DE2034390A1 - Verfahren zum Aufschneiden eines er starrten aber noch ungehärteten Porenbeton korpers und Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aufschneiden eines er starrten aber noch ungehärteten Porenbeton korpers und Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens

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Description

-160 Internationella Siporex AB, Stockholm (Schweden)
Verfahren zum Aufschneiden eines erstarrten, aber noch ungehärteten Porenbetonkörpers und Vorrichtung zum Durchführen - des Verfahrens
Die Erfindung betrifft das Aufschneiden oder Zerteilen von erstarrten, aber noch ungehärteten Porenbetonkörpern mittels gegenüber dem Körper beweglichen Schneideorganen, die sich beim Durchführen durch den Körper in der Hauptsache senkrecht erstrecken und in der waagerechten Richtung bewegt werden. Die Erfindung betrifft dabei teils ein Verfahren für das Durchführen eines solchen Aufschneidens, teils eine Vorrichtung, mit | der das Aufschneiden eines Porenbetonkörpers unter Benutzung dieses Verfahrens erfolgen kann.
Es war bisher üblich, beim Aufschneiden eines erstarrten, aber noch ungehärteten, also halbplastischen leichtbeton- · körpers den Körper auf ein besonders ausgebildetes sogenanntes Schneidbett zu legen. Das Sohneidbett war entweder ortsfest, wobei dann die Sohneideorgane in beweglichen, normalerweise rahfttu men- oder bügelförmigen Haltern eingespannt waren, oder als Wagen ausgebildet, wobei dann die Halter, in welohen die Schneide-.organe eingespannt waren, je nach Bedarf ihrerseits ortsfest
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oder auoh beweglich sein konnten. Die Anwendung eines Schneidbettes hatte ijedooh Nachteile; vor allem wurde oft die Unterseite des grossen und schweren, aber empfindlichen Porenbetonkö'rpers beschädigt, entweder beim Wegheben de® Körpers vom Schaeidbett oder bereits während des Schneidens, wenn das Sclraeidbett abschnittsweise von der Unterseite des Körpers getrennt wurde, um Platz für den Sohneiderahmen zu machen. Beschädigungen entstehen dadurch, dass der schwöre Körper infolge der Eigenschaften des ungehärteten Porenbetonmateriales dazu neigt, am .Sonneidbett zu haften. Auoh kommt es zu Missbildungen, wenn die Unterseite des Porenbetonkörpers und der Schneidunterlage «sieht genau in einer Ebene liegen. Ss hat sich auch als sehr schwierig ©niesen,, di© Unterseite eines bereits aufgeschnittenen Porenbetonkörpers einer Oberflächenbehandlung zu unterziehen, ohne dass di© Sobnittspaltei der bereits ausgeführten Schnitte wieder durch Beton verlegt werden und neuerlich eine BincteBg swisoheii'" den - durch dia Schnitte getrenr ten Scheiben oder Blöcken entsteht, die bein Zerteilen des Körper nach dem Dampfhärtungsvorgaog Sohädio hervorruft·
Es hat sich nun üb@rrasoli©nd herausgestellt« dass diese Nachteile vermieden «erden können, löan man den Borenbetonkörper während des Auf schneidens angehoben ia einer unter Teilirakuum ste-· henden, kappenähnlichen Aufhängevorrichtung frei schweben lässt, die einen perforierten, die Oberseite des Körpers berührenden Boden aufweist, wobei die Oberenden der Schneideorgane im Inneren der kappenähnlichen Aufhängevorrichtung bewegt werden.
Es ist an sich bereits bekannt,, zwecks Transportieren einen erstarrten, aber nooh nicht gehärteten Porenbetonkörpers von einer Unterlage auf eine andere saugklettenähnliche Vorrichtung- zu verwenden, die man auf die Oberseite des Körpers einwirken lässt. Jedooh ist bisher das Aufschneiden uie bei aufgehängte® Porenbetonkörper vorgenommen worden, der Körper wurde vielmehr für, den Aufschneidevorgang immer auf irgenoainem Sohneidbett .abgestellt»
3ΐΓΤ~
6 ORIGINAL
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, dass das Aufsohneiden des Körpers erfolgen kann, nachdem seine ganz freiliegende Unterseite in bekannter Weise einer sohliohtenden und/oder profilierenden Bearbeitung unterzogen worden ist, und dass der Körper unmittelbar nach dem Schneiden auf diejenige Unterlage abgestellt werden kann, auf welcher er im Autoklaven dampfgehärtet werden soll. Die Anwendung eines besonderen Schneidbettes erübrigt sich. Weiter ist die Kraft, mit welcher die Oberseite des Körpers bei der Ausübung der Erfindung gegen den Boden der als eine Art von Saugklette dienenden Aufhängevorrichtung ge- i drückt wird, sehr gering im Vergleich mit dem Anliegedruck, dir zwischen dem Körper und einem ihn tragenden Sohneidbett entsteht. Die Gefahr von Beschädigungen der Körperoberseite beim Freigeben des Körpers duroh die Aufhängevorrichtung ist somit praktisch un-j bedeutend. , .
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung ein AusÜbungsbe ispiel beschrieben,. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikallängenschnitt durch eine Vorrichtung zum Aufschneiden eines Porenbetonkörpers unter Benutzung des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 2 einen Vertikalquereohnitt durch dieselbe Vor- · richtung, und
Fig. 3 in grösserem Masstab eine Teilansicht des Bodens der kappenähnlichen Aufhängevorrichtung.
Die Zeichnungen sind ftohemitisch, um den Erfindungsgedanken besser als eine Detailausgestaltung der praktischen Vorrichtung zu veranschaulichen.
In der Zeichnung bezeichnet L einen erstarrten, aber noch nicht gehärteten Porenbetongusskörper, der an der Unterseite oder dem Boden einer Aufhängevorrichtung 2 festgesaugt ist, und die
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ihrerseits mittels Seilen 3 oder auf sonstige geeignete Weise senkrecht verstellbar an einer nicht gezeigten Laufkatze od.dgl. aufgehängt ist, die auch eine waagerechte Verstellung der Aufhängevorrichtung 2 zwischen verschiedenen Stationen der Fabrikationskette erlaubt. Die Aufhängevorrichtung 2 weist eine Kappe 4 auf, deren Inneres mit einer Evakuierungseinrichtung verbunden ist, die im gezeigten Beispiel aus einem auf der Oberseite der Kappe angebrachten Saugventilator 5 besteht. Mit Hilfe dieses Saugventilators 5 kann im Inneren der Kappe ein. genügender Unterdruck erzeugt werden, um den Körper L während der Handhabung und des Aufschneidens desselben in Schwebe zu halten. Die Kappe 4 hat einen Boden 6, der perforiert ist und im gezeigten Beispiel aus einer Reihe nebeneinander liegender Balken oder Rinnen mit gelochten Böden besteht, wobei zwischen diesen Balken längsverlaufende Spalten 7 vorgesehen sind, die eine Anzahl drahtförmiger, gegenüber dem Körper L sowie der Aufhängevorrichtung 2 waagerecht bewegbarer Schneideorgane 8 hindurchlassen, die sich während des SchneideVorganges in der Hauptsache senkrecht erstrecken. In den ausserhalb der Stirnflächen des Körpers L liegenden Endpartien der Balken oder Rinnen des Bodens 6, sind keine Perforierungen vorgesehen, damit unnötige Lufteinsaugung in die Kappe vermieden wird. Aus demselben Grunde können in den Spalten 7 lippenähnliche Dichtungen 9 aus Gummi od.dgl. angebracht sein, welche die Schneideorgane 8 durchtreten lassen, aber die Lufteinsaugung durch die Spalten zumindest erheblich reduzieren. \
Die oberen Enden der verschiedenen Schneideorgane 8 sind, vorzugsweise in bekannter Weise über Federn 10 mit einem gemeinsamen Querbalken 11 verbunden, dessen Enden Schieber 12 aufweisen, die mit Hilfe von Spindeln 13 im Gleichlauf hin und her tewegbar sind, wobei diese Spindeln über Winkelgetriebe von einem Motor 14 angetrieben werden. Wie durch in Fig. 1 strichpunktierte Linien angedeutet, können die Schieber um ein kleines Stück an den Stirn-^ flächen des Körpers L vorbeibewegt werden, um ein vollständiges Durchschneiden des Körpers sicherzustellen.
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Wenn der Porenbetonkörper L von einem Giessbett oder einer ■anderen, nicht gezeigten Giessunterlage mit Hilfe der Aufhängevorjrichtung 2 abgehoben werden soll, befinden sioh die Schieber 12 selbstverständlich in einer ihrer Endlagen, und die Schneideorgane 8 können auf zweckmässige Weise weggeführt sein, um nicht im Wege |. zu stehen. Im gezeigten Beispiel wird es angenommen, dass die Uniterenden der Schneidedrähte mit einem gemeinsamen Querstück 15 verbunden sind, das zusammen mit den Schneidedrähten immer der Aufhängevorrichtung 2 folgt. Mit Hilfe der Aufhängevorrichtung wird der festgesaugte Körper I von der Giessunterlage zu der auf der . I-j Zeichnung gezeigten Schneidestation transportiert, eventuell unterj !Zwischenschaltung einer Station, wo die Unterseite des Gusskörpers zunächst bearbeitet wird. Die Schneidestation weist ein von der Auf« j hängevorrichtung 2 getrenntes, aber mit dieser führend zusammenar-! beitendes Gestell auf, welches seinerseits eine Anzahl, z.B. vier,:· !senkrechte Pfosten 16 aufweist, zwischen die die Aufhängevorrich- j (tung 2 in bestimmter Horizontallage teilweise eingesenkt werden ; ikann, sowie zwei zwischen je einem Pfostenpaar gehaltene Führungen! ,17 für je einen Schieber 18. Die beiden Schieber 18 sind mit Hilfe ι 'von Spindeln 19 und einem Antriebsmotor 20 synchron angetrieben, und das (Querstück 15, ao dem die Unterenden der Schneidedrähte 8 befestigt sind, ist so ausgebildet, dass es lösbar mit den Sohlebern 18 gekuppelt werden kann, um diesen während des Schneidevorganges zu folgen. Selbstverständlich wird der Antriebsmotor|20 zweckliiässig synchron mit dem Motor 14 an der Aufhängevorrichtung arbeiten. Alternativ kann das untere ^uerstück 15 mit den Schiebern 18 fest verbunden werden und stattdessen dieses («iuerstück mit zweckinässigen Organen für eine Lösbare Einspannung des Unterendes der einzelnen Schneidedrähte versehen werden. Mit Hilfe der zur Schneidestation gehörenden Vorrichtungen können die Unterenden der Sühneideorgane 8.gea teuert an Bahnen entlang bewegt werden, die relativ nu. den Bewegungsbahnen der Überenden der Sohneidobrgane im Inneren der Aufhängevorrichtung genau geführt sind, da die Aufhängevorrichtung während des Schneide Vorganges im Verhältnis zu den Pfosten 16-1
geführt ist, was im gezeigten Beispiel durch besondere Führungsklötze 21 an den Seiten der Aufhängevorrichtung erfolgt.
Wie aus Fig. 1 und 2 deutlich hervorgeht, liegt die Unterseite des Leichtbetongusskörpers L während des SchneideVorganges vollständig frei und berührt keine Stützfläche, an der sie anhaften könnte. Wenn gewünscht, kann eine eventuelle Bearbeitung der Unterseite des Körpers L auch auf die gezeigte Schneidestation stattfinden, die in solchem Falle mit dafür erforderlichen Vorrichtungen zu vervollständigen ist.
Π ü fJ 8 8 3 / 0 3 0 1 '

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    JVerfahren zum Aufschneiden eines erstarrten, aber noch ungehärteten Porenbetonkörpers mittels relativ zum Körper beweglichen Schneideorganen, die beim Durchtritt durch den Körper in der Hauptsache senkrecht liegen und in die waagerechte Richtung vorwärtsbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (L) während des Aufschneidens angehoben und frei schwebend in.einer unter Teilvakuum stehenden, kappenähnlichen Aufhängevorrichtung (2) gehalten wird, die einen perforierten, die Oberseite des Kör- ^ pers berührenden Boden (6) aufweist, wobei die Oberenden der Schneideorgane (Ö) im Inneren der kappenähnlichen Aufhängevorrichtung fortbewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung zum !durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine senkrecht, und vorzugsweise auch waagerecht, verstellbare Aufhängevorrichtung (2) in der Form einer Kappe (4) mit einem perforierten Boden (6), in dem in wenigstens einer Horizontalrichtung die Vorwärtsbewegung der oberen Enden einer Anzahl von in der Hauptsache senkrecht liegenden Schneideorganen (8) möglich ist, und mit einer an sie angeschlossenen Evakuierungsvorrichtung (5) zum Erzeugen eines solchen Vakuums im Inneren der Kappe, dass ein erstarrter, aber noch ungehärteter | Leichtbetonkörper (L) mit Hilfe der Aufhängevorrichtung in an sich bekannter Weise am Boden der Kappe festgesaugt und angehoben werden kann, weiter gekennzeichnet durch im Inneren der Kappe (4) angebrachte Vorrichtungen (11, 12, 13) zur gesteuerten Fortbewegung ι der Oberenden der Schneideorgane, und schliesslich gekennzeichnet durch ausserhalb der Kappe vorgesehene Vorrichtungen(15 bis 20) zur gesteuerten Fortbewegung der Unterenden der Schneideorgane (8) längs von Bahnen, die je im Verhältnis zu den Bewegungsbahnen der Oberenden der Schneideorgane geführt sind.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2* dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung (2) in einem besonderen Gestell (16, 17) geführt ist, das die Vorrichtungen (189 19) zur Fortbewegung der Unterenden der Schneideorgane (8) während des Schneidens des Körpers (L) trägt, wobei die Schneideorgane mit der Aufhängevorrichtung verbunden sind und zusammen mit einem gemeinsamen Halterteil (15) lösbar mit den Fortbewegungsvorrichtungen (18, 19) im Gestell verbindbar sind.
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DE2034390A 1969-07-10 1970-07-10 Verfahren zum Aufschneiden eines erstarrten, aber noch ungehärteten Porenbetonkörpers und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2034390C3 (de)

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