DE202006013094U1

DE202006013094U1 - Abdeckrosette für Schließzylinder

Info

Publication number: DE202006013094U1
Application number: DE200620013094
Authority: DE
Original assignee: HAFI BESCHLAEGE GmbH; Hafi Beschlage GmbH
Current assignee: HAFI BESCHLAEGE GmbH; Hafi Beschlage GmbH
Priority date: 2006-08-25
Filing date: 2006-08-25
Publication date: 2007-06-14
Anticipated expiration: 2016-08-26

Abstract

Abdeckrosette für Schließzylinder, mit einem gegen einen Tür-, Tor- oder Fensterflügel oder dergleichen montierbaren und eine Öffnung (8) für den Schließzylinder aufweisenden Rosettenunterteil (2) und mit einem gegen das Rosettenunterteil (2) montierbaren Rosettenoberteil (4), wobei das Rosettenoberteil (4) an dem Rosettenunterteil (2) positionierbar und durch Relativbewegung gegenüber dem Rosettenunterteil in eine formschlüssig wirkende Hintergriffsstellung an dem Rosettenunterteil bringbar ist, wobei an den beiden Teilen hintergreifende und hintergreifbare Mittel ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet dass bei dem Rosettenunterteil (2) randseitig aus einer Ebene (18) des Rosettenunterteils (2) emporstehende Haltezungen (14) vorgesehen sind, dass das Rosettenoberteil (4) in einer Außenumfangswandung (24) mit diesen Haltezungen (14) bajonettartig zusammenwirkende Ausnehmungen (22) aufweist, wobei die emporstehenden Haltezungen (14) und die Ausnehmungen (22) die hintergreifenden und hintergreifbaren Mittel bilden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckrosette für Schließzylinder mit einem gegen einen Tür-, Tor- oder Fensterflügel oder dergleichen montierbaren und eine Öffnung für den Schließzylinder aufweisenden Rosettenunterteil und mit einem gegen das Rosettenunterteil montierbaren Rosettenoberteil, wobei das Rosettenoberteil an dem Rosettenunterteil positionierbar und durch Relativbewegung gegenüber dem Rosettenunterteil in eine formschlüssig wirkende Hintergriffsstellung an dem Rosettenunterteil bringbar ist, wobei an den beiden Teilen hintergreifende und hintergreifbare Mittel ausgebildet sind.
Bei bekannten Abdeckrosetten sind das Rosettenunterteil und das Rosettenoberteil als aufwendig herstellbare Druckgussteile hergestellt, die zumeist eine material- und kostenintensive verripte Gestalt des Rosettenoberteils verlangten. Die Rosetten sind bereits als sogenannte Schieberosetten ausgebildet, wobei innerhalb des gehäusebildenden Rosettenoberteils in einem Abstand zu einer Außenumfangswandung des Rosettenoberteils hintergreifende Mittel ausgebildet sind, die mit komplementären hintergreifbaren Mitteln am Rosettenunterteil in eine Hintergriffsverbindung verschoben werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckrosette zu schaffen, die auf einfache und wirtschaftliche Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckrosette mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Die randseitig aus einer Ebene des Rosettenunterteils emporstehenden Haltezungen und die Ausnehmungen in der Außenumfangswandung des Rosettenoberteils lassen sich auf sehr einfache und wirtschaftliche Weise herstellen. Es braucht kein aufwendiges metallisches Druckgussteil verwendet zu werden, sondern es erweist sich in Weiterbildung der Erfindung als vorteilhaft, dass das Rosettenunterteil als Stanzbiegeteil herstellbar ist und die Haltezungen aus dem Material des Rosettenunterteils herausgeformt sind.
Durch die bevorzugte Anwendung der Stanzbiegetechnik lassen sich aus einem flächenhaft erstreckten Materialabschnitt des Rosettenunterteils an sich beliebige Haltezungen herausformen. Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Haltezungen ausgehend von ihrer Anbindung einen zur Ebene des Rosettenunterteils geneigten Schenkel und einen daran nach außen anschließend im Wesentlichen parallel zur Ebene des Rosettenunterteils verlaufenden Schenkel auf. Mit diesem parallel verlaufenden Schenkel wirkt dann die Haltezunge bestimmungsgemäß mit der Ausnehmung in dem Rosettenoberteil zusammen.
Nach einer Erfindungsvariante stehen die Haltezungen über eine die Sichtseite bildende Oberfläche des Rosettenunterteils über. Dieser Überstand beträgt vorzugsweise 0,1 bis 0,9 mm, insbesondere 0,2 bis 0,8 mm.
Es ist aber insbesondere zusätzlich denkbar und vorteilhaft, wenn die Haltezungen in Ebenenrichtung über einen Außenumfang des Rosettenunterteils überstehen. Dieser Überstand kann in vorteilhafter Weise 0,2 bis 2,0 mm, insbesondere 0,5 bis 1,5 mm und weiter insbesondere 0,8 bis 1,5 mm betragen. Dieser genannte Überstand der Haltezungen kann in vorteilhafter Weise der Wandstärke der Außenumfangswandung des Rosettenoberteils entsprechen. Solchenfalls kann die Stirnseite der Haltezungen in einer in radialer Richtung durchgehenden Ausnehmung in der Außenumfangswandung von außen betrachtet quasi flächenbündig aufgenommen sein. Die Anwendung in der Außenumfangswandung des Rosettenoberteils muss jedoch nicht zwingend durch die Außenumfangswandung des Rosettenoberteils hindurchgehen.
Im Hinblick auf das Rosettenoberteil hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Wandstärke der Außenumfangswandung 1,0 bis 1,5 mm, insbesondere 1,0 bis 1,3 mm beträgt. Die Höhe der Außenumfangswandung des Rosettenoberteils, also senkrechte zur Ebene des Rosettenunterteils bzw. des Türflügels, beträgt vorteilhafterweise 5,0 bis 15,0 mm.
Wie bereits erwähnt, lässt sich das Rosettenunterteil aus einem Flachmaterial herstellen. Es weist einen flächenhaft erstreckten Abschnitt einer Dicke von 1,0 bis 3 mm, insbesondere 1,0 bis 2,0 mm, insbesondere von 1,2 bis 1,8 mm auf. Das Rosettenunterteil und/oder das Rosettenoberteil sind vorzugsweise aus Edelstahl gebildet.
Die Ausnehmungen in der Außenumfangswandung des Rosettenoberteils sind von radial außen in Ebenenrichtung betrachtet vorzugsweise L-förmig.
Ein erster Abschnitt der Ausnehmungen in der Außenumfangswandung des Rosettenoberteils ist ausgehend vom Rand in axialer Richtung, also vorzugsweise senkrecht zur Ebene des Rosettenunterteils erstreckt. Er weist eine Umfangslänge oder -breite von 2,0 bis 5,0 mm, insbesondere vom 2,0 bis 4,0 mm auf. Beim Aufsetzen des Rosettenoberteils auf das am Türflügel montierte Rosettenunterteil werden die jeweiligen Ausnehmungen in axialer Richtung auf die Haltezungen aufgeschoben. Wenn das Rosettenoberteil axial gefügt wurde und vorzugsweise gegen die Oberfläche des Türflügels anliegt, kann es bezüglich des Rosettenunterteils verschoben werden. Dabei greifen dann die Haltezungen bajonettartig in einen zweiten Abschnitt dieser Ausnehmungen. Hierdurch wird der Hintergriff gebildet. Der erwähnte zweite Abschnitt der Ausnehmungen in der Außenumfangswandung des Rosettenoberteils erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Ebene des Rosettenunterteils.
Als ganz besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Rosette zusätzlich einen Abdeckteil umfasst, welcher das Rosettenoberteil voll umfänglich überfängt, so dass die Ausnehmungen in dem Rosettenoberteil nicht einsehbar sind. Dieses Abdeckteil ist dann im Wesentlichen komplementär zu dem Rosettenoberteil ausgebildet; es weist natürlich auch eine Öffnung für den Schließzylinder auf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Schutzansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckrosette. In der Zeichnung zeigt:
1 eine perspektivische Ansicht eines Rosettenunterteils einer erfindungsgemäßen Abdeckrosette;
2 eine Draufsicht auf das Rosettenunterteil nach 1;
3 eine Schnittansicht mit Schnittebene A-A in 1;
4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in 2;
5 eine perspektivische Ansicht eines Rosettenoberteils für die Montage mit dem Rosettenunterteil nach 1;
6 eine Draufsicht auf das Rosettenoberteil nach 5;
7 eine Schnittansicht mit Schnittebene A-A in 6;
8 ein Detail aus 7;
9 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckteils zum Aufbringen auf das Rosettenoberteil nach 5 bis 8;
10 eine Draufsicht auf das Abdeckteil nach 9;
11 eine Schnittansicht mit Schnittebene A-A in 10;
12 ein Detail B aus 11;
13 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Abdeckrosette mit sämtlichen Komponenten;
14 eine Draufsicht auf die Abdeckrosette nach 13;
15 eine Schnittansicht mit Schnittebene A-A in 14 und
16 eine Schnittansicht mit Schnittebene B-B in 14.
Die 1 bis 4 zeigen ein Rosettenunterteil 2 und die 5 bis 8 zeigen ein Rosettenoberteil 4 einer erfindungsgemäßen Abdeckrosette. Das Rosettenunterteil 2 ist mittels Schrauben, die sich dann durch Schraubenöffnungen 6 hindurch erstrecken, gegen einen Tür- oder Fensterflügel oder dergleichen fest montierbar, so dass eine Öffnung 8 zum Einstecken eines nicht dargestellten Schließzylinders mit der entsprechenden Öffnung im Türflügel und im Schlosskörper fluchtet. Nachdem das Rosettenunterteil 2 an den Tür- oder Fensterflügel fest montiert ist, wird das Rosettenoberteil 4 auf das fest montierte Rosettenunterteil 2 aufgebracht und auf noch näher zu beschreibende Weise durch Verschieben gegenüber dem Rosettenunterteil 2 in eine lösbare Hintergriffsstellung gebracht. In dieser lösbaren Hintergriffsstellung fluchtet die Öffnung 8 in dem Rosettenunterteil 2 mit einer entsprechenden Öffnung 10 in dem Rosettenoberteil 4. Wird ein Schließzylinder eingesetzt, so lässt sich das Rosettenoberteil 4 nicht mehr in Freigabestellung verschieben. Das Rosettenoberteil 4 ist dann bestimmungsgemäß unlösbar an dem Rosettenunterteil gehalten. Erst wenn der Schließzylinder wieder herausgenommen wird, lässt sich diese Hintergriffsverbindung lösen. Nachdem das Rosettenoberteil 4 in seine Hintergriffsstellung gegenüber dem Rosettenunterteil 2 gebracht wurde, wird auf das Rosettenoberteil 4 noch ein Abdeckteil 12, welches in den 9 bis 12 dargestellt ist, aufgebracht. Es ist dann klemmschlüssig, jedoch unlösbar, an dem Rosettenoberteil 4 gehalten.
Die 13 bis 16 zeigen verschiedene Ansichten der miteinander montierten vorstehend erwähnten Komponenten.
Man erkennt aus den 1 bis 4, dass das Rosettenunterteil 2 aus einem ebenen Flachmaterialabschnitt hergestellt ist. Randseitig sind an dem Rosettenunterteil 2 Haltezungen 14 ausgebildet. Die Haltezungen sind aus dem Material des Rosettenunterteils 2 in einem Biege-/Stanzvorgang herausgeformt und erheben sich aus einer eine Oberfläche 16 des Rosettenunterteils 2 bildenden Ebene 18 nach oben. Die Haltezungen 14 sind also aus dem Flachmaterial herausgeschnitten oder herausgestanzt und über die Ebene herausgebogen. Wie man aus den 2 und 4 erkennt, stehen die Haltezungen 14 über einen Außenumfang 20 des Rosettenunterteils 2 hervor. Außerdem erkennt man aus 4, dass zwischen der Oberfläche 16 und einer der Oberfläche 16 zugewandten Flanke der Haltezunge 14 ein geringfügiger Abstand D von beispielsweise 0,3 bis 0,7 mm besteht. Die Haltezungen 14 haben ausgehend von ihrer Anbindung an den Flachmaterialabschnitt einen zur Ebene 18 geneigten Schenkel 19 und hieran anschließend einen zur Ebene 18 parallelen Schenkel 21.
Diese Haltezungen 14 bilden hintergreifende oder hintergreifbare Mittel im Zusammenwirken mit Ausnehmungen 22 in einer Außenumfangswandung 24 des Rosettenoberteils 4. Wie sich im Einzelnen aus 8 entnehmen lässt, sind die Ausnehmungen 22 L-förmig; sie erstrecken sich ausgehend von einem Stirnrand 26 der Außenumfangswandung 24 in axialer Richtung, also senkrecht zur Ebene 18 des Rosettenunterteils 2. Die dargestellten Ausnehmungen 22 umfassen einen ersten sich axial erstreckenden Abschnitt 28 und einen zweiten sich parallel zur Ebene 18 des Rosettenunterteils 2 erstreckenden Abschnitt 30. Beim axialen Fügen des Rosettenoberteils 4 auf das montierte Rosettenunterteil 2 gleiten die Haltezungen 14 in axialer Richtung in den ersten Abschnitt 28 der Ausnehmungen 22. Wird dann das Rosettenoberteil in Richtung des Pfeils 32 (s. 7) verschoben, so gelangen die Haltezungen 14 in den zweiten Abschnitt 30, wodurch eine formschlüssige Hintergriffsverbindung zwischen dem Rosettenunterteil 2 und dem Rosettenoberteil 4 gebildet wird. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass auch Ausführungsformen denkbar sind, bei denen, insbesondere bei einer zylindrischen Ausbildung von Rosettenunterteil und Rosettenoberteil, die formschlüssig wirkende Hintergriffsverbindung durch ein Verdrehen anstelle eines Verschiebens des Rosettenoberteils erreicht wird.
Die 9 bis 12 zeigen schließlich ein Abdeckteil 12, welches vor oder nach der Montage des Rosettenoberteils 4 gegen das Rosettenunterteil 2 auf das Rosettenoberteil 4 aufschiebbar ist. Es kaschiert so eine seitliche Einsicht auf die Ausnehmungen 22 und die darin angeordneten Haltezungen 14. Es dient insgesamt Dekorationszwecken.
Die 13 bis 16 zeigen verschiedene Ansichten der zusammengesetzten Abdeckrosette, bestehend aus Rosettenunterteil 2, Rosettenoberteil 4 und Abdeckteil 12.

Claims

Abdeckrosette für Schließzylinder, mit einem gegen einen Tür-, Tor- oder Fensterflügel oder dergleichen montierbaren und eine Öffnung (8) für den Schließzylinder aufweisenden Rosettenunterteil (2) und mit einem gegen das Rosettenunterteil (2) montierbaren Rosettenoberteil (4), wobei das Rosettenoberteil (4) an dem Rosettenunterteil (2) positionierbar und durch Relativbewegung gegenüber dem Rosettenunterteil in eine formschlüssig wirkende Hintergriffsstellung an dem Rosettenunterteil bringbar ist, wobei an den beiden Teilen hintergreifende und hintergreifbare Mittel ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet dass bei dem Rosettenunterteil (2) randseitig aus einer Ebene (18) des Rosettenunterteils (2) emporstehende Haltezungen (14) vorgesehen sind, dass das Rosettenoberteil (4) in einer Außenumfangswandung (24) mit diesen Haltezungen (14) bajonettartig zusammenwirkende Ausnehmungen (22) aufweist, wobei die emporstehenden Haltezungen (14) und die Ausnehmungen (22) die hintergreifenden und hintergreifbaren Mittel bilden.
Abdeckrosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rosettenunterteil (2) ein Stanz-Biegeteil ist und die Haltezungen (14) aus dem Material des Rosettenunterteils herausgeformt sind.
Abdeckrosette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezungen (14) ausgehend von ihrer Anbindung einen zur Ebene des Rosettenunterteils (2) geneigten Schenkel (19) und daran nach außen anschließend einen im wesentlichen parallel zur Ebene (18) des Rosettenunterteils (2) verlaufenden Schenkel (21) aufweisen.
Abdeckrosette nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand der Haltezungen über eine die Sichtseite bildende Oberfläche (16) des Rosettenunterteils 1,0-2,0 mm, insbesondere 1,3-1,8 mm beträgt.
Abdeckrosette nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der die Sichtseite bildenden Oberfläche (16) des Rosettenunterteils (2) und den Haltezungen ein Abstand von 0,1-0,9 mm, insbesondere von 0,2-0,8 mm gegeben ist.
Abdeckrosette nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezungen (14) in Ebenenrichtung über einen Außenumfang (20) des Rosettenunterteils (2) überstehen.
Abdeckrosette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand 0,2-2 mm, insbesondere 0,5-1,5 mm, insbesondere 0,8-1,5 mm beträgt.
Abdeckrosette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand der Haltezungen (14) der Wandstärke der Außenumfangswandung (24) des Rosettenoberteils (4) entsprechen.
Abdeckrosette nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Außenumfangswandung (24) des Rosettenoberteils (4) 1,0-1,5 mm, insbesondere 1,0-1,3 mm beträgt.
Abdeckrosette nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Außenumfangswandung (24) des Rosettenoberteils (4) 5-15 mm beträgt.
Abdeckrosette nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rosettenunterteil (2) einen flächenhaft erstreckten Abschnitt einer Dicke von 1,0 bis 3 mm, insbesondere von 1,0-2,0 mm, insbesondere von 1,2-1,8 mm aufweist.
Abdeckrosette nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rosettenunterteil (2) und/oder das Rosettenoberteil (4) aus Edelstahl bzw. gehärtetem, verzinktem Stahl oder Kunststoff gebildet ist.
Abdeckrosette nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (22) in der Außenumfangswandung (24) des Rosettenoberteils (4) L-förmig sind.
Abdeckrosette nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abschnitt (28) der Ausnehmungen (22) in der Außenumfangswandung (24) des Rosettenoberteils (4) ausgehend vom Rand in axialer Richtung senkrecht zur Ebene (18) des Rosettenunterteils (2) erstreckt ist.
Abdeckrosette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangslänge des ersten Abschnitts (28) 2-5 mm, insbesondere 2-4 mm beträgt.
Abdeckrosette nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Abschnitt (30) der Ausnehmungen (22) in der Außenumfangswandung (24) des Rosettenoberteils (4) im wesentlichen parallel zur Ebene des Rosettenunterteils (2) erstreckt ist.
Abdeckrosette nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rosette ein Abdeckteil (12) umfasst, welches das Rosettenoberteil (4) vollumfänglich überfängt, so dass die Ausnehmungen (22) in dem Rosettenoberteil nicht einsehbar sind.