DE3503920A1 - Universal-anreiss- und aufrisswinkel fuer abbund und treppenbau - Google Patents

Universal-anreiss- und aufrisswinkel fuer abbund und treppenbau

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DE3503920A1 DE19853503920 DE3503920A DE3503920A1 DE 3503920 A1 DE3503920 A1 DE 3503920A1 DE 19853503920 DE19853503920 DE 19853503920 DE 3503920 A DE3503920 A DE 3503920A DE 3503920 A1 DE3503920 A1 DE 3503920A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/26Implements for finishing work on buildings for mounting staircases, e.g. tools for marking steps

Description

  • Titel
  • tech. Bezeichnung Universal-Anreiss- und Aufrisswinkel für Abbund und Treppenbau Anwendungsgebiet Die Erfindung betrifft einen Anreisswinkel für das Zimmermanns-Handwerk Zweck Das Gerät dient dem Zimmermann zum Anreissen von Balken, Stützen, Pfosten, Schwellen, Sparren, Streben, Grat-und Kehlsparren und Treppenbau und ist im Innenausbau, Treppenbau und bei allen Zimmerarbeiten einsetzbar.
  • Es wird ferner zum Aufreissen der Dach-und Treppenprofile verwendet.
  • Stand der Technik + Fundstellen Krit,ik Bekannt sind Anreissgeräte, die wie Zimmermannswinkel gestaltet sind und zusätzlich mit einem verstellbaren Winkel versehen sind. Bei einigen Geräten sind auch die Schenkel des Winkels verstellbar. Ein noch nicht im Handel befindliches Gerät besteht aus einem Anreißstab, auf dem nach Belieben Schenkel + Winkel aus durchsicitigem Kunststoff befestigt werden können (Fundstellen: Bruder Verlag Karlsruhe + Fachtlandel ).
  • Diese Geräte haben gewöhnlich folgende Nachteile: a. Geräte sind schwer und unhandlich b. es ist nur ein Schenkel nach Grad einc ellbar die Cradeinteilung ist zu ungenau c. teilweise ist kein 900Winkel vorhanden d. die Schenkel des Winkels sind zu kurz für exaktes Anreissen e. die Geräte können nur von einer Seite angeschlagen werden f. Winkel + Schenkel sind unstabil befestigt und können sich beim Anstossen verstellen Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anreiss- und Aufreissgerät zu schaffen, das handlich und leicht zu bedienen ist, von beiden Seiten angeschlagen werden kann und die größtmögliche Exaktheit beim Anreissen erlaubt bzw. alle benötigten Winkel + Maßskalen in einem Gerät vereinigt.
  • lösung Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einem im rechten Winkel feststehenden Anschlagwinkel ein beweglicher, in verschiedenen Positionen (Graden) fest einstellbarer Winkel befestigt ist, bei dem An- und Gegenkathete rechtwinklig verbunden sind (Zeichnung t31.1) Anschlagwinkel und beweglicher Winkel bestehen aus Leichtmetall oder Kunststoff. Am langen Schenkel des Anschlagwinkels befinden sich 2 Befestigungspunkte für den beweglichen Winkel, sowie 2 Markierungen zum Einstellen der Neigungen von 0 - 45" und von 45 - 90" (Zeichnung 1 Bl und B2 sowie M1 + M2).
  • An der Innenseite des langen Schenkels ist unmittelbar unter dem rechten Winkel eine Ausbuchtung von ca. 1 cm Breite und mehreren cm Länge angebracht, die es ermöglicht, die auf der angeschlagenen Holzseite vorhandenen Risse (von unten kommend) bei Winkel, Schenkel und Waage sichtbar zu übernehmen (Zeichnung 1 und 6, Buchstaben A).
  • Am Ende des langen Schenkels befindet sich ein Abschnitt unter 450 (Zeichnung 1 und 15, 11), der dazu dient, unter 45" parallel zum Holz gebrochene Kanten anzureissen.
  • Der lange Schenkel ist ferner mit einem Haltegriff H versehen, auf dem sich eine Aussparung für den Einbau eines Taschenrechners befindet (Zeichnung 1, Buchstabe H).
  • Die Maße des Anschlagwinkels liegen bei dem in Zeichnung 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bei ca. 230/500/800 mm; der Abstand zwischen den Befestigungspunkten (Buchstabe B1 + B2) für den beweglichen Winkel beträgt ca. 590 m.
  • Auf dem kurzen Schenkel des Anschlagwinkels sind im Abstand von 1 mm runde Löcher von 2,5 mm Durchmesser versetzt in vier Reihen übereinander angeordnet.
  • Nach der Außenseite zu befinden sich darüber 2 Reihen versetzt angeordneter ovaler Löcher, 10 mm lang und 5 mm breit im Abstand von 5 mm. Diese Löcher dienen zum Anreissen von Linien parallel zum Holz. Ihre Anordnung gestattet eine mm-genaue Einteilung. (Zeichnung 1 + 6, L1 + L2) Der kurze Schenkel im Ausführungsbeispiel ist umlaufend 0,5 mm tief und 10 mm breit abgeblattet (Zeichnung 6, Punkt P). Am Außen- und am Innenrand befindet sich auf der Rückseite eine Maßskala von 0 - 330 mm. Sie beginnt auf der Anschlagseite des Winkels.
  • Parallel zum Anschlag verlaufen über die Breite des kurzen Schenkels außerdem Linien im Abstand von 10 mm. Am äußeren unteren Ende des kurzen Schenkels befindet sich eine unter 45" abgeschnittene Ecke (Zeichnung 1 + 15, D2).
  • Die ca.-Maße des kurzen Schenkels im Ausführungsbeispiel betragen: Länge ca. 330 mm, Breite 70 mm, Stärke 2 mm.
  • Beim beweglichen Winkel sind An- und Gegenkathete ebenfalls rechtwinklig fest verbunden. Er hat einen breiten und einen schmalen Schenkel, deren ca.-Maße im Ausführungsbeispiel 120 mm Breite bei 500 mm Länge und 40 mm Breite bei 700 mm Länge betragen.
  • Der breite Schenkel ist umlaufend 0,5 mm tief 10 mm breit abgeblattet (Zeichnung 6, P).
  • Im breiten Schenkel befinden sich mindestens 2 oder mehr kreisbogenförmige Schlitze (Zeichnung 1, S1, S2 + S3), deren Radius im Ausführungsbeispiel ca. 590 mm beträgt, und damit der Entfernung zwischen den Befestigungspunkten B1 und B2 entspricht. Der Radius ist ferner bezogen auf mindestens 2 oder mehrere Fixpunkte am schmalen Schenkel des beweglichen Winkels.
  • Auf die Schlitze bezogen befindet sich auf dem breiten Schenkel eine kreisbogenförmig angeordnete Gradeinteilung, die bis auf Zehntel grade abgestuft ist und zwar auf der Oberseite von 0° - 45°, auf der Rückseite von 45" -900 (Zeichnung 1, Buchstaben G1, G2 + G3).
  • An allen Schlitzen der Winkeleinteilung befindet sich ferner eine mm-Skala auf der Vorder- und Rückseite.
  • Auf der Außenseite des breiten Schenkels, im Scheitelpunkt des Winkels beginnend, befindet sich eine mm-Skala von 0 - 500 und zwar auf der Vorderseite und auf der Rückseite.
  • An der Innenseite des breiten Schenkels findet sich eine Gradeinteilung von 15° - 900, die ganze und halbe Grade enthält.
  • Ferner finden sich im breiten Schenkel des beweglichen Winkels 4 oder mehr kreisförmige Aussparungen mit Durchmesser von 10 bis 40 mm oder mehr (Zeichnung 1, K1, K, K3 + K4). Sie sollen das Anreissen von Abrundungen ermöglichen.
  • Außerdem sind auf dem breiten Schenkel noch vier oder mehr viertelkreisbogenförmige Schlitze angebracht, die zum Anrei ssen von Winkelabrundungen dienen. Im Ausführungsbeispiel sind diese Schlitze in 5 mm Stärke ausgeführt. Die Radien betragen 27,5 mm, 37,5 mm, 47,5 mm und 57,5 mm.
  • So sind Winkelabrundungen von 5 - 60 mm in Abstufungen von je 0,5 mm anreissbar (Zeichnung 1 + 16, R1, R2, R3 + R4).
  • Schliesslich enthält der breite Schenkel des beweglichen Winkels noch eine Aussparung in Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit 2 Basiswinkeln von 45". Die Basis des Dreiecks verläuft parallel zur Außenkante des Schenkels (Zeichnung 1 + 15, Buchstabe D3).
  • Der schmale Schenkel des beweglichen Winkels ist ebenfalls umlaufend abgeblattet. Er ist mit zwei oder mehreren Bohrungen versehen, die sich als Kreismittelpunkte auf die kreisbogenförmigen Schlitze (Radien) im breiten Schenkel des beweglichen Winkels beziehen (Zeichnung 1, F1, F2 + F3).
  • Ferner befinden sich auf dem schmalen Schenkel des beweglichen Winkels im Abstand von 10 mm runde Löcher mit einem Durchmesser von 2,5 mm sowie 4 runde Löcher im Abstand von 5 mm (Zeichnung 1 + 14, L3). Bei Fixierung des Winkels in einem Endpunkt ist mit Hilfe dieser Löcher der schmale Schenkel als Radius zum Anreissen eines Kreisbogens verwendbar.
  • Auf der Außenseite des schmalen Schenkels befindet sich eine m-Skala von 1 -700, beginnend im Scheitelpunkt des Winkels, jeweils auf der Vorder- und Rückseite. Auf der gegenüberliegenden Innenseite ist eine Zehntelgradeinteilung von 3,5° - 56" angebracht, ebenfalls auf der Vorder- und Rückseite (Zeichnung 1, 4 und 5).
  • Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Geräts zeigen Abbildungen Nummern 6 - 17: Nr. 6 Mit den Löchern L1 + L2 können Linien im Abstand von 1 mm parallel zum Holz angerissen werden.
  • Nr. 7 Gerät im Einsatz bei Neigung von 0 - 25° Nr. 8 Gerät im Einsatz bei Neigung von 25 - 35° Nr. 9 Gerät im Einsatz bei Neigung von 35 - 45" Nr.10 Gerät im Einsatz bei Neigung von 45 - 55" Nr.ll Gerät im Einsatz bei Neigung von 55 - 65" Nr.12 Gerät im Einsatz bei Neigung von 65 - 90" Nr.13 Beweglicher Winkel beim Aufreissen eines Dachprofils Nr.14 Beweglicher Winkel beim Anreissen von Kreisbogen Nr.15 Anreißen von unter 45" gebrochenen Kanten Nr.16 Anreißen von Hohlkehlen Nr.17 Anreißen von Abrundungen Erzielbare Vorteile Mit der Erfindung werden beim Gebrauch folgende Vorteile erzielt a. Zum Anreissen von Winkel, Senkel und Waage wird nur ein Gerät benötigt, das im Verhältnis zur Breite von 330 mm handlich, stabil und präzise ist.
  • b. Das Gerät kann auf der Vorderseite und auf der Rückseite angeschlagen werden.
  • c. Eine Verformung oder ein Verstellen der Winkel beim Anschlag ist ausgeschlossen.
  • d. Die auf der angeschlagenen Holzseite vorhandenen Risse können bei Winkel, Senkel und Waage sichtbar übernommen werden.
  • e. Das Gerät kann für alle Dachneigungen von 0° - 90" verwendet werden.
  • f. Infolge der Verstellmöglichkeit des beweglichen Winkels kann eine große Anreissbreite erreicht werden (240 - 350 mm). Zeichnung 1, Breitendiagramm g. Das Gerät kann sowohl zum Anreissen wie auch zum Aufreissen verwendet werden.
  • h. Das Maß des beweglichen Winkels vom Anschlag bis zur Spitze ist nie größer als 330 mm.
  • i. Alle vorkommenden Risse können mit einem Gerät angerissen werden.
  • j. Hypotenusenlängen können im Maßstab 1 : 10 an jeder Holzkante abgelesen werden.
  • k. Infolge des eingebauten Taschenrechners muß das Gerät nicht aus der Hand gelegt werden, um kleinere Rechenvorgänge zu erledigen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Universal Anreiss- und Aufrisswinkel für Abbund und Treppenbau, bestehend aus einem im rechten Winkel feststehenden Anschlagwinkel, an dem ein beweglicher, verstellbarer Winkel befestigt ist, bei dem An- und Gegenkathete rechtwinklig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel des Anschlagwinkels einen Aufnahmeschlitz für den beweglichen Winkel enthält, der es ermöglicht, das Gerät von beiden Seiten - Vorder-und Rückseite - anzuschlagen.
  2. 2. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Winkel an zwei Befestigungspunkten an dem langen Schenkel des Anschlagwinkels fixiert werden kann.
  3. 3. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des langen Schenkels des Anschlagwinkels eine Aussparrung von ca. 10 mm Breite und mehreren cm Länge angebracht ist, die es ermöglicht, die auf der angeschlagenen Holzseite vorhandenen Risse bei Winkel, Schenkel und W age sichtbar zu übernehmen.
  4. 4. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem kurzen Schenkel des Anschlagwinkels insgesamt 6 Reihen versetzt angeordneter Löcher befinden, die das Anreissen von Linien parallel zum Holz im Abstand von 1 mm erlauben und zwar auf einer Breite von 0 -330 mm.
  5. 5. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich am Außenrand und im Innenrand des kurzen Schenkels des Anschlagwinkels beidseitig eine Maßskala von 0 -330 mm befindet.
  6. 6. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich im breiten Schenkel des beweglichen Winkels mindestens zwei kreisbogenförmige Schlitze (Radien) befinden, deren Radius auf mindestens zwei Fixpunkte am schmalen Schenkel des beweglichen Winkels bezogen sind.
  7. 7. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Radien und Fixpunkten eine Verstellbarkeit des beweglichen Winkels bei gleichzeitiger Fixierung beider Schenkel von 0° - 90 zuläßt.
  8. 8. Anreiss- und Alifriiswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich im breiten Schenkel des beweglichen Winkels eine auf die Radien bezogene kreisbogenförmig angeordnete Gradeiiiteilung, abgestuft bis auf Zehntelgrade befindet, die auf der Vorderseite von 0° - 45" und auf der Rückseite von 45" - 90" reicht.
  9. 9. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Radien auf Vorder- und Rückseite des breiten Schenkels des beweglichen Winkels eine mm-Skala befindet.
  10. 10. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Außenseite des breiten Schenkels des beweglichen Winkels eine mm-Skala von 1 bis 500 befindet, ausgehend vom Scheitel punkt.
  11. 11. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Innenseite desselben Schenkels eine Gradeinteilung von 15° - 900 befindet.
  12. 12. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich im breiten Schenkel des beweglichen Winkels kreisförmige Aussparungen befinden, die das Anreissen von Abrundungen von 5 bis 20 mm Radius ermöglichen.
  13. 13. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich im breiten Schenkel des beweglichen Winkels vier oder mehr viertelkreisbogenförmige Schlitze befinden, die das Anreissen von Winkelabrundungen von 25 bis 60 mm Radius in Abständen von 5 mm ermöglichen.
  14. 14. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem schmalen Schenkel des beweglichen Winkels runde Löcher befinden, die derart angeordnet sind, daß der Schenkel bei Fixierung in einem Endpunkt als Zirkel verwendet werden kann, der das Anreissen von Kreisbögen mit Radien von 5 bis 665 mm erlaubt und zwar in Abständen von je 5 mm.
  15. 15. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Außenseite des schmalen Schenkels des beweglichen Winkels eine mm-Skala von 1 - 700 auf Vorder-und Rückseite befindet.
  16. 16. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der gegenüberliegenden Innenseite desselben Schenkels eine Zehntelgradeinteilung von 3,5° bis 56" befindet, ebenfalls auf der Vorder- und Rückseite te.
  17. 17. Anreiss- und Aufrisswinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß alle Maßskalen an den Rändern beider Winkel auf einem abgeblatteten Rand angebracht sind.
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