DE10154574A1 - Markier-Werkzeug für verschiedenste Markierungs-Aufgaben - Google Patents

Markier-Werkzeug für verschiedenste Markierungs-Aufgaben

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DE10154574A1
DE10154574A1 DE2001154574 DE10154574A DE10154574A1 DE 10154574 A1 DE10154574 A1 DE 10154574A1 DE 2001154574 DE2001154574 DE 2001154574 DE 10154574 A DE10154574 A DE 10154574A DE 10154574 A1 DE10154574 A1 DE 10154574A1
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DE2001154574
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Martin Schindlbeck
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/04Devices, e.g. scribers, for marking

Description

  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch:
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels: (siehe Zeichnung 2 Technische Zeichnung - Drauf- und Seitenansicht/Markierungs-Einheiten)
  • Die Basis dieses Werkzeuges bilden zwei Schenkel (1 + 2/1) die an einem festen Drehpunkt (3/1) miteinander verbunden sind. Diese genannten Schenkel können per Hand auf einen Winkel zwischen ca. 10° und 90° bewegt und durch eine Flügelmutter (4/1) festgestellt werden. Der erforderliche Winkel kann an einer eingravierten Skala (5/1) abgelesen werden. Dazu dient ein Rundprofil mit einem Führungsausschnitt (6/1). Die Schenkel des Werkzeuges können durch ziehen an denselben verlängert werden. Diese Funktion ermöglicht der Segment-Aufbau durch immer schmäler werdende quadratische Röhrchen (7/1), die paßgenau ineinander verschoben werden können. Beim Ausziehen wird eine Zerlegung durch interne Anschläge verhindert. Bei minimaler Stellung d. h. bei eingeschobenen Schenkel beträgt deren Länge ca. 240 mm, bei maximaler Stellung d. h. bei vollkommen ausgezogenen Schenkel können ca. 1000 mm Länge erreicht werden. Beide Schenkel sind mit einem solchen Mechanismus ausgestattet. An dem festen Drehpunkt des Gebildes befindet sich auf einer Seite eine Metall-Spitze (8/1) die im 90°-Winkel zu beiden Schenkeln angeordnet ist. Diese Spitze dient als fester Fixpunkt und liegt im Schnittpunkt der Mittellinien beider Schenkel. Diese Stellung darf sich egal in welchen Winkel sich die Schenkel zueinander befinden nicht verändern. Auf einem Schenkel (1/1) ist eine kleines Wasserwaagen-Modul (9/1) befestigt. Mit diesem man bei der Markierung an Wänden die Wasser-Wäägigkeit erreichen kann. Weiterhin befindet sich auf jeden einzelnen Schenkel jeweils eine Markierungs-Spitze (10/1).
  • Diese Spitzen können durch zusammendrücken gelockert werden und je nach Bedarf auf den Schenkeln verschoben werden. Bei loslassen dieser Spitzen werden sie durch eine Feder geklemmt und sind so gegen Verrutschen gesichert. Der Aufbau der Teile ist extra aus der Zeichnung 2 ersichtlich. Sie bestehen aus einer Hülse (1/2) mit einer Bohrung und einem quadratischen Durchbruch der etwas größer als das dickste Segment des Schenkels ist. An der Hülse ist der Kegel (Spitze) (2/2) montiert. Weiterer Bestandteil ist ein transparenter Stempel (3/2) der paßgenau in der Hülse ist und ebenfalls einen quadratischen Druchbruch enthält. Durch eine Feder (4/2) kann der Gesamtdurchbruch durch drücken (5/2) bzw. loslassen (6/2) vergrößert bzw. verkleinert werden. Diese Einheit ist so konzipiert das sie sowohl an der dicksten wie auch an der dünnsten Stelle geklemmt werden kann. Außerdem müssen die Spitzen auf gleicher Höhe zur festen Spitze liegen. Die Transparenz des Stempels ermöglicht das Ablesen der Millimeter-Skala auf den Schenkeln. Wichtig hierbei ist, daß diese Spitzen sich genauso wie die feste Spitze im 90°-Winkel zu den Schenkeln befinden. Dies wird erstens durch das quadratische Profil der Schenkel und zweitens durch den quadratischen Ausschnitt an den verschiebbaren Markier-Spitzen gewährleistet. Alle drei besprochenen Spitzen befinden sich somit auf einer Linie. Die beweglichen Spitzen können über den gesamten freien Schenkel-Bereichen verschoben werden und anhand einer auf den Schenkeln eingravierten Skala (11/1) auf ein erforderliches Maß eingestellt werden. Um ein abnehmen der Spitzen zu verhindern befinden sich an den Schenkel-Enden jeweils Stopper. Auf den einzelnen Spitzen befinden sich noch Gummi-Beläge (7/2) die jedoch die Spitze des Kegels nicht ganz bedecken.
  • Mit diesem Werkzeug kann man, zu einem Fixpunkt zwei relativ gelegene Punkte, einfach und schnell einstellen und mit Hilfe der Spitzen markieren. Zu Transport- Zwecken kann das Markier-Werkzeug zusammengeschoben und -geklappt werden, somit wird eine platzsparende Form erreicht. Anwendungs-Beispiele Kennzeichnen von Montagelöchern für sowohl zur Montage als auch beim Bau verschiedener Dinge (Bilder, Postkasten, Schränken usw. . . .)
    Markieren von Kreisen (Zirkelfunktion möglich)
    Markieren von Bohrlöchern an (Möbeln, Wänden usw. . . .)
    Erstellen von Hilfsmarkierungen zum (Fliesen, Malem usw. . . .) Nachteile bisheriger Verfahrensweisen Verwendung mehrerer Werkzeuge nötig (Waaserwaage, Stift, Meterstab, gegebenenfalls Winkelmesser)
    nicht selten Meßfehler - keine genauen Markierungen - ungenaue Bohrungen
    großer Platzbedarf aller Werkzeuge Vorteile durch Markier-Werkzeug nur ein Werkzeug
    relative Markierungen mehrfach übertragbar (kopierbar), jedes Mal neue Markierungen anzustellen (einmaliges Einstellen)
    hohe Wiederholgenauigkeit bei Markierungen
    einfache Markierungen von Punkten die nicht im 90°-Winkel zueinander liegen
    platzsparende Transport-Stellung
    Einsatz als Zirkel möglich
    Einsatz als längenveränderliche Wasserwaage möglich
  • Bedienungs-Anleitung: (siehe Zeichnung 1/2: Handskizze - Arbeits- und Transportstellung)
  • Mit diesem Werkzeug kann man, zu einem Fixpunkt zwei relativ gelegene Punkte, einfach und schnell einstellen und mit Hilfe der Spitzen markieren. Zu Transport- Zwecken kann das Markier-Werkzeug zusammengeschoben und -geklappt werden, somit wird eine platzsparende Form erreicht.
    • 1. Zunächst ist am gewünschten Markier-Ort ein fester Bezugspunkt auszumachen. Mit Hilfe der Millimeter-Skala können Messungen angestellt werden um diesen Fixpunkt festzulegen.
    • 2. 2.a) Falls der zu montierende Körper bereits vorgebohrte Montagelöcher hat, legt man die Spitze des Drehpunktes (1/1) vom Werkzeug an dem gewünschten Bezugsloch an. Nun kann per Hand der Winkel der Löcher zueinander durch einfaches Anlegen eingestellt und mit Hilfe der Flügelmutter (2/1) fixiert werden. Anschließend werden durch Druck auf die Stempel (3/1) der Markier-Einheiten (4/1) diese gelockert und ebenfalls längs der Schenkel verschoben werden.
      Durch Anlegen an den Montagelöchern kann der erforderliche Lochabstand eingestellt werden. Ein Ziehen an den Schenkel-Enden (5/1) ermöglicht bei Bedarf ein Verlängern der Schenkel, der freie Bereich wird länger, ein größerer Markierbereich entsteht. Bei Loslassen der Stempel (3/1) werden die Markier- Einheiten (4/1) fixiert.
    • 3. 2.b) Beim
      • - Bohren von Löchern mit gegebenem Maß und Winkel
      • - Markieren von Hilfspunkten zum Fliesen, Malern usw.
      • - o. ä.
      wird wie in Punkt a) verfahren jedoch erfolgen hier die Einstellungen der Markier- Spitzen (4/1) nicht durch Anlegen an einem vorgefertigten Teil sondern durch Zuhilfenahme der Winkel-Skala (6/1) und der Millimeter-Skala (7/1).
    • 4. Das Werkzeug ist nun fertig eingestellt und fixiert. Nun legt man die Spitze der Drehpunktes (Fixpunkt des Werkzeuges (1/1)) auf den in Punkt 1.) festgelegten Fixpunkt des Markier-Ortes. Falls nun eine wasserwäägigkeit erwünscht ist wird nun das Werkzeug mit Hilfe des Wasserwaagen-Moduls (8/1) ausgerichtet. Das Werkzeug wird jetzt im Ganzen an den Montage-Untergrund angelegt. Durch drücken auf die einzelnen Markier-Spitzen (9/1) werden jetzt die gewünschten Markierungen erzeugt. Bei Bedarf können die Spitzen vor dem Anlegen in ein Stempelkissen gedrückt werden. Dadurch erhält man einen besser erkennbaren Farbabdruck.
      Hinweis: Bei insgesamt vier (oder mehr) notwendigen Markierungen, die im gleichen Verhältnis zueinander stehen, ist das Werkzeug einfach entsprechend zu drehen. Es wird angelegt an den eben markierten Punkten und mit der dritten Spitze der noch fehlende Punkt markiert.
    • 5. Bei Beendigung der Arbeiten kann das Werkzeug zusammengeklappt und - geschoben werden so nimmt es eine handliche, platzsparende Transport- Stellung ein.

Claims (2)

1. Universelles Markier-Werkzeug: Ein Schenkel erfüllt die Aufgabe einer Wasserwaage um Wasserwäägigkeit zu erlangen. Die Basis des Werkzeuges ermöglicht eine Winkel-Einstellung zweier Schenkel um einen festen Drehpunkt um verschiedene Winkel messen zu können (einstellbarer Winkelmesser), dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Schenkel ein Wasserwaagen-Modul montiert ist. Außerdem zwei Röhrchen die an einem drehbar gelagerten Punkt befestigt sind und per Hand verstellt werden können.
2. Universelles Markier-Werkzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Werkzeuges längenveränderlich sind. Sich auf den Schenkeln Markier-Einheiten befinden. Diese Markier-Einheiten auf den Schenkeln bewegt werden können. Diese Markier-Einheiten an einem Punkt fixiert werden können. Mit diesen Markier-Einheiten Punkte markiert werden können. Außerdem sind beide Schenkel in ihrem Winkel zueinander verstellbar und fixierbar sind. Das gesamte Gebilde wasserwäägig ausgerichtet werden kann.
Mit diesem Werkzeug kann man, zu einem Fixpunkt zwei relativ gelegene Punkte, einfach und schnell einstellen und mit Hilfe der Spitzen markieren. Zu Transport-Zwecken kann das Markier-Werkzeug zusammengeschoben und - geklappt werden, somit wird eine platzsparende Form erreicht,
1. Die längenveränderlichen Schenkel weisen einen quadratischen Querschnitt auf. Sie sind in segementbauweise angeordnet d. h. die Röhrchen werden paßgenau dünner, so daß ein ineinander verschieben ermöglicht werden kann.
2. Die Schenkel sind an einem festen Drehpunkt befestigt. Dieser Drehpunkt liegt im Schnittpunkt der Mittelachsen der Schenkel.
3. Der Drehpunkt enthält eine Metallspitze die im 90°-Winkel zu den Schenkeln angeordnet ist.
4. Die Schenkel sind mit Hilfe einer Skala auf einen bestimmten Winkel einstellbar. Außerdem können sie in der eingestellten Stellung fixiert werden.
5. Die Markier-Einheiten sind auf dem freien Schenkelbereichen verschiebbar. Weiterhin sind sie an jedem Punkt feststellbar. Als Einstellhilfe befindet sich eine Millimeter-Skala auf den Schenkeln.
6. Die Markier-Einheiten stehen im 90°-Winkel zu den Schenkeln und zeigen in die gleiche Richtung.
7. Alle Spitzen des Werkzeuges befinden sich auf gleicher Höhe.
8. Mit den Spitzen können bei Bedarf Farbabdrücke derselben erzeugt werden.
9. Durch ein Wasserwaagen-Modul das Werkzeug wasserwäägig ausgerichtet werden kann.
10. Unteranspruch 1 und 9 bilden eine längenveränderliche Wasserwaage.
DE2001154574 2001-11-07 2001-11-07 Markier-Werkzeug für verschiedenste Markierungs-Aufgaben Withdrawn DE10154574A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2533929A (en) * 2015-01-06 2016-07-13 Illingworth Martin Alignment Tool
CN108927783A (zh) * 2018-07-06 2018-12-04 江西洪都航空工业集团有限责任公司 一种带标尺及可测量角度划规
DE202021102215U1 (de) 2021-04-26 2022-07-27 Stefan Kolitsch Wasserwaage mit Markierungsinstrument
DE102021107367B3 (de) 2021-03-24 2022-08-18 Stefan Kolitsch Zusatzgerät für eine Wasserwaage

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US10562176B2 (en) 2015-01-06 2020-02-18 Martin ILLINGWORTH Alignment tool
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DE102021107367B3 (de) 2021-03-24 2022-08-18 Stefan Kolitsch Zusatzgerät für eine Wasserwaage
WO2022199748A1 (de) 2021-03-24 2022-09-29 Stefan Kolitsch Zusatzgerät für eine wasserwaage
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