DE3331584A1 - Schloss - Google Patents

Schloss

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DE3331584A1
DE3331584A1 DE19833331584 DE3331584A DE3331584A1 DE 3331584 A1 DE3331584 A1 DE 3331584A1 DE 19833331584 DE19833331584 DE 19833331584 DE 3331584 A DE3331584 A DE 3331584A DE 3331584 A1 DE3331584 A1 DE 3331584A1
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DE
Germany
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lock
locking
sleeve
cuff
bolt
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DE19833331584
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Inventor
Horst 5628 Heiligenhaus Kuhn
Horst 5600 Wuppertal Luckey
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KIRCHMANN NIEDERDRENK KG
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KIRCHMANN NIEDERDRENK KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
    • E05B17/2092Means responsive to tampering or attack providing additional locking

Landscapes

  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloss
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein Schloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches.
  • Einige Einbruchstechniken bestehen darin, den Schließzylinderkörper so zu manipulieren, daß er an seiner schwächsten Stelle, nämlich dort, wo die Gewindebohrung für die Halteschraube und die Ausnehmung für den Schließbart untereinanderliegen, zerbricht. Dadurch kann eine Schließzylinderhälfte aus dem Schloßkasten herausgenommen werden, wodurch das Schloßeingerichte (Schloßriegel und Zuhaltung) frei zugänglich ist und der Schloßriegel in die Offenstellung transportiert werden kann.
  • Es wurden Vorschläge unterbreitet, die diesem Mißstand abhelfen sollen. So beispielsweise eine Zuhaltungskonstruktion, die ein Verschieben des Schloßriegels ohne Mitwirkung eines Schlüssels oder eines Schließzylinders nicht zuläßt, aber die Wirksamkeit eines Schlüsselersatzes, beispielsweise Dietrich oder Bauschlüssel, nicht ausschließt (DE GM 73 28 563).
  • Andere Vorschläge zielen darauf ab, das Vorhandensein des Schließzylinderkörpers abzutasten. Beispielsweise DE OS 26 57 802.
  • Der hier eingesetzte Taststift kann aber nur seitlich von der Gewindebohrung angreifen, also außerhalb der Schließzylindermitte, wodurch kein Schutz gewährleistet ist, wenn die nicht abgetastete Schließzylinderhälfte herausgenommen wird.
  • Bei einem anderen Vorschlag (Schutzrechtsnummer nicht bekannt) wird der Schließzylinderkörper von unten durch einen Hebelarm abgetastet, der, falls er bei fehlendem Schließzylinder in dessen Bereich eintreten kann, eine unter Federdruck stehende Sperrstange in den Kopf des Schloßriegels eingreifen läßt. Auch hier ist die Maßnahme unwirksam, wenn eine Zylinderhälfte im Schloßkasten verbleibt.
  • Bei den letztgenannten Vorschlägen kann das Schloß nicht laubterweise ohne Schließzylinder betätigt werden, wie es beispielsweise während der Bauzeit erforderlich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsmäßiges Schloß zu schaffen, das erst nach dem Einbau eines ersten Schließzylinders nach dem Erfindungsgedanken wirksam werden kann und das ohne großen wirtschaftlichen und fertigungstechnischen Mehraufwand hergestellt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabenstellung durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs. Das Wirkungsprinzip besteht darin, daß mit der Befestigung des Schließzylinders im Schloßkasten durch die Halteschraube eine Vorrichtung in Bereitschaft gebracht wird, die in Funktion tritt, wenn die Halteschraube nicht mehr mit dem Körper des Schließzylinders verbunden ist.
  • Mit dieser Konstruktion ist ein gattungsgemäßes Schloß geschaffen, das bei einem Zerbrechen des Schließzylinders die Verschiebbarkeit des Schloßriegels aufhebt und die Anwendung von Ersatz schlüsseln, gleich welcher Art, unwirksam macht.
  • Jederzeit ist aber ein Auswechseln des Schließzylinders möglich, beispielsweise, wenn eine Schließanlage geändert wird. Vor dem Einbau eines Schließzylinders kann das Schloß beispielsweise mit einem Bauschlüssel oder einer Schließzylinder-Attrappe betätigt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung in einigen Ausführungsformen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Schloßriegelbereich eines Einstecktürschlosses mit zweitourig ausschließendem Schloßriegel, Situation: vor dem Einbau eines Schließzylinders Fig. 2 wie Fig. 1 Situation: Schließzylinder eingebaut Fig. 3 wie Fig. 1 Situation: Schließzylinder zerbrochen Fig. 4 Eine Büchse im Detail Fig. 5 Den Schloßriegelbereich eines Einstecktürschlosses mit eintourig ausschließendem Schloßriegel, vereinfachte Darstellung.
  • In einem Schloßkasten 1, bestehend aus dem Schloßboden 2, der Decke 3 und der Stulpe 4 ist ein Schloßriegel 5 horizontal verschieblich gelagert. Der Schloßriegel 5 durchtritt mit seinem Kopf 6 die Stulpe 4. Unterhalb des Riegelschaftes 7 befinden sich im Schloßboden 2 und in der Decke 3 fluchtend angeordnete Durchbrüche 8 für die Aufnahme eines Schließzylinders 9, dessen Schließnase 10 mit der Verzahnung 11 des Schloßriegels 5 kämmt. Die Schließnase 10 tritt auch mit der Zuhaltung 12, die den Schloßriegel 5 dadurch in seine jeweilige Lage arretiert, daß der oder die Tourstifte 13 in Ausnehmungen 14 an der Oberkante des Riegelschaftes 7 eingreifen, in Funktion.
  • Alle für die Darstellung des Erfindungsgedanken unwesentlichen Details sind nicht dargestellt oder werden nicht erla*tert.
  • Der Schließzylinder 9 - hier in der Form eines sogenannten Profilzylinders dargestellt - wird mit einer die Stulpe 4 durchsetzenden und in die Gewindebohrung 15 eindrehbaren Halteschraube 16 am Schloßkasten 1 befestigt.
  • Zwischen Stulpe 4 und den Durchbrüchen 8 ist die Vorrichtung nach dem Erfindungsgedanken gelagert: Ein Sperrhebel 17, der um einen Drehpunkt, beispielsweise einer Schraubbuchse 18 schwenkbar gelagert ist und an seinem unteren Ende eine Kerbe 19, an seinem oberen Ende einen Steg 20 aufweist. Ferner eine Büchse 21, die in einem Rundloch 22 in der Stulpe 4 lagert und deren stulpseitiges Ende innen angesenkt ist und an deren schloßkastenseitigem Ende ein federndes, vorzugsweise winkelförmiges Sperrteil 23 angebracht ist, an dessen freien, unteren Schenkel 23' ein kurzer Bereich 24 abgewinkelt ist, der zum Sperrhebel 17 weist und in etwa mit der Stulpe 4 parallel verläuft.
  • Zwischen der Büchse 21 und einem Widerlager 25, welches in Schloßboden 2 und Decke 3 eingelagert ist, befindet sich eine Druckfeder 26. Ferner ist zwischen Sperrhebel 17 und den Durchbrüchen 8 eine Blende 27 gelagert.
  • Die Bohrung der Büchse 21 und die Löcher in Widerlager 25 und Blende 27 fluchten mit der Gewindebohrung iS und dienen zum Durchlaß der Halteschraube 16.
  • In Fig. 1 ist die Situation vor dem Einbau eines ersten Schließzylinders 9 dargestellt. Die Büchse 21 ragt um ein bestimmtes Maß über die Oberfläche der Stulpe 4 hinaus, die Druckfeder 26 liegt entspannt zwischen Sperrteil 23 und Widerlager 25. Der Sperrhebel 17 ist so geschwenkt, daß der kurze Bereich 24 des Sperrteiles 23 neben der Kerbe 19 liegt und der Steg 20 keinen Kontakt mit dem Schloßriegel 5 hat. In dieser Situation kann das Schloß mit einem Schließzylinderersatz betätigt werden.
  • In Fig. 2 ist ein Schließzylinder 9 ordnungsmäßig mit einer Halteschraube 16 im Schloßkasten 1 befestigt.
  • Dabei wurde mit dem Kopf der Halteschraube 16 die Büchse 21 soweit in den Schloßkasten 1 hineingedrückt, daß der Bereich 24 des Sperrteils 23 in die Kerbe 19 einrasten konnte, ohne aber den Sperrhebel 17 aus seiner Lage wie in Fig. 1 dargestellt, zu bewegen. Die Druckfeder 26 wurde gepannt.
  • Wird nun die Druckfeder 26 entspannt, beispielsweise dadurch, daß die Halteschraube 16 keinen Eingriff mehr in die Gewindebohrung 15 des Schließzylinders 9 hat (s. Fig. 3), wird die Büchse 21 um ein bestimmtes Maß aus dem Schloßkasten 1 hinausgedrückt, wobei das Sperrteil 23, das im Eingriff mit dem Sperrhebel 17 steht, diesen so schwenken läßt, daß der Steg 20 hinter die Kante 28 des Riegelschaftes 7 formschlüssig anliegt und verhindert, daß der Schloßriegel 5 verschoben werden kann.
  • Auch bei einem Anheben der Zuhaltung 12, wobei die Tourstifte 13 aus den Ausnehmungen 14 treten - eine notwendige Bewegungsfolge bei der Betätigung des Schloßriegels 5 -bleibt der Schloßriegel 5 unverschiebbar.
  • Eine Manipulation des Sperrhebels 17 von den Durchbrüchen 8 aus wird durch die Blende 27 und eine im Rundloch 29 gelagerte, durch DE GM 74 11 207 bekannte Stahlbüchse verhindert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform (s. Fig. 5) wird nicht der Schloßriegel unmittelbar blockiert, sondern mittels einer Sperrklinke 30 die vertikale Verschiebbarkeit einer Zuhaltung aufgehoben. An der Büchse 21 ist ein Schieber 31 anstelle des Sperrteils 23 angeordnet. Der Schieber 31 verläuft parallel zur Stulpe 4 und ist vertikal verschieblich.
  • An seiner Unterkante wird er von einer Schenkelfeder 32 beaufschlagt, dergestalt, daß der Schieber 31 kraftschlüssig gegen die Unterkante der Sperrklinke 30 anliegt.
  • Der zweite Schenkel der Schenkelfeder 32 stützt sich gegen die Wand des Schloßkastens 1 ab. Die Sperrklinke 30 ist um einen Drehpunkt 33 schwenkbar gelagert und hat an ihrem oberen Ende eine Sperrnase 34.
  • Wenn die Halteschraube 16 -angezogen wird, wird der Schieber 31 in Richtung zum Schließzylinder 9 bewegt, worauf der Schieber 31 infolge der Kraft der Feder 32 in eine Sperrnute 35 der Sperrklinke 30 einrastet; die Druckfeder 26 wird gespannt.
  • Bei einer Entlastung der Druckfeder 26 wird der Schieber 31 in Richtung zur Stulpe 4 bewegt und die Sperrklinke 30 in die gestrichelt dargestellte Lage geschwenkt.
  • Die Sperrnase 34 liegt nun im mit Pfeil Z angedeuteten Weg einer Zuhaltung, deren vertikale Verschiebbarkeit blockiert wird. Zur Verdeutlichung der Wirkungsweise der Vorrichtung nach dem Erfindungsgedanken sind in Fig. 5 Zuhaltung und Schloßriegel nicht dargestellt, zumal die Art und Weise des Zusammenwirkens beider Konstruktionsteile allgemein bekannt ist.
  • Es ist offensichtlich, daß der Gegenstand der Erfindung auch mit anderen bekannten Sicherheitsmaßnahmen zusammen verwendet werden kann, beispielsweise mit Maßnahmen gegen das Anbohren von Schloßriegel und/oder Zuhaltung oder mit Maßnahmen, die eine Vergrößerung der frontalen Belastbarkeit der Schloßriegel darstellen (beispielsweise mehrere Tourstifte).
  • Auch in Verbindung mit anderen bekannten Funktionsmerkmalen, wie beispielsweise Wechsel, vergrößerter Riegelausschluß und dergleichen mehr, ist der Erfindungsgegenstand anwendbar.
  • Es sind alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung aufgeführten Merkmale wesentlich für den Erfindungsgedanken, auch wenn sie im Anspruch nicht ausdrücklich erwähnt werden.
  • Bezugszeichenliste 1 Schloßkasten 2 Schloßboden *3 Decke 4 Stulpe 5 Schloßriegel 6 Kopf des Schloßriegels 7 Riegel schaft 8 Durchbrüche in Schloßboden und Decke für den Schließzylinder 9 Schließzylinder 10 Schließnase 11 Verzahnung im Schloßriegel 12 Zuhaltung 13 Tourstifte 14 Ausnehmungen in der Oberkante des Schloßriegels 15 Gewindebohrung im Schließzylinder 16 Halteschraube für Schließzylinder 17 Sperrhebel 18 Schraubbuchse (als Drehpunkt) 19 Kerbe am Sperrhebel 20 Steg am Sperrhebel 21 Büchse 22 Rundloch im Stulp 23 Sperrteil an der Büchse 23'Schenkel des Sperrteils 24 kurzer Bereich am Sperrteil 25 Widerlager 26 Druckfeder 27 Blende 28 Kante im Riegel schaft 29 Rundloch im Schloßkasten 30 Sperrklinke 31 Schieber an Büchse 32 Schenkelfeder für Schieber 33 Drehpunkt der Sperrklinke 34 Sperrnase an Sperrklinke 35 Sperrnute in Sperrklinke - Leerseite -

Claims (1)

  1. Anspruch ß hloß, eingerichtet für Schließzylinder, mit einer mechanischen Vorrichtung versehen, die bewirkt, daß bei gewaltsamem Entfernen des Schließzylinders die Verschiebbarkeit des Schloßriegels aufgehoben wird, gekennzeichnet d-e d u r c h a) Eine die Stulpe (4) durchsetzende und die Halteschraube (16) umfassende Büchse (21), einem im Schloßkasten (1) befestigten Widerlager (25) und eine Druckfeder (26), die sich zwischen Büchse (21) und Widerlager (25) befindet.
    b) Einem an der Büchse (21) befestigten federnden und vorzugsweise winkelförmigen Sperrteil (23), dessen unteres Ende in einen kurzen, in etwa mit der Stulpe (4) parallel liegenden Bereich (24) ausläuft oder einem an der Büchse (21) vertikal beweglich angeordneten, mit der Stulpe (4) parallel verlaufenden Schieber (31), der an seinem unteren Ende von einer Feder (32) beaufschlagt wird.
    c) Einem schwenkbar gelagerten Sperrhebel (17) mit einer Kerbe (19) am unteren und einem Steg (20) am oberen Ende oder einer schwenkbar gelagerten Sperrklinke (31) mit einer Sperrnute (35) am unteren und einer Sperrnase (34) am oberen Ende.
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CN103306541A (zh) * 2013-05-13 2013-09-18 余义伦 可确保开锁钥匙在关闭门随身带的安全门
FR3076314A1 (fr) * 2017-11-17 2019-07-05 Am-Alfredo Marques, Sa Serrure avec blocage anti-enfoncement

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