DE2924997A1 - Stellatte und klemmorgan aus metall, geeignet zur anwendung bei der stellatte - Google Patents

Stellatte und klemmorgan aus metall, geeignet zur anwendung bei der stellatte

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DE2924997A1 DE19792924997 DE2924997A DE2924997A1 DE 2924997 A1 DE2924997 A1 DE 2924997A1 DE 19792924997 DE19792924997 DE 19792924997 DE 2924997 A DE2924997 A DE 2924997A DE 2924997 A1 DE2924997 A1 DE 2924997A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/26Strutting means for wall parts; Supports or the like, e.g. for holding in position prefabricated walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/08Clamps for parallelly-arranged members

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stellatte. Namentlich im Baugewerbe er-
  • gibt sich jeweils die Situation, dass beim Bau eines Hauses oder eines anderen Gebäudes die zu verwendenden Hilfsmittel, wie Mauerprofile, oder für das Gebäude wesentliche Teile, wie Rahmen, genau vertikal und horizontal aufgestellt und fixiert werden sollen. Bei der Ausführung solcher Arbeiten sind zwei Personen beteiligt, von denen eine das betreffende Element, z.B.
  • Mauerprofil, in der erforderlichen Stellung festhält und die andere diese Stellung durch Stützen des Mauerprofils fixiert. Dieses Stützen erfolgt mit Hilfe von oft für jeden Fall auf Mass gesägten Latten, wie diese auf dem Baugelände vorhanden bzw. verfügbar sind. Die betreffenden Stellatten werden einerseits durch Nageln an einem im Boden verankerten Stellorgan und andererseits durch Nageln an dem Mauerprofil fixiert. Diese Arbeitsweise ist umständlich und wegen der oft nur einmaligen Verwendung je Baugegenstand der gesägten Latten mit grossen Materialverlusten verbunden. Wenn ausserdem, wie in der Praxis der Fall ist, die Abmessungen der auf Mass gesägten Latten, nachdem sie einige Zeit verwendet worden sind, sich in folge von Witterungseinflüssen geändert haben, muss die Aufstellung der Latten nachgestellt werden. Das bedeutet, dass die Latten alle durch Entfernen der Nägel, mit denen sie fixiert sind, gelöst werden müssen und danach die Latten nach dem Nachstellen wieder in ihrer richtigen Lage festgenagelt werden müssen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Stellatte, bei der die oben beschriebenen Arbeiten in einfacher Weise und weniger arbeitsintensiv durchgeführt werden können, insbesondere das Nachstellen ohne notwendiges Lösen und später wieder Festnageln der Stellatten durchgeführt werden kann, und wobei die Stellatte jeweils vaineuem verwendbar ist, so dass, abgesehen vom normalen Verschleiss, keine Materialverluste mehr-suStreten.
  • Erfindungsgemäss wird eine Stellatte geschaffen, die durch mindestens zwei in Längsrichtung aufeinander liegende und aneinander entlang verschiebbare und in ihrer Lage zueinander fixierbare Latten, sowie zwei zur Führung der aneinander entlang schiebende Latten, sowie auch zur Fixierung ihrer gegenseitigen Lage dienende Klemmorgane aus Metall gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Klemmorgan, das sich zur Anwendung bei der erfindungsgemässen Stellatte eignet und durch einen Metallstreifen gekennzeichnet ist, der ein im wesentlichen entsprechend dem Querschnitt der aufeinander liegenden Holzlatten gebogener und in einer der Holzlatten verankerbarer Rahmen ist, wobei die Endteile dieses rahmenförmig gebogenen Metallstreifens unter Bildung von zwei Ohren auswärts gebogen sind gemäs-s Biegungslinien, die oder deren Verlängerungen sich unter einem spitzen Winkel schneiden oder kreuzen, in jedem der Ohren eine Oese vorgesehen ist, durch welche beiden Oesen eine im wesentlichen gerade Seite eines Drahtrahmens aus Metall als Schliesselement angeordnet ist, wobei die Drähte des Drahtrahmens an den Enden der Seite vorbei zueinander hin gebogen sind zu ersten bzw. zweiten Schenkeln, die mit der durch die Oesen angeordneten Drahtrahmenseite als dem anderen Schenkel erste bzw-. zweite Winkel von 90 oder weniger einschliessen, wobei die Längen der ersten und zweiten Schenkel zusammen mit der Grösse der ersten und zweiten Winkel derart ist, dass in der Stellung des Rahmens, bei der der erste md zweite Schenkel auf den Schnitt- oder Kreuzpunkt der Biegungslinien gerichtet sind, die Latten nicht unter Klemmdruck stehen bzw. in der entgegengesetzten Stellung des Drahtrahmens die Latten durch Druckausübung der ersten und zweiten Schenkel auf die Ohren des Metallstreifens wohl unter Klemmdruck stehen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der eine Vorzugsausführungsform der Stellatte und des dabei zu verwendenden Kiemmorgans dargestellt ist, näher erläutert, ohne übrigens darauf beschränkt zu sein.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Stellatte in der Lage, bei der die vertikale Stellung eines Mauer?rofils fixier ist, Fig. 2 vergrössert und perspektivisch den in Fig. ! uinkreisten Teil der Stellatte, während Fig. 3 die Stellatte in Ansicht gemäss der 1: nie III-III in Fig. 2, und Fig. b in Draufsicht eine Aus führungs form des zur .iLemmorgan gehörenae Schliesselements darstellt.
  • In der Zeichnung wird durch 1 die Stellatte wiedergegeben, die sich aus zwei Holzlatten 2 und 3 mit rechteckigen Querschnitten zusammensetzt, deren AD-messungen praktisch gleich sind und die in Längsrichtung, bis die gewünschte Lage erreicht worden ist, aneinander entlang verschiebbar sind. Die Schubbewegung ist dabei gegen seitliche Verschiebung gesichert mittels der Klemmorgane 4 und 5. Diese Klemmorgane dienen aueh dazu, über eine Offen- und -Schliesslage der betreffenden Schliesselemente 6 bzw. 7 die Lage der StellBt;en zum Verschieben derselben freizugeben oder aber durch Ausübung eines Klemmdruckes zu fixieren. Die Längen der Latten 2 und 3 sind verschieden, wobei die Länge der kürzeren Latte, das ist die Latte 3, passend etwa 180 cm bzw.
  • die Länge der längeren Latte etwa 240 cm betragen kann. Durch die ungleiche Länge ist es möglich, die Lage der Stellatte so zu wählen, dass jeweils ein Klemmorgan im Bereich desjenigen, der die Stellatte betätigt, angeordnet werden kann.
  • Durch 8 ist ein Mauerprofil dargestellt, das durch die Stellatte 1 in der wiedergegebenen Stellung aufrechterhalten wird, wobei die Stellatte mit einem im Boden verankerten, nicht dargestellten Stellorgan bzw. mit dem Mauerprofil in beiden Fällen durch Nageln verbunden ist. Uebrigens werden in der Praxis der Sicherheit halber mehrere Stellatten je Mauerprofil angewendet werden.
  • Das Klemmorgan 5 ist aus einem Metallstreifen 9 hergestellt, z.B. aus verzinktem Eisen, der zu einem Rahmen mit ebenfalls praktisch nahezu rechteckiger Form verarbeitet ist und um die beiden aufeinander liegenden Latten 2, 3 passt. Der Metallstreifen 9 ist nahe seinen Enden unter Bildung der Ohren 10 und 11 auswärts umgebogen. Die Biegungslinien 14, 15 liegen dabei vorzugsweise in derselben Ebene und sind vorzugsweise etwa gleich lang.
  • In jedem der Ohren ist eine Oese vorgesehen, die durch 12 und 13 dargestellt ist. Durch die Oesen 12, 13 ist die Basis eines dreieckigen Sehliesselements 7 angeordnet, das ein gleichschenkliges Dreieck ist. In der Zeichnung ist das Schlisselement 7 in einer Stellung gezeichnet, bei der auf seiner Innenseite der das Schliesselement bildende DrahtraEmen 7 die Ohren 10, 11 aufeinander zudrückt, wodurch ein Klemmdruck der Latten 2 und 3 aufeinander ausgeübt wird und sie gegen Verschieben gesichert sind. Beim rJmklappen des Schliesselementes zu einer Stellung, die der in der Zeichnung dargestellten entgegengesetzt ist, wird die Innenseite des Drahtrahmens von den Ohren 10, 11 freiwerden, wodurch unter der Wirkung der Federkraft des Metallstreifens 9 dieser sich an seinem Umfang entlang etwas breiter ausbiegt als der Aussenumfang der aufeinander liegenden Latten 2, 3 so dass diese aneinander entlang verschiebbar sind. Die Klemmorgane 4, 5 sind je in einer anderen Latte verankert. Die Verankerung kann in passender Weise mittels zwei an den sich gegenüber liegenden Seiten des Metallstreifens angeordneter keilförmiger Einschnitte erreicht werden, wobei die Spitze des Keiles umgebogen und danach in die Latte eingetrieben worden ist, wie für die Kombination des Klemmorgans-5 und der Latte 3 durch 16 dargestellt ist.
  • Während des Umklappens des Schliesselementes 7 aus der Freigabestellung in die Klemmstellung oder umgekehrt wird eine Gleitbewegung der Innenseite des Schliesselementes 7 an den Ohren 10 und 11 entlang durch die halbkreisförmige Abrundung der Ohren gefördert.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform des Schliesselements 7 hat weniger spitze Winkel als die Dreieckform des in Fig. 2 gezeigten Schliesselements, was beim Verzinken des Schliesselements vorteilhaft sein kann.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Form des metallenen Klemmorgans 5, bei der die Ohren und das zugeordnete Schliesselement derselben an beiden Seiten eines Längsrandes der Latte 2 angreifen, ist vorteilhaft, weil auf diese Weise eine Klemmkraft erhalten wird, deren Zerlegte im Winkel zu der Berührungsebene der beiden Latten grösser ist als wenn die genannten Organe sich oben auf der oberen Fläche der Latte 2 befänden.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemässen Stellatte kann e i n e person ein Mauerprofil oder einen Rahmen aufstellen. Die Verstellbankeit der Stellatte ermöglicht es, diese in den verschiedenartigsten Fällen erneut zu -rerwenden, ohne dass die Latte jeweils auf Masts gesägt zu werden braucht. Ausserdem kann mit der erfindungsgemässen Stellatte die Nachstellung der infolge von Schrumpf oder Dehnung im Laufe der Zeit entstandenen Längenänderungen der Stellatte in einfacher Weise vorgenommen werden. Wenn Messgenauìgkeit weniger wichtig ist, eignet sich die erfindungsgemässe Stellatte auch zur Verwendung als Messlatte, mit der Längen abgemessen werden können.
  • Selbstverständlich können an der Stellatte und dem metallenen Klemmorgan, wie sie oben besprochen und in der Zeichnung dargestellt sind, Abwandlungen vorgenommen werden, ohne dass man den Rahmen der Erfindung übersteigt. So können die Latten auch aus einem anderen Material als Holz hergestellt werden, z.B. aus Kunststoff. Weiter können die Enden der Latten 1 und 2 unter einem Winkel von 45° abgeschrägt werden, wie nahe diesen Enden auch vorher angeordnete Löcher als vorgeformte und gegebenenfalls versenkte Nagellöcher angeordnet sein können. Ausserdem können mit schwerer ausgeführten, also einen grösseren Klemmdruck ausübenden Klemmorganen Stellatten zusammengesetzt werden, die sich als Stützen verwenden lassen.

Claims (4)

  1. "Stellatte und Klemmorgan aus Metall, geeignet zur Anwendung bei der Stellatte".
    Patentansprüche 9 tellatte gekennzeichnet durch mindestens zwei in Langsrichtung aufeinander liegende, aneinander entlang verschiebbare und in ihrer Lage zueinander fixierbare Latten, sowie zwei zur Führung der aneinander entlang verschiebende Latten sowie zur Fixierung ihrer gegenseitigen Lage dienende Klemmorgane aus Metall.
  2. 2. Klemmorgan aus Metall, geeignet zur Anwendung bei der Stellatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Metallstreifen, der ein im wesentlichen entsprechend dem Querschnitt der aufeinander liegenden Holzlatten gebogener und in einer der Holzlatten verankerbarer Rahmen ist, wobei die Endteile dieses rahmenförmig gebogenen Metalistreifens unter Bildung von zwei Ohren auswärts gebogen sind gemäss Biegungslinien, die oder deren Verlängerungen sich unter einem spitzen Winkel schneiden oder kreuzen, in jedem der Ohren eine Oese vorgesehen ist, durch weiche beiden Oesen eine im wesentlichen gerade Seite eines Metalldrahtrahmens als Schliesselement angeordnet ist, wobei die Drähte des Drahtrahmens an den Enden der Seite vorbei zueinander hin gebogen sind zu ersten bzw. zweiten Schenkeln, die mit der durch die Oesen angeordneten Drahtrahmenseite als dem anderen Schenkel erste bzw. zweite Winkel von 900 oder weniger eins chli essen, wobei die Länge der ersten und zweiten Schenkel zusammen mit der Grösse der ersten und zweiten Winkel derart ist, dass in der Stellung des Rahmens, bei der der erste und zweite Schenkel auf den Schnitt- oder Kreuzpunkt der Biegungslinien gerichtet sind, die Latten nicht unter Klemmdruck stehen bzw. in der entgegengesetzten Stellung des Drahtrahmens die Latten durch Druckausübung der ersten und zweiten Schenkel auf die Ohren des Metallstreifens wohl unter Klemmdruck stehen.
  3. 3. Klemmorgan aus Metall nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegungslinien oder deren Verlängerungen sich schneiden, während die Enden der auswärts gebogenen Endteile des Metallstreifens kreisformig abgerundet sind und das Schliessorgan des das metallene. Klemmorgan bildenden Drahtrahmens die Form eines gleichschenkligen bzw. gleichseitigen Dreiecks aufweist, dessen Basis bzw. eine der Seiten durch die Oesen geftilift ist.
  4. 4. Klemmorgan aus Metall nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesselement des das metallene Klemmorgan bildenden Drahtrahmens die Form eines Rechtecks mit kurzen und langen Seiten aufweist, wobei eine der kurzen Seiten durch die Oesen geführt ist und die gegenüberliegende kurze Seite erwünschtenfalls rund ausgebogen ist.
DE19792924997 1978-06-23 1979-06-21 Stellatte und klemmorgan aus metall, geeignet zur anwendung bei der stellatte Granted DE2924997A1 (de)

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DE2924997A1 true DE2924997A1 (de) 1980-01-17
DE2924997C2 DE2924997C2 (de) 1987-06-19

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