DE7328563U - Schließwerk für ein Einsteckschloß - Google Patents

Schließwerk für ein Einsteckschloß

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DE7328563U
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PRESS und STANZWERK BRUMME F
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PRESS und STANZWERK BRUMME F
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PATENTANWALT Aktenzeifhen:
. CONRAD KÖCHUNsa.
5800Hagen, FleyerStr. 135 ,,'"!' ' '.
Bankkonto: Commerzbank AG, Hagen Preß- lind StanZWerk Postscheckkonto: Dortmund 6889 Friedrich R. Brumme Telegramme: PatentkSchllng Hagenwestf
FMWUf β 11M 5620 V e 1 b e r t
Lfd. Nr. $?.?δ/75 . Forststr. 17
vom ^3*
R/D.
"Schließwerk für ein Einsteckschloß"
Die Erfindung betrifft ein Schließwerk für ein Einsteckschloß, dessen Riegel im Ruhezustand mittels einer federbelasteten Zuhaltung gesperrt ist.
Bei bekannten Schlössern dieser Art ist die Zuhaltung rechtwinklig zur Verschieberichtung des Riegels verstellbar geführt und diese greift in den Schaltstellungen mit einer Nase in eine der im Riegel angeordneten Rasten ein und wird beim Schließen vom Schlüsselbart gegen die Kraft des Federelementes soweit angehoben, bis die Nase ausrastet, wonach erst der Riegel mittels des Schlüssels verschoben werden kann.
Bei derartigen Schlössern ist es ferner bekannt, einen Schließzylinder einzubauen, mit dessen Mitnehmer anstelle eines Bartes eines Buntbartschlüssels der Riegel in die Schließstellungen verschoben werden kann.
Hierbei ist es aber erforderlich, daß die Bartlänge des Buntbartschlüssels und die Mitnehmerlänge genau übereinstimmen.
Ferner unterliegt der Schlüsselbart bzw. der Mitnehmer beim Schließen einem hohen Verschleiß.
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Übersteigt dieser Verschleiß ein bestimmtes Maß,, kann mit dem Schlüssel bzw. mit dem Schließzylinder die Zuhaltung nicht mehr ausreichend angehoben werden, so daß dann auch der Riegel nicht mehr verstellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun ein Schließwerk eingangs beschriebener Art zu schaffen, das beim Schließen einem weit geringeren Verschleiß als bekannte Schließwerke unterworfen ist, und weit einfacher als bekannte Ausführungsformen, zum Beispiel von einem Buntbartschloß auf ein Schließzylinderschloß, umgebaut werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Zuhaltung als um einen gestellfesten und achsparallel zur Schlüssellochachse angeordneten Zapfen begrenzt verschwenkbare Kurbel ausgebildet ist, deren freier, dem Schlüsselloch zugewandten Endteil als Zahnsegment mit mindestens zwei Zähnen ausgebildet ist und die Zahnlückenflanken mit den Schlüsselbart kämmend angeordnet aind, während die der Zahnlücke abgewandten
ς. Flanken der Zähne an die quer zur Verschieberichtung des Riegels einer in letzterem angeordneten Kulisse anlegbar angeordnet sind, und die Kulisse ferner in den Schalt-
>' Stellungen des Riegels an den Zahnköpfen abstützbare v Sperrnasen aufweist;..
Durch diese Maßnahmen wird nunmehr dor Riegel mittels des Schlüssels mittelbar über die Zuhaltung betätigt, wobei sich der Schlüsselbart an den Zahnlückenflanken abwälzt. Daraus resultiert gegenüber den bekannten
Schlössern dieser Art ein weit geringerer Reibungswiderstand und somit auch eine weit höhere Lebensdauer.
Darüber hinaus ist die Funktion des erfindungsgemäßen Schließwerkes von der Länge des Schlüsselbartes weit weniger abhängig als bekannte Schließwerke, weil nunmehr beim Schließen nur noch die Schlüsselbartseitsn wirksam werden, während bei den bekannten Schließwerken die freie Kante des Schlüsselbartes zum Anheben der Zuhaltung unbedingt notwendig ist. Somit ist dieses Schloß weit einfacher als bekannte Ausführungsformen wahlweise mit einem Schließzylinder auszurüsten, da nunmehr die Anpassung der Mitnehmerlänge an die Länge des Bartes des bisher verwandten Buntbartschlüssels entfällt.
Trotzdem ist mindestens genauso sicher wie bei den bekannten Einsteckschlössern ein Durchschließen ausgeschlossen.
Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß eine gestellfest gehalterte, die Schaltstellungen der Zuhaltung fixierende, in entsprechende Rasten der Zuhaltung unter Federspannung lösbar einsprengbare Sperrklinke angeordnet ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und erfinderische Ausführungeform dadurch, daß der Riegel Rasten aufweist und die Sperrklinke in den Schaltstellungen sowohl in die Rasten des Riegels als auch der Zuhaltung lösbar eingreifbar ausgebildet ist.
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Hierdurch sind einfacher als bisher die vorgewählten Schaltstellungen erzielbar·
Ein die Fertigung begünstigendes Ilerkmal des vorgeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Zuhaltungen mittels von diesen abstrebender, in der Kulisse abstützbarer Anschläge drehwinkelbegrenzt ungeordnet sind.
Zur weiteren Vereinfachung der Fertigung kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Ilerkmal dadurch, daß der mit seinem vorderen Endteil in an sich bekannter Weise in einem entsprechenden Durchbruch des Stulpes geführte Riegel mit seinem rückwärtigen Endteil mittels des Lagerzapfens der Zuhaltung geführt ist, wobei der Zapfen in ein zur Verschieberichtung deo Riegels gleichgerichtetes Langloch im Riegel eingreift.
Zur Erzielung einer noch höheren Lebensdauer kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Ilerkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Zuhaltung aus hochverschleißfestem, formstabilem Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten besteht.'
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes, aus der sich ein weiterer Anwendungsbereich ergibt, ist dadurch gekennzeichnet, daß im Schloßboden und in der Schloßdecke öffnungen angeordnet sind, in denen jeweils eine auswechselbare, je-
weils von aißen eingesetzte, dünne Platte unverdrehbar angeordnet ist, die mittels mindestens einer Schraube miteinander verspannt sind} diese Platten weisen ein Schlüsselloch für einen Buntbartschlüesel auf und' sind gegen andere Platten mit Löchern zur Aufnahme eines Schließzylinders oder mit einer zwischen diesen drehbar gelagerten Riegelnuß austauschbar ausgebildet aanad, wobei die Riegelnuß mit mindestens einem mit der Zuhaltung kämmenden Mitnehmer und in der Nabe mit einem Vielkantloch zur Aufnahme eines Steckschlüssels bzw. einer einen entsprechend profilierten Schaft aufweisenden Handhabe versehen ist, wobei vorzugsweise ferner die Achse der Riegelnuß in den ihr zugeordneten Platten gegenüber der Schlüssellochachse in den mit einem Schlüsselloch für einen Buntbartschlüssel versehenen Platten nach unten versetzt angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt vuad wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigens
Fig. 1 ein zweitouriges Einsteckschloß in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen, und zwar mit in der Offenstellung stehendem Riegel,
Pig. 2 ein Teil desselben in der gleichen Ansicht wie Fig. 3, wobei der Riegel jedoch in der ersten Schließstellung steht,
Pig. 3 desgleichen mit in der zweiten Schließstellung stehendem Riegel,
Pig. 4 ein als Badezellenschloß umgerüstetes Einsteckschloß wie in Pig. Λ gesehen,
Pig. 5 desgleichen im Schnitt A-B der Pig . 4.
BeL diesem Einsteckschloß« bei welchem der flailenmechaniemus wie bei bekannten Ausführungsformen ausgebildet ist, ist die Zuhaltung 1 ale Kurbel ausgebildet und auf einem vom Schloßbode». 2 abstrebenden und mit seinem freien. Ende in ein entsprechendes Loch in der Schloßdecke 3 eingreifenden Zapfen 4 drehbar gelagert. Der freie Endteil 5 der vorzugsweise aus hochverschleißfestern und formstabilem Kunststoff bestehenden Zuhaltung 1 ist als Zahnradsegment [I
f-J mit drei Zähnen 6 und zwei Zahnlücken 7 ausgebildet und so angeordnet, daß der Bart 8 eines in die Schlüssel-* löcher 9 eingesteckten Buntbartschlüssels mit den Zahnlücken 7 kämmt.
Sie Zuhaltung 1 hat noch einen axial abstrebenden, entsprechend dem Zuhaltungsendteil 5 profilierten Fortsatz 10, der in eine im Riegel 11 angeordnete Kulisse 12 eingreift. Diese Kulisse 12 ist so ausgebildet, daß sich die äußeren Planken der äußeren Zähne 6 beim Schalten des Hiegele 11 mit Hilfe des Schlüssels an den quer zur Verschieberichtung des Siegels 11 verlaufenden Kulissenflanken anlegen und somit den Riegel 11 mitnehmen. Ferner weist die Kulisse 12 an jeder Planke zwei Sperrnasen 13 auf, die in allen drei Schaltstellungen des Schlosses sich so an den Zahnköpfen abstützen, daß der Riegel 11 nicht ohne Schlüssel verstellt werden kann.
Der Riegel 11 ist in seinem vorderen Bereich in einem entsprechenden Durchbruch des Stulpes 14' geführtv während zur
Führung des hinteren Hiegelendteiles in diesem ein Lang-Ιο eh. 15 angeordnet ist, durch welches der Zapfen 4 greift.
Weiterhin ist eine an einem gestellfesten Vierkantzapfen 16 gehalterte, federnde Sperrklinke 1? vorgesehen, die mit entsprechenden Rasten 18 in der Zuhaltung 1 und im Riegel 11 korrespondiert.
Die Schlüssellöcher 9 sind in lösbar angeordneten dünnen Flatten 19 angeordnet. Letztere sind in Löcher 20 des Bodens 2 bzw. der Declre 3 unverdrehbar eingesetzt und mittels einer Schraube 21 verspannt, wobei sich die flanschartigen Randteile 22 der Platten 19 an den Lochrandteilen abstützen.
In den Fig. 4 und 5 sind die Platten 19 gegen Platten 19' ausgetauscht worden. Letztere haben kreisrunde Löcher in denen eine Riegelnuß 23 drehbar gelagert ist.
Letztere hat zwei mit den Zahnlücken 7 kämmbare Mitnehmer 24 und in der Nabe ein Vielkantloch 25, in das, wie bei Einsteckschlössern für Badezellen oder dergleichen üblich, der konform profilierte Schaft einer nur von der Innenseite der Tür her bedienbaren Handhabe zum Verriegeln der Tür eingesteckt werden kann.
Dabei ist die Achse der Riegelnuß in den Platten I91 gegenüber der Schlüssellochachs« in den Platten 19 nach unten versetzt angeordnet, damit auch in diesem Falle genormte Türschilder Verwendung finden können, bei welchen
der Achsabstand der !Kirklinke von der Riegelhandhabe 78 mm beträgt, während bei den genormten fIHirschildern
für mit Schlüsseln versperrbaren Einsteckschlössern i-
der Achsabstand der !Türklinke vom Schlüsselloch nur E
72 mm beträgt. ;
Anstelle der Platten 19 und 19' können in dem Löchern 20 auch diesen ähnliche Platten eingesetzt werden, die mit Durchbrüchen zur Aufnahme eines Schließzylinders ausgerüstet sind.
An der Zuhaltung 1 sind noch mit der Kulisse 12 korrespondierende, den Drehwinkel der Zuhaltung 1 begrenzende Anschläge 26 angeformt.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

III t · >· ItII Mtl III t · III · · lit· · Il · · · Schutzansprüche
1. Schließwerk für ein Einsteckschloß, dessen Riegel im Ruhezustand mittels einer federbelasteten Zuhaltung gegen Verschieben gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (1) als um einen gestellfestön und achsparallel aur Schlüssellochach'se angeordneten Zapfen (4·) begrenzt verschwenkbare Kurbel ausgebildet ist, deren freier, dem Schlüsselloch (9) zugewandter Endteil (5) als Zahnsegment mit mindestens zwei Zähnen
(6) ausgebildet ist und die Zahnlückenflanken mit den Schlüsselbart (8) kämmend angeordnet sind, während die der Zahnlücke (7) abgewandten Flanken der Zähne (6) an die quer zur Verschieberichtun& des Riegels (11) einer in letzterem angeordneten Kulisse (12) anlegbar angeordnet sind, und die Kulisse (12) ferner in den Schaltstellungen des Riegels (11) an den Zahnköpfen abstüSzbare Sperrnaeen (13) aufweist. /
2. Schließwerk naclto. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gestellfest gehalterte, die Schaltstellungen der Zuhaltung (1) fixierende, in entsprechende Rasten (18) der Zuhaltung (1) unter Federspannung lösbar einsprengbare Sperrklinke (17) angeordnet ist./
3. Schließwerk nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (11) Rasten (18) aufweist und dia Sperrklinke (17) in den Schaltstellungen sowohl in die Rasten (18) des Riegels (11) als auch der Zuhaltung (1) lösbar eingreifbar ausgebildet ist. /
4. Schließwerk each einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen
(I) mittels von diesen anstrebender, in der Kulisse (12) abstützbarer Anschläge drehwinkelbegrenzt angeordnet sind. /
5. Schließwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seinem vorderen Endteil in an sich bekannter Weise in einem entsprechenden Durchbruch des Stulpes (14) geführte Riegel
(II) mit seinem rückwärtigen Endteil mittels des Lage? zapfens (4) der Zuhaltung (1) geführt ist, wobei der Zapfen (4·) in ein zur Verschieberichtung des Riegels (11) gleichgerichtetes Langloch (15) im Riegel (11) eingreift.
6. Schließwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (1) aus hochverschleißfestem, formstabilem Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten besteht./
7. Schließwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schloßboden (1) und in der Schloßdecke (2) öffnungen (20) angeordnet sind, in denen jeweils eine auswechselbare, jewezls von außen eingesetzte, dünne Platte (19) unverdrehbar angeordnet ist, die mittels mindestens einer Schraube (21) miteinander verspannt sind; diese Platten (19) weisen ein Schlüsselloch (9) für einen Buntbart-
schlüssel auf und sind gegen andere Platten (19') niit Löchern zur Aufnalime eines Schließzylinders oder mit einer zwischen diesen drehbar gelagerten Hiegelnuß (23) austauschbar ausgebildet «&&&, wobei die Biegelnuß (23) mit mindestens einem mit der Zuhaltung (1) kämmenden Mitnehmer (24-) und in der Nabe mit einem Vielkantloch (25) zur Aufnahme eines Steckschlüssels bzw, einer einen entsprechend profilierten Schaft aufweisenden Handhabe versehen ist, wobei vorzugsweise ferner die Achse der Riegelnuß (23) in den ihr zugeordneten Platten (19') gegenüber der Schlüssellochachse in den mit einem Schlüsselloch (9) für einen Buntbartschlüssel versehenen Platten (19) η&όϊι unten versetzt angeordnet ist/
Dipl-lng. Conrad Schling
Patentanwalt
DE7328563U Schließwerk für ein Einsteckschloß Expired DE7328563U (de)

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DE7328563U true DE7328563U (de) 1975-02-06

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DE7328563U Expired DE7328563U (de) Schließwerk für ein Einsteckschloß

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010684A1 (de) * 1978-10-20 1980-05-14 van Parys, Remi Emiel Schloss
DE3307649A1 (de) * 1983-03-04 1984-09-06 Kirchmann-Niederdrenk Kg Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus Schloss, eingerichtet fuer schliesszylinder
DE3331584A1 (de) * 1983-09-01 1985-03-21 Kirchmann-Niederdrenk Kg Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus Schloss

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010684A1 (de) * 1978-10-20 1980-05-14 van Parys, Remi Emiel Schloss
DE3307649A1 (de) * 1983-03-04 1984-09-06 Kirchmann-Niederdrenk Kg Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus Schloss, eingerichtet fuer schliesszylinder
DE3331584A1 (de) * 1983-09-01 1985-03-21 Kirchmann-Niederdrenk Kg Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus Schloss

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