DE3401468A1 - Tragvorrichtung fuer elektrische einrichtungen - Google Patents

Tragvorrichtung fuer elektrische einrichtungen

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DE3401468A1 DE19843401468 DE3401468A DE3401468A1 DE 3401468 A1 DE3401468 A1 DE 3401468A1 DE 19843401468 DE19843401468 DE 19843401468 DE 3401468 A DE3401468 A DE 3401468A DE 3401468 A1 DE3401468 A1 DE 3401468A1
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Description

  • Tragvorrichtung für elektrische Einrichtungen Es ist bekannt, für Schalttafeln bzw. Schalt- und Meldewarten in Kraftwerken, industriellen Prozeßüberwachungsanlagen u.dgl. Gerüste zu verwenden, an denen Frontteile befestigt werden, welche ein Fließbild tragen und an denen außerdem die im Fließbild angeordneten elektrischen Anzeige- und Überwachungsgeräte sowie Schalter, Potentiometer und andere Betätigungseinrichtungen angebracht werden. Solche Tragvorrichtungen sollten aus Standardbauteilen bestehen, die baukastenartig zusammengesetzt werden können und eine Vielzahl von Konstruktionsvarianten erlauben, um Schalttafeln bzw. Schalt- und Meldewarten in unterschiedlichen Formen und Größen, den jeweiligen Anforderungen entsprechend, aufbauen zu können.
  • Eine als Schalttafelgerüst bezeichnete bekannte Tragvorrichtung für elektrische Einrichtungen (CH-PS 508 293) weist Eckstücke zum Verbinden horizontaler und vertikaler Profilstäbe auf. Die Profilstäbe haben entlang dreier Seiten längslaufende C-förmige Nuten, in die Ansätze, die von den Stirnseiten der Schenkel des Eckstücks abstehen, eingeschoben werden können. Die Verklemmung erfolgt durch federnde Klemmplatten, die von außen her gegen die Profilstäbe drücken und die an den Ansätzen festgeschraubt werden. Jedes Eckstück hat drei Schenkel, die rechtwinklig zueinander abstehen, so daß das Eckstück eine Raumecke des Gerüstes bilden kann. Die Eckstücke zweier benachbarten Gerüste können auch miteinander verbunden werden. In diesem Fall liegen zwei Eckstücke und zwei Profilstäbe, die insgesamt die doppelte Breite eines Eckstücks bzw. eines Profilstabes haben, nebeneinander. Es besteht daher lediglich die Möglichkeit, zwei komplette Gerüste gegeneinanderzusetzen und miteinander zu verbinden, jedoch erfordert das Eckstück, daß an jedem seiner Schenkel ein ganzer Profilstab angesetzt wird. Dies führt bei größeren Gerüsten mit komplexem Aufbau zu zahlreichen Doppelstreben, die aus statischen Gründen nicht erforderlich wären. Andererseits besteht bei der bekannten Tragvorrichtung nicht die Möglichkeit, an dem Eckstück Hilfsteile, wie Stützfüße und Verankerungsteile für die Bodenbefestigung vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie unter Vermeidung unnötiger Doppelstreben vielseitig variiert werden kann und eine einfache Montage erlaubt.
  • Nach der ' Erfindung sind die Schenkel des Eckstückes einander nicht gleich. Vielmehr bildet einer der Schenkel (der erste Schenkel) den Hauptkörper, der sich an den entsprechenden Profilstab, der an ihn angeschlossen wird, anpaßt und Befestigungsvorrichtungen für die Anbringung von Hilfsteilen, wie Bodenständern, Verankerungsteilen u.dgl., aufweist. Der zweite Schenkel, der rechtwinklig von dem ersten Schenkel absteht, hat nur die halbe Breite des ersten Schenkels, so daß die zweiten Schenkel zweier benachbarten Eckstücke gegeneinandergesetzt werden können und dann zusammengenommen einen ganzen Schenkel bilden, an den ein Profilstab angesetzt werden kann. Der dritte Schenkel fehlt völlig. An seiner Stelle sind lediglich abstehende Ansätze vorhanden, so daß ein auf diese Ansätze aufgesteckter Profilstab mit seiner Stirnseite rechtwinklig gegen den ersten Schenkel stößt. Durch das Fortlassen des dritten Schenkels werden an dem Eckstück Material und Gewicht eingespart. Die zweiten Schenkel sind erforderlich, um zwei benachbarte Eckstücke durch Schrauben, die durch die gegeneinandergesetzten zweiten Schenkel hindurchgesteckt sind, miteinander verbinden zu können.
  • Von besonderer Bedeutung ist die weiter unten noch erläuterte Anordnung der Ansätze einer jeden Gruppe an dem Eckstück in Verbindung mit dem Querschnittsprofil des Profilstabes. Dadurch, daß jeweils mehrere parallele Ansätze zusammenwirken, sind unterschiedliche Arten des Aufsteckens von Profilstäben oder Halb-Profilstähen möglich. Es ergibt sich also eine große Vielzahl von Anschlußmöglichkeiten bei hoher mechanischer Stabilität der Anschlüsse.
  • Nach dem Patentanspruch 6 können die zweiten Schenkel zweier aneinandergrenzender Eckstücke durch eine Montageklemme provisorisch miteinander verbunden werden, damit der Monteur bei Durchführung der Montagearbeiten die Eckstücke nicht immer mit einer Hand gegeneinandergedrückt halten muß, sondern beide Hände frei hat.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht einer Schalt- und Meldewarte in teilweise fertiggestelltem Zustand, Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Einzelheit II aus Figur 1, Figur 2a eine perspektivische Darstellung einer anderen Eckverbindung, Figur 3 eine Vorderansicht eines geringfügig modifizierten Gerüstes, Figur 4 eine Draufsicht des Gerüstes von Figur 3, Figur 5 einen Schnitt durch das Gerüst entlang der Linie V-V von Figur 1, Figur 6 eine perspektivische Darstellung der Einzelheit VI aus Figur 1, Figur 7 einen Längsschnitt durch eines der unteren Eckstücke und Figur 8 einen vertikalen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Schalt- und Meldewarte mit konkav gekrümmter Sichtfläche.
  • Die in Figur 1 dargestellte Schalt- und Meldewarte weist ein Gerüst 10 auf, das aus Profilstäben 11, Halb-Profilstäben 11' und Eckstücken 12 bzw. 12' zusammenae- setzt ist. An der Vorderseite des Gerüstes 10 ist ein Gitterrahmen 13 befestigt, der zahlreiche rasterförmig angeordnete Felder zum Hindurchstecken und Befestigen von (nicht dargestellten) Gerätemodulen aufweist. Aus dem Gitterrahmen können vertikale und horizontale Streben bereichsweise herausgetrennt werden, um größere Geräte 14 in den Gitterrahmen 13 einzusetzen. An jedem Feld des Gitterrahmens 13 kann ein Mosaikbaustein 15 befestigt werden. Die Frontflächen der Mosaikbausteine 15 liegen in einer gemeinsamen Frontebene und sie können aufgedruckte Leitungen 16 und/oder Symbole 16' tragen, die das Fließbild der Schalt- und Meldewarte ergeben.
  • Unterhalb des Gitterrahmens 13 ist an dem Gerüst 10 eine Frontplatte 17 befestigt, hinter der sich eine nach unten überstehende Sockelleiste 18 befindet. Den oberen Abschluß des Mosaikbildes bildet die Stirnplatte 19, die ebenfalls an dem Gerüst 10 angebracht ist.
  • Aus Figur 2 ist die Querschnittsform der Profilstäbe 11 zu ersehen. Der Profilstab 11 hat einen quadratischen Querschnitt. Längs einer Seite sind zwei längslaufende C-förmige Nuten 111,112 vorgesehen und längs der dieser Seite gegenüberliegenden Seite verlaufen die C-förmigen Nuten 113,114. An den rechtwinklig hierzu verlaufenden Seiten befindet sich jeweils eine einzige C-farrni,e N' 115 bzw. 116. Im Innern des Profilstabes erstreckt sich ein längslaufender Kanal 117 mit quadratischem Querschnitt. Von den seitlichen Wänden der C-förmigen Nuten 111 bis 116 stehen Zwischenstege 118 nach innen ab.
  • In die C-förmigen Nuten der Profilstäbe 11 passen Ansätze 20 hinein, die von der Stirnseite des ersten Schenkels 121 des Eckstückes 12 abstehen. Der erste Schenkel 121 besteht aus einem massiven Block mit quadratischem Querschnitt. Der Querschnitt des Blockes entspricht dem quadratischen Querschnitt der Profilleiste 11, so daß der Schenkel 121 eine stoßfreie Verlängerung der Profilleiste 11 bildet, mit Ausnahme der Tatsache, daß die C-förmigen Nuten sich in dem Block 121 nicht fortsetzen. Die Ansätze 20 haben kreuzförmiges Profil. Jede Außenfläche 201 eines Ansatzes 20 fluchtet mit einer Außenfläche des Schenkels 121. Die seitlich abstehenden Stege 202 der Ansätze 20 greifen unter die Seitenstege 119, die die betreffende C-förmige Nut nach außen hin begrenzen. Beim Einschieben werden die Stege 202 zwischen die Stege 118 und 119 der betreffenden Nut eingeschoben. Jeder Ansatz 20 hat eine Gewindebohrung 203, in die eine Madenschraube 204 eingeschraubt werden kann. Beim Festschrauben stützt sich die Madenschraube 204 auf dem Boden der C-förmigen Nut ab und drückt die Stege 202 von innen her gegen die Stege 119 der Nut. Auf diese Weise erfolgt ein festes Verspannen des Profilstabes 11 an dem Eckstück 12.
  • Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, sind zwei Ansätze 20a und 20b an einander gegenüberliegenden Seiten des Schenkels 121 angeordnet, und zwar in der unteren Hälfte dieses Schenkels, so daß die Ansätze 20a und 20b in die unteren seitlichen Nuten 112 und 114 des Profilstabes 11 eingeschoben werden, während der dritte Ansatz 20c quer zu den Ansätzen 20a und 20b angeordnet ist und in die obere Nut 115 einschoben wird. Die übrigen Nuten 111, 113 und 116 sowie der innere Kanal 117 bleiben leer. Durch die beschriebene Anordnung der Ansätze 20a, 20b und 20c wird eine Art Dreipunkthalterung erreicht, wobei die Befestigung des Profilstabes 11 an dem Schenkel 121 an drei im Abstand voneinander liegenden Stellen und entlang zweier sich rechtwinklig kreuzender Achsen (die Achsen der Madenschrauben 204) erfolgt.
  • Der zweite Schenkel 122 des Eckstücks 12 hat die halbe Breite des ersten Schenkels 121 und seine Länge ist wesentlich kürzer als die Länge des ersten Schenkels.
  • Von der Stirnseite des zweiten Schenkels 122 stehen zwei stabförmige Ansätze 20a und 20b ab, von denen einer längs der Oberseite und der andere längs der Unterseite des Schenkels 122 verläuft. Eine dritter Ansatz 20b' ist längs der vertikalen Innenseite des Schenkels 122 angeordnet.
  • In dem Eckbereich des Eckstücks 12 stehen von der ebenen Oberseite des Schenkels 121 zwei parallele Ansätze 20a und 20b ab. Die Außenfläche des Ansatzes 20a fluchtet mit der vertikalen Innenseite des Schenkels 121, während die Außenfläche des Ansatzes 20b mit der vertikalen Außenseite dieses Schenkels fluchtet. Die durch die Stege 202 gebildeten Ebenen der Ansätze 20a und 20b sind also parallel zueinander, während die Ebene des Ansatzes 20c hierzu rechtwinklig verläuft. Der Ansatz 20c befindet sich auf der Oberseite des Eckstückes und seine Außenseite ist dem ersten Schenkel 121 zugewandt.
  • An der Außenseite des zweiten Schenkels 122 ist eine C-förmige oder schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 21 vorgesehen, in die die eine Hälfte einer elastischen Montageklemme 22 eingesetzt werden kann. Die Ausnehmung 21 läuft in die Oberseite des Schenkels 122 hinein aus.
  • In einer Versenkung 23 an der Innenseite des Schenkels 122 mündet eine Querbohrung 24.
  • Figur 2 zeigt, wie zwei zueinander komplementäre Eckstucke 12 und 12' so gegeneinandergesetzt sind, daP ihre ersten Schenkel 121 entlang einer gemeinsamen Achse liegen und sich gegenseitig verlängern, während die zweiten Schenkel 122 mit ihren Außenseiten aneinanderliegen. Wenn die Eckstücke 12 und 12' in dieser Weise gegeneinandergesetzt sind, greift die Montageklemme 22 in die beiden gegeneinanderliegenden Ausnehmungen 21 ein und verriegelt die beiden Eckstücke 12 und 12' provisorisch gegeneinander. Dies hat den Vorteil, daß der Monteur die beiden Eckstücke nicht gegeneinander gedrückt halten muß, sondern beide Hände für anderweitige Arbeiten frei hat. Durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 24 der zweiten Schenkel 122 wird eine (nicht dargestellte) Schraube hindurchgesteckt, um die Eckstücke fest miteinander zu verbinden. Wenn dies geschehen ist, kann die Montageklemme 22 wieder entfernt werden.
  • Die beiden zweiten Schenkel 122 bilden gemeinsam einen (kurzen) einzigen Schenkel, dessen Profil demjenigen des anzusetzenden Profilstabes entspricht. Die insgesamt sechs Ansätze, nämlich zwei Ansätze 20a, zwei Ansätze 20b und zwei Ansätze 20c', sind entsprechend den sechs Nuten 111 bis 116 angeordnet, so daß der angeschlossene Profilstab 12 an dieser Stelle der Eckverbindung durch sechs Ansätze gehalten wird. Der (einzige) Profilstab wird auf diese Weise mit beiden Eckstücken 12 und 12' gleichzeitig verbunden und hält die zweiten Schenkel 122 beider Eckstücke zusammen.
  • Bei der Befestigungsart nach Figur 2 werden von denjenigen Ansätzen, die (ohne Schenkel) unmittelbar von der Oberseite des Eckstücks 12 aufragen, nur die Ansätze 20a und 20b benutzt und in die Nuten 111 (Ansatz 20b) und 113 (Ansatz 20a) eingeschoben. In die Nuten 112 und 114 werden die entsprechenden Ansätze 20b und 20a des Eckstückes 12 eingeschoben. Die aufragenden Ansätze 20c beider Eckstücke bleiben unbenutzt. Der vertikale Profilstab 11 überbrückt also die beiden Eckstücke 12 und 12'. Die Einzelnuten 115 und 116 des Profilstabes bleiben unbenutzt.
  • Figur 2a zeigt, wie an das Eckstück 12 zwei Halb-Profilstäbe 11' angesetzt werden. Jeder Halbprofilstab 11' nimmt die halbe Querschnittsfläche des Profilstabes 11 ein. Er weist längs seiner Oberseite die C-förmige Nut 111 und längs der Unterseite die C-förmige Nut 113 auf.
  • An den beiden Seiten befinden sich die Nuten 115 und 116, die durch die Bodenwände der Nuten 111 und 113 seitlich begrenzt werden.
  • Der Halb-Profilstab 11' wird gemäß Figur 2 auf die Ansätze des zweiten Schenkels 122 aufgeschoben, wobei der Ansatz 20a in die Nut 111, der Ansatz 20b in die Nut 113 und der Ansatz 20c' in die seitliche Nut 116 eingeschoben wird. Die Kontur des Halb-Profilstabes 11 entspricht derjenigen der Stirnseite des Schenkels 122.
  • Ein weiteres Halb-Profilteil kann auf die nach oben aufragenden Ansätze 20a und 20b aufgeschoben werden, die nicht von einem Schenkel abstehen. In diesem Fall bleibt der nach oben aufragende Ansatz 20c unbenutzt.
  • In dem ersten Schenkel 121 des Eckstücks 12 ist eine nach oben offene Ausnehmung 25 vorgesehen, die durch eine Bohrung 26 verlängert ist. Das untere Ende der Bohrung 26 mündet in eine erweiterte, nach unten offene Ausnehmung 27 (Figur 7). Die Ausnehmung 25 und die Bohrung 26 können mit einer isolierenden Auskleidung 28 versehen werden, die eine Durchtrittsöffnung für ein Verankerunstei1 29, z.B. eine Schraube, aufweist. Die- se Schraube kann mit einem Dübel im Fußboden 30 verankert werden, so daß das Eckstück zugleich ein Befestigungsteil und ein Fußteil für die Bodenverankerung bildet. Durch die isolierende Auskleidung 28 wird erreicht, daß ein elektrisches Potential, das über den Fußboden 30 unbeabsichtigt an das Verankerungsteil 29 gelangt, nicht auf das metallische Eckstück und das gesamte Gerüst übertragen wird. Die Ausnehmung 25 dient zur Aufnahme des Kopfes des Verankerungsteils 29 und ihre Öffnung ist mit einer Kunststoffkappe 31 verschlossen. Zwischen der Ausnehmung 25 und der Gruppe der aufragenden Ansätze 20a, 20b und 20c ist eine durch den Schenkel 121 hindurchgehende vertikale Gewindebohrung 32 vorgesehen. Diese Gewindebohrung 32 dient zur Aufnahme des Gewindeschaftes eines Bodenständers 33. Am unteren Ende des Gewindeschaftes ist ein drehbarer und verschwenkbarer Teller 34 angebracht, der in eine Ausnehmung 35 an der Unterseite des Schenkels 121 eintauchen kann. Durch Drehen des Gewindeschaftes kann der Teller 34 aus der Ausnehmung 35 herausbewegt werden, um die Höhe des Eckstücks zu justieren. Der Teller 34 steht mit seiner Unterseite auf dem Fußboden 30.
  • Die Ausnehmungen 25, 37 und 35 sowie die Bohrung 26 und die Gewindebohrung 32 sind in Bereichen angeordnet, in denen sie durch angesetzte Profilstäbe 11 oder Halb-Profilstäbe 11' nicht verdeckt werden. Außerdem ist an der Unterseite des Eckstücks in demjenigen Bereich, der unter den aufragenden Ansätzen liegt, eine weitere Gewindebohrung als Sackloch angeordnet, un an dem Eckstück eine Tragöse zu befestigen. Solche Tragösen 36 sind in Figur 3 dargestellt.
  • Außer den in Figur 2 dargestellten Möglichkeiten, die aufragenden Ansätze 20a, 20b und 20c zu benutzen, gibt es eine weitere Möglichkeit, die darin besteht, auf diese Ansätze einen Profilstab 11 derart aufzuschieben, daß die Ansätze 20a und 20b in die Nuten 113 und 111 und der Ansatz 20c in die Nut 115 eingreift. In diesem Fall sind drei Seitenwände des Profilstabes 11 bündig mit drei vertikalen Seitenwänden des Eckstückes 12 (mit Ausnahme des zweiten Schenkels 122). In Figur 3 sind die vertikalen Streben des Gerüstes als Halb-Profilstäbe 11' ausgebildet, während die vertikalen Streben aus quadratischen Profilstäben 11' gebildet sind. Wie Figur 4 zeigt, bestehen auch die horizontalen Querstreben aus Halb-Profilstäben 11'.
  • Damit nicht an allen Stellen, an denen Streben des Gerüstes miteinander verbunden werden, Eckstücke erforderlich sind, ist der in Figur 6 dargestellte Halter 37 vorgesehen. Dieser Halter besteht aus einer Schiene 38, die in eine der C-förmigen Nuten des Profilstabes 11 oder Halb-Profilstabes 11' hineinpaßt und rechtwinklig abstehende Ansätze 39,40 aufweist, die die gleiche Querschnittskonfiguration haben und in die Nuten eines rechtwinklig anstoßenden Profilstabes oder Halb-Profilstabes 11' eingesetzt werden können. Sowohl der Schieber 38 als auch die Ansätze 39 und 40 sind mit Gewindebohrungen versehen, in die Madenschrauben 41 eingeschraubt sind, um den Halter relativ zu dem jeweiligen Profilstab zu fixieren.
  • Figur 8 zeigt die Montage der Frontplatte 17, des Gitterrahmens 15, der Stirnplatte 19 und der Bodenleiste 18 an dem Gerüst 10. Zu diesem Zweck sind an dem Gerüst 10 Winkelstücke 42 angebracht, die jeweils mit einem horizontalen Schenkel 43 auf oder unter den horizontalen Profilstäben 11 befestigt sind. Die Befestigung erfolgt mittels Schrauben 44, die durch Langlöcher 45 der horizontalen Schenkel 43 hindurchgesteckt sind und die mit einer Gewindescheibe 46 in einer der C-förmigen Nuten des betreffenden Gewindestabes verankert sind. An dem vertikalen Schenkel 47 sind die Frontteil 15,17,-18,19 mit Schrauben oder mit anderen geeigneten Befestigungsmitteln angebracht. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Langlöcher 45 es ermöglichen, die Position der Frontteile in bezug auf das Gestell 42 zu verändern. Auf diese Weise ist es möglich, mit einem geradlinigen Gerüst eine konkav oder konvex gekrümmte Frontfläche zu erzeugen.
  • Das Gerüst ist nicht nur für freistehende Schalt- und Meldewarten geeignet, sondern es kann auch als Trägervorrichtung für elektrische Einrichtungen, z.B. in Schaltschrän]cen, benutzt werden.

Claims (14)

  1. ANSPRtlCHE 1. Tragvorrichtung für elektrische Einrichtungen, insbesondere in Schalt- und Meldewarten, bestehend aus einem Gerüst (10) aus horizontalen und vertikalen Profilstäben (11,11'), die jeweils mehrere längslaufende offene Kanäle aufweisen, sowie aus Eckstücken (12,12'), die zwei rechtwinklig zueinander abstehende Schenkel (121,122) aufweisen, von denen jeder mehrere in die Kanäle (111 bis 116) des angrenzenden Profilstabes eintauchende Ansätze (20a,20b,20c,20c') aufweist, die durch Klemmteile (204) mit dem Profilstab verklemmt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Schenkel (121) ein Block ist, dessen Querschnitt der umhüllev chteckigen Außenkontur des ihn verlängernden Profilstabes (11) entspricht, und der mindestens eine Bohrung (26,32) und/oder Vertiefung (25,35,27) zur Aufnahme von Hilfsteilen (29,33) aufweist, daß der zweite Schenkel (122) die halbe Breite des ersten Schenkels (121) aufweist, und daß im Eckbereich von dem ersten Schenkel (121) weitere Ansätze (20a,20b,20c) rechtwinklig zu dem ersten und zu dem zweiten Schenkel (121,122) abstehen.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dais die weiteren Ansätze in der gleichen Konfiguration angeordnet sind wie die Ansätze des ersten Schenkels (121)
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Ansätze (20a,20b) des zweiten Schenkels in der gleichen Konfiguration angeordnet sind wie zwei Ansätze des ersten Schenkels (121), jedoch um 90" verdreht.
  4. 4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Schenkel (121,122) zwei zueinander parallele Ansätze (20a,20b) und einen hierzu rechtwinkligen Ansatz (20c) aufweist.
  5. 5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ansätze Gewindebohrungen (203) aufweisen, in die jeweils eine sich am Boden einer C-förmigen Nut des Profilstabes (11) abstützende Schraube (204) eineschraubt ist.
  6. 6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Außenseite des zweiten Schenkels (122) eine C-förmige Ausnehmung (21) zur Aufnahme einer Montageklemme (22) vorgesehen ist.
  7. 7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Schenkel (121) an seiner Unterseite einer Ausnehmung (35) zur Aufnahme eines Bodenständers (33) aufweist, von der sich eine Gewindebohrung (32) bis zur Oberseite erstreckt.
  8. 8. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Schenkel (121) an seiner Oberseite einer Ausnehmung (25) zur Aufnahme des Kopfes eines Verankerungsteiles (29) aufweist, von der sich eine Bohrung (26) bis zur Unterseite erstreckt.
  9. 9. Tragvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wand der Ausnehmung (25) und der Bohrung (26) mit einer Isolierschicht (28) ausgekleidet ist.
  10. 10. Tragvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (25) mit einer Kappe (31) verschlossen ist.
  11. 11. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Schenkel (121) eine durchgehende Gewindebohrung für eine Tragöse (36) aufweist.
  12. 12. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Profilstab (11) an zwei gegenüberliegenden Seiten je zwei C-förmige Nuten (111,112; 113,114) und an den beiden anderen Seiten je eine C-förmige Nut (115,116) aufweist, und daR ein Halb-Profilstab (12') von der halben Breite des Profilstabes (11) vorgesehen ist, der an jeder Seite eine C-förmige Nut (111,113,115,116) aufweist.
  13. 13. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Halter (37) vorgesehen ist, der einen in eine C-förmige Nut eines Profilstabes oder Halb-Profilstabesy einschiebbaren Steg (38) und zwei von dem Steg abstehende Ansätze (39,40) zum Einschieben in andere C-förmige Nuten aufweist, und daß der Steg (38) und die Ansätze (39,40) Gewindebohrungen mit einschraubten Schrauben (41) zum Abstützen an dem Boden der jelrciligen Nut aufweisen.
  14. 14. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an mehreren parallelen Profilstäben (11) oder Halb-Profilstäben (11') eine Frontplatte (17) mit Winkelstücken (42) befestigt ist und daß die Winkelstücke (42) quer zu den Profilstäben verlaufende Langlöcher (45) auftielsen, um die Lage der Winkelstücke (42) und der Frontplatte (17) in bezug auf das Gerüst (10) horizontal zu variieren.
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