DE2514375A1 - Ziegelabschneider mit quer zum ziegelstrang waagrecht beweglichem draht- tragrahmen - Google Patents
Ziegelabschneider mit quer zum ziegelstrang waagrecht beweglichem draht- tragrahmenInfo
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28B11/14—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
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Description
Mo 3194 r-.V:<nco Γ-/ΤΙΓΪ - Via Bellini - Gosuabi-Gara (Prcv. Viccmza)
Italien i.iirio rUTIIT - Via Dante - Costabissara (Prov. Vicenza) - Italion
Ziegel abschneide-r mit quer zum Ziegelstrang
waagrecht beweglichem Draht-Tragrahmen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ziegelabschneider mit quer zum Ziegelstrang in waagrechter Richtung beweglichem
Draht-Tragrahmen.
In der Technik bekannt sind Maschinen, welche zum Zerschneiden eines Ziegelstrangs mit einer Vielzahl von Drähten versehen
sind, die in einem gewissen Abstand voneinander an einem sich quer zum Ziegelstrang bewegenden Rahmen befestigt
sind und je einen Schnitt ausführen.
Diese herkömmlichen Maschinen v/eisen' den Nachteil auf, dass der Rahmen, an dem diese Drähte befestigt sind, nach ausgeführtem
Schnitt in seine Ausgangsstellung zurückkehren muss, so dass der Ziegelstrang etwa doppelt so lange anhalten muss,
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als für den eigentlichen Schnitt notwendig wäre, v/as offensichtlich
zu Produktionsverlusten führt.
Da die Drahte den Strang zweimal-durchqueren, entstehen infolce
von konstruktionsbedingten Spielen und Toleranzen un-Γΐ,/.auere
Schnitte, als man mit einem einzigen Durchgang erzielen könnte.
Die vorliegende Erfindung- hat darum vor allem das Ziel, die
oben erwähnten Nachteile von Ziegelabschneidern zu beseitigen.
Sine besondere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Maschine der -eingangs erwähnten Art bereitzustellen, bei welcher
die Haltezeiten des Ziegelstrangs auf das imbedingt Not-^
wendige beschrankt bleiben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung einer Maschine, welche bei gleichen Arbeitstoleranzen und gleichen
Herstellungskosten höchst genaue Schnitte ausführt, und daher auch für die Fertigung von dünnen Ziegelsteinen geeignet
ist,
Diese und weitere aus der folgenden Beschreibung klar hervorgehende
Ziele werden erreicht von einem Ziegelabschneider mit quer zum Ziegelstrang in waagrechter Richtung beweglichem
Draht-Tragrahmen, welcher gekennzeichnet ist durch: Fördermittel, auf denen der zu zersch^ei^-nc.·-· Ziegelstrancabschnitt
aufliegt und befördert wird, eventuelle seitliche Stützmittel, um den Strang während der Ausführung des Schnittes abzustützen/
wobei diese Fördermittel derart betätigt werden können, dass der Strang angehalten werden kann, sowie durch in Querrich-
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—■ ο
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tn<-c L,rj./2gliche Schneidniittei, utfi den Strang bei jedem Durchgang
durch denselben in Stücke zu zerteilen.
Die Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer beispielsweisen bevorzugter.
Ausführungsforrn mit Bezug auf die anliegende Zeichnung
bcrvor. Darin zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemässen Maschine,
Fir. 2 den Grundriss der gleichen Maschine, Fig. 3 die Vorderansicht der Maschine, von der einige Teile.
entfernt worden sind, und '
Fig. 4 ein Anordnungsschema für die Beseitigung der Ziegelstrangabschnitte.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 2, ist die erfindungsgemässe Maschine im gesamten mit 1 bezeichnet und arbeitet mit einem Beschickungs-
und einem Abzugsförderer 2 bzw. 3 zusammen. Ein Ziegelstrang 4 wird vom Förderer 2 nach und nach zu einem
Förderband 5 der Maschine beschickt, welches den Strang vorrücken tind in der Schneidstellung anhalten lasst. Das Förderband
5 ist in einem Rahmen 6 befestigt, welcher durch eine Kurbelstangenübertragung 8 in den senkrechten Führungen
7 in Pfeilrichtung 9 angehoben und abgesenkt werden kann.
Auf das Maschinengestell 10 ist ein längs auf Sechskant-Führungsstäben
12 verschiebbarer Rahmen Il montiert, auf dem die senkrechten, unterhalb an einer Basis 14 des Rahmens 11 befestigten
Schneiddrähte 13 angeordnet sind. An der Unterseite dieser Basis sind Rollen 15 mit Hilfe vor. Zapfen lose am Rahmen
11 befestigt. Die Auflagefläche dieser Rollen 15 fällt beinahe mit derjenigen des Beschickers 12 zusammen.
Weitere zwei Rollen 16 sind lose auf stangenförmige Supporte
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montiert, welche in Pfeilrichtung 18 verschiebbar sind.
Wie aus.Fig. 3 ersichtlich ist, kann das Förderband 5 abgesenkt
werden, wobei der Fliesstrans 4 auf die Rollen 16 und auf die rechten Enden der Rollen 15 zu liegen kommt.
Von den in Fig. 3 dargestellten Bedingungen ausgehend, wird der Rahmen 11 mit Hilfe von beliebigen nicht abgebildeten
Mitteln quer nach rechts verschoben, so dass die Drähte 13 den Strang 4 in mehrere'Stücke zerschneiden, bis er in der.
symmetrischen Stellung auf der gegenüberligenden Seite des
Strangs ankommt. Dabei'laufen die Rollen 15 zusammen mit
dem Rahmen unterhalb des Strangs. Wenn der Rahmen in der Endstellung ankommt, befinden sich die beiden Rollen' 15' der
Rollen 15 und die analog zu den Rollen 16 auf einen stangenformigen
Support 20 montierten Rollen 19 unterhalb des Stranges 4. Die Rahmenbasis 14 zieht bei ihrer Bewegung den Support
20 und damit die Rollen 19 mit Hilfe einer Kette 21 oder.eines anderen ahnlichen Mittels mit sich. Dadurch werden
diese Rollen 19 von den Rollen 15' entfernt, um einen Durchgang
22 freizulassen, damit das Förderband 5, nachdem/der Rahmen- in seiner Endstellung angekommen ist, angehobeli werden und
die vom Strang abgeschnittenen Ziegel aufnehmen und gum Abzugsförderer
3 bringen kann, während ein neuer Strang vorrückt, ohne die Rückkehr des Rahmens 11 abwarten zu müssen.
Um den Strang gegen den waagrecht en , ""^-·ϊτ. Schneiden durch
die Drähte 13 verursachten Stoss in ■' :>-.i ιν:·ν Stellung festzuhalten,
sind seitlich des Stranges Hubplntten 23 in einem
gewissen Abstand voneinander angeordnet, um einen Durchgang für die Drähte 13 freizx?lassen. Zwischen je zwei Drähten ist
mindestens eine solche Platte 23 vorgesehen. Die Hubplatten
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_ 5 —
23 können hydraulisch wie in der.Fig. gezeigt verschoben
werden·', um unmittelbar vor der Ausführung des Schnittes an die Seitenfläche des Strangs 4 angestellt zu werden;
gleiche Platten sind natürlich auch auf der gegenüberlieconden
3 ei te angeordnet, um der- Strang während des nächstfolgenden
Schnittes abzustützen, bei dem die Drähte in entgegengesetzter Richtung bewegt werden. Nach ausgeführtem
Schnitt kehren die Platten in ihre Ruhestellung, leicht von den Ziegeln abgerückt, zurück, so dass dieselben entfernt
werden können.
Die Zwischenräxvmp zwischen den Drähten, Stellung und Breite
der Platten Können leicht verändert und an die verschiedensten Produktionsbedingungen angepasst werden.
Wie aus der Zeichnung und der Beschreibung hervorgeht, sind die beiden Endstellungen des Rahmens genau symmetrisch und
in arbeitstechnischer Hinsicht gleichwertig/ so dass bei
der Ausführung des Schnittes in einer oder der anderen Richtuna keine Unterschiede auftreten. Auf diese Art und, V7eise
/ ■ wird jeder Zeitverlust für die Rückkehr des Schneidwerkzeugs
bzw. 'Rahmens vermieden. Da der Draht nur einmal durch den
Strang schneidet, erzielt man-einen dünneren und saubereren
Schnitt.
Alle Arbeitsablaufe können wie bei den herkömmlichen Maschinen
dieser Art mit Hilfe von Zeitschaltern oder Endschalterrelais automatisch gesteuert werden.
Da der Strang 4 etwas länger ist als der Abstand zwischen den äusseren Schneiddrähten, entstehen an'den Strangenden
bei jedem Schnitt zwei Ziegelerdeabschnitte, die beseitigt
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werden müssen.
Zu dic-sem Zweck kann das in Fig. 4 schematise}! dargestellte
System benutzt werden: eine Platte 24 wird im richtigen Zeitpunkt unter die Strangenden 4 gebracht, um die Abfallstucke
25 aufzufangen und wie verlangt zu beseitigen.
Aus der obigen Beschreibung geht klar und offensichtlich die Rationalität der bereitgestellten Maschine hervor, mit
welcher dank des einseitigen Schnittes und dem Vorhandensein von längs zum Strang angeordneten Stützrollen mit dem gleichen
Schneidwerkzeug jede beliebige Ziegelart, das heisst auch dünne Ziegel hergestellt werden können.
An der erfindungsgemässen Maschine können vielfache konstruktive
Einzelheiten verändert werden; zum Beispiel können die Rollen des Draht-Tragrahmens mit einigen geschmierten Metallmessern
ersetzt werden. Diese Änderungen können im Bereich der ausführlich beschriebenen Grundideen vorgenommen werden,
ohne dadurch den Erfindungsbereich zu überschreiten.
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Claims (5)
- 25U375PATENTANSPRUCHSΓ.Ι.,'Zlecelauschr.eiaer, gekennzeichnet durch: Fördermittel, auf denen der zu zerschneidende Ziegeistrangabschnitt aufliect und befördert wird, eventuelle seitliche Stützmittel, u:.1. den Strang während der Ausführung des Schnittes abzujit-üczen, wobei diese Fördermittel derart betätigt werden können, dass der Strang angehalten werden kann, sowie durch in Querrichtung bewegliche Schneidmittel, um den Strang bei jedem Durchgang durch denselben in Stücke zu zerteilen.
- 2. Ziegelabschneider nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: ■c:i:i Förderband, auf dem der ganze zu zerschneidende Ziegelstrangabschnitt in Längsrichtung aufliegt, wobei dieses Förderband den Strang auf einem Mittelstreifen abstützt und seitlich vorragen lässt; erste drehbare Rollen, deren Achsen parallel zur Achse des Förderbandes verlaufen, und welche unterhalb einer hervorragenden Zone des Stranges angeordnet sind; zweite zu den ersten parallel angeordnete Rollen, welche einen seitlichen, zum Teil unterhalb deranderen hervorragenden Zone des Strangs angeordneten', quer zum Strang beweglichen Wagen bilden; dritte-bewegliche Rollen, von denen dieser Wagen entfernt werden kann; s'owie ein Draht-Tragrahmen, der diesem aus Rollen bestehenden Wagen für die querverlaufende Schneidbewegung zugeordnet ist, wobei das Förderband abgesenkt werden kann, um den Strang* auf die ersten Rollen ab;-:j.lc;,·..:., '.:ährend der Wagen mit den zweiten Rollen unterhalb des Strangs zusammen mit ■ dem Rahmen in die gegenüberliegende, mit Bezug auf den Strang symmetrische Stellung vorrücken kann, wobei die dritten Rollen an der Unterseite des Strangs anliegen, damit5098A2/043125U375das Förderband angehoben werden und vorrücken kann, um die Rückkehr des Rahmens' und der Rollen für den nächstfolgenden Schratt ausnutzen zu können.
- 3. ziegelabschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,-dass diese ersten und dritten Stützrollen an- den entsprechenden Maschinenseiten auf Stangen verschiebbar gelagert sind und von diesem aus Rollen bestehenden, am Draht-Tragrahmen\ befestigten Wagen, an dem sie mit Hilfe von verstellbaren Mitteln angehängt sind, mitgezogen werden, um zwischen den zweiten und,den ersten bzw, den dritten Rollen einen Durchgang offen zu lassen zum Anheben des abgesenkten Förderbandes»
- 4. Ziegelabschneider nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem auf beiden ,Sei-ten des Strangs in jedem Zwischenraum zwischen nebeneinander liegen- ■--den Drähten Platten^ in einem gewissen Abstand voneinander ' angeordnet sind, um die Drähte während der Ausführung des Schnittes durchzulassen, welche seitlich an den Strang angestellt werden können, um den von den vorückenden Drähten auf den Strang ausgeübten Stoss aufzunehmen.
- 5. Ziegelabschneider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubplatte*! hydraulisch an den Strang angestellt werden.B09842/0431
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