DE849976C - Schneidverfahren fuer plastische Massen, insbesondere fuer Gasbetonmassen - Google Patents

Schneidverfahren fuer plastische Massen, insbesondere fuer Gasbetonmassen

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DE849976C
DE849976C DEP807A DEP0000807A DE849976C DE 849976 C DE849976 C DE 849976C DE P807 A DEP807 A DE P807A DE P0000807 A DEP0000807 A DE P0000807A DE 849976 C DE849976 C DE 849976C
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Germany
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cutting
masses
wires
cut
vibration
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DEP807A
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English (en)
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Erik Dipl-Ing Huettemann
Guenther Ziems
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/145Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for dividing block-shaped bodies of expanded materials, e.g. cellular concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Schneidverfahren für plastische Massen, insbesondere für Gasbetonmassen Die Erfindung betrifft ein Schneidverfahren für plastische Gasbetonmassen, Leichtkalksandsteininassen oder ähnliche -Massen und eine Vorrichtung zur 1)urclifülirung des Verfahrens.
  • -?s ist bekannt, Gasbeton derart herzustellen, daß Zement, Kalk und Sand zu einer flüssigen --lasse verquirlt und in Formen gegossen werden. Nach (lern die Massen innerhalb einiger Stunden sich verfestigt haben, werden die so entstandenen plastischen Kuchen z. B. mit Hilfe dünner Drähte, die beispielsweise in von Hand bediente Schneidrahmen eingespannt sind. geschnitten. Andere Schneidverfahren benutzen -Messer, die mit Hand oder inascliinell von oben in die -lasse hineingedrückt tind wieder herausgezogen werden. Diese Verfahren hallen den -Nachteil, daß verhältnisni'ißig große Kräfte aufgewendet werden müssen. um die Schileidwerkzeuge durch den Kuchen hindurchzudrücken, und daß außerdem die Schnittflächen ziemlich stark aufgerauht werden. Auch der Versuch (las Schneidgerät nach Art einer Säge auszubilden oder etwa nach Art eines Sägegatters hin und her zu bewegen, führte zti keinen befriedigenden da da der Kuchen durch (lie Sägebewegung beschädigt wurde.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Verfahrensweise zu vermeiden. Die Erfindung besteht in der %-erwendurig von schnell schwingenden, vorzugsweise zu einer Gruppe vereinigten schmalen Schneidinessern, Schneiddriiliten od. dgl. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei Verwendung schnell schNvingender Schneidwerkzeuge, wobei die Schwin-"tin<Ieli von I"'iittlern. \-il)rat(»-en oder I'reßlufteräten erzeugt werden können, ein gutes Schneiden der -fasse erzielt werden kann, ohne daß dabei eine unerwünschte Verdichtung des Materials eintritt. Es ist bekannt, Rüttler oder Vibratoren bei der Herstellung von Baustoffen zu benutzen, um Mörtelmassen zu verdichten, so z. B. bei der Herstellung von Betonbalken, Betonhohlsteinen aus Trümmerschutt, Schlacke od. dgl. Dabei erzeugen auch dünne bzw. schmale Schwingungsüberträger, die man in derartige Mörtelmassen eintaucht und vibrieren läßt, eine starke Verdichtung. Diese darf aber bei plastischen Leichtsteinmassen, wie z. B. Gasbetonmassen usw., unter keinen Umständen- stattfinden, weil das Wesentliche dieser Massen gerade darin besteht, daß sie durch Luftporen aufgelockert sind. Es sind weiterhin Dekupiersägen bekannt, die zum Ausschneiden bestimmt geformter Flächenstücke, wie z. B. von Flächenmustern aus verhältnismäßig dünnen Plättchen, Blechen od. dgl., verwendet werden und die durch Elektromotoren oder durch Schwingungen eines Magneten mit eurer verhältnismäßig kleinen Amplitude hin und her bewegt werden. Die Sägen stehen dabei senkrecht und durchsetzen einen Sägetisch, auf dem das ,Material unter Druck gegen die Säge geführt wird. Dabei räumt die Säge das aus dem zu zerschneidenden Material abgerissene oder zerstörte Material aus.
  • Als Schheidwerkzeuge sind besonders Schneiddrähte oder Drahtseile vorzugsweise eines Durchmessers von 0,7 bis 5 mm geeignet, deren geringe Oberfläche eine Verdichtung im allgemeinen nur in unmittelbarer Nähe des Schneiddrahtes bewirkt, ohne daß der ganze Kuchen leidet. Wird ein solcher unter Vibration gesetzter Draht leicht auf die plastischen Gasbetonmassen gedrückt oder durch sie hindurchgezogen, so erfolgt das Schneiden bedeutend leichter, als wenn der Draht ohne Einschaltung der Vibration zum Schneiden benutzt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das neue Verfahren derart durchgeführt werden, daß Schwingungsstärke, Schwingungsrichtung und Schneidgeschwindigkeit einstellbar sind, so daß jede gewünschte bestimmte Tiefe einer Oberflächenverdichtung des Schneidgutes erreicht wird. Während bei dem bisher üblichen Schneidverfahren die Schnittfläche durch das Schneidwerkzeug aufgerauht wurde, tritt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Thyxotropie bzw. Verflüssigung der Masse in unmittelbarer Nähe des Schneidwerkzeuges auf. Je geringer die Schneidgeschwindigkeit und je intensiver die Schwingung, destotieferdringt diese Verdichtung bzw. Verflüssigung in die jeweils geschnittene-'Oberfläche der Platten ein. Sie kann z. B. bei langsamem Schneiden 3 mm betragen. Diese Verdichtung in der Oberfläche kann je nach Belieben gewählt werden und ist nicht so groß, daß der lockere Gasbetonkuchen im Ganzen verdichtet wird; die Hauptmasse des Kuchens behält ihre lockere Beschaffenheit. Die erzielte harte und glatte Schnittfläche gibt dem Erzeugnis eine besonders starke Bruch- und Wurffestigkeit. Vorteilhaft ist dieses Verfahren deshalb bei der Herstellung von Fußbodenplatten, die wärmeisolierend aber auch in besonderem Maße widerstandsfähig sein sollen. Es ist in dem Treuen Verfahren möglich, die Fußbodenplatten einerseits genügend porös und wärmeisolierend herzustellen und dabei andererseits aber auch durch Einwirkung der Vibration auf z. B. i bis 3 mm mit einer verschleißfesten, außerordentlich harten Oberfläche zu versehen.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren zu verwendende Schwingungsart wird den jeweiligen Verhältnissen angepaßt. Das Schneidwerkzeug kann beispielsweise bei einer Schwingungsamplitude von etwa o,5 bis 5 mm etwa 5oo bis 15 ooo Schwingungen je Minute ausführen.
  • Zum Schneiden kann das Werkzeug in jeder gewünschtem Form geführt werden. Beim Schneiden mit Drähten ist es nicht zweckmäßig, den auf einer Grundplatte stehenden plastischen Kuchen von oben nach unten zu schneiden, da die Drähte dann unter Umständen nicht bis auf die Grundplatte hindurchschneiden. In vielen Fällen wird es deshalb vorteilhaft sein, daß das insbesondere mit Drähten versehene Schneidwerkzeug von unten, nach oben schneidet. Dabei kann zweckmäßig das vom Schwingungserzeuger lösbare Schneidwerkzeug vor dem Vergießen des zu schneidenden Kuchens in die Form eingelegt werden. Das Schneidwerkzeug, beispielsweise ein Schneidrahmen mit im Abstand der herzustellenden Plattendicke gezogenen Drähten, wird nach Entformung des Kuchens in den Vibrationsapparat eingespannt und von unten nach oben durch den Kuchen durchgezogen. Das Vibrationegerät kann mit einer mechanischen oder hydraulischen Aufzugsvorrichtung verbunden sein, die den Schneidrahmen in jeder gewünschten Form senkrecht oder kurvenförmig durch den Kuchen hindurchzieht.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung dienen, bei der die Schneidmesser, Schneiddrähte od. dgl. unter Federspannung stehen. Die Federn, wie z. B. starke Spiral- oder Blattfedern, werden so dimensioniert, daß die Vibration ausreichend z. B. auf die gespannten Drähte übertragen wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann weiterhin. eine Vorrichtung dienen, bei der das Schneidwerkzeug derart, vorzugsweise an Blattfedern befestigt ist, daß das Werkzeug im wesentlichen in der Schnittebene vorzugsweise in Richtung der Schneidmesser, Drähte od. dgl. schwingt. Die Vorteile, die mit diesem Schneidwerkzeug erzielt werden, wurden bereits erörtert.
  • Die Schneidmesser, Drähte od. dgl. des Schneidwerkzeuges können nicht nur parallel, sondern auch quer zueinander angeordnet sein, so daß in einem Schneidvorgang die endgültig erwünschte Aufteilung des Kuchens erzielt wird. Die Vorrichtung kann dann derartig ausgebildet sein, daß an das gerichtete schwingende Schneidwerkzeug quer zur Schwingungsrichtung verlaufend Schneidmesser, Schneiddrähte od. dgl. vorzugsweise unter Einschaltung schwingungsdämpfender Mittel, wie weiche Federn od. dgl., befestigt sind. Ein derartiges Schneidwerkzeug vermeidet eine ungewollte Verdichtung des Kuchens. Zur Erzielung der Schwingungsbewegung können elektrische Vibratoren, Preßluftvibratoren oder mechanische Rüttler wie hochtourige Exzenter mit kleinem Hub gewählt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen einerVorrichtungzurDurchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine perspektivische Darstellung eines Schneidwerkzeuges, das in Richtung der Schneiddrähte schwingt, und Abb.2 eine schematische Seitenansicht eines Schneidwerkzeuges, das in Richtung der Schneidbewegung schwingt.
  • Bei der Ausführungsform der Abb. i besteht das Schneidw-erkzeug aus einem äußeren Rahmen i, an dem der innere Schneidrahmen 2 mit Blattfedern 3 befestigt ist. Diese gestatten eine Schwingung des inneren Schneidrahmens 2 im wesentlichen nur in Richtung der Schneid'drähte 4, die in jeder beliebigen Form an dem Rahmen 2 befestigt sein können. Vorzugsweise stehen sie unter Federspannung. An den Schneidrahmen 2 greift der elektrische Vibrator 5 über die Stege 6 an. Die Schwingungsrichtung ist durch die Pfeile 7 angedeutet.
  • Der äußere Schneidrahmen gleitet mit seinen Buchsen 8 zwischen den Führungsstäben 9. Der Rahmen i ist an den Drahtseilen io aufgehangen und kann auf und ab bewegt werden. Der Schneidrahmen 2 ist zweckmäßig von den anderen Teilen des Schneidwerkzeuges, insbesondere aber von dem Vibrator 5, lösbar. Der Schneidrahmen wird vor dem Vergießen des Kuchens auf die Grundfläche der Form, die mit i i angedeutet ist, aufgelegt. Wenn der mit 12 angedeutete Kuchen nach dem Vergießen die nötige Festigkeit hat, wird das Schneidwerkzeug an dem Vibrator befestigt, in Schwingung versetzt und von unten nach oben gezogen.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 2 unterscheidet sich im wesentlichen von der nach Abb. i dadurch, daß der Vibrator 13 oberhalb des Schneidrahmens 14 angeordnet ist und das Schneidwerkzeug in Schwingungen versetzt, die, wie der Pfeil 15 andeutet, von oben nach unten, also in Schneidrichtung laufen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidverfahren für plastische Massen, insbesondere Gasbetonmassen, Kalksandsteinmassen oder ähnliche Massen, gekennzeichnet durch die Verwendung von schnell schwingenden, vorzugsweise zu einer Gruppe vereinigten schmalen Schneidmessern, Schneiddrähten od. dgl.
  2. 2. Schneidverfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Schneiddrähtem eines Durchmessers von 0,7 bis 5 mm.
  3. 3. Schneidverfahren nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schwingungsstärke, Schwingungsrichtung und Schneidgeschwindigkeit einstellbar sind, so daß jede gewünschte bestimmte Tiefe einer Oberflächenverdichtung des Schneidgutes erreicht wird.
  4. Schneidverfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug bei einer Schwingungsweite von etwa 0,5 bis 5 mm etwa 5oo bis 15 000 Schwingungen je Minute ausführt.
  5. 5. Schneidverfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser, Schneiddrähte od. dgl. von unten nach oben schneiden.
  6. 6. Schneidverfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Schwingungserzeuger lösbare Schneidwerkzeug vor (lern Vergießen des zu schneidenden Kuchens in die Form eingelegt wird.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser, Schneiddrähte od. dgl. unter Federspannung stehen. B.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug derartig vorzugsweise an Blattfedern befestigt ist, daß das Schneidwerkzeug im wesentlichen iii Richtung der Schneidmesser, Schneiddrähte od. dgl. schwingt.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an das gerichtete schwingende Schneidwerkzeug quer zur Schwingungsrichtung verlaufende Schneidmesser, Schneiddrähte od. dgl. vorzugsweise unter Einschaltung schwingungsdämpfender Mittel, wie weiche Federn od. dgl., befestigt sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 948 229.
DEP807A 1948-06-15 1948-10-02 Schneidverfahren fuer plastische Massen, insbesondere fuer Gasbetonmassen Expired DE849976C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966769C (de) * 1949-07-22 1957-09-05 Siporex Int Ab Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Baubloecken aus Leichtbeton od. dgl.
DE1061681B (de) * 1952-09-16 1959-07-16 Hans Strasser Maschine zum Zuschneiden von Tassenhenkeln od. dgl.
DE1246503B (de) * 1964-02-07 1967-08-03 Dahmit Brenn Und Baustoffgesel Einrichtung zum Herstellen von Porenbetonteilen
DE1270464B (de) * 1965-11-04 1968-06-12 Zaklady Produkcji Elementow Bu Verfahren zum Schneiden von halbplastischen, in Formen gegossenen Massen, insbesondere von Porenbeton
EP0280350A1 (de) * 1987-02-04 1988-08-31 Durox Gasbeton B.V. Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Gasbeton

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1948229A (en) * 1933-10-11 1934-02-20 Walter H Young Scroll saw

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