DE4322678A1 - Traggerüst für mindestens eine vertikal verfahrbare Arbeitsplattform - Google Patents
Traggerüst für mindestens eine vertikal verfahrbare ArbeitsplattformInfo
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G3/00—Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
- E04G3/28—Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
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Description
Die Erfindung betrifft ein Traggerüst für mindestens eine
vertikal verfahrbare Arbeitsplattform gemäß der Gattung
der Patentansprüche. Das Traggerüst ist in Schächten,
insbesondere Fahrstuhlschächten, zur Durchführung von Bau- und
Rekonstruktionsarbeiten vorteilhaft einsetzbar.
Zur Durchführung von Bauarbeiten an hohen Bauwerken oder
tiefen Schächten werden die verschiedensten Gerüstkon
struktionen verwendet. Beispielsweise werden zur Vornahme
von Arbeiten an bestehenden Fassaden Stangengerüste ver
wendet, die sich jeweils über die gesamte Fassade erstrecken.
Beim Errichten von Bauwerken werden in Abhängigkeit
von der erreichten Bauwerkshöhe die Stangengerüste etagen
weise aufeinandergesetzt. Auch sind Mastklettergerüste
bekannt, bei denen höhenverstellbare Arbeitsplattformen
mit Selbstfahrantrieben an Masten in der Höhe verstellt
werden. Der Vorteil dieser Gerüstkonstruktionen besteht
darin, daß wesentlich weniger Gerüstmaterial benötigt wird
als bei den üblichen Stangengerüsten, weil an der Bau
werksaußenseite nur eine oder zwei Arbeitsplattformen ange
bracht sind, die in der Höhe verfahren werden.
Schließlich ist aus der DE 37 13 545 A1 ein Gerüst, insbe
sondere für Malerarbeiten in Silos bekannt, das aus in
einem zentralen Knoten verbundenen, radial angeordneten
Querträgern besteht, die an ihren Enden mit Aufschiebroh
ren versehen sind. Mit den Aufschiebrohren sind Steher
verbunden, die Rollen aufweisen, mit denen sich das Gerüst
gegen die Silowand abstützt. Der Vorteil dieses Gerüsts
ist darin begründet, daß durch die Aufschiebrohre an den
Enden der Querbalken innerhalb gewisser Grenzen Durchmes
seranpassungen des Gerüsts an das vorzugsweise kreisrunde
Silo möglich sind. Eine Anpassung des Gerüsts an unter
schiedliche Querschnittsformen, insbesondere rechteckige
Querschnitte, ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggerüst
zur Verwendung insbesondere in hohen Innenräumen zu schaf
fen, das es gestattet, seine tragende Fläche dem Raumquer
schnitt so anzupassen, daß keine, Unfallgefahren darstel
lende, nicht abgedeckten Teile der Arbeitsplattform ent
stehen. Dabei soll die Anpassung des Traggerüsts mit einem
geringen Aufwand an Trag- und Abdeckmaterial sowie an Zeit
möglich sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kenn
zeichen des ersten Patentanspruchs angegebenen Merkmale
gelöst. Die Schwenkbarkeit der Träger oder eines Teils
davon ermöglicht in ihren Extremstellungen jeweils im
wesentlichen nur die Breite oder die Länge der Arbeits
plattform zu ändern. Das Maß dieser Änderung wird durch
die Verlängerungsmöglichkeit der Träger noch erhöht. Zur
Verlängerung der Träger können sie bspw. hohl sein und
einen oder mehrere teleskopartige Einschübe enthalten,
deren der Arbeitsplattform zugewandte Seiten vorzugsweise
im wesentlichen in gleicher Höhe liegen. Es können aber
auch seitlich von den Trägern angeordnete, mit Einzel- oder
Langlöchern versehene Schiebestücke vorgesehen sein,
die von seitlich aus den Trägern herausragenden Schraub
bolzen in den Langlöchern geführt und gehalten und mittels
der Bolzenschrauben mit diesen Trägern kraftschlüssig
verbunden sind.
Anstatt eines Knotens oder Knotenpunkts kann das Tragge
rüst auch zwei Knoten aufweisen, von denen die Träger
sternförmig ausgehen. Dabei ist in jedem Knoten ein Träger
vorhanden, der antiparallel (parallel, aber entgegenge
setzt) zu einem Träger des anderen Knotens gerichtet ist.
Auch in diesem Fall sind Mittel vorhanden, die zur Fixie
rung eines gewünschten, einstellbaren Abstands zwischen
den Knoten dienen. Die Länge der beiden antiparallelen
Träger legt den minimalen und maximalen Abstand zwischen
den Knoten fest. Vorteilhaft ist das zwei Knoten umfassen
de Traggerüst zu einer Achse symmetrisch, die den Abstand
zwischen den Knoten halbiert und zu den antiparallelen
Trägern rechtwinklig gerichtet ist. Wenn die von einem
Knoten ausgehenden Träger geschwenkt werden, ist es gün
stig, auch die von den korrespondierenden anderen Knoten
sternförmig ausgehenden Träger in gleicher Weise zu
schwenken.
An sich kann das Traggerüst an beliebigen, aber geeigneten
Punkten aufgehängt sein. Von Vorteil ist es jedoch, wenn
der/die Knoten mit zylindrischen Ausnehmungen nach Art von
Ösen gestaltet und zugleich Aufhängepunkte sind, durch die
die Aufhängemittel, vorzugsweise Seile, geführt sind,
wobei sich unter der Arbeitsplattform der/die Selbstfahr
antriebe befindet/befinden und am Traggerüst befestigt
ist/sind. Es ist auch möglich in jedem Knoten einen star
ren Ständer anzuordnen und am freien Ende des Ständers
eine Aufhängung vorzusehen. In diesem Fall würde sich der
Fahrantrieb über der Arbeitsplattform an einem besonderen
Gerüst befinden. Vorteilhaft sind seitlich an der Arbeits
plattform, dem Traggerüst und/oder an der Schachtwand Füh
rungs- und/oder Stabilisierungsmittel vorgesehen, die eine
Verlagerung oder Kippung der Arbeitsplattform verhindern.
Für die Arbeit mit der Arbeitsplattform und von der Ar
beitsplattform aus ist es günstig, wenn zwei Traggerüste
im einstellbaren Stockwerksabstand übereinander angeordnet
sind. Auf diese Weise kann gleichzeitig in und an zwei
Etagen gearbeitet werden.
Die Erfindung wird nachstehen anhand der schematischen
Zeichnung dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbei
spiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 3 den Knoten (Knotenpunkt) der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbei
spiel,
Fig. 5 im wesentlichen eine Ansicht des linken Knoten
punkts in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den linken Knotenpunkt der
Fig. 5 und
Fig. 7 eine Ansicht eines doppelstöckigen Traggerüsts.
In den Fig. 1 bis 3 ist in einem Schacht 1 eine Ar
beitsplattform 2 auf einem Traggerüst 3 angeordnet, das
einen zentralen Knoten 4 mit einer Öffnung 5 und einer
Achse aufweist, um die paarweise zwei Träger 7, 8 und 9,
10 mit ausziehbaren, teleskopischen Enden 11, 12 und 13,
14 schwenkbar und in bestimmten Schwenkstellungen fest
stellbar angeordnet sind. Die Schwenkbarkeit der Träger
paare 7, 8 und 9, 10 wird durch Lagerschalen 15 und 16
gewährleistet, die auf der Achse übereinander angeordnet
sind und diese umgeben. Die Träger 9, 10 sind in der Nähe
des Knotens 4 gekröpft. Der Arretierung der Trägerpaare 7,
8 und 9, 10 in definierten Schwenkstellungen dienen Druck
schrauben, 17, 18 (Fig. 3), die in die Lagerschalen 15, 16
eingeschraubt sind und gegen die Achse 6 drücken. Die
Trägerenden 11, 12 bzw. 13, 14 gleiten einerseits in den
Trägern 7, 8 bzw. 9, 10 und sind andererseits mit Stütz
elementen (Rollen, Füßen) 19, 20, 21, 22 versehen, mit
deren Hilfe sich das Traggerüst 3 gegen die Wandung des
Schachts 1 abstützt und dem Traggerüst 3 eine stabile Lage
sowie hinreichende Führung verliehen wird. Die Trägerenden
11 bis 14 sind in Ausnehmungen der Träger 7 bis 10 ein- und
ausschiebbar gelagert und mit Schrauben 23 in gewün
schten Lagen arretierbar. Hierfür können die Enden mit
Lochreihen oder Langlöchern zur Durch- bzw. Einführung der
Schrauben 23 versehen sein. Die oberen Flächen der einzel
nen Träger 7 bis 10 sowie Trägerenden 11 bis 14 befinden
sich im wesentlichen in einer Ebene, so daß eine sichere
Auflage der Arbeitsplattform 2 bzw. ihrer einzelnen Ele
mente auf den Trägern 7 bis 10 und Trägerenden 11 bis 14
gewährleistet ist. An der der Arbeitsplattform 2 abge
wandten Seite des Traggerüsts 3 ist im zentralen Bereich
über eine Konsole 24 ein Selbstfahrantrieb 25 mit Durch
laufwinde für ein durch die Öffnung 5 geführtes Seil 28
vorgesehen, mit denen die Arbeitsplattform 2 gehoben oder
gesenkt wird.
Durch Verschwenken der Trägerpaare 7, 8 und 9, 10 um die
Achse 5 und Arretierung auf dieser Achse mit Hilfe der
Druckschrauben 17, 18 sowie durch Verändern der Länge der
Träger 6 bis 9 mit Hilfe der verstellbaren und arretierba
ren Enden 11 bis 14 kann dem Traggerüst 3 und damit der
Arbeitsplattform 2 innerhalb weiter Grenzen jede beliebige
Form gegeben werden. Damit ist die Arbeitsplattform 2 an
unterschiedliche Bedingungen, insbesondere an beliebige
Schachtquerschnitte anpaßbar.
Anstatt tlw. in den Trägern 7 bis 10 können die Enden 11
bis 14 auch außerhalb der Träger, diese im wesentlichen
umschließend, angeordnet sein. Jeder Träger 7 bis 10 ist
auch für sich, getrennt vom anderen auf der Achse 6 lager
bar. An jedem Trägerende 11 bis 14 können zwei Rollen 19
bis 22 in einem Abstand in Richtung der Tiefe bzw. Höhe
des Schachts 1 vorgesehen sein. Auch können die Rollen 19
bis 22 schwingend oder federnd gelagert sein. Die Achse 6
kann massiv und stabförmig ausgebildet, über die Höhe der
Arbeitsplattform 2 deutlich verlängert und an ihrem oberen
Ende mit einer Seilaufhängung versehen sein. In diesem
Fall wäre kein Selbstfahrantrieb 25 am Traggerüst 3, son
dern eine Seilwinde o. ä. über dem oberen Ende des Schachts
1 angeordnet. Schließlich ist es möglich, Arbeitsplattform
2, Traggerüst 3 und Seil 26 nach Art eines Mastkletterge
rüsts zu gestalten, wie es bspw. durch die HEK GmbH, D-
7519 Eppingen vertrieben wird.
In den Fig. 4 bis 6 besitzt ein Traggerüst 30 für eine
nicht dargestellte Arbeitsplattform zwei Knoten 31, 32,
von denen Träger 33, 34, 35 bzw. 36, 37, 38 sternförmig
ausgehen. In den Knoten 31, 32 befinden sich mit zylindri
schen Ausnehmungen (Bohrungen) 39, 40 versehene Achszapfen
41, 42, um die die Träger 34, 35 bzw. 37, 38 mit Lager
schalen 43, 44 schwenkbar gelagert sind. Die Träger 33, 36
sind fest mit dem Achszapfen 41 bzw. 42 verbunden, anti
parallel gerichtet, nebeneinander angeordnet und miteinan
der durch Bolzen 45 verbunden. In den Trägern 33, 36
befinden sich, ähnlich wie in den Trägern 34, 35 bzw. 37,
38, Langlöcher 56 bzw. Löcher (nur tlw. sichtbar) durch
die die Bolzen 45 geführt werden. Zur Fixierung der Träger
34, 35 bzw. 37, 38 in einer gewünschten Schwenklage dient
ein Gestänge 46, 47, das mit Hilfe von in den Langlöchern
48, 49, 50, 51 gleitenden Schraubbolzen 52, 53 mit den
Trägern 34 bis 38 fest verschraubt werden kann. Aufhänge
mittel 54, 55 sind durch Ausnehmungen 39, 40 geführt.
Die Träger 33 und 35 und gleicherweise die Träger 36 und
38 sind, wie aus den Fig. 5 und 8 ersichtlich, in der
Nähe der Knotenpunkte 31, 32 gekröpft, so daß ihre oberen,
der Arbeitsplattform benachbarten Flächen in einer Ebene
liegen und eine sichere Auflage der Arbeitsplattform er
möglichen.
Anstatt der starren Verbindung der Träger 33, 36 mit den
Achszapfen 41, 42 kann auch eine gelenkige Verbindung
beider vorgesehen sein, d. h. die Träger 33, 36 können
genauso um die Achszapfen 41, 42 schwenkbar sein wie die
Träger 34, 35 und 36, 37. Ebenso können die Schwenkungen
der Träger in Richtung zweier Doppelpfeile 57, 58 anstatt
durch das auswechselbare oder verstellbare Gestänge 46, 47
mit Hilfe von Arretierstiften bzw. -schrauben unterbunden
werden, die mit den Achszapfen 41, 42 zusammenwirken. Es
ist auch möglich, die Träger 33, 36 ineinander zu schieben
und die Träger 34, 35 und 37, 38 mit teleskopischen Ver
längerungen zu versehen. Die Aufhängemittel 54, 55 können
Seile oder Stangen sein. Sie können Bestandteile der Achs
zapfen 41, 42 oder selbständige Bauteile sein, die mit
den Achszapfen 41, 42 bspw. gelenkig verbunden sind. Durch
ein entsprechendes Schwenken der Träger 34, 35 und 37, 38
ist es möglich, das Traggerüst 30 und damit die Arbeits
plattform zu verlängern oder zu verbreitern.
In Fig. 7 sind zwei einzelne Traggerüste 60, 61 mit Ar
beitsplattformen 62, 63 in einem Abstand a übereinander
angeordnet, der bspw. der Geschoßhöhe eines Gebäudes ent
spricht. Der festen, jedoch einstellbaren Verbindung der
Traggerüste 60, 61 dient ein zentral angeordneter Stab 64
an dessen oberen Ende 65 das doppelte Traggerüst 60, 61
aufgehängt ist. Das doppelstöckige Traggerüst 60, 61
stützt sich mit Stützelementen 66 gegen Wandungen 67 des
im übrigen nicht dargestellten Gebäudes ab. Mit Hilfe
dieses doppelstöckigen Traggerüsts ist es möglich,
gleichzeitig an zwei übereinanderliegenden Etagen zu ar
beiten, was insbesondere bei der Sanierung von Fahrstuhl
schächten von Bedeutung ist.
Die Erfindung erschöpft sich nicht in den dargestellten
Ausführungsbeispielen. Auch sind die in den Ausführungs
beispielen enthaltenen Merkmale vielfältig miteinander
kombinierbar.
Bezugszeichenliste
1 Schacht
2, 62, 63 Arbeitsplattform
3, 30, 60, 61 Traggerüst
4, 31, 32 Knoten (Knotenpunkt)
5 Öffnung
6 Achse
7, 8, 9, 10, 33, 34 35, 36, 37, 38 Träger
11, 12, 13, 14, 65 Ende
15, 16 Lagerschalen
17, 18 Druckschrauben
19, 20, 21, 22, 66 Stützelemente (Rollen, Füße)
23 Schrauben
24 Konsole
25 Selbstfahrantrieb
26 Seil
39, 40 Ausnehmungen (Bohrungen)
41, 42 Achszapfen
45 Bolzen
46, 47 Gestänge
48, 49, 50, 51, 56 Langlöcher
52, 53 Schraubbolzen
54, 55 Aufhängemittel
57, 58 Doppelpfeile
64 Stab
67 Wandung
a Abstand
2, 62, 63 Arbeitsplattform
3, 30, 60, 61 Traggerüst
4, 31, 32 Knoten (Knotenpunkt)
5 Öffnung
6 Achse
7, 8, 9, 10, 33, 34 35, 36, 37, 38 Träger
11, 12, 13, 14, 65 Ende
15, 16 Lagerschalen
17, 18 Druckschrauben
19, 20, 21, 22, 66 Stützelemente (Rollen, Füße)
23 Schrauben
24 Konsole
25 Selbstfahrantrieb
26 Seil
39, 40 Ausnehmungen (Bohrungen)
41, 42 Achszapfen
45 Bolzen
46, 47 Gestänge
48, 49, 50, 51, 56 Langlöcher
52, 53 Schraubbolzen
54, 55 Aufhängemittel
57, 58 Doppelpfeile
64 Stab
67 Wandung
a Abstand
Claims (10)
1. Traggerüst für mindestens eine vertikal verfahrbare
Arbeitsplattform, das aus unterhalb der Arbeitsplatt
form angeordneten Trägern besteht, die von mindestens
einem Knoten sternförmig ausgehen, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest ein Teil der Träger um den Knoten
schwenkbar angeordnet ist.
2. Traggerüst gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Träger in seiner Länge
veränderbar ist.
3. Traggerüst gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger von zwei Knoten sternförmig ausgehen und
je ein von einem Knoten ausgehender Träger innerhalb
eines Überlappungsbereichs antiparallel zu einem vom
anderen Knoten ausgehenden Träger gerichtet ist.
4. Traggerüst gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Knoten parallel zu den antiparallelen Trägern
verstellbar sind.
5. Traggerüst gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur Arretierung der Schwenk- und Verstellbe
wegungen vorgesehen sind.
6. Traggerüst gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger in ihrer Länge teleskopartig ausgebildet
sind.
7. Traggerüst gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Knoten Aufhängemittel geführt sind.
8. Traggerüst gemäß mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Ar
beitsplattform zwei Selbstfahrantriebe vorgesehen sind,
von denen jeder dem Aufhängemittel eines Knotens zuge
ordnet und am Traggerüst befestigt ist.
9. Traggerüst gemäß mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der
Arbeitsplattform Führungs- und/oder Stabilisierungsmit
tel vorgesehen sind.
10. Traggerüst gemäß mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es für zwei
Arbeitsplattformen übereinander ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322678 DE4322678A1 (de) | 1993-07-07 | 1993-07-07 | Traggerüst für mindestens eine vertikal verfahrbare Arbeitsplattform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322678 DE4322678A1 (de) | 1993-07-07 | 1993-07-07 | Traggerüst für mindestens eine vertikal verfahrbare Arbeitsplattform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322678A1 true DE4322678A1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6492211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322678 Withdrawn DE4322678A1 (de) | 1993-07-07 | 1993-07-07 | Traggerüst für mindestens eine vertikal verfahrbare Arbeitsplattform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322678A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10033646C1 (de) * | 2000-07-11 | 2002-03-07 | Asmus Bauruestung & Hebezeuge | Montagegestell zum sicheren Anbringen von Tragkonstruktionen in Gebäudeschächten und Verfahren zum Aufbau von einem derartigen Montagegestell |
-
1993
- 1993-07-07 DE DE19934322678 patent/DE4322678A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10033646C1 (de) * | 2000-07-11 | 2002-03-07 | Asmus Bauruestung & Hebezeuge | Montagegestell zum sicheren Anbringen von Tragkonstruktionen in Gebäudeschächten und Verfahren zum Aufbau von einem derartigen Montagegestell |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |