würde dann bei weit ausgeschraubten Füßen 15 relativ hoch liegen.
Deshalb ist nunmehr unter jedem Horizontalträger 12.1 bzw. 12.2 des Fahrbalkens 11.1 bzw. 11.2 eine Hilfssprosse 40 vorgesehen. Diese liegt in einer solchen Höhenlage, daß bei ganz heruntergedrehten Muttern 16.3 keine Bodenberührung eintritt. Sie liegt also im Freiraum der durch die Füße 15 und Rollen 18 geschaffen wird. Die Hilfssprosse 40 ist mit Hilfe von zwei Sprossenhaltern 42.1 und 42.2 unter dem Fahrbalken 11.1 und 11.2 bzw. seinem Horizontalträger 12.1 bzw. 12.2 befestigt. Dabei liegt der in den Zeichnungen vorn liegende Sprossenhalter 42.2 in der geraden Verlängerung direkt unter dem in der Zeichnung vorderen Stiel 26.1, so daß sich auch unter dem Horizontalträger 12.1 und 12.2 gleiche Lageverhältnisse ergeben. Die Sprossenhalter 42.1 und 42.2 sind als runde Rohrabschnitte mit den Abmessungen der Sprossen 27 und der Stiele 26, also mit den üblichen Abmessungen im Gerüstbau von ca. 48 mm gebildet. So kann mit zwei Halbschalen-Kupp­ lungen 44.1 und 44.2 ein horizontaler Verbindungsstab 45 fest mit den beiden Horizontalträgern 12.1 und 12.2 verspannt werden und er liegt nur unbedeutend über den Hilfssprossen 40. Auf den Hilfssprossen 40 ist mit Hilfe der Einrastklauen 47 der unterste Gerüstboden 35 nunmehr so tief eingehängt, daß einerseits ein guter Zusammenhalt geboten wird und andererseits auch bei ganz ausgefahrenen Füßen 15 gut aufgestiegen werden kann. Dabei ist nicht einmal der horizontale Verbindungsstab 45 im Wege. Andererseits bietet der horizontale Rahmenstab 20 eine gute hochliegende stabile Querverbindung.
Insofern sind beide Ausführungsbeispiele völlig gleich gestaltet und bieten nunmehr die Möglichkeit, auch bei üblichen Gerüstabmessungen und üblichen Fahrgerüst-Gewohn­ heiten eine tiefliegende Ebene zum Aufsteigen und eine tiefliegende Querverbindung zu haben.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Sprossenhalter 42.1 und 42.2 direkt unter die Unterfläche des Horizontalträgers 12.1 bzw. 12.2 untergeschweißt. Dazu sind in den Ecken 48 in der Zeichnung nicht erkennbare Schweißnähte gebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Sprossen­ halter 42.3 und 42.4 mit Kupplungen 49 angeschlossen. Diese sind in nicht näher dargestellter Weise an den oberen Enden der Sprossenhalter angebracht und haben Kupplungen oder Klammern, mittels deren sie um den unteren Horizontalstab des Fahrbalkens, hier des Horizontalträgers 12.3 bzw. 12.4 geschlungen und mit Schrauben oder Keilen gesichert sind. Es kann damit ein gleicher Aufbau erzielt werden.
In beiden Fällen ist eine Hilfssprosse 40 bzw. 40.1 verwendet, die breiter ist als der Gerüstboden 35, wie es die Zeichnungen zeigen. Bei Fig. 2 reicht die Hilfssprosse 40.1 nach beiden Seiten über die Stützrahmen 25 hinaus, so daß die Anbringung in der dem jeweiligen Zweck entsprechenden Art erfolgen kann.
Beide Ausführungen sind aus einfachen Bauteilen preiswert herzustellen und erhöhen den Gebrauchswert vorhandener Fahrgerüste, Fahrbalken oder auch neuer Konstruktionen unter Einbeziehung des alten Materials erheblich.
Zusammenfassend kann die Erfindung auch wie folgt beschrieben werden:
Das Fahrgerüst (10.1) hat Stützrahmen (25), die auf Fahrbalken (11.1, 11.2) ruhen. Die Fahrbalken sind auf Füßen (15) mit Feststellrollen (18) fahrbar. Diese sind mit Hilfe der Muttern (16.3) höheneinstellbar. Unter den Horizontalträgern (12.1; 12.2) sind Hilfssprossen (40) mit Sprossenhaltern (42.1, 42.2) angebracht. Auf diesen ist der unterste Gerüstboden (35) mit Einrastklauen (47) eingehängt, so daß er auch bei weit ausgefahrenen Füßen (15) vom Boden gut erreicht werden kann. Auch ein Verbindungsstab (45) ist tiefliegend an den Sprossenhaltern (42.1) befestigt.
Bezugszeichenliste
10.1
Fahrgerüst
10.2
Fahrgerüst
11.1
Fahrbalken
11.2
Fahrbalken
12
Horizontalträger
12.1
Horizontalträger
12.2
Horizontalträger
12.3
Horizontalträger
12.4
Horizontalträger
14.1
Einsteckrohr
14.2
Einsteckrohr
15
Fuß
16
Spindel
16.1
hintere Spindel
16.2
hintere Spindel
16.3
Mutter
17
Bodenplatte
18
Feststellrolle
20
Rahmenstab
21
Vertikalrohr
25
Stützrahmen
26
Stiel
26.1
vorderer Stiel
27
Sprosse
27.1
Sprosse
28
unteres Ende von
25
30
Diagonalstab
31
Einrastklaue
35
Gerüstboden
40
Hilfssprosse
40.1
Hilfssprosse
42.1
Sprossenhalter
42.2
Sprossenhalter
42.3
Sprossenhalter
42.4
Sprossenhalter
44.1
Halbschalen-Kupplung
44.2
Halbschalen-Kupplung
45
Verbindungsstab
47
Einrastklaue
48
Ecke
49
Kupplung

Claims (8)

1. Fahrgerüst mit vertikalen Stützrahmen, die Stiele und diese verbindende Sprossen zum Aufsteigen und/oder Einhängen von Gerüstböden, Diagonal- und Horizontalstäbe und ggf. weitere Gerüsthilfsmittel aufweisen, wobei sich das untere Ende des jeweiligen Stützrahmens auf einem Fahrbalken abstützt, welcher nach beiden Seiten gleichmäßig über die Breite des Stützrahmens übersteht und am Ende ein Aufnahmerohr für die der Höhenverstellung dienende Spindel eines mit Feststellrolle versehenen Fahr- und Verstellfußes aufweist und wobei die Fahrbalken mit Hilfe von Horizontalstreben miteinander zu einem steifen Unterrahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Fahrbalken (11.1; 11.2) im Freiraum, der durch die Füße (15) und Rollen (18) geschaffen ist, eine Hilfssprosse (40; 40.1) angebracht ist, die mit Hilfe von unter dem Fahrbalken hängenden Sprossenhaltern (42 . . .) an diesen befestigt ist.
2. Fahrgerüst nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossenhalter (42 . . .) Zylinder-Querschnitt mit den Abmessungen der Sprossen (27) aufweisen.
3. Fahrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossenhalter unter dem Fahrbalken (11.1; 11.2) festgeschweißt sind.
4. Fahrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossenhalter mit die Horizontalträger (12) des Fahrbalkens (11) umgreifenden, lösbaren, dem kupplungsartigen Angreifen dienenden Halteeinrichtungen ausgestattet sind.
5. Fahrgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen von Kupplungen (49) mit Schrauben oder Keilen gebildet sind.
6. Fahrgerüst nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Sprossenhalter (42.1) vertikal unter dem Stiel (26.1) angeordnet ist.
7. Fahrgerüst nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssprossen (40; 40.1) breiter als die Sprossen (27) des Stützrahmens (25) sind.
8. Fahrgerüst nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem auf den Hilfssprossen (40; 40.1) eingehängten untersten Gerüstboden (35) mit Hilfe von Halbschalen-Rohrkupplungen (44.1; 44.2) ein horizontaler Versteifungsstab (45) festgeschraubt ist.
DE4306732A 1993-03-04 1993-03-04 Fahrgerüst Expired - Fee Related DE4306732C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4306732A DE4306732C2 (de) 1993-03-04 1993-03-04 Fahrgerüst

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4306732A DE4306732C2 (de) 1993-03-04 1993-03-04 Fahrgerüst

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4306732A1 DE4306732A1 (de) 1994-09-08
DE4306732C2 true DE4306732C2 (de) 2003-03-06

Family

ID=6481900

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4306732A Expired - Fee Related DE4306732C2 (de) 1993-03-04 1993-03-04 Fahrgerüst

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4306732C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19837799C1 (de) * 1998-08-20 2000-03-16 Fredi Kuehn Fahrgestell für Baugerüste
DE102008051135A1 (de) 2008-10-10 2010-04-15 Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh Verfahren zur Montage und zur Demontage eines Fahrgerüsts
CN109518930A (zh) * 2018-12-29 2019-03-26 王大中 移动脚手架底盘

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014212A1 (de) * 1980-04-14 1981-10-15 Plettac Gmbh Stahlbau Und Gesenkschmiede, 5970 Plettenberg Baugeruest, insbesondere fahrgeruest

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014212A1 (de) * 1980-04-14 1981-10-15 Plettac Gmbh Stahlbau Und Gesenkschmiede, 5970 Plettenberg Baugeruest, insbesondere fahrgeruest

Also Published As

Publication number Publication date
DE4306732A1 (de) 1994-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0769089B1 (de) Fahrbares baugerüst
DE4306732C2 (de) Fahrgerüst
DE3505174A1 (de) Zusatzvorrichtung fuer einen von bauhandwerkern zu verwendenden stuetzbock
DE3043990A1 (de) Schalwand zur herstellung von mauern o.dgl.
EP0402814B1 (de) Stützeinrichtung für Tragteile von Tribünen oder Gerüsten
DE2910467A1 (de) Vorrichtung zur veraenderung der hoehe der staender eines geruestturmes
EP1983128A1 (de) Gerüststellrahmen und Verfahren zur Herstellung einer Gerüstrahmenanordnung aus wenigstens einem Gerüststellrahmen
DE8805760U1 (de) Verfahrbares Brücken-Arbeitsgerüst
DE2729229C2 (de) Metallrohrgerüst oder -regal
DE3401906A1 (de) Vorrichtung zur haengenden befestigung eines geruestelements
DE202005003790U1 (de) Fahrbares Schalgerüst
AT396155B (de) Im bauwesen zum erstellen einer arbeitsbuehne verwendbarer, hoehenverstellbarer stuetzbock
DE3509832C1 (de) Maurertisch
DE2302561A1 (de) Hoeheneinstellbare stuetzkonstruktion fuer ausgesteifte tragwerke
DE4316976A1 (de) Gerüstbühne
DE102022114668A1 (de) Bewehrungsvorrichtung
EP0803018B1 (de) Rahmenadapter für gerüstgruppen
AT60803B (de) Gerüst für Gebäude.
DE2934424C2 (de)
DE3713545A1 (de) Geruest, insbesondere fuer malerarbeiten in silos
DE8204892U1 (de) Verfahrbares schutzzeltgeruest
DE7524017U (de) Geruestbau - schutzgelaender
DE4322678A1 (de) Traggerüst für mindestens eine vertikal verfahrbare Arbeitsplattform
DE19506090A1 (de) Zerlegbare Bühne mit einem Raumfachwerk
DE102020128880A1 (de) Sichere Steigausrüstung für Gerüstarbeiten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8304 Grant after examination procedure
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee