DE4342518A1 - Anlage zur Herstellung von topfförmigen Betonformteilen - Google Patents

Anlage zur Herstellung von topfförmigen Betonformteilen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von topf­ förmigen Betonformteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betonwaren­ herstellungsbetrieb, insbesondere einen solchen mittelstän­ discher Größe, so auszurüsten, daß der Marktbedarf an topf­ förmigen Betonformteilen mit verringertem Platz- und In­ vestitionsmitteleinsatz erfüllt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anlage nach dem kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Die Erfindung geht dabei von der - soweit bekannt, bisher nicht veröffentlichten - Erkenntnis aus, daß beide im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 erwähnten Betriebsverfahren u. U. notwendig werden können, obwohl die Produkte beider Betriebsverfahren topfförmige Betonformteile sind.
Hierzu folgendes: Das erste Betriebsverfahren ermöglicht es, topfförmige Betonformteile mit relativ großen radialen Öffnungen herzustellen, ohne daß Deformationen der jeweiligen Gegenanschlußfläche hingenommen werden müssen, weil nämlich während der Aushärtung der Betonmantel mit der Anschluß­ fläche ständig auf dem Ringschalungsteil, in der Praxis häufig eine sog. Untermuffe, steht und damit die Anschluß­ fläche nach Beendigung des Abbindevorgangs ein getreues Abbild des Ringschalungsteils darstellt. Andererseits hat die­ ses erste Verfahren insofern eine verteuernde Wirkung, als bei ihm das an dem Bodenteil häufig geforderte rinnen­ förmige Ablaufsystem, welches zu der radialen Öffnung führt, erst nachträglich, nach dem Wenden des abgebundenen Beton­ formteils von Hand oder mit zusätzlichen Nachformungsein­ richtungen eingeformt werden kann.
Es ist deshalb erwünscht, für Anwendungsfälle mit relativ kleinen radialen Öffnungen das im Anspruch 1 erwähnte zweite Betriebsverfahren anzuwenden. Bei diesem zweiten Betriebsverfahren erfolgt das Abbinden in der um 180° ge­ wendeten Abbindeorientierung. Deshalb ist es bei diesem Verfahren möglich, das rinnenförmige Abflußsystem unter Zuhilfenahme einer entsprechend geformten Tragplatte und ggf. unter Verwendung eines entsprechend geformten Vertei­ lungs- und/oder Glättungswerkzeugs schon bei der Bildung des Formlings zu gewinnen und dieses rinnenförmige Abflußsystem dann in der gewendeten Abbindeorientierung abbinden zu lassen. So attraktiv dieses zweite Betriebsverfahren auch erscheinen mag, es hat seinerseits einen Nachteil: Will man nach dem zweiten Betriebsverfahren große radiale Öffnungen, insbe­ sondere im Betonmantel, herstellen, so kann man dies zwar unter Einsatz von entsprechenden Hilfsschalungsteilen tun, welche am Schalungskern und/oder am Schalungsmantel vorüber­ gehend, nämlich bis zu Beginn des Abbindevorgangs, fixiert werden können. Man muß aber berücksichtigen, daß beim Ab­ binden nunmehr der Bodenteil unterstützt ist und nicht mehr der Öffnungsrand mit der Anschlußfläche. Während des Ab­ bindens kann deshalb im Axial-Peripher-Bereich der Radial­ öffnung eine andere Betonsenkung eintreten als im Axial- Peripher-Bereich oder in den Axial-Peripher-Bereichen außerhalb der Radialöffnung. Diese unterschiedliche Beton­ senkung kann zu einer Welligkeit der Anschlußfläche über deren Umfang hinweg führen. Diese Welligkeit ist äußerst unerwünscht, wenn es gilt, beim Aufbau der Schachtkonstruk­ tion das Bodenformteil und ein an dieses anschließendes Nachbarformteil dicht miteinander zu verbinden. Die Schwie­ rigkeit eines solchen dichten Verbindens ist insbesondere dann nicht oder kaum überwindbar, wenn man - entsprechend einer neuerlichen verbreiteten Vorgehensweise - die Ver­ bindung von Schachtendstück und ringförmigem Nachbarteil nicht mehr durch Vermörteln, sondern durch Einsatz einer elastischen Dichtung vornimmt. Es steht also für die Her­ stellung von Betonformteilen mit großen radialen Öffnungen das zweite Betriebsverfahren nicht ohne weiteres zur Ver­ fügung; man muß vielmehr dabei häufig auf das erste Be­ triebsverfahren zurückgreifen. Dies bedeutet für einen Betonwarenherstellerbetrieb, daß er sich nach dem bisheri­ gen Erkenntnisstand und dem bisherigen Stand der Technik zwei Anlagen zulegen müßte, um den Marktbedarf an topf­ förmigen Betonformteilen für Schachtkonstruktionen zu be­ friedigen.
Die erfindungsgemäße Anlage,erlaubt es dem Betonwarenher­ steller, mit geringfügigen Anpassungsmaßnahmen sowohl das erste als auch das zweite Betriebsverfahren anzuwenden: Beide Betriebsverfahren können in ein und demselben Arbeits­ bereich durchgeführt werden; beide Betriebsverfahren können unter Verwendung der gleichen Betonbeschickungseinrichtung verwendet werden, und für beide Betriebsverfahren kann vor­ teilhafterweise ein und dieselbe Verteilungs- und/oder Glättungseinrichtung verwendet werden, ggf. unter Austausch der eigentlichen Verteilungs- und Glättungswerkzeuge. Weiter­ hin können die Positionierungs- und Handhabungsmittel wenig­ stens zum Teil für beide Betriebsverfahren eingesetzt werden.
Demgemäß werden bevorzugt auch die Maßnahmen nach dem An­ spruch 2 und dem Anspruch 3 angewandt.
Die Erfinder haben sich über die Vorstellung hinweggesetzt, daß der Arbeitsbereich für die beiden Betriebsverfahren entsprechend den durch das Wenden bedingten, sehr unter­ schiedlichen Betriebsweisen spezifisch an die jeweilige Betriebsweise angepaßt sein sollte, um für jedes der beiden Betriebsverfahren ein optimales Arbeiten zu ermöglichen.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 vorgesehen. Dabei ist weiter an eine Ausgestal­ tung nach Anspruch 5 gedacht, welche entweder gemäß An­ spruch 6 oder gemäß Anspruch 7 im einzelnen ausgeführt sein kann.
Gemäß Anspruch 8 kann die entsprechend den Ansprüchen 4-7 für das zweite Betriebsverfahren vorgesehene Liftanlage im weiteren Ablauf des zweiten Betriebsverfahren auch zum Ent­ schalen herangezogen werden.
Entsprechend dem Anspruch 9 kann die gemäß den Ansprüchen 4-8 vorgesehene Liftanlage auch für das erste Betriebsverfahren eingesetzt werden; hierbei kann die Liftanlage gemäß An­ spruch 10 und/oder gemäß Anspruch 11 ausgeführt sein.
Gemäß Anspruch 12 ist eine einfache Anpassung einer mehrfunk­ tionellen Liftanlage an die beiden Betriebsverfahren möglich.
Gemäß Anspruch 13 erweist sich eine Doppelliftanlage besonders vorteilhaft. Es ist dann insbesondere eine Ausbildung der Doppelliftanlage gemäß den Ansprüchen 14, 15 und 16 möglich.
Es ist aber auch denkbar, daß die Doppelliftanlage gemäß An­ spruch 17 ausgeführt ist. In diesem letzteren Fall sind wei­ tere Ausbildungsmöglichkeiten gemäß Anspruch 18 oder An­ spruch 19 dankbar.
Man kann weiter auch entsprechend dem Anspruch 20 mit einer vereinfachten Liftanlage auskommen, ohne daß man einen eigenen Doppellift benötigt. In weiterer Verfolgung dieses Gedankens sind die Gestaltungsmaßnahmen nach den Ansprüchen 21 und/oder 22 möglich.
In allen vorbeschriebenen möglichen Konstruktionen kann die Entschalung für das zweite Betriebsverfahren gemäß An­ spruch 23 erleichtert werden mit der gleichzeitigen Verfol­ gung des Ziels exakter Formoberflächen des jeweiligen Beton- Formteils.
Die erfindungsgemäße Anlage ist gemäß Anspruch 24 insbesondere zur Durchführung des ersten Betriebsverfahrens gemäß der EP 454 098 A2 geeignet.
Gemäß Anspruch 25 läßt sich ein und dieselbe Steuerung wahl­ weise für das erste und das zweite Betriebsverfahren program­ mieren. Dabei ist insbesondere zu bedenken, daß hydraulische Kraftgeräte, die für die Positionierung und Handhabung bestimmt sind, in vielen Phasen beider Betriebsverfahren eingesetzt werden können und lediglich einer anderen Programmierung be­ dürfen.
Gemäß Anspruch 26 ist es besonders vorteilhaft, wenn der Formgebungsbereich in einer Grube gebildet ist, wie dies an sich für beide Betriebsverfahren bekannt ist, nämlich für das erste Betriebsverfahren aus der EP 454 098 A2 und für das zweite Betriebsverfahren aus der DE 34 37 462 A1.
Ein gemäß Anspruch 27 angewandter Formmantel kann in der er­ findungsgemäßen Anlage sowohl zur Durchführung des ersten Betriebsverfahrens als auch zur Durchführung des zweiten Betriebsverfahrens benutzt werden.
Zur leichteren Entschalung in beiden Betriebsverfahren ist auch eine unterschiedliche Gestaltung der Formmäntel für die beiden Betriebsverfahren denkbar.
Die Betonbeschickungseinrichtung und die Betonverteiler­ einrichtung können beispielsweise nach den Vorgaben der DE 39 26 115 A1 und der DE 37 04 881 ausgebildet sein.
Statt eine verlorene Schalung entsprechend Anspruch 24 zu verwenden (wie in der EP 454 098 A2 im einzelnen behandelt) ist es auch denkbar, eine wiedergewinnbare Schalung entspre­ chend der DE 35 15 986 A1 zu verwenden, insbesondere im Hin­ blick auf das erste Betriebsverfahren.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:
Fig. 1 die Herstellung eines Betonformlings nach dem ersten Betriebsverfahren bei einer ersten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 1a einen Beschickungsvorgang eines Formhohlraums mit Frischbeton;
Fig. 1b die Glättung des in den Formhohlraum der Fig. 1a eingefüllten Frischbetons;
Fig. 1c eine schematisierte Darstellung der Ausfüh­ rungsform der Fig. 1, die auf die wesentlichen funktionalen Elemente reduziert ist;
Fig. 2a die Ausführungsform der Fig. 1 in der Darstel­ lungsweise der Fig. 1c, jedoch mit einem nach dem zweiten Betriebsverfahren hergestellten Frischbetonformling vor dem Wendevorgang;
Fig. 2b den zusammen mit den Schalungsteilen gewendeten Frischbetonformling der Fig. 2a;
Fig. 2c die Entschalung des gewendeten Frischbetonform­ lings der Fig. 2b;
Fig. 2d eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 2a, bei der um eine zum Formhohlraum zentrische Achse gewendet wird;
Fig. 2e die Variante nach Fig. 2d nach Durchführung des Wendevorgangs;
Fig. 2f die Entschalung des nach dem zweiten Betriebs­ verfahren mit zentrischem Wenden gemäß den Fig. 2d und 2e hergestellten Frischbeton­ formlings;
Fig. 3a eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform in der Darstellungsweise gemäß Fig. 1c, bei der die Herstellung eines Formlings nach dem ersten Betriebsverfahren gezeigt ist;
Fig. 3b die Ausführungsform nach Fig. 3a, jedoch in zur Durchführung des zweiten Betriebsverfahren geeigneter Umrüstung;
Fig. 3c eine Phase des zweiten Betriebsverfahrens der Ausführungsform nach Fig. 3b;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Anlage, bei der ein mittels des ersten Betriebsverfahrens hergestellter, noch nicht entschalter Formling gezeigt ist, wiederum in der Darstellungsweise entsprechend der Fig. 1c, und
Fig. 4a die Anlage der Fig. 4 bei der Herstellung eines Betonformlings nach dem zweiten Betriebsver­ fahren.
Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein in einer Grube unter Flur gele­ gener Formgebungsbereich allgemein mit 1 bezeichnet. Innerhalb des Formgebungsbereichs 1 ist eine Formeinrich­ tung 3 angeordnet, die einen Schalungsmantel 5, einen Schalungskern 7, einen auch als Untermuffe bezeichneten Ringschalungsteil 9 sowie einen auf dem Grubenboden stehenden Sockel 11 umfaßt, mit dem der Schalungskern 7 fest verbunden ist. In dem radialen Bereich zwischen Schalungskern 7 und Schalungsmantel 5 ist ein Formkern 13 eingesetzt, der bei der Befüllung eines von den Schalungsteilen gebildeten Formhohlraums 15 mit Frischbeton einen radialen Durchbruch ausspart, der zum Anschluß einer Rohrleitung dient. Der Ringschalungsteil 9 stützt sich an einer Schulter des Sockels 11 ab und überbrückt den radialen Raum zwischen Schalungskern 7 und Schalungs­ mantel 5.
Ein in dem Formhohlraum 15 gebildeter Frischbetonformling 17 umfaßt einen den radialen Raum zwischen Schalungskern 7 und Schalungsmantel 5 ausfüllenden Betonmantel 19 mit einem Öffnungsrand 20 sowie einen oberhalb des Schalungs­ kerns 7 liegenden Bodenteil 21. Ein auf den Schalungskern 7 aufgesetztes, als verlorene Schalung dienendes Ein­ legeelement 23 verbleibt nach der Entschalung des Frisch­ betonformlings 17 in diesem und verhindert während des Abbindens desselben ein Absacken des Bodenteils 21, indem es die Eigengewichtskräfte des Bodenteils 21 in den Betonmantel 19 ableitet. In diesem Zusammenhang sei auf die EP 454 098 A2 verwiesen, in der die Verwendung der­ artiger Einlegeteile bei der Herstellung von Betonform­ teilen in Kopflage, d. h. mit nach oben weisendem Boden­ teil, und Aushärtung bei unveränderter Orientierung detailliert beschrieben ist.
Über Flur sind eine mit 25 bezeichnete Betonbeschickungs­ einrichtung sowie eine mit 27 bezeichnete Verteilungs- und Glättungseinrichtung angeordnet. Die Betonbe­ schickungseinrichtung 25 ist mittels eines Förderbandes 29 nur andeutungsweise dargestellt und ist längs einer Pfeilrichtung 31 verschieblich. Der von dem Förderband 29 gelieferte Frischbeton wird in eine Wanne 33 eingefüllt, die auf einer Gleitplatte 35 ebenfalls in der Richtung 31 verschieblich geführt ist. Ein von einem Drehmotor 37 angetriebener Verteiler 39 weist eine Mehrzahl von sche­ matisch angedeuteten Verteilerblättern 41 auf, die zur gleichmäßigen Verteilung des bei der Einfüllung in die Wanne 33 sich kegelförmig anhäufenden Frischbetons die­ nen. Der Verteiler 39 ist in bekannter Weise, wie z. B. in der DE 39 26 115 A1 beschrieben, seiten- und höhenverstellbar und kann in der in Fig. 1a dargestellten Füllstellung der Betonbeschickungseinrichtung 25 in den Formhohlraum 15 abgesenkt werden, was bei Beginn des Einfüllvorgangs die Bildung eines Schüttkegels auf dem Einlegeelement 23 verhindert und eine gleichmäßige Aus­ füllung des Mantelbereichs des Formhohlraums 15 begün­ stigt. Die Verteilungs- und Glättungseinrichtung 27 umfaßt ferner einen Glättungsstempel 43, der horizontal längs der Pfeilrichtung 31 und vertikal in Richtung eines Pfeils 45 verstellbar ist. Der in Fig. 1 gezeigte Zustand der Betonbeschickungseinrichtung 25 sowie der Vertei­ lungs- und Glättungseinrichtung 27 entspricht einer Außerbetriebsstellung, bei der ein in den Fig. 1a und 1b skizzierter Füllvorgang des Formhohlraums 15 gerade abgeschlossen ist.
Ein mit 47 bezeichneter Lift umfaßt eine im Grubenboden verankerte Schlittenführung 49, auf der zwei Schlitten 51 und 53 geführt sind, die jeder einen als Lastaufnehmer wirkenden Hubarm 55 bzw. 57 aufweisen. Der obere Hubarm 55 trägt über einen Dämpfungsring 59 einen frei auflie­ genden Flansch des Schalungsmantels 5, während sich der Ringschalungsteil 9 und damit der Formling 17 über ein Dämpfungselement 61 an dem unteren Hubarm 57 abstützen. Die Dämpfungsbauteile 59 und 61 dienen zur Dämpfung der während des nach der Frischbetoneinfüllung ablaufenden Rüttelvorgangs (mittels einer nicht dargestellten Rüttel­ vorrichtung) auftretenden Schwingungen.
An dem oberen Hubarm 55 ist an dessen der Schlittenfüh­ rung 49 fernem Ende ein Wendelager 63 vorgesehen, an dem zur Durchführung des zweiten Betriebsverfahrens (Wende­ verfahren) ein Wenderahmen lösbar angebracht werden kann. Im folgenden wird kurz der Ablauf des ersten Betriebsver­ fahrens, bei dem der Formling während des gesamten Ver­ fahrensablaufs eine gleichbleibende Orientierung auf­ weist, beschrieben. Zunächst befinden sich beide Hubarme 55 und 57 in der in Fig. 1 skizzierten Stellung. Die Oberseite des Schalungsmantels 5 schließt flureben mit der Gleitplatte 35 ab. Die Betonbeschickungseinrichtung 25 wird nun zusammen mit dem Verteiler 39 horizontal über den Formhohlraum 15 verfahren, wie in Fig. 1a darge­ stellt. Der Formhohlraum 15 wird in dieser Füllstellung der Betonbeschickungseinrichtung 25 mit Frischbeton ausgefüllt, wobei eine gleichmäßige Verteilung des Frischbetons durch den Rotationsbetrieb des Verteilers 39 gewährleistet wird. Nach erfolgter Befüllung des Form­ hohlraums 15 fährt die Wanne 33 zusammen mit dem Ver­ teiler 39 und dem Förderband 29 zurück in die in Fig. 1 gezeigte Außerbetriebsstellung, woraufhin die nicht gezeigte Rüttelvorrichtung, die z. B. innerhalb des Schalungskerns 7 vorgesehen sein kann, in Betrieb gesetzt wird und eine gleichmäßige Ausfüllung des Formhohlraums 15 und ein Setzen des eingefüllten Frischbetons bewirkt. Anschließend wird der Glättungsstempel 43 in die in Fig. 1b gezeigte Glättungsposition verfahren und vertikal nach unten zur Glättung der betonmantelfernen Seite des Boden­ teils 21 abgesenkt. Nach Beendigung des Glättungsvorgangs und erfolgter Zurücksetzung des Glättungsstempels 43 wird der Schlitten 51 zusammen mit dem Hubarm 55 längs der Schlittenführung 49 in Fig. 1 nach oben gefahren, wodurch der auf dem Hubarm 55 aufliegende Schalungsmantel 5 von dem Formling 17, dem Ringschalungsteil 9 und dem Schalungskern 7 abgezogen und in eine allgemein mit 65 be­ zeichnete, gestrichelt angedeutete Position verfahren wird. Der so teilweise entschalte Formling 17 wird nun mittels des anderen Schlittens 53 zusammen mit dem auf dem Hubarm 57 aufliegenden Ringschalungsteil 9 sowie dem Einlegeelement 23 in unveränderter Orientierung in eine mit 67 bezeichnete Abtransportposition hochgefahren, derart, daß die Unterseite des Ringschalungsteils 9 flureben mit einer Übernahmefläche 69 des Arbeitsbereichs liegt. Aus dieser Abtransportposition 67 kann der nun bis auf den Ringschalungsteil 9 vollständig entschalte Frischbetonformling 17 z. B. mittels eines Gabelstaplers oder eines Förderbandes in gleichbleibender Kopflage, d. h. mit nach oben weisendem Bodenteil 21, an einen Ab­ bindeort zum Aushärten verbracht werden. Der Ringscha­ lungsteil 9 verbleibt in diesem Fall an dem Formling 17 und dient zur Gewährleistung einer gleichmäßig ebenen Anschlußfläche des Öffnungsrands 20 des Betonmantels 19 nach dem Aushärten.
In Fig. 1c ist die in Fig. 1 dargestellte, zur Durch­ führung des vorstehend beschriebenen ersten Betriebsver­ fahrens präparierte Anlage auf ihre wesentlichen funktio­ nalen Einheiten reduziert wiedergegeben. Bei dieser schematisierten Darstellung ist der Verfahrensablauf entsprechend der Fig. 1 skizziert, jedoch ergänzt um eine Zwischenposition 75 des Frischbetonformlings 17, aus der der Formling an einen endgültigen Abbindeort verbracht werden kann. Im übrigen dient die Fig. 1c als Basis für die Beschreibung der weiteren Figuren.
Die Durchführung des zweiten Betriebsverfahrens, bei dem ein Formling in Kopflage hergestellt wird, vor der Ent­ schalung jedoch in seine Gebrauchsstellung gewendet wird, mit der in den Fig. 1 bzw. 1c dargestellten Anlage ist in den Fig. 2a, 2b und 2c für den Fall einer exzen­ trischen Wendeachse skizziert. Ausgehend von der Fig. 1 ist zur Vorbereitung dieses Wendeverfahrens ein Wende­ rahmen 77 an dem Wendelager 63 des oberen Hubarms 55 anzubringen und ggf. der Schalungskern 7 der Fig. 1 auszutauschen. Der bei diesem Wendeverfahren zum Einsatz kommende Schalungskern ist an dem Wenderahmen 77 unbeweg­ lich befestigt, wohingegen der Schalungsmantel 5 und der Ringschalungsteil 9 mit Spiel längs einer Achse 79 des Formhohlraums 15 an dem Wenderahmen 77 angebracht sind. Auf den Schalungskern 7 ist ein Tonschalenelement 81 aufgelegt, das im gebildeten Formling verbleibt und den Boden einer Ablaufrille des Betonformteils bildet. Zur weiteren Vorbereitung der Anlage für die Befüllung wird der Schalungsmantel 5 mittels Klammern 83 an dem Wende­ rahmen 77 festgeklemmt. Der Schlitten 51 mit dem Hubarm 55 befindet sich analog zum ersten Betriebsverfahren auf einer solchen Höhe, daß die Oberseite des Schalungsman­ tels 5 flureben liegt.
Die Beschickung des Formhohlraums 15 mit Frischbeton erfolgt in gleicher Weise wie anhand der Fig. 1a und 1b für das erste Betriebsverfahren beschrieben. Die Betonbeschickungseinrichtung 25 und die Verteilungs- und Glättungseinrichtung 27 können deshalb für beide Be­ triebsverfahren in unveränderter Form eingesetzt werden.
Nach der Befüllung des Formhohlraums 15 wird eine Trag­ platte 85 auf den Schalungsmantel 5 aufgesetzt und mit­ tels weiterer Klammern 87 an diesem befestigt.
Die Fig. 2b veranschaulicht die Stellung der Schalungs­ teile mit dem Frischbetonformling nach einem Wendevorgang um eine Wendeachse W, die exzentrisch und orthogonal zur Achse 79 des Formhohlraums liegt. Zur Durchführung des Wendevorgangs ist es unter Umständen notwendig, den Schlitten 51 mit dem Hubarm 55 vor dem Wenden in ver­ tikaler Richtung geringfügig anzuheben, um sicherzustellen, daß nach erfolgtem Wenden die Tragplatte 85 parallel zur Übernahmefläche 69 auf dieser zu liegen kommt. Die Klammern 83 und 87 halten während des Wendens die Trag­ platte 85 an dem Schalungsmantel 5 und den letzteren an dem Wenderahmen 77 und verhindern ein Herausfallen des Frischbetonformlings 17. Der Wendevorgang selbst kann durch einen am Wendelager 63 angreifenden Drehmotor bewirkt werden.
Der Frischbetonformling 17 wird entschalt, indem die Klammern 83 und 87 gelöst werden, der Schlitten 51 zusam­ men mit dem Hubarm 55 und dem Wenderahmen 77 bei arre­ tiertem Wendelager 63 vertikal hochgefahren wird, unter Zurücklassung des auf der nach unten weisenden Tragplatte 85 liegenden Formlings 17 zusammen mit dem Tonschalen­ element 81. Bei dieser vertikalen Anhebung des Wende­ rahmens 77 wird infolge der spielbehafteten Befestigung des Schalungsmantels 5 und des Ringschalungsteils 9 an dem Wenderahmen 77 zuerst der Schalungskern 7 und zeit­ verzögert das Ringschalungsteil 9 bzw. der Schalungs­ mantel 5 von dem Formling 17 abgezogen. Diese Phase des zweiten Betriebsverfahrens ist in Fig. 2c dargestellt.
Alternativ zur Anbringung des Wenderahmens 77 an dem Wendelager 63 des Hubarms 55 ist eine Lösung denkbar, bei der an dem Schlitten 51 ein Zwischenträger 89 (siehe Fig. 2a) vorgesehen ist, der zur Aufnahme verschiedener Hub­ arme ausgebildet ist, wobei der für das Wendeverfahren vorgesehene Hubarm dann bereits mit einem Wendelager und einem Wenderahmen ausgestattet ist.
Die vorstehend beschriebene erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage kann bei geringem Umrüstungs­ aufwand für beide Betriebsverfahren zur Herstellung topfförmiger Betonformteile verwendet werden, wobei die zur Positionierung und Handhabung der Schalungsteile und des Formlings benötigten Mittel, wie Lift 47, Betonbe­ schickungseinrichtung 25 und Verteilungs- und Glättungs­ einrichtung 27, bis auf die Anbringung des Wenderahmens 77 und - ggf. - des Austausches des oberen Hubarms oder auch nur einer von dem oberen Hubarm getragenen Platte im wesentlichen keine Modifikationen erfordern. Zur Durch­ führung des zweiten Betriebsverfahrens wird dann der untere Schlitten 53 stillgesetzt.
Im folgenden werden weitere Ausführungsformen der Erfin­ dung erläutert, wobei analoge Komponenten mit gleichen Bezugszahlen versehen sind, jedoch ergänzt um einen Kleinbuchstaben als Index. Im übrigen sei auf die vor­ angehende Beschreibung der Fig. 1 bis 2c verwiesen.
In den Fig. 2d bis 2f ist das Prinzip eines zentri­ schen Wendens dargestellt, bei dem die Wendeachse W des Wendelagers 63a die Achse 79a des Formhohlraums schneidet oder zumindest annäherungsweise schneidet. Hierzu ist in dem Zwischenträger 89a des Schlittens 51a ein alternati­ ver Hubarm bzw. Lastaufnehmer 55a eingesetzt, der spe­ ziell für das zentrische Wendeverfahren ausgebildet ist. Dieser Hubarm 55a weist einen Wenderahmen 77a auf, an dem der Schalungskern 7a befestigt ist und der Schalungs­ mantel 5a und der Ringschalungsteil 9a mit axialem Spiel gehalten sind.
Nach dem Aufsetzen der Tragplatte 85a und Anlegen der Klammern 83a bzw. 87a wird der Formling zusammen mit den Schalungsteilen um 180° gewendet und gelangt in eine wie in Fig. 2e dargestellte Stellung. Anschließend wird unter die Tragplatte 85a z. B. ein Gabelstapler gefahren, der die Übernahmefläche 69a aufweist, auf der der Formling mitsamt den Schalungsteilen bei nun nach unten weisender Tragplatte 85a abgestellt wird. Nach Lösen der Klammern 83a bzw. 87a kann in analoger Weise zur Entschalung nach der Fig. 2c der Schalungskern 7a und, aufgrund des Axialspiels zeitverzögert, der Schalungsmantel 5a bzw. der Ringschalungsteil 9a durch vertikales Verfahren des Schlittens 51a vom Formling abgezogen werden. Dieser Zustand ist in Fig. 2f angedeutet, wobei der Frischbeton­ formling 17a auf der Tragplatte 85a liegend von dem Gabelstapler an einen Abbindeort gebracht werden kann.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 3a bis 3c dargestellt. Dabei umfaßt der Lift 47b einen an einer Schienenführung 49b geführten Schlitten 51b mit einem einzelnen Hubarm 53b sowie einen als Hänge­ lift ausgebildeten Lastaufnehmer 93b, der an einer Lauf­ katze 95b aufgehängt ist. An dem Hubarm 53b ist das Wendelager 63b mit dem Wenderahmen 77b angebracht, wobei der Hubarm 53b bei dem in Fig. 3a dargestellten ersten Betriebsverfahren außer Betrieb ist. Die Entschalung des Formlings 17b erfolgt, indem der Lastaufnehmer 93b zuerst den Flansch des Schalungsmantels 5b untergreift und diesen hochzieht und sodann nach Ablegen des Schalungs­ mantels den Ringschalungsteil 9b untergreift und diesen zusammen mit dem Formling 17b vom Schalungskern 7b ab­ zieht. Hierzu ist die Laufkatze längs der durch den Pfeil 31b angezeigten Richtungen an einer Laufkatzenbahn 97b verschiebbar und der hängende Lastaufnehmer 93b z. B. mittels eines Hubwerks in Richtung des Pfeils 45b beweg­ bar.
Alternativ kann bei der Ausführungsform der Fig. 3a auch vorgesehen sein, daß der hängende Lastaufnehmer 93b lediglich zum Abziehen des Schalungsmantels 5b verwendet wird und der Hubarm 53b zusammen mit dem Wenderahmen 77b oder einem Austauschrahmen zum Anheben des Ringschalungs­ teils 9b und des Formlings 17b dient.
Die Fig. 3b und 3c zeigen den Einsatz dieser Ausfüh­ rungsform beim zweiten Betriebsverfahren, wobei zur Erläuterung auf die vorstehende Beschreibung der Fig. 2a bis 2c verwiesen wird.
Mit der in den Fig. 3a bis 3c dargestellten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Anlage können beide Betriebsverfahren durchgeführt werden, wobei bei einem Verfahrenswechsel lediglich die Schalungsteile auszutau­ schen sind, wohingegen der Wenderahmen 77b dauerhaft an dem Wendelager 63b angebracht sein kann.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erfordern entweder zwei an einer Schlittenführung geführte Last­ aufnehmer oder einen schlittengeführten Lastaufnehmer und einen hängenden Lastaufnehmer. In den Fig. 4 und 4a ist eine Lösungsmöglichkeit gezeigt, bei der lediglich ein einzelner hängender Lastaufnehmer zur Entschalung des Formlings eingesetzt wird. Beim ersten Betriebsverfahren, bei dem die Orientierung des Frischbetonformlings 17c dauerhaft die Kopflage ist, erfolgt die Entschalung des Formlings 17c in zu Fig. 3a analoger Weise. Um auch die Durchführung des Wendeverfahrens zu ermöglichen, ist der Lastaufnehmer 93c mit einem austauschbaren Lastaufnehmergeschirr 99c ausgestattet, welches bei einem Verfahrens­ wechsel auf einfache Weise ausgetauscht werden kann. Der Wenderahmen 77c ist in diesem Fall nicht an einem schlit­ tengeführten Hubarm befestigbar sondern ist so ausgebil­ det, daß er zur Bildung des Wendelagers 63c in das Ge­ schirr 99c eingehängt werden kann. Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen liegt der Wenderahmen 77c mit dem daran befestigten Schalungskern 7c und dem Schalungsmantel 5c bzw. dem Ringschalungsteil 9c auch bei dem zweiten Betriebsverfahren während der Befüllung auf dem Sockel 11c lose oder lösbar gesichert auf, der ansonsten als ständiger Träger für den Scha­ lungskern während des ersten Betriebsverfahrens vorgese­ hen ist. Nach abgeschlossener Befüllung des Formhohlraums mit Frischbeton fährt der hängende Lastaufnehmer 93c herab, wird mit dem Wenderahmen 77c gekoppelt, fährt wieder in vertikaler Richtung aufwärts und bewirkt die Wendung der Schalungsteile mit dem Betonformling um eine Wendeachse 101c des Formlings.

Claims (28)

1. Anlage zur Herstellung von topfförmigen Betonformteilen, welche insbesondere als Schachtendstücke von aus mehre­ ren Betonformteilen zusammengesetzten Schachtkonstruk­ tionen bestimmt und geeignet sind und welche umfassen:
einen Betonmantel,
einen mit dem Betonmantel einstückig betonierten Bodenteil,
einen Öffnungsrand am bodenfernen Ende des Beton­ mantels,
eine Anschlußfläche im Bereich des Öffnungsrands zum Anschluß an eine Gegenanschlußfläche eines an­ schließenden Betonformteils und ggf. mindestens ei­ ne im wesentlichen radiale Öffnung, welche einen Innenraum des topfförmigen Betonformteils mit einem Umgebungsraum verbindet,
wobei die Anlage ausgeführt ist mit einem Formgebungsbereich,
einer dem Formgebungsbereich ständig zugeordneten, zwischen einer Füllstellung und einer Außerbe­ triebsstellung beweglichen Betonbeschickungsein­ richtung,
Positionierungsmitteln zum Positionieren von einen Formhohlraum bildenden Schalungsteilen in einer Formgebungsstellung innerhalb des Formgebungsbe­ reichs, nämlich zum Positionieren von einem Schalungskern,
einem Schalungsmantel und
einem in der Formgebungsstellung einen Ring­ spalt zwischen Schalungskern und Schalungsman­ tel nächst deren unteren Enden überbrückenden, der Bildung des Öffnungsrands dienenden Ring­ schalungsteil,
Verteilungs- und/oder Glättungsmitteln zur Formung bzw. Glättung des bei der Betoneinfüllung in den Formhohlraum im Bereich der oberen Enden von Scha­ lungskern und Schalungsmantel entstehenden Boden­ teils, und
Handhabungsmitteln zur Handhabung der Schalungs­ teile und eines dem topfförmigen Betonformteil entsprechenden Frischbetonformlings, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage für die wahlweise Durchführung von minde­ stens zwei Betriebsverfahren gestaltet ist, bei denen in jedem Fall der Frischbeton durch die in die Füllstellung bewegte Betonbeschickungseinrichtung von oben in den Formhohlraum unter Bildung des abwärts gerichteten Be­ tonmantels und des an das obere Ende des Betonmantels sich anschließenden Bodenteils eingefüllt wird und an­ schließend an diese Füllung der den Bodenteil bildende Frischbeton verteilt und geglättet wird, vorzugsweise unter Rüttelung des eingefüllten Frischbetons während und/oder nach der Befüllung des Formhohlraums, wobei
  • - nach einem ersten Betriebsverfahren - der gebil­ dete Formling wenigstens teilweise entschalt und auf dem Ringschalungsteil stehend ohne Änderung seiner räumlichen Orientierung aus dem Formgebungs­ bereich an einen Abbindeort verbracht und dort - weiterhin auf dem Ringschalungsteil stehend und unter Beibehaltung seiner räumlichen Orientierung - einem Abbindevorgang unterworfen wird, und wobei
  • - nach einem zweiten Betriebsverfahren - der Form­ ling zusammen mit den Schalungsteilen und einer an der Bodenteilaußenseite anliegenden Tragplatte um eine zu einer Topfachse im wesentlichen orthogonal verlaufende Wendeachse um annähernd 180° gewendet wird in eine Abbindeorientierung mit untenliegendem Bodenteil und aufwärts ragendem Betonmantel, die Schalungsteile hierauf wenigstens teilweise ent­ fernt werden und der Formling sodann mit dem Boden­ teil auf der Tragplatte liegend unter Beibehaltung dieser Abbindeorientierung an einen Abbindeort ge­ bracht wird,
    wobei im Rahmen dieser Gestaltung die Positionierungs­ mittel derart ausgebildet sind, daß
    - für das erste Betriebsverfahren -
    der Schalungskern während des gesamten Verfahrensablaufs ortsfest gehalten ist, und
    - für das zweite Betriebsverfahren -
    der Schalungskern oder ein alternativer Schalungskern nur während der Formlingsbildung ortsfest gehalten ist, für den anschließenden Wendevorgang jedoch aus der wäh­ rend der Formlingsbildung eingenommenen Stellung aus­ rückbar ist,
    und wobei weiter im Rahmen dieser Gestaltung die Handha­ bungsmittel derart ausgebildet sind, daß
    - für das erste Betriebsverfahren -
    der Schalungsmantel von dem gebildeten Formling abzieh­ bar und der Ringschalungsteil mit dem gebildeten Form­ ling von dem Schalungskern abziehbar ist, und
    - für das zweite Betriebsverfahren -
    der Schalungsmantel zusammen mit dem Ringschalungsteil, dem Formling und dem Schalungskern um die Wendeachse wendbar und danach der Schalungsmantel und der Scha­ lungskern von dem Formling abziehbar sind. (Fig. 1-4a)
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verteilungs- und/oder Glät­ tungseinrichtung, welche ggf. unter Austausch eines ei­ gentlichen Verteilungs- bzw. Glättungswerkzeugs für die Durchführung beider Betriebsverfahren geeignet ist. (Fig. 1, 1a und 1b)
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungs- und/oder Glättungseinrichtung einen zwischen einer Arbeitsstellung und einer Außerbetriebs­ stellung beweglichen Werkzeugträger mit Rotationsantrieb für das Verteilungs- bzw. Glättungswerkzeug aufweist und daß dieser Werkzeugträger zur wahlweisen Bestückung mit unterschiedlichen Verteilungs- bzw. Glättungswerkzeugen ausgebildet ist. (Fig. 1, 1a und 1b)
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß - für das zweite Betriebsverfahren - in dem oder an­ grenzend an den Formgebungsbereich eine Liftanlage mit mindestens einem Lastaufnehmer oder einem Träger hierfür vorgesehen ist, wobei an diesem Lastaufnehmer bzw. dem Träger ein Wendelager mit horizontaler Wendeachse für einen Wenderahmen vorgesehen ist, wobei weiter dieser Wenderahmen gegenüber dem Lastaufnehmer um vorzugsweise 180° wendbar ist, wobei weiter an dem Wenderahmen der Schalungskern und der Schalungsmantel für die Wendebewegung fixiert sind, und wobei die Tragplatte an dem Schalungsmantel und/oder dem Wenderahmen lösbar fixiert ist. (Fig. 1-4a)
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß - für das zweite Betriebsverfahren - dem Wendelager eine Übernahmefläche zugeordnet ist, auf welcher die bei der Formlingsbildung nach oben weisende Tragplatte im Zuge des oder nach dem Wendevorgang abstellbar ist. (Fig. 1, 2a-2f)
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß - für das zweite Betriebsverfahren - das Wendelager exzentrisch gegenüber einer Zentralachse des Formhohl­ raums angeordnet ist und daß die Übernahmefläche in sol­ cher Seitenlage zu dem Wendelager angeordnet ist, daß die bei der Formlingsbildung nach oben weisende Trag­ platte im Zuge des Wendevorgangs auf die Übernahmefläche gelangt. (Fig. 2a-2c, 3a-3c)
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß - für das zweite Betriebsverfahren - die Wendeachse des Wendelagers durch oder annähernd durch die Zentra­ lachse des Formhohlraums verläuft und daß die Übernahme­ fläche von einem horizontal verschiebbaren Übernahmeträ­ ger gebildet ist, welcher nach Beendigung des Wendevor­ gangs unter die dann nach unten weisende Tragplatte ein­ schiebbar ist. (Fig. 2d-2f)
8. Anlage nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß - für das zweite Betriebsverfahren - der Lastaufneh­ mer der Liftanlage nach erfolgter Wendebewegung des Wenderahmens einer Vertikalbewegung fähig ist, in deren Verlauf der Schalungskern und der Schalungsmantel von dem auf der Tragplatte liegenbleibenden Formling ab­ ziehbar sind. (Fig. 2c)
9. Anlage nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Liftanlage - für das erste Betriebsverfahren - derart ausgebildet ist, daß der mindestens eine Last­ aufnehmer bzw. der Träger hierfür zum Anheben des Ring­ schalungsteils und des von ihm getragenen Formlings ge­ genüber dem Schalungskern und/oder zum Anheben des Schalungsmantels gegenüber dem Schalungskern, dem Ringschalungsteil und dem Formling einsetzbar ist. (Fig. 1)
10. Anlage nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Liftanlage mindestens eine seitlich des Form­ lings angeordnete Lastaufnehmerführung für den minde­ stens einen Lastaufnehmer bzw. dessen Träger aufweist. (Fig. 1)
11. Anlage nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet daß die Liftanlage mindestens eine hängende vertikale Lastaufnehmerführung aufweist, weiche ggf. an einer Laufkatze hängend auf einer Laufkatzenbahn im wesentli­ chen horizontal verfahrbar ist. (Fig. 3a, 4 und 4a)
12. Anlage nach einem der Ansprüche 4-11, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Lastaufnehmer an einem Zwischen­ träger der Liftanlage lösbar und austauschbar angebracht ist. (Fig. 2a und 2d)
13. Anlage nach einem der Ansprüche 4-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Liftanlage als eine Doppelliftanlage mit zwei Lastaufnehmern bzw. Trägern hierfür ausgebildet ist. (Fig. 1, 2a-2f, 3a)
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß - für das erste Betriebsverfahren - einer der beiden Lastaufnehmer oder zumindest dessen Träger zum Anheben des Schalungsmantels gegenüber dem Schalungskern, dem Ringschalungsteil und dem Formling ausgebildet ist, wel­ che bei diesem Anheben in der Formgebungsstellung ver­ bleiben und der andere Lastaufnehmer oder zumindest des­ sen Träger für das Anheben des Ringschalungsteils und des Formlings gegenüber dem in der Formgebungsstellung verbleibenden Schalungskern ausgebildet ist, und daß - für das zweite Betriebsverfahren - einer von den beiden Lastaufnehmern oder zumindest der jeweilige Träger mit dem Wendelager ausgeführt ist. (Fig. 1 und 2a)
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Anheben des Schalungsmantels ausgebilde­ te Lastaufnehmer oder dessen Träger mit dem Wendelager ausgeführt ist. (Fig. 1 und 2a)
16. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Lastaufnehmer oder zumindest der Träger hierfür auf einer gemeinsamen, seitlich neben dem Form­ hohlraum angeordneten Lastaufnehmerführung geführt sind. (Fig. 1 und 2a)
17. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Liftanlage für die Ausführung des zweiten Be­ triebsverfahrens einen Lastaufnehmer oder zumindest ei­ nen Träger hierfür mit Wendelager aufweist, welcher an einer seitlich des Formhohlraums angeordneten Lastauf­ nehmerführung geführt ist, und daß die Liftanlage ferner einen hängenden Lastaufnehmer oder einen Träger hierfür für das erste Betriebsverfahren aufweist. (Fig. 3a)
18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß - für das erste Betriebsverfahren - der hängende Lastaufnehmer sowohl zum Anheben des Schalungsmantels gegenüber dem Schalungskern dem Ringschalungsteil und dem Formling als auch zum Anheben des Ringschalungsteils und des Formlings gegenüber dem Schalungskern ausgebil­ det ist. (Fig. 3a)
19. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß für das erste Betriebsverfahren der hängende Last­ aufnehmer oder zumindest dessen Träger zum Anheben des Schalungsmantels gegenüber dem Schalungskern, dem Ring­ schalungsteil und dem Formling ausgebildet ist und ande­ rerseits der mit dem Wendelager ausgeführte Lastaufneh­ mer oder zumindest dessen Träger zum Abheben des Ring­ schalungsteils und des Formlings von dem Schalungskern ausgebildet ist. (Fig. 3a)
20. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Liftanlage wahlweise mit Hängegeschirren für das erste Betriebsverfahren und das zweite Betriebsverfahren bestückbar oder bestückt ist. (Fig. 4, 4a)
21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Liftanlage für das erste Betriebsverfahren wahl­ weise mit einem Hängegeschirr für das Anheben des Scha­ lungsmantels gegenüber dem Schalungskern, dem Ringscha­ lungsteil und dem Formling bestückt oder bestückbar ist oder mit einem Hängegeschirr für das Anheben des Ring­ schalungsteils und des Formlings gegenüber dem Scha­ lungskern bestückt oder bestückbar ist. (Fig. 4, 4a)
22. Anlage nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängegeschirr für das zweite Betriebsverfahren mit Lagerteilen eines Wendelagers ausgeführt ist, wäh­ rend weitere Lagerteile dieses Wendelagers an den Scha­ lungsteilen angebracht sind. (Fig. 4, 4a)
23. Anlage nach einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsmantel und/oder der Ringschalungsteil mit dem Schalungskern mit axialem Spiel gekoppelt sind, derart, daß bei Durchführung des zweiten Betriebsver­ fahrens während des Entschalens zunächst der Schalungs­ kern vom Formling abgezogen und mit Verzögerung der Schalungsmantel bzw. der Ringschalungsteil vom Formling abgezogen werden. (Fig. 2a, 2b, 2c)
24. Anlage nach einem der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungskern zur Aufnahme eines verlorenen Schalungs- oder Stützungselements ausgebildet ist, wel­ ches beim ersten Betriebsverfahren nach dem Abziehen des Formlings vom Schalungskern den Bodenteil stützt und dessen Gewicht in den Betonmantel einleitet. (Fig. 1)
25. Anlage nach einem der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Steuerung ausgerüstet ist, welche wahlweise für das erste und für das zweite Betriebsver­ fahren programmierbar ist.
26. Anlage nach einem der Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß der Formgebungsbereich in einer Grube gebildet ist (Unterflurarbeitsbereich) und daß eine Aufnahmefläche zur Aufnahme des gewendeten, auf der Tragplatte ruhenden Formlings flureben angeordnet ist. (Fig. 1)
27. Anlage nach einem der Ansprüche 1-26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsmantel mit einer zylindrischen inneren Formfläche ausgeführt ist.
28. Anlage nach einem der Ansprüche 1-26, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchführung des ersten und des zweiten Be­ triebsverfahrens unterschiedliche Schalungsmäntel vor­ gesehen sind, welche jeweils in Entschalungsrichtung konisch verjüngt sind.
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