DE3307649A1 - Schloss, eingerichtet fuer schliesszylinder - Google Patents

Schloss, eingerichtet fuer schliesszylinder

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DE3307649A1
DE3307649A1 DE19833307649 DE3307649A DE3307649A1 DE 3307649 A1 DE3307649 A1 DE 3307649A1 DE 19833307649 DE19833307649 DE 19833307649 DE 3307649 A DE3307649 A DE 3307649A DE 3307649 A1 DE3307649 A1 DE 3307649A1
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Manfred 4030 Ratingen Kleindiek
Horst 5628 Heiligenhaus Kuhn
Horst 5600 Wuppertal Luckey
Wilhelm 5620 Velbert Winke
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BKS GmbH
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Kirchmann-Niederdrenk KG & Co GmbH
KIRCHMANN NIEDERDRENK KG
Kirchmann-Niederdrenk KG & Co 5628 Heiligenhaus GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

  • Schloß, eingerichtet für Schließzylinder
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein für Schließzylinder eingerichtetes Schloß, dessen Eingriffsbereich des Schließbartes in den Schloßriegel (sogenannter Riegelschluß) so gestaltet ist, daß unabhängig von den Maßen des Schließbartes eine Verschiebung des Schloßriegels immer ohne Störungen möglich ist.
  • Der Schloßriegel ist ein Getriebe-und muß nach den Regeln der Getriebelehre konstruiert sein. Die den Schloßriegel in seine jeweilige Lage arretierende Zuhaltung dient als Gesperre und unterliegt ebenfalls kinematischen Regeln. Bisher waren die Konstruktionsregeln der Schloßriegel aller Schließsysteme so ausgelegt, daß die Ausschlußlänge einer Riegel tour den Schlüsselhalmdurchmesser oder dessen Äquivalent definierte und von diesem dann alle anderen Maße abgeleitet wurden, wobei eine Symmetrie des Riegelschlusses entstand. Für ein einwandfreies Funktionieren war unter anderem die Schließbartlänge maßgebend, bei insgesamt enger Tolerierung des gesamten Schließsystems. (Siehe Hans HRON, Schloßkonstruktionen, Wien-Heidelberg 1952, Seiten 13 ff.) Die Konsequenz ist, daß zu einer bestimmten Schloßriegelkonstruktion ein Schlüssel oder ein Schließzylinder mit einer bestimmten Schließbartlänge gehört.
  • Bei Schlössern, die unmittelbar durch Schlüssel betätigt werden, führt das zu keinerlei Schwierigkeiten.
  • Anders ist die Situation bei für Schließzylinder eingerichteten Schlössern. Die Schließzylinder der verschiedenen Hersteller haben erhebliche Unterschiede in den Maßen der Schließbärte, sowohl in der Länge, in der Breite, als auch im Radius der Angriffsfläche, wobei geringere Breite und größere Radien wie eine Verkürzung der Länge wirken.
  • Zudem spielt hier der Verschleiß (Abrieb) eine wesentlich größere Rolle als bei Schlössern mit unmittelbarer Schlüsselbetätigung. Da der Schloßhersteller nicht voraussehen kann, welche Schließzylinder eingesetzt werden, muß er den Riegelschluß für einen Schließzylinder mit mittleren Maßen auslegen.
  • Bei Schließzylindern mit extremen Schließbartmaßen kam es dadurch oft von Anfang an zu Schließstörungen.
  • Bei zunehmendem Verschleiß der Schließbärte kann es zu ärgerlichen Situationen kommen, beispielsweise, wenn ein Schließbart während des Schließens aus dem Eingriff mit dem Riegelschluß gerät und der Schloßriegel auf halber Tour verharrt.
  • Ein Schließzylinder ist fest am Schloßgehause befestigt und kann nicht, wie es bei einem Schlüssel durch das immerhin vorhandene Spiel zwischen Schlüsselhalm und Schlüsselhalmloch in Schloßboden oder Schloßdecke möglich ist, in seinem Riegeleingriff korrigiert werden.
  • rufgabe der Erfindung ist es, die vorbeschriebenen Mängel durch fertigungstechnisch einfache und ohne großen Mehraufwand erfordernde Maßnahmen abzustellen. Gelöst wird die Aufgabenstellung im Prinzip dadurch, daß die Angriffsflächen des Riegelschlusses dem Schließbart entgegengeführt werden, wobei der durch extrem lange Schließbärte entstehende Überschluß (das ist die Bewegungslänge des Schloßriegels, die größer als eine Tour ist) abgefangen werden muß.
  • Dies kann einerseits erfolgen durch eine besondere Gestaltung des Riegelschlusses und das Abfangen des Überschlusses im Riegelführungs-Langloch, andererseits durch Trennen des Riegelschlusses vom Schloßriegel, wobei der Riegel schluß einem separatan, auf dem Schloßriegel schwenkbar gelagerten Konstruktionsteil zugeordnet wird, das bei einem Überschluß ausweichen kann.
  • Auf beiliegenden Zeichnungen wird der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen verdeutlicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Schloßriegelbereich eines Schlosses mit geändertem Riegelschluß; Fig. 2 den vergrößert dargestellten Schloßriegel nach Fig. 1, mit Kennzeichnung der Abweichungen gegenüber der bisherigen Konstruktionsweise, mit einem extrem kurzen Schließbart; Fig. 3 wie Fig. 2, jedoch mit einem extrem langen Schließbart; Fig. 4 den Schloßriegelbereich eines zweitourigen Schlosses mit separater Schlußplatte; Fig. 5 den Schloßriegelbereich eines eintourigen Schlosses mit verlängertem Riegelausschluß, Riegel eingeschlossen; Fig. 6 wie Fig. 5, jedoch Riegel ausgeschlossen.
  • In einem Schloßkasten 1, bestehend aus dem Schloßboden 2, der Stulpe 3 und der - nicht dargestellten - Schloßdecke ist ein Schloßriegel 4 horizontal verschieblich gelagert.
  • Geführt wird der Schloßriegel 4 durch seinen, einen Durchbruch 5 in der Stulpe 3 durchsetzenden Kopf 6 und ein Langloch 7 im Schaft 8, das einen im Schloßboden 2 befestigten Rundbolzen 9 umfaßt. Als Gesperre dient eine Zuhaltung 10.
  • Sie wird geführt durch die Rundbolzen 9 und 11 und greift mit den Sperrnocken 12 in Rasten 13 an der Oberkante des Schaftes 8 ein, wodurch der Jchloßriegel 4 in seiner jeweiligen Lage arretiert wird. Die Feder 14 drückt die Zuhaltung 10 nach jedem Schließvorgang in die Arretierstellung. An der Unterkante des Schaftes 8 ist der Riegelschluß 15 eingeformt.
  • In Fig. 2 sind die Abweichungen gegenüber einem klassischen Riegelschluß (ausgezogene Linien) zu erkennen.
  • Die Flanken des Riegelschlusses 15 werden vergrößert (Bereiche H Die Bereiche H sind so bemaßt, daß sich am kinematischen Ablauf des Riegeltransportes beim Gebrauch eines Schließzylinders mit extrem kurzem Schließbart 16 gegenüber bisherigen Konstruktionen nichts ändert. Bei anderen Schließbärten 16 wird der Schloßriegel 4 zunächst um den Betrag der Längendifferenz D zwischen den Schließbärten 16 und 17 nach oben geschwenkt, bevor der Riegel transport erfolgt.
  • Der Drehpunkt P der Schwenkung liegt bei der Berührungsstelle der Unterkante des Kopfes 6 mit der unteren Kante des Durchbruches 5 in der Stulpe 3. Das Langloch 7 im Schaft 8 ist so gestaltet, daß der Schloßriegel 4 nach jeder Schwenkung in seine horizontale Lage zurückgeführt wird und zwar dadurch, daß Ober- und Unterkante kurvenförmig ausgebildet sind.
  • Die Kurven 7 und 7" in Verbindung mit der Weite des Langloches 7 entsprechen genau der Abfolge des Riegeltransportes.
  • In Fig. 2 ist die Situation mit einem extrem kurzen Schließ bart 17, in Fig. 3 die Situation mit einem extrem langen Schließbart 16 dargestellt.
  • Die Fig. 4 zeigt ein zweitourig schließendes Schloß.
  • An der Unterkante des Schaftes 8 ist anstatt eines Riegelschlusses eine Ausnehmung 18 eingeformt. Auf dem Schaft 8 liegt, um einen Rundbolzen 19 leicht schwenkbar gelagert, die Schlußplatte 20, in deren Langloch 21 ein am Schloßboden 2 befestigter Rechteckdorn 22 - der auch gleichzeitig zur Riegelführung dient - umfaßt.
  • An der Unterkante der Schlußplatte 20 ist der Riegel schluß 23 angebracht. Infolge der Schwenkbarkeit liegt der Riegelschluß 23 gegenüber einem am Schloßriegel angebrachten Riegelschluß tiefer, d.h. naher dem angreifenden Schließbart und zwar soviel, daß auch ein extrem kurzer Schließbart eingreifen kann. Bei längeren Schließbärten schwenkt die Schlußplatte während des Schließvorganges nach oben, wodurch ein möglicher Überschuß abgefangen wird. Das Langloch 21 ist in seiner Höhe auf das Schwenken bei Gebrauch einer maximal langen Schließnase abgestimmt. Das Langloch 23 ist an Ober-und Unterkante stufenförmig ausgebildet. Die Stufenschultern 24 verhindern das Durchschleudern des Riegels 4 bei sehr schnellen Drehungen des Schließzylinderschlüssels, indem sie kurz vor Beendigung einer Schlüsseldrehung gegen die der Stulpe zugekehrten Fläche des Rechteckdornes 22 anliegen, bevor die Schlußplatte 20 in ihre untere Lage zurückfällt.
  • Eine der bekannten Lösungen für den eintourigen, aber doppelt langen Ausschluß eines Schloßriegels besteht darin, den Schließbart länger im Eingriff mit dem Riegel schluß zu halten, um die Transportzeit zu verlängern und damit den Transportweg zu vergrößern. In Fig. 5 und 6 ist ein derartiges Schloß in Verbindung mit dem Erfindungsgegenstand dargestellt, Auch hier ist der Riegel schluß 26 vom Schaft 8 getrennt und einer auf dem Schaft 8 lagernden Schlußplatte 25 zugeordnet.
  • Die Schlußplatte 25 schwenkt um den Rundbolzen 27.
  • Der Schwenkbereich ist aber wesentlich größer als bei der Schlußplatte 20. An der der Stulpe 3 zugekehrten Seite hat die Schlußplatte 25 zwei hakenförmige Ansätze 28 und 29, wobei der Ansatz 28 den Rundbolzen 9 bei eingeschlossenem Schloßriegel 4 umfaßt und ein Herunterschwenken der Schlußplatte 25 in den Bereich des Schließzylinderdurchbruches 31 verhindert und der Ansatz 29 bei ausgeschlossenem Schloßriegel 4 in Verbindung mit dem Dorn 30 den Schwenkbereich nach unten begrenzt (Fig. 6).
  • Bei Beginn des Schließvorganges wird der Verbund des Ansatzes 28 mit dem Rundbolzen 9 aufgehoben. Die Schlußplatte 25 schwenkt, je weiter die Drehung des Schließbartes fortschreitet, tiefer nach unten und bleibt solange im Eingriff mit demselben, bis die Drehung vollendet ist.
  • Ein Über schluß durch einen extrem langen Schließbart wird dadurch abgefangen, daß derselbe Uber die Anfasung 33 des Riegelschlusses 26 gleitet und die Schlußplatte 25 dabei leicht anhebt.
  • Der Rücktransport des Schloßriegels 4 in den Schloßkasten 1 hinein erfolgt über die Kante 34 der Ausnehmung 35 im Schaft 8.
  • Bei allen Ausführungsformen ist das Gesperre, d.h. die Zuhaltung 10 in der Schließbartangriffskurve 36 so zu bemaßen, daß auch bei extrem kurzen Schließbärten die vertikale Verschiebung ausreicht, um die Sperrnocken 12 aus dem Eingriff mit den Rasten 13 zu bringen.
  • Es ist offensichtlich, daß der Gegenstand der Erfindung auch bei gattungsmäßigen Schlössern mit sogenannten Wechseln - Einrichtungen, die ein Zurückschieben der Schloßfalle mittels Schlüsseldrehung gestatten - wirksam ist.
  • Ebenso ist offensichtlich, daß Schloßriegel 4 und Schließplatten 20.25 aus Metall oder Kunststoffen gefertigt werden können.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung wird ein Schloß, eingerichtet für Schließzylinder, vorgestellt, das bei geringem fertigungstechnischen Aufwand höhere Funktionstüchtigkeit bietet und den Vorteil hat, daß für die unterschiedlichsten Schließzylinderausführungen nur noch ein Schloßtyp gefertigt und auf Lager gehalten werden muß.
  • Bezugszeichenliste 1 Schloßkasten 2 Schloßboden 3 Stulpe 4 Schloßriegel 5 Durchbruch in der Stulpe für den Kopf des Schloßriegels 6 Kopf des Schloßriegels 7 Langloch im Schaft des Schloßriegels 7', 7" Kurven im Langloch 8 Schaft des Schloßriegels 9 Rundbolzen zur Führung des Schloßriegels und der Zuhaltung 10 Zuhaltung (Gesperre) 11 Rundbolzen zur Führung der Zuhaltung 12 Sperrnocken an der Zuhaltung 13 Rasten an der Oberkante des Schaftes 14 Feder für die Zuhaltung 15 Riegelschluß am Schaft 16 langer Schließbart 17 extrem kurzer Schließbart 18 Ausnehmung (statt Riegelschluß) 19 Rundbolzen auf dem Schaft 20 Schlußplatte 21 Langloch in Schlußplatte 22 Rechteckdorn für die Schloßriegel- und Zuhaltungsführung 23 Riegelschluß an Schlußplatte 20 24 Stuenschulten im Langloch 21 25 Schlußplatte 26 Riegelschluß in Schlußplatte 25 27 Rundbolzen auf Schaft für Schlußplatte 25 28 hakenförmiger Ansatz, korrespondierend mit Rundbolzen 9 29 hakenförmiger Ansatz, korrespondierend mit Dorn 30 30 Dorn für die Begrenzung der Schwenkbewegung der Schlußplatte 31 Schließzylinderdurchbruch 32 Anfasung des Riegelschlusses 26 33 Kante für den. Rücktransport des Schloßriegels 34 Ausnehmung im Schaft 8 35 Schließbart-Angriffskurve der Zuhaltung D Drehpunkt der Schloßriegelschwenkung H Bereiche am Riegelschluß, hinzugefügt P Drehpunkt der Riegelschwenkung

Claims (2)

  1. IAnsprüche Schloß, eingerichtet für Schließzylinder, dessen t Eingriffsbereich des Schließbartes in den Schloßriegel (sogenannter Riegelschluß) die Verwendung von Schließzylindern, mit Schließbärten unterschiedlichster Maße gestattet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß a) der Riegelschluß (15) gegenüber konventioneller Ausführung um die Bereiche (H), in Richtung zum Schließbart (16,17) weisend, vergrößert wird, b) das zur Riegelführung dienende Langloch (7) an den Ober- und Unterkanten Kurven (7', 7s') aufweist, die der kinematischen Abfolge des Riegeltransportes entsprechen.
  2. 2 Schloß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß a) der Riegelschluß (23,26) vom Schaft (8) getrennt ist und einer auf dem Schaft (8) schwenkbar gelagerten Schlußplatte (20,25) zugeordnet wird, b) die Schlußplatte (20) ein stufenförmiges Langloch (21) aufweist, c) die Schlußplatte (25) an der der Stulpe (3) zugekehrten Seite ein oder mehrere hakenförmige Ansätze (28,29) oder andere Maßnahmen zur Begrenzung der Schwenkbewegung aufweist.
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Citations (7)

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