DE4023400A1 - Halterungsanordnung fuer an einer fassadenaussenflaeche vorgehaengte verkleidungsplatten aus stein - Google Patents
Halterungsanordnung fuer an einer fassadenaussenflaeche vorgehaengte verkleidungsplatten aus steinInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Halterungsanordnung für an
einer Fassadenaußenfläche vorgehängte Verkleidungsplatten
aus Stein oder ähnlichem Material mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Um Verkleidungsplatten aus Stein oder einem ähnlichen
Material, das wie Stein gegenüber Zwängungen bruchempfind
lich reagiert, zwängungsfrei an einer Fassadenkonstruktion
zu befestigen, ist es bekannt, in den Verkleidungsplatten
Nuten auszubilden, in welche insbesondere in den
Eckbereichen Stege von Tragprofilen eingreifen. Diese Stege
weisen entweder eine geringe Länge auf oder auf den Stegen
sind punktweise Lagerprofile angeordnet, über welche sich
die Verkleidungsplatten auf den Stegen abstützen, um keine
Zwängung über die gesamte Länge der Verkleidungsplatte
entstehen zu lassen, z.B. wenn die Stege sich aufgrund von
Verformungen in der Fassadenkonstruktion bogenförmig
verformen. Insbesondere bei Windbelastungen, d.h. bei
Windsog oder Winddruck werden große Kräfte auf die die Stege
begrenzenden, eine relativ geringe Dicke aufweisenden
Randstreifen der Verkleidungsplatte ausgeübt, so daß häufig
ein Ausbrechen der Kanten der Verkleidungsplatten auftritt.
Auch durch Verformungen der Unterkonstruktion, d.h.
beispielsweise durch thermische Verformungen der Pfosten und
Riegel der Fassadenkonstruktion können Zwängungskräfte auf
die Verkleidungsplatten ausgeübt werden, was ebenfalls zu
einem Ausbrechen der Randbereiche führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung für an einer
Fassadenaußenfläche vorgehängte Verkleidungsplatte
insbesondere aus Stein zu schaffen, bei welcher ein
Ausbrechen der Randbereiche zuverlässig verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
Halterungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 8.
Da die Tragprofile an beiden Enden jeweils um eine vertikale
Achse drehbar und zusätzlich an einem Ende in Richtung der
Längsachse des Tragprofils zur Drehachse am anderen Ende
hin- und herverschiebbar gelagert sind, ergibt sich für jede
Verkleidungsplatte eine statisch bestimmte Lagerung ohne
Einwirkung von Momenten an der Unterkonstruktion. Dadurch
können keine Zwängungskräfte auf die Verkleidungsplatte
durch Verformungen der Unterkonstruktion oder durch
Windbelastung oder thermische Verformungen auftreten, da
keine Momente übertragen werden können. Somit werden durch
die Stege keine großen Kräfte auf die die Nuten in der
Verkleidungsplatte begrenzenden Randbereiche übertragen, so
daß ein Ausbrechen dieser Randbereiche zuverlässig
verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Halterungsanordnung ist insbesondere
für Fassadenkonstruktionen mit Pfosten und Riegeln geeignet,
wobei dann die Lagerprofile an den Pfosten oder Riegeln
befestigt werden.
Bei einer Weiterbildung gemäß Anspruch 2 bildet der
Verlängerungssteg zusammen mit einem Haltesteg eine L-Form,
wenn das Tragprofil an der Oberkante der obersten oder der
Unterkante der untersten Verkleidungsplatte angeordnet
werden soll. Dagegen bildet der Verlängerungssteg mit zwei
sich an seinem Ende entgegengesetzt erstreckenden
Haltestegen eine T-Form, wenn das Tragprofil zur Halterung
zweier nebeneinander angeordneter Verkleidungsplatten
verwendet werden soll.
Bei einer Weiterbildung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 ergibt
sich aufgrund der U-förmigen Ausbildung des Tragprofils,
welches mit seinen U-Schenkeln das zugeordnete Lagerprofil
umgreift, eine hohe Verwindungssteifigkeit, so daß große
Abstände zwischen Pfosten oder Riegeln einer Fassaden
konstruktion überbrückt werden können, ohne daß eine
unzulässige Verformung der Tragprofile erfolgt.
Die Ausbildung einer Lagerdrehachse als Loslager mit einer
Verschieblichkeit quer zu ihrer Längsachse zu der
zugeordneten anderen Lagerdrehachse hin oder von dieser weg
dient dazu, Verformungen in der Unterkonstruktion und/oder
den Verkleidungsplatten aufnehmen zu können, ohne dabei
Momente auf die Verkleidungsplatten zu übertragen. Aufgrund
dieser Ausbildung ist es, wenn Haltestege nur in zwei
gegenüberliegenden Aufnahmenuten jeder Verkleidungsplatte
eingreifen, möglich, die Innenwände der Aufnahmenuten auf
den Haltestegen durchgehend zwängungsfrei abzustützen. Um
die Zwängungsfreiheit noch sicherer zu machen, sind
bevorzugt Streifen oder Profile aus elastischem Material wie
Gummi oder Kunststoff vorgesehen, die die Haltestege
umgreifen und auf denen sie die Seitenwände der
Aufnahmenuten abstützen.
Wenn die Aufnahmenuten der Verkleidungsplatten und somit
deren Haltestege unter einem Winkel zur Horizontalen oder
gar vertikal angeordnet sind, wird zusätzlich eine weitere
Abstützung für jede Verkleidungsplatte vorgesehen, auf der
sie sich ausschließlich mit ihrem Eigengewicht abstützt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
beispielsweise beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch ein Tragprofil
mit Endbereichen zwei nebeneinander
angeordneter Verkleidungsplatten und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Pfosten 10 einer Fassadenkonstruktion.
Die Außenseite der Fassade wird über Verkleidungsplatten 12,
14 aus Kunst- oder Naturstein abgeschlossen. Die Halterung
der Platten 12, 14 erfolgt über Tragprofile 16. Das
Tragprofil 16 ist im Querschnitt U-förmig mit einer Basis 18
und zwei dazu senkrechten Schenkeln 20, 22 ausgebildet. In
Fortsetzung des Schenkels 20 ist über die Basis 18 hinaus
ein Verlängerungssteg 24 vorgesehen, der an seinem Ende mit
sich dazu senkrecht erstreckenden Haltestegen 26 bzw. 28
versehen ist. Der Steg 26 greift in eine Nut 30 ein, die an
der Unterkante der Platte 12 ausgebildet ist. Der Steg 26
ist durchlaufend in der Nut 30 angeordnet. Auf dem Steg 28
ist ein Streifen 32 aus einem elastischen Material,
beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff angeordnet.
Vorzugsweise ist der Streifen 32 als U-Profil ausgebildet,
das auf den Steg 26 aufgesteckt ist.
Der nach unten gerichtete Steg 28 greift in eine Nut 33 ein,
die im oberen Rand der Verkleidungsplatte 14 ausgebildet
ist. Zur elastischen Lagerung der Platte 14 ist auf dem Steg
28 ein Profil 36 aus Gummi oder Kunststoff aufgesteckt. Der
hinter dem Steg 26 liegende Randbereich der Platte 12 sitzt
auf einem Profilstreifen 38 auf, der sich in gewissen
Grenzen verformen kann.
Das Tragprofil 16 ist über Lagerprofile 40 an Pfosten oder
Riegeln der Fassadenkonstruktion befestigt. In Fig. 1 ist
das Lagerprofil 40 über Schrauben 42 an dem Pfosten 10
angeschraubt. Die Befestigung des Tragprofils 16 an dem
Lagerprofil 40 erfolgt über eine Schraube 44, die durch die
Schenkel 22 und 20 des Tragprofils sowie durch das
Lagerprofil 40 geführt ist.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist das Tragprofil 16 an
einem Ende drehbar an einem Festlager 16 und mit dem anderen
Ende verschiebbar am dem Loslager 40 befestigt. Das
Lagerprofil 46, das das Festlager bildet, ist in einem
Pfosten 58 über Schrauben 60 befestigt. Durch die Schenkel
22 und 20 des Tragprofils und durch des Lagerprofil 46 ist
eine Bohrung 62 geführt, in welcher ein Lagerbolzen
aufgenommen ist, dessen Durchmesser etwas geringer ist als
die lichte Weite der Bohrung, so daß eine Drehung des
Tragprofils 16 an dem Lagerprofil 46 möglich ist. In den
Schenkeln 22 und 20 des Tragprofils 16 ist ein Langloch 64
ausgebildet, so daß das Tragprofil 16 an der Schraube oder
dem Bolzen 44, der durch das Tragprofil 40 geführt ist,
verschiebbar ist.
Die Längsachse jeder Schraube bzw. jedes Bolzens 44 bzw.
jedes Lagerbolzens ist dabei senkrecht zu den Stegen 26, 28
des zugeordneten Tragprofils 16 parallel zu der gemeinsamen
Ebene dieser Stege 26, 28 angeordnet. Das Langloch 64 ist so
ausgebildet, daß sich die in dieses eingesetzte Lagerdreh
achse in Form eines Loslagers quer in Richtung zur anderen
Lagerdrehachse 44 zu dieser hin oder von dieser weg
verschieben kann.
Durch die Befestigung des Tragprofils 16 mit einem Ende
drehbar an einem Festlager und mit dem anderen Ende
verschiebar an einem Loslager wird verhindert, daß
Zwängungskräfte durch Verformungen der Unterkonstruktion
oder durch Verformungen der Verkleidungsplatte selbst auf
die Verkleidungsplatte, die insbesondere aus Stein besteht,
eingeleitet werden können, so daß ein Ausbrechen der Kanten
der Verkleidungsplatte in dem Bereich, in welchem die Nut
zur Aufnahme der Stege des Tragprofils ausgebilder sind,
verhindert wird.
Bezugszeichenliste
10 Pfosten
12 Verkleidungsplatte
14 Verkleidungsplatte
16 Tragprofil
18 Basis
20 U-Schenkel
22 U-Schenkel
24 Verlängerungssteg
26 Haltesteg
28 Haltesteg
30 Aufnahmenut
32 Streifen oder Profil
34 Aufnahmenut
36 Streifen oder Profil
38 Tragprofil
40 Lagerprofil (fest)
42 -
44 Schraube
46 Lagerprofil (Loslager)
12 Verkleidungsplatte
14 Verkleidungsplatte
16 Tragprofil
18 Basis
20 U-Schenkel
22 U-Schenkel
24 Verlängerungssteg
26 Haltesteg
28 Haltesteg
30 Aufnahmenut
32 Streifen oder Profil
34 Aufnahmenut
36 Streifen oder Profil
38 Tragprofil
40 Lagerprofil (fest)
42 -
44 Schraube
46 Lagerprofil (Loslager)
Claims (11)
1. Halterungsanordnung für an einer Fassadenaußenfläche
vorgehängte Verkleidungsplatten (12, 13) aus Stein oder
ähnlichem Material, die jeweils auf zwei sich gegenüber
liegenden Randflächen Aufnahmenuten (30, 34) für
Haltestege (26, 28) aufweisen, die an Tragprofilen (16)
vorgesehen sind, die an einer Gebäudeaußenwand
konstruktion angebracht werden, wobei die Haltestege (26,
28) in den Aufnahmenuten (30, 34) an deren Seitenwänden
durchlaufend zwängungsfrei abgestützt sind und jedes
Tragprofil (16) in seinen Endbereichen jeweils mit einer
Lagerdrehachse (44) eines Lagerklotzes oder Lagerprofils
(40, 46), die senkrecht zu den Haltestegen (26, 28) des
Tragprofils (16) parallel zu deren gemeinsamen Ebene
angeordnet ist, verbunden ist, von denen eine
Lagerdrehachse (44, 64) zusätzlich als Loslager in
Richtung der Längsachse des Tragprofils (16) längsver
schieblich ist.
2. Halterungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher jedes
Tragprofil (16) im Querschnitt U-förmig mit einer Basis
(18) und zwei dazu senkrechten Schenkeln (20, 22)
ausgebildet ist, ein Schenkel (20) einen sich über die
Basis (18) hinaus erstreckenden Verlängerungssteg (24)
aufweist und sich mindestens ein Haltesteg (26, 28) am
Ende des Verlängerungssteges (24) senkrecht zu diesem
erstreckt.
3. Halterungsanordnung nach Anspruch 2, bei welcher die
U-Schenkel (20, 22) der Tragprofile (16) die
Lagerprofile (40, 46) umgreifen.
4. Halterungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei welcher die als Loslager ausgebildete Lagerdrehachse
eine Langlochanordnung (64) aufweist, die im
zugeordneten Lagerprofil (40) und/oder Endbereich der
Schenkel (20, 22) ausgebildet ist.
5. Halterungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei welcher die zwängungsfreie Abstützung durch Streifen
oder Profile (32, 36) aus elastischem Material erfolgt,
die die Haltestege (26, 28) umgreifen.
6. Halterungsanordnung nach Anspruch 5, bei welcher die
Streifen oder Profile (32, 36) aus Gummi oder Kunststoff
bestehen.
7. Halterungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei welcher die Lagerprofile (40, 46) mit den Pfosten
oder Riegeln (10, 58) verschraubt sind.
8. Halterungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei welcher die Tragprofile (16) aus Metall wie
Aluminium oder Edelstahl bestehen.
9. Halterungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei welcher die Tragprofile an Pfosten oder
Riegeln (10, 58) einer Fassadenkonstruktion befestigt
werden.
10. Halterungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei welcher die Tragprofile sich horizontal
erstreckend angebracht werden.
11. Halterungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei welcher das Eigengewicht der Verkleidungs
platten unabhängig von deren Lagerung durch die
Haltestege der Tragprofile abgestützt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023400 DE4023400A1 (de) | 1989-08-03 | 1990-07-23 | Halterungsanordnung fuer an einer fassadenaussenflaeche vorgehaengte verkleidungsplatten aus stein |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925784 | 1989-08-03 | ||
DE19904023400 DE4023400A1 (de) | 1989-08-03 | 1990-07-23 | Halterungsanordnung fuer an einer fassadenaussenflaeche vorgehaengte verkleidungsplatten aus stein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023400A1 true DE4023400A1 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=25883710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023400 Withdrawn DE4023400A1 (de) | 1989-08-03 | 1990-07-23 | Halterungsanordnung fuer an einer fassadenaussenflaeche vorgehaengte verkleidungsplatten aus stein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023400A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005025259A1 (de) * | 2005-06-02 | 2006-12-07 | Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg | Befestigungsanordnung zur Befestigung eines plattenartigen Verkleidungselements an einem Untergrund |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT290811B (de) * | 1965-08-27 | 1971-06-25 | Giovanni Varlonga | Verkleidung für im wesentlichen lotrechte Gebäudewände, Pfeiler od.dgl. |
GB2108173A (en) * | 1981-10-26 | 1983-05-11 | Gomei Kaisha Osawa Shoten | Apparatus for tile-setting |
DE3401271A1 (de) * | 1984-01-16 | 1985-07-25 | Herzog, Thomas, Prof. Dr., 8000 München | Vorgehaengte fassadenkonstruktion |
-
1990
- 1990-07-23 DE DE19904023400 patent/DE4023400A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2108173A (en) * | 1981-10-26 | 1983-05-11 | Gomei Kaisha Osawa Shoten | Apparatus for tile-setting |
DE3401271A1 (de) * | 1984-01-16 | 1985-07-25 | Herzog, Thomas, Prof. Dr., 8000 München | Vorgehaengte fassadenkonstruktion |
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DE102005025259A1 (de) * | 2005-06-02 | 2006-12-07 | Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg | Befestigungsanordnung zur Befestigung eines plattenartigen Verkleidungselements an einem Untergrund |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |