DE2643765A1 - Verriegelungsvorrichtung zur oeffnung durch einen schluessel und zur anwendung an einer diebstahlsicherung fuer einen schutzhelm - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung zur oeffnung durch einen schluessel und zur anwendung an einer diebstahlsicherung fuer einen schutzhelm

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Description

COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜS S BLDORB1 . 8CHUMANN8TR. ΘΤ
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Neiman GmbH & Co. KG 21. September 1976
Schwelmer Str. 100-108
5600 Wuppertal-Langerfeld
Verriegelungsvorrichtung zur öffnung durch einen Schlüssel und zur Anwendung an einer Diebstahlsicherung für einen Schutzhelm
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung mit einem zu lösenden Schlüssel und Plättchen von gleichen äußeren Ausmaßen, die federnd beaufschlagt in einem Gehäuse gleiten, wobei jedes Plättchen eine öffnung zum Durchgang des codierten Schlüssels aufweist, jede öffnung mit einem Tastprofil versehen ist, das so angebracht ist, daß es mit einer bestimmten Kerbe des Schlüssels zusammenarbeitet, um das entsprechende Plättchen entgegen der Einwirkung der federnden Rückholmittel in eine Stellung zu führen, in der alle Plättchen ausgerichtet sind, dieses Plättchen außerdem einen Verriegelungsvorsprung besitzt, der mit einer Einkerbung des zu verriegelnden Stückes zusammenarbeitet, und dieses zu verriegelnde Stück eine zweite Reihe von Einkerbungen hat, die so angebracht sind, daß sie mit dem Rand der öffnung zusammenarbeiten, der dem ersten Rand gegenüberliegt.
Man kennt Zylinderschlösser, in denen ein zylindrischer Kern mit diametralen Spalten (Schlitzen) versehen ist, in welchen Plättchen gleiten, die kleine Metallplatten sind, die mit
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einer zentralen öffnung für den Durchgang eines Schlüssels versehen sind und die jede einzeln elastisch zurückgeholt werden. Diese Plättchen arbeiten mit ihren Enden mit der einen oder anderen Längsrille zusammen, die in einem den Zylinderkern umgebenden Schloßgehäuse angebracht sind, wenn der Schlüssel abgezogen ist oder wenn ein Schlüssel, der nicht dem Code entspricht, der durch die entsprechenden öffnungsStellungen in jedem Plättchen gegeben ist, eingeführt worden ist. In diesen beiden Fällen ist der Zylinderkern in bezug auf das Gehäuse verriegelt und kann nur durch Einführen des passenden Schlüssels entriegelt werden. Diese Entriegelung des Zylinderkerns erlaubt durch die Drehung des Zylinderkerns ein Verriegelungsorgan, wie einen Riegel, mitzunehmen, z.B. durch Zwischenschaltung eines Nockensystems.
Ein solches Schloß ist von komplizierter Konstruktion und von hohem Preis. Außerdem ist sein Raumbedarf bedeutend. Darüber hinaus wirkt das Verriegelungsorgan auf das zu verriegelnde Stück ein, was die Schwierigkeit der Montage und den Raumbedarf steigert,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache aber wirksame Verriegelungsvorrichtung mit kleinerem Raumbedarf zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Teil des zu verriegelnden Stückes, das die Einkerbungen besitzt, die Form eines Streifens hat, an dem die beiden Reihen von Einkerbungen einander entsprechend auf den beiden Kanten dieses Streifens angebracht sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht das zu verriegelnde Stück durch die öffnungen der Plättchen, und die Plättchen selbst sichern seine Verriegelung in bezug auf das Gehäuse.
Vorzugsweise hat der Teil des zu verriegelnden Stückes, der die Einkerbungen besitzt, die Form eines Streifens, wobei die Einkerbungen entsprechend auf den beiden Kanten dieses Streifens angebracht sind. Diese Anordnung erlaubt es, den Raumbedarf der
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Vorrichtung zu vermindern,indem die Außmaße der Öffnugen in den Plättchen verringert werden.
In einer Außführungsform sind die Einkerbungen einer Serie von Einkerbungen untereinander gleich,und die Vorsprünge jedes Plättchens und die zweiten Ränder der Öffnungen jedes Plättchens nehmen die gleiche Stellung in jedem Plättchen ein.
In bestimmten Anwendungsgebieten ist es nützlich, das Schließstück indifferent von dem einennoder dem anderen Ende her durch die Reihe der Plättchen gehen zu lassen,wobei das Gehäuse natürlich an seinen beiden Enden entsprechend offen ist· Für diesen Fall sieht die Erfindung vor,daß die beiden Serien von Einkerbungen symmetrisch sind in Bezug auf die Mittellinie des Streifens und dieser Streifen einen Einstellanschlag hat,der mit dem Äußeren des Gehäuses zusammenarbeitet.
Diese letzte Ausführungsform bietet sich besonders gut für den Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Diebstahlsicherung für Schutzhelme an»Bei dieser Diebstahlsicherung ist der Schutzhelm mit einem metallischen Gurt versehen,der mit einem seiner Enden schwenkbar in einem Punkt des Schutzhelmes angebracht ist und dessen anderes Ende das Verschlussstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet,die selbst am Schutzhelm befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt unc[ wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigenr
Fig. 1 eine schematische,perspektivische Ansicht eines PlättchenSjdas ein Stück in einer Vorrichtung nach der Erfindung verriegelt;
Fig. 2 analog zu Fig.1,nachdem das Plättchen das zu verriegelnde Stück nach dem Einführen des Schlüssels freigegeben hat;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und
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ϊ G.
Fig. 4- eine schematische,perspektivische Ansicht eines Schutzhelms,der mit einer Diebstahlsicherungsvorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist.
Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt eine Vielzahl von parallelen Plättchen,von denen eines,das Plättchen 1,in der Zeichnung gezeigt worden ist.Diese Plättchen 1 sind von rechteckiger Form mit den gleichen äußeren Abmessungen für jedes von ihnen und sind in einem Gehäuse 2(Fig.3) untergebracht.Sie werden in eine Richtung (nach unten in der Zeichnung der Figuren 1 bis 3) durch Schraubenfedern 3 zurückgedrückt,die sich gegen das Innere der oberen Wand des Gehäuses 2 abstützen.
Die Plättchen 1 haben einen Ausschnitt 4- mit einem inneren geradlinigen Rand 5«Der obere Rand des Ausschnittes 4- hat ein Tastprofil 6 und einen Verriegelungsvorsprung 7j<ler durch eine Abschrägung 8 abgetrennt ist.Der Abstand des Profils 6 zum oberen Rand variiert von einem Plättchen zum anderen,um dem Code der Vorrichtung zum Schlüssel zu bilden.Andererseits sind die Vorsprünge 7 an allen Plättchen gleich.Um die Risiken für die Ausrichtung der Plättchen durch ein geradliniges V/erkzeug zu vermeiden, kann man vorsehen,daß die Abschrägungen an jedem Plättchen verschieden sind.
Die Verriegelungsvorrichtung ist dazu bestimmt, mit einem zu verriegelnden Stück zusammenzuarbeiten, das in einem Streifen endet,der auf seinen beiden Kannten mit Einkerbungen 10 und versehen ist,die zwei Reihen von Einkerbungen bilden, die in Bezug auf die Mittellinie des Streifens symmetrisch sind.Das freie Ende 12 des Streifens 9 ist zugespitzt,um seinen Durchgang und das Anheben der Plättchen 1 zu erleichtern.In dem gezeigten Beispiel kann der Streifen 9 gleichermaßen'in das Gehäuse durch dessen rechtes oder linkes Ende eindringen nach einer Drehung dieses Streifens um 180°.In diesem Beispiel ist der Streifen 9jUm die Einstellung zu sichern und einen Einbruch zu verhindern,mit einem Anschlag 13 versehen,der dazu bestimmt ist,mit der Außenwand des Gehäuses 2 zusammenzuarbeiten.Die Einkerbungen 10 und 11 sind so profiliert,daß sie nur eine Verschiebung des Streifens 9 in einer Richtung in Bezug auf das Gehäuse 2 erlauben für die beiden vorher angegebenen Stellungen des Streifens 9.
+ (Flachmaterial, Metallband)7 0 9 816/
In der Stellung der Verriegelung (Figuren 1 und 3)verriegeln die Vorsprünge 7 der Plättchen 1 den Streifen 9»indem jeder mit einer Einkerbung 10 zusammenarbeitet.Jeder Versuch der Verlagerung der Plättchen mit einem falschen Schlüssel erzeugt ein ziemlich starkes Anheben bestimmter Plättchen in der Art,daß der untere Rand 5 dieser Plättchen mit einer entsprechenden Einkerbung des Streifens 9 zusammenarbeiten wird, und dieser Streifen bleibt verriegelt (Stellung des Plättchens in punktierten Linien in der Figur 3).
Die Einführung des passenden Schlüssels 14 (]?ig.2)veranlasst dagegen die Ausrichtung der Plättchen 1 durch sein Gleiten parallel zum Streifen 9 durch Zusammenarbeit der Kerben 15 des Schlüssels mit den Profilen 6 der Plättchen;diese Plättchen geben den Streifen 9 frei,nachdem die Vorsprünge 7 die Einkerbungen 10 verlassen haben und die unteren Ränder 5 nicht mehr in die Einkerbungen 11 eindringen.
Die beiden Eingänge des Gehäuses 2 sind teilweise durch eine Schutzmaske 16 verschlossen,die nur einen Durchgang für den Streifen 9 und einen Durchgang für den Schlüssel 14 freigibt in der Art,daß,wenn natürlich der Streifen 9 an seinem Platz ist,die Einführung eines Werkzeugs,um die Vorrichtung mit Gewalt aufzubrechen,nur durch die für den Schlüssel vorgesehene Öffnung geschehen kann und daß das Ausrichten der Plättchen praktisch nur mit dem passenden Schlüssel stattfinden kann. Um seine Einführung■zu erleichtern,hat der Schlüssel 14 vorteilhafterweise einen rechtwinklig abgebogenen Kopf 17»der den zusätzlichen Vorteil bietet,die Einführung hur in der richtigen Stellung zuzulassen«
Die soeben beschriebene Verriegelungsvorrichtung kann zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten haben,im besonderen als Schloss· Sie kann z.B.mit einem einzigen Eingang ein Kofferschloss bilden,das mit einem Streifen 9»der fest mit dem Kofferdeckel verbunden ist,zusammenarbeitet.
Die Ausführungsform mit zwei Eingängen,die soebefa beschrieben wurde,eignet sich besonders gut als Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Schutzkeimen,zum Beispiel Schutzhelme für Zweiradfahrer.In Fig.4ist ein Ausführuhgsbeispiel einer solchen Diebstahlsicherungsvorrichtung gezeigt.Der Helm 18 ist mit einem
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metallischen Gurt 19 versehen,der an einem Ende 20 schwenkbar an dem Helm befestigt ist und dessen anderes Ende 21,das die Form des Streifens 9 der Figuren 1 bis 3 hat,mit einer Er— findungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung zusammenarbeitet,die in einem Gehäuse 2 montiert ist,das wiederum am Helm befestigt istoln der voll ausgezeichneten Stellung wird der Gurt 19 um den Helm festgehalten und sein Ende 21 ist verriegelt.Der Benutzer löst dieses Ende 21,indem er den passenden Schlüssel einführt,läßt den Gurt sich um 180° um sein Ende 20 drehen und läßt den Gurt um einen geschlossenen Teil seines Fahrzeuges gehen,z.B.den Rahmen seines Motorrades.Es genügt ihm danach,das Ende 21 des Gurtes in das Gehäuse einzuführen im entgegengesetzten Sinn im Bezug auf die voll ausgezeichnete Stellung,damit der Helm fest mit dem Fahrzeug verbunden wird (gestrichelt gezeichnete Stellung).
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Claims (4)

  1. 28.9.76
    Ansprüche
    Verriegelurigsvorrichtung, mit einem zu lösenden Schlüssel und einer Vielzahl von parallelen Plättchen von gleichen äußeren Ausmaßen, die federnd beaufschlagt in einem Gehäuse gleiten, wobei jedes Plättchen eine Öffnung zum Durchgang des codierten Schlüssels aufweist, jede Öffnung mit einem Tastprofil versehen ist, das so angebracht ist, daß es mit einer bestimmten Kerbe des Schlüssels zusammenarbeitet, um das entsprechende Plättchen entgegen der Einwirkung der federnden Rückholmittel in eine Stellung zu führen, in der alle Plättchen ausgerichtet sind, dieses Plättchen außerdem einen Verriegelungsvorsprung besitzt, der mit einer Einkerbung des zu verriegelnden Stückes zusammenarbeitet, und dieses zu verriegelnde Stück eine zweite Reihe von Einkerbungen hat, die so angebracht sind, daß sie mit dem Rand der Öffnung zusammenarbeitet, der dem ersten Rand gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des zu verriegelnden Stückes, das die Einkerbungen besitzt, die Form eines Streifens (9) hat, an dem die beiden Reihen von Einkerbungen (10, 11) einander entsprechend auf den beiden Kanten dieses Streifens (9) angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen einer Reihe von Einkerbungen (10, 11) einander gleich sind und die Vorsprünge jedes Plättchens (1) und die zweiten Ränder der Öffnungen (4) jedes Plättchens die gleiche Stellung in jedem Plättchen einnehmen»
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reihen von Einkerbungen (10, 11) symmetrisch sind in bezug auf die Mittellinie des Streifens (9) und dieser Streifen (9) einen Anschlag (13) zur Einstellung hat, der mit dem Äußeren des Gehäuses zusammenarbeitet.
  4. 4. Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Helmen, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem metallischen Gurt besteht, der schwenkbar mit einem seiner Enden in einem Punkt des Helmes befestigt ist und dessen anderes Ende das zu verriegelnde Stück der Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3 bildet, wobei diese Verriegelungsvorrichtung an dem Helm befestigt ist.
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