DE3239161A1 - Anordnung zum verlegen von fliesen - Google Patents
Anordnung zum verlegen von fliesenInfo
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Description
- 3 -■
Gomei Kaisha Osawa Shoten
18? Oazasagami, Koga-cho, Koga-gun, Shiga/Japan
Anordnung zum Verlegen von Fliesen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verlegen von Fliesen auf der Oberfläche einer Unterlage, bei der es
sich insbesondere um eine verputzte Wandfläche, eine gemauerte Wandfläche oder eine Wandfläche aus Fertigteilen,
ζ. B. Betonplatten, handeln kann. Unter dem Begriff Fliesen sollen vorliegend keramische Fliesen und
Kacheln, Wandplatten aus Naturstein, wie Marmor, Wandplatten aus Kunststein, wie Scagliola, und ähnliches
verstanden werden.
Bislang wurden solche Fliesen einzeln unter Verwendung
von Zementmörtel oder Fliesenkleber verlegt. Das Verlegen mit Mörtelbett erfordert jedoch einen Fachmann,
während das Dünnbett-Klebeverfahren auf relativ leichte
Fliesen beschränkt ist und einen ebenen Untergrund voraussetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zum Verlegen von Fliesen oder dergleichen Wandplatten zu schaffen, die auch dem Heimwerker ein einwandfreies
Anbringen der Fliesen selbst dann gestattet, wenn es sich um relativ schwere Fliesen handelt und/oder
der Untergrund uneben ist.
Diese Aufgabe wird durch die Anordnung gemäß dem Patentanspruch 1 auf überraschend einfache Weise gelöst.
Aus dem Patentanspruch 2 ergibt sich eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
-A-
Die Anordnung nach der Erfindung läßt sich auch vom Laien
ohne weiteres handhaben. Sie gewährleistet eine sichere
Verankerung der Fliesen, ohne daß es einer aufwendigen
Vorbereitung des Untergrunds bedarf. Die waagrechten Stäbe lassen sich in jedem gewünschten gegenseitigen Abstand
anbringen. Die Anordnung nach der Erfindung eignet sich infolgedessen fUr das Verlegen von Fliesen unterschiedlichster
Größe.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten
Ausführungsform der Erfindung, die erkennen
läßt, wie die Fliesen auf den waagrechten Stöbert abgestützt sind,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen lotrechten Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines senkrechten
Stabes mit eingesetztem Halter für einen waagrechten Stab,
Fig.4 und 5 in größerem Maßstab lotrechte Schnitte einer
zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer dritten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 in größerem Maßstab einen lotrechten Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 6,
Fig. 8 einen waagrechten Schnitt eines bei der Aus-
• * M Λ
* ft
führungsform nach den Fig. 6 und 7 vorgesehenen
Stabhalters,
Fig. 9 und 10 lotrechte Schnittdarstellungen einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 einen waagrechten Schnitt eines Stabhalters der Anordnung nach den Fig. 9 und 10,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer fünften Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht eines waagrechten Stabes der Anordnung nach
Fig. 12,
Fig. 14 eine Frontansicht des waagrechten Stabes
gemäß Fig.13,
Fig.15 und 16 in größerem Maßstab lotrechte Schnitte
der Anordnung nach Fig. 12,
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung einer sechsten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 18 eine Frontansicht eines waagrechten Stabes der Anordnung nach Fig. 17,
Fig. 19 in größerem Maßstab einen lotrechten Schnitt der Anordnung nach Fig. 17,
Fig. 20 eine Frontansicht eines waagrechten Stabes gemäß einer siebten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 21 einen lotrechten Schnitt der Anordnung gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 22 eine Frontansicht einer oberen Abdeckung zur
Anbringung auf den oberen Enden der obersten Fliesenreihe und
Fig. 23 eine perspektivische Teilansicht der Abdeckung
gemäß Fig. 22.
Zu der in Fig. 1 veranschaulichten Anordnung gehören mehrere senkrechte Stäbe 1, die aus Metall gefertigt und in
regelmäßigen Abständen über mehrere waagrechte Stäbe 3 verbunden sind, auf denen Fliesen 4 abgestützt sind. Jeder
der waagrechten Stäbe 3 wird mittels zweier Halter 2 fixiert, die auf den benachbarten senkrechten Stäben
1 gelagert sind.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, hat der senkrechte Stab 1 einen U-förrnigen Querschnitt, wobei ein Steg
zwei Flansche 6 miteinander verbindet. Der Halter 2 für die waagrechten Stäbe ist gleichfalls im Querschnitt U-förmig.
Er weist einen Steg 21 auf, über den obere und untere Flansche 8 bzw. 9 miteinander verbunden sind. Die
Breite des Stegs 21 und der Flansche 8,9 ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Innenseiten der
Flansche 6. Die Flansche 8 und 9 sind mit Schultern 24 versehen, wobei der Abstand zwischen den Schultern 24
und der Innenseite des Stegs 21 im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Innenseite des Stegs 5 und den
Innenseiten von nach innen gerichteten Nasen 7 der Flansche 6 ist. Die Endabschnitte der oberen und unteren
Flansche 8,9 sind nach unten bzw. nach oben umgebogen, wodurch nach unten bzw. nach oben gerichtete Zungen 22
und 23 gebildet werden.
Der Halter 2 ist in den senkrechten Stab 1 derart eingesetzt, daß die Flansche 8 und 9 senkrecht zu den Flanschen
6 stehen. Wenn der Halter 2 auf diese Weise in den Stab 1 eingepaßt ist, können die Zungen 22 und 23 nach
außen durch den Raum hindurch vorstehen, der zwischen den einander gegenüberliegenden Kanten der nach innen gerichteten
Nasen 7 verbleibt. Dabei wird ein gewisser Raum zwischen den Innenseiten der Zungen 22, 23 und den Außenseiten
der Nasen 7 freigelassen. Der Halter 2 wird mit
dem senkrechten Stab 1 entweder verschweißt oder über Schrauben 103 verbunden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat der waagrechte Stab 3 einen
H-förmigen Querschnitt, wobei zwei Flansche 31 und 33 über einen Steg 32 verbunden sind. Der Flansch 31
paßt in den Raum zwischen den Innenseiten der Zungen 22, 23 und den Außenseiten der Nasen 7. Bei derart eingesetztem
Flansch 31 steht der Steg 32 zusammen mit dem Flansch 33 nach außen über den Raum zwischen den einander
gegenüberliegenden Kanten der Zungen 22, 23 vor. Zwischen der Innenseite des Flanschs 33 und den Außenseiten
der Zungen 22 und 23 verbleibt ein gewisser Raum. Der Steg 32 bildet zusammen mit der oberen Hälfte des
Flanschs 33 eine Abstutzung für die Fliese 4, während
die untere Hälfte des Flanschs 33 als Fanghaken für die darunter sitzende Fliese 4 dient.
Die in den Fig. 6 bis 11 veranschaulichten dritten und
vierten Ausführungsformen unterscheiden sich von der
ersten und der zweiten Ausführungsform dadurch, daß keine
senkrechten Stäbe 1 vorhanden sind. Infolgedessen sitzen die Fliesen 4 dichter an der Oberfläche der Unterlage
101, bei der es sich beispielsweise um eine Putzschicht, eine Betonplatte oder dergleichen handeln
kann. Im Unterschied zu dem Halter 2 der ersten und der
zweiten Ausführungsform kann in diesem Fall bei dem Halter
2 auf die Schultern 24 verzichtet werden. Außerdem läßt sich der Abstand zwischen dem Steg 21 und den Zungen
22, 23 minimieren.
Auf Grund des minimierten Abstandes zwischen dem Steg 21 und den Zungen 22, 23 sind bei dem Halter 2 für die
waagrechten Stäbe 3 der dritten und vierten Ausführungsformen
Mittel notwendig, um den Flansch 31 in Abstand von dem Kopf der Schraube 103 zu halten. Für diesen
Zweck sind zwei wellenförmige Vorsprünge 15 an der Innenfläche
des Stegs 21 vorgesehen, zwischen die der Kopf der Schraube 103 zu liegen kommt.
Der Halter 2 der dritten Ausführungsform unterscheidet
sich von dem Halter 2 der vierten Ausführungsform dadurch,
daß bei der dritten Ausführungsform die Vorsprünge
15 senkrecht zu den Flanschen 8 und 9 verlaufen, während sie bei der vierten Ausführungsform parallel zu
den Flanschen 8 und 9 gerichtet sind.
Die fünften bis achten Ausfuhrungsformen gemäß den Figuren
12 bis 21 unterscheiden sich von sämtlichen zuvor erläuterten Ausführungsformen dadurch, daß sie nicht
nur auf die senkrechten Stäbe 1, sondern auch auf die Halter 2 verzichten, so daß die waagrechten Stäbe 3 z.B.
mit Hilfe von Nägeln 12 unmittelbar auf der Unterlage 101 befestigt werden können.
Bei der in den Fig. 12 bis 16 veranschaulichten fünften Ausführungsform wird eine erste Gruppe von Nägeln 12
durch Langlöcher 13 im Flansch 31 hindurch eingeschlagen, um eine Feineinstellung der Lage jedes waagrechten
Stabes 3 in lotrechter Richtung vornehmen zu können. Dann wird eine zweite Gruppe von Nägeln 12 durch Rund-
löcher 14 hindurch eingeschlagen, um die waagrechten Stäbe
3 zu fixieren.
Die sechste und die siebte Ausführungsform gemäß den Figuren
17 bis 20 unterscheiden sich von der fünften Ausführungsform in zwei Merkmalen. Zum einen fehlen bei den
ersteren die Langlöcher 13. Zum anderen ist bei den ersteren die untere Hälfte des Flanschs 33 mit einer Mehrzahl von Kerben 16 oder ovalen Öffnungen 17 versehen.
Der waagrechte Stab 3 der achten Ausführüngsform unterscheidet
sich von demjenigen der übrigen Ausführungsformen
dadurch, daß er einen trapezförmigen Querschnitt hat (Fig. 21) und derart auf die Unterlage 101 genagelt
ist, daß sich der trapezförmige Querschnitt in Richtung
auf die Unterlage 101 verjüngt. Bei dieser Ausführungsform sind in den Fliesen 4 V-förmige Nuten 10 und 11
vorgesehen, die im wesentlichen komplementär zu den Schrägflächen des Stabes 3 verlaufen.
Im Falle der ersten und der zweiten Ausführungsform werden
mehrere senkrechte Stäbe l,in die Halter 2 bereits eingesetzt sind, an der Oberfläche der Unterlage 101 in
Abständen von beispielsweise 1 bis 1,5 m mit Hilfe von Schraubbolzen 100 und Muttern 102 befestigt. Falls die
Oberseite der Unterlage 101 uneben ist, werden Unterlegscheiben
104 eingelegt. Langlöcher 105 im Steg 5 jedes
senkrechten Stabs 1, durch die sich die Schraubbolzen 100 hindurcherstrecken, gestatten eine Feinjustierung
der Lage der senkrechten Stäbe 1 in deren Längsrichtung.
Die Montage eines waagrechten Stabs 3 an benachbarten
Haltern 2 beginnt bei der ersten bis vierten Ausführungsform damit, daß die obere Hälfte des Flanschs 31
-10-in den Raum eingesetzt wird, der zwischen der Innenseite
der Zunge 22 und den Außenseiten der Nasen 7 vorhanden ist. Dann wird die untere Hälfte des Flanschs 31 in den
Zwischenraum zwischen der Innenseite der nach oben gerichteten Zunge 23 und den Außenseiten der Nasen 7 geschoben
.
Um die vorstehend erläuterte Art der Anbringung der waagrechten Stäbe 3 zu ermöglichen, ist die lotrechte Abmessung
M der oberen Hälfte des Flanschs 31 größer als die lotrechte Abmessung L der unteren Hälfte des Flanschs 31,
oder aber die lotrechte Abmessung M1 der nach unten gerichteten
Zunge 22 größer als die lotrechte Abmessung L1 der nach oben gerichteten Zunge 23 (vergleiche Fig.
und 9).
Wenn der waagrechte Stab 3 mit Bezug auf die Halter 2 übermäßiges Spiel hat, läßt sich der freie Raum zwischen
der oberen Hälfte des Flanschs 31 und den Außenflächen der Nasen 7 sowie der freie Raum zwischen der unteren
Hälfte des Flanschs 31 und der Innenseite der Zunge 23 verengen, indem auf die Zungen 22, 23 mit einem Hammer
geschlagen wird. Das Spiel sollte jedoch nicht so weit
verkleinert werden, daß der waagrechte Stab 3 an einer Verstellbewegung in lotrechter Richtung gehindert wird.
Dies gilt insbesondere für die zweite Ausführungsform.
Dann werden die Fliesen 4 auf die Stäbe 3 aufgesetzt.
Im Falle der zweiten Ausfuhrungsform gemäß den Fig. 4
und 5 sowie der vierten AusfUhrungsform nach den Fig. 9
und 10 beginnt die Montage einer Fliese 4 damit, daß der die zweitunt.erste Sprosse bildende waagrechte Stab
3 angehoben wird, wobei der Flansch 31 auf den Außenseiten der Nasen 7 verschoben wird. Dann wird die Flie-
-Ilse 4 auf den Steg 32 des die unterste Sprosse bildenden
waagrechten Stabes 3 aufgesetzt, wobei sich die obere Hälfte des Flanschs 33 dieses Stabes in eine vorzugsweise
rechteckigen Querschnitt aufweisende Nut 10 im unteren Ende der Fliese 4 einlegt. Sodann wird der die
zweitunterste Sprosse bildende waagrechte Stab 3 nach
unten geschoben, wobei sich die untere Hälfte des Flanschs 33 dieses Stabes in eine ebenfalls zweckmäßigerweise
rechteckigen Querschnitt aufweisende Nut 11 im oberen Ende der Fliese 4 einlegt*
Im Falle der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 2, der
dritten Ausführungsform nach Fig. 7 und der fünften
Ausführungsform gemäß den Fig. 15 und 16 werden die
Fliesen 4 auf dem von den Stäben gebildeten Rahmen montiert,
ohne daß der die zweitunterste Sprosse darstellende
Stab 3 in lotrechter Richtung verschoben wird. Die Montage beginnt damit, daß man die untere Hälfte
des Flanschs 33 des die zweitunterste Sprosse bildenden waagrechten Stabs 3 in die Nut 11 einrasten läßt.
Dann läßt man die obere Hälfte des Flanschs 33 des die unterste Sprosse bildenden waagrechten Stabs 3 in die
Nut 10 eingreifen. Um dies zu ermöglichen, ist die lotrechte
Abmessung m der unteren Hälfte des Flanschs 33 größer als die lotrechte Abmessung 1 der oberen Hälfte
des Flanschs 33, oder die Tiefe m1 der Nut 11 größer
als die Tiefe I1 der Nut 10.
Wenn die erforderliche Anzahl von Fliesen auf dem Rahmenwerk
montiert ist, wird der Raum zwischen den Fliesen 4 und der Unterlage 101 mit Mörtel oder Schaumstoff
18, beispielsweise Polyurethanschaum, ausgefüllt. Bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 17 bis 20 wird
der Mörtel oder Schaumstoff 18 aus dem Raum zwischen den Fliesen 4 und der Unterlage 101 durch die Kerben
16 oder die ovalen Öffnungen 17 herausgedrückt, wie dies
in Fig. 19 angedeutet ist. Bei diesen Ausführungsformen
brauchen daher die Fugen zwischen den benachbarten Seiten der Fliesen 4 nicht mit Fugenkitt oder dergleichen
gefüllt zu werden. Im Falle der Ausführungsform nach den
Fig. 17 bis 19 tritt der Mörtel oder Schaumstoff 18 in die Nuten 11 ein; er trägt auf diese Weise nach
dem Erhärten dazu bei, lotrechte Rüttelbewegungen der Fliesen, beispielsweise im Falle eines Erdbebens, zu verhindern
.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 21 werden die Fugen
zwischen den benachbarten Seiten der Fliesen 4 mit Fugenkitt 19 gefüllt.
Dann wird auf die oberen Enden der die oberste Reihe bildenden Fliesen 4 eine Abdeckung 20 aufgesetzt (Fig. 23).
BAD ORIGINAL
Claims (5)
1. Anordnung zum Verlegen von Fliesen auf der Oberfläche
einer Unterlage, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von an zwei gegenüberliegenden Seiten mit V-förmigen
Längsnuten (10, 11) versehenen Fliesen (4) und mehrere
waagrechte Stäbe (3) mit trapezförmigem Querschnitt,
die an der Oberfläche der Unterlage derart festlegbar, insbesondere nagelbar sind, daß sich der trapezförmige
Querschnitt in Richtung auf die Unterlage verjüngt, wobei die V-förmigen Nuten einen derartigen
Neigungswinkel haben, daß beim Haltern der Fliesen zwischen zwei senkrecht in Abstand voneinander liegenden,
benachbarten waagrechten Stäben jeweils eine der beiden die V-förmigen Nuten bildenden Oberflächen
mit einer der Schrägflächen der waagrechten Stäbe in
Eingriff kommt.
2. Anordnung zum Verlegen von Fliesen auf der Oberfläche einer Unterlage, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl
von an zwei gegenüberliegenden Seiten mit rechteckigen Längsnuten (10, 11) versehenen Fliesen (4) und
mehrere waagrechte Stäbe (3) mit H-förmigem Querschnitt,
die einen zwei Flansche (31, 33) verbindenden Steg (32) aufweisen und mit Bezug auf die Oberfläche
der Unterlage festlegbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer (31) der beiden Flansche ·(31, 33) an der
Oberfläche der Unterlage anliegend auf letzterer festlegbar, insbesondere nagelbar ist.
FERNSPRECHER: 089/6012039 ■ KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
ΡΑΠ ORIGINAL
4. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von mit Bezug auf die Oberfläche der Unterlage
festlegbaren Haltern (2) fur die waagrechten Stäbe (3), die mit oberen und unteren Zungen (22, 23)
versehen sind, zwischen denen der eine (33) der beiden Flansche (31, 33) faßbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von lotrechten Stäben (1) mit C-förmigem
Querschnitt, wobei zwischen gegenüberliegenden Längskanten der senkrechten Stäbe (1) ein Raum zur Aufnahme
der Halter (2) derart freigelassen ist, daß die oberen und unteren Zungen (22, 23) durch den Raum
hindurch nach außen vorstehen, und wobei die senkrechten Stäbe an der Oberfläche der Unterlage festlegbar
sind.
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