DE7331960U - Auf mehrere Schließungsarten umrüstbares Einsteckschloß - Google Patents

Auf mehrere Schließungsarten umrüstbares Einsteckschloß

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DE7331960U
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Germany
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DE7331960*[U
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PRESS und STANZWERK BRUMME F
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PRESS und STANZWERK BRUMME F
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PATENTANWALT Aktet zeichen: —'
. CONRAD KÖCHLING.··.«..; ',7"J ". "
5800 Hagen, Fleyer Str. 135 ·'«'%. 40^ ·* I^iEm"*1
Bankkonto: Commerzbank AQ, Hagen ',,''.*'* · "ίΡτβδ- lind StanZWerk Sparkassa Hagen 100012MS " -· Pri'edriCh R, Brumme
Po8techeekkonto: Dortmund 6889 iiieuxiw *>■· oj.uiumv Telegramme: Patentkdchllng Hagenwestf Fernruf 81164 5620 V β Ib β Γ t
ua.Nr. .„ 6245/75 iorststr. 17
vom 3.Q.i.....AS:EftSt
E/D.
wAuf mehrere Schließung:? art en taorüsfbares Einsteckschloß*
Die Erfindung betrifft ein auf mehrere Schließungsarten umrüstbares Einsteckschloß mit auswechselbar angeordneten, entsprechend den jeweiligen Schließungsarten ausgebildeten und axe Schließmittel führenden Schloßteilen.
Ein bekanntes Einsteckschloß dieser Art (DiD-PS 727 002) hat im Schloßbödea und in der Schloßdecke öffnungen zum Einsetzen und Befestigen eines Profilzylinders, und ferner wahlweise am Schloßboden und an der Schloßdecke anschraubbare Platten mit Schlüssellöchern für einen Buntbartschlüssel.
Bei einem weiterhin bekannten Einsteckschloß dieser Art weisen die am Schloßboden und an der Schloßdecke zur Abdeckung der öffnungen für Zylinderschlösser lösbar zu befestigenden Platten Öffnungen zur Anbringung von anders profilierten oder anders zu befestigenden Zylinderschlössern, als für das Einsteckschloß ursprunglich vorgesehen, auf.
Es ist auch bekannt (DT-Gbm 7 036 834) anstelle eines Profilzylinders in den öffnungen der Schloßdecke und des Schloßbodens einen. Einsatz drehbar und axial unver-
• ·,
schiebbar anzuordnen.
Dieser Einsatz hat eine zum Mitnehmer des Profilzylinders
gleichartig ausgebildete Nase und einen axial verlaufenden
Durehbruch, dessen Profil dem des zugeordneten Scliiüsseis.
zum Beispiel einem Vierkant-oder einem Buntbartschlüssel
entspricht.
Bei den bekannten Einsteckschlössern dieser Gattung ist aber eine Umrüstung auf eine andere Schließungsart relativ umständlich und zeitraubend. Darüber hinaus kann bei dem letztgenannten Einsteckschloß der Einsatz mit den offenbarten Mitteln nicht bajonettverschlußartig gehalten werden, weil beim beabsichtigten Einstecken eines Einsatzes in die im Schloßboden und in der
Schloßdecke angeordneten öffn :r±&$n entweder die vom Einsatz abstrebenden Bajonettverschlußnocken oder der zum Eingriff in den Schloßriegel vorgesehene Mitnehmer die Öffnungen im Schloßboden oder der" Schloßdecke nicht passieren können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun ein Einsteckschloß eingangs beschriebener Gattung zu schaffen, das sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen durch eine einwandfreie Funktion und durch eine erheblich einfachere Umrüstbarkeit auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die die Schließmittel aufweisenden
Schloßteile jeweils als vom Schloßgehäuse abgetrennte Schloßgehäuseabschnitte ausgebildet und mit dem übrigen Schloßgehäuse austauschbar verbindbar sind.
Durch, diese Maßnahmen ist es möglich, das Einsteckschloß wahlweise zum Beispiel als Buntbartschloß, als Profilzylinderschloß oder als Badezellenschloß zu verwenden, wozu nicht mehr wie bisher die aus mehreren Elementen bestehenden und auf die jeweilige Schließungsart abgestimmten Schloßteile jeweils erst zeitraubend zusammengesetzt werden müssen, sondern bei dem alle erforderlichen Elemente jeweils zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, so daß nunmehr lediglich nur noch die jeweilige Baueinheit gegen eine andere Baueinheit ausgetauscht werden muß, woraus die angestrebte wesentliche Vereinfachung der Umrüstbarkeit, vorallem am Einbauort, resultiert.
Eine bevorzugte und erfinderische, günstige Fertigungsmöglichkeiten aufweisende Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßboden und die Schloßdecke unterhalb des Schloßriegels einander gegenüberliegende, randoffene Aussparungen haben, in die ein Schloßgehäuseabschnitt formschließend, austauschbar und mindestens durch Hasten gesichert eingesteckt ist, wobei die Schloßgehäuseabschnitte jeweils aus zwei mit Abstand von-
einander angeordneten und miteinander unlösbar verbundenen Platten bestehen, deren Abstand voneinander dem Abstand der Schloßdecke vom Schloßboden des übrigen Schloßgehäuse β ent£iprichts. und in den Platten die die Schließmittel führenden Durchbrüche bzw. an den Platten die auf die jeweilige Schließungsart abgestellten, von einem Schlüssel betätigbaren und auf den Schloßriegel wirksamen Schloßteile gehaltert sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung der Anschlußelemente für die Schloßgehäuseabschnitte dadurch, daß die Schloßgehäuseabschnitte jeweils zwischen den Schloßboden und die Schloßdecke formschließend greifbare und einen Distanzhaltestift des Schloßgehäuses umgreifende Haken aufweisen, und ferner am Schloßgehäuse ein in den jeweiligen Schloßgehäuseabschnitt an dem dem Haken abgewandten Endteil eingreifbarer Riegel angeordnet ist, wobei vorzugsweise ferner die Haken der Schloßgehäuseabschnitte an deren Platten angeschnitten und jeweils um die Dicke der Schloßdecke bzw. des Schloßbodens nach innen gekröpft sind.
Eine bevorzugte und erfinderische, sowohl einfach zu fertigende als auch gleichzeitig eine Ausrichtung
des Schloßgehäuseabschnittes gegenüber dem übrigen Schloßgehäuse bewirkende Ausgestaltung des Siegels ist dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel mit einem Endteil über den Aussparungen am Schlossgehäuse abgelenkt und von außen sowohl zwischen die Schloßdecke und den Schloßboden als auch zwischen die Platten des jeweiligen Schloßgehäuseabschnittes formschließend einschwenkbar ausgebildet ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform dadurch, daß der Riegel aus einer Blattfeder gebildet ist, die über ihre gesamte Länge gleich breit ist, und an einem Ende eine gerollte Anlenköse, nahe ihres anderen Endteiles aber eine abgebogene, einen Distanzhaltestift des jeweiligen Schloßgehäuseabschnittes mit Pedervorspannung hintergreifbare Rastnase aufweist.
Eine weitere, die lagerichtige Anordnung eines Schloßgehäuseabschnittes gegenüber dem übrigen Schloßgehäuse mehr als bisher sichernde, erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Platten der Schloßgehäuseabschnitte nahe der Haken jeweils auf ein zwischen dem Schloßboden und der Schloßdecke gehaltertes Sistanzstück formschließend aufsteckbare Vorsprünge aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen*
I1Ig. 1 ein auf mehrere Schließungsarten umrüstbares, hier jedoch als Buntbartschloß ausgebildetes Einsteckschloß in der Vorderensicht,
Fig. 2 einen Teil desselben Einsteckschlosses in der Vorderansicht, das als Profilzylinderschloß umgerüstet ist,
Fig. 3 desgleichen in Richtung "C" der Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 ein Schloßteil zum Umrüsten des Einsteckschlosses auf ein Badezellenschloß,
Fig. 5 derselbe Schloßteil in der Seitenansicht.
Dieses Einsteckschloß hat im Schloßgehäuse 1 unterhalb des Sckloßriegels 2 sowohl im Schloßboden 3 als auch in der Schloßdecke 4 gleichgroße Aussparungen 5» in die ein vom Schloßgehäuse 1 getrennt hergestellter Schloßgehäuseabschnitt 6,6* oder 611 eingesetzt werden kann.
Alle Schioßgehäuseabschnitte 6,6* bzw. 611 bestehen jeweils aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten und mittels Distanzstifte7oder dergleichen unlösbar miteinander verbundenen Platten 8+9-
Die Dicken dieser Platten 8+9 gleichen denen des Schloßbodens 3 und. der Schloßdecke 4. Ferner entspricht auch der Abstand der Platten 8,9 dem Abstand der Schloßdecke 4 vom Schloßboden 3.
An beiden Platten 8,9 ist ein Hakan 10 mit nach untc . offenem Hakenmaul angeschnitten. Beide Haken 10 sind jeweils um die Dicke der Platter, nach innen gekröpft, und werden zum Anschließen des Scfclaßgeliäuaeabechnittee 6,6* oder 611 zunächst,vrie aus der Fig. 1 ersichtlich, auf einen Distanzhaltestift 11 des Schloßgehäuses 1 aufgesteckt, wonach der Schloßgehäuseabschnitt 646? [ oder 6·* in die aus der Fig. 2 ersichtliche Lage ge
schwenkt werden kann.
Zur Lagesicherung des Schloßgehäuseabschnittes 6,6* oder 6" in dieser Stellung ist am Schloßgehäuse 1 ein Riegel 12 angelenkt, der in der Schließstellung einen Distanzhaltestift 7 des Schloßgehäuseabschnittes 6,6f oder 6ff hintergreift.
Dieser Riegel 12 ist aus einer Blattfeder gefertigt, deren Breite nur um soviel geringer als der Zwischenraum zwischen den Platten 3+^· bzw. 8+9 ist, als zum Einschwenken des Riegels 12 zwischen die Platten nötig ist. An einem Ende der Blattfeder ist eine öse 13 angerollt, die um einen Distanzhaltestift 14 des Schloßgehäuses 1 Scharnieren kann.
Ferner weist die Blattfeder eine angeformte Rastnase 15 auf und endet in einer Handhabe 16. An den Platten 8,9 sind noch Vorsprünge 17 angeschnitten, die sich in der in Fig. 2 dargestellten Stellung an einem am Schloßgehäuse 1 befestigten Distanzstück 17* abstützen.
1 * ■»
Im Schloßgehäuseabschnitt 6 ist in den Platten 8+9 Je ein Schlüsselloch 8',9f für einen nichtgezeigten BuntbartscixlÜBsei vör-gesehen, die so angeordnet sind, daß bei fest mit dem Schloßgehäuse ,1 verbundenem Schloßgehäuse abschnitt 6 der Bart des Buntbart schlüssels sowohl die Zuhaltung 18 als auch den Schloßriegel 2 betätigen kann.
In den Platten 8+9 des Schloßgehäuseabschnittes 6* sind Durchbrüche 19 angeordnet, in die ein Profilzylinder 20 formschließend eingesteckt ist. Letzterer ist mittels e:iner vom Stülp 21 aus betätigbaren Schraube 22 gegen Verschieben in Längsrichtung g€= sichert.
Auch hierbei sind die Durchbrüche 19 so angeordnet, daß der nicht dargestellte Mitnehmer des Profilzylinders 20 die Zuhaltung 18 und den Schloßriegel betätigen kann.
Bei dem in den Fig. 4+5 dargestellten Schloßgehäuseabschnitt 611 ist zwischen den Platten 8+9 eine Schloßnuß 23 angeordnet. Letztere hat in !handlocher 24 der Platten 8,9 drehbar eingreifende Zapfen 23· Von dieser Schloßnuß 25 strebt eine mit der Zuhaltung 18 und dem Schloßriegel 2 korrespondierender Mitnehmer 26 ab. Im Mantel der Schloßnuß 23 ist zur Drehwinkelbegrenzung eine Aussparung 27 angeordnet, in die ein Distanzhalte-
' ■ ■ ·
stift 7 hineinragt.
Ferner weist die Schloßnuß 23 ein Vierkantloch 28 für einen Vierkantschlüssel auf.
Sowohl im Schloßgehäuse 1 als auch in den Schloßgehäussabschnitten 6,6',ö11 sind noch Löcher 29 zur Durchführung von Schrauben zur Befestigung von Türschilden oder Rosetten und Schlüssellochschilden vorgesehen.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
-e.t.18

Claims (7)

Schützen s'p ruche : ")
1. Auf mehrere Schließungsarten umrüstbares Einsteckschloß mit auswechselbar angeordneten, entsprechend den Jeweiligen Schließungsarten ausgebildeten und die Schließmittel aufweisenden Schloßteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßteile jeweils als vom Schloßgehäuse (1) abgetrennte Schloßgehäuseabschnitte \6f6',6ft) ausgebildet und mit dem übrigen Schloßgehäuse (1) austauschbar verbindbar sind.
2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßboden (3) und die Schloßdecke (4·) unterhalb des Schloßriegels (2) einander gegenüberliegende, randoffene Aussparungen haben, in die ein Schloßgehäuse ab schnitt (6,6 *,6'f) formschließend, austauschbar und mindestens durch Rasten gesichert eingesteckt ist, wobei die Schloßgehäuseabschnitte (6,6f,6If) jeweils aus zwei mit Abstand -voneinander angeordneten und miteinander unlösbar verbundenen Platten (8,9) bestehen, deren Abstand voneinander dem Abstand der Schloßdecke (4) vom Schloßboden (3) des -übrigen Schloßgehäuses (1) entspricht, und in den Platten (8,9) die die Schließmittel führenden Durchbrüche (8',9*) "bzw. an den Platten (8,9) die auf die jeweilige SefcO-ießungeart
' abgestellten, von einem Schlüssel betätigbaren und auf den Schloßriegel (2) wirksamen Schloßteile (20,23) gehaltert sind./
73319t0-l.3t.7S
3· Einsteckschloß nach einem oder "beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßgehäuseabschnitte (6,61Je11) jeweils zwischen den Schloßboden (3) und die Schloßdecke (Ό formschließend greifbare und einen Distanzhaltestift (11) des Schloßgehäuses (1) umgreifbare Haken (1O) aufweisen, und ferner am Schloßgehäuse (1) ein in den jeweiligen Schloßgehäuseabschnitt (6,6f oder 611) an dem den Haken (10) abfeewandten Endteil eingreifbarer Hiegel (12) angeordnet ist. >
4. Einsteckschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (1O) der Schloßgehäuseabschnitte (6,6',β*1) an deren Platten (8,9) angeschnitten und jeweils um die Dicke der Schloßdecke (4·) bzw. des Schloßbodens (3) nach innen gekröpft sind.
5. Einsteckschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ■ Riegel (12) mit einem Endteil über den Aussparungen
(5) am Schloßgehäuse (1) angelenkt und von außen sowohl zwischen die Schloßdecke (4) und den Schloßboden (7O als auch zwischen die Platten (8,9) des jeweiligen
• Schloßgehäuseabschnittes (6,6·,6") formschließend
einschwenkbar ausgebildet ist. /
6. Einsteckschloß nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hisgsl (12) aus einer Blattfeder gebildet ist, di» über ihre gesamte Länge gleich breit ist, und an einem Ende eine gerollte Anlenköse (13)» nahe ihres anderen Endteiles aber eine abgebogene, einen Distanzhaltestift (7) des jeweiligen Schloßgehäuseabschoittes (6,6f,6tf) mit Federvorspannung hintergreifbare Eastnase (15) aufweist.
7. Einsteckschloß nach eine& oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8,9) der Schloßgehäuseabschaitte (6,6?,6!l) nahe der Haken (1O) jeweils auf ein zwischen dem
Schloßboden (3) und der Schloßdecke (4·) gehaltertes Distanzstück (17') formschließend aufsteckbare Vorsprün^e (17) aufweisen.
Dipl.-Ing. Conrdö Köchling Patentanwalt
7331t*e-e.2.7S
DE7331960*[U Auf mehrere Schließungsarten umrüstbares Einsteckschloß Expired DE7331960U (de)

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DE7331960U true DE7331960U (de) 1975-02-06

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940023A1 (de) * 1978-10-12 1980-04-30 Patlico Rights Nv Tuerschlosskonstruktion
DE3205054A1 (de) * 1982-02-12 1983-09-08 Fa. Jul.Niederdrenk, 5620 Velbert Moebelschloss
DE102011050534A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-22 Sebastian Callens Einsteckschloss mit einer universellen Adapterplattenvorrichtung zur Ankopplung von im Türblatt eingelassenen Türdrückern oder Türknäufen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2940023A1 (de) * 1978-10-12 1980-04-30 Patlico Rights Nv Tuerschlosskonstruktion
DE3205054A1 (de) * 1982-02-12 1983-09-08 Fa. Jul.Niederdrenk, 5620 Velbert Moebelschloss
DE102011050534A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-22 Sebastian Callens Einsteckschloss mit einer universellen Adapterplattenvorrichtung zur Ankopplung von im Türblatt eingelassenen Türdrückern oder Türknäufen

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