DE68925159T2 - Schloss mit auswechselbarem Innenzylinder und Verschlusszuhaltung - Google Patents

Schloss mit auswechselbarem Innenzylinder und Verschlusszuhaltung

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DE68925159T2
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Jose Erard
Paul Hano
Christian Lodomez
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EURO LOCKS NV
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/106Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B9/086Fastening of rotors, plugs or cores to an outer stator
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit mit einem Schließsystem, das mit Hilfe eines Schließschlüssels bedient wird, des Typs, der ein Gehäuse und einen herausnehmbaren Zylinder aufweist, der aus dem Gehäuse mit Hilfe eines Herausnahmeschlüssels herausgenommen werden kann, und wobei der Zylinder gleitende Kombinationszuhaltungen und eine gleitende Kontrollzuhaltung aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Zusammenhang mit dem täglichen Leben und wegen der Beweglichkeit von Personen und Gegenständen, hat der Wunsch zugenommen, Orte und Gegenstände zu verschließen, um den unerlaubten Zugang zu, die Verwendung oder die Entfernung von diesen zu verhindern.
  • Dies ist zum Beispiel bei Freizeitsportartikeln, wie Skiern, Segelbrettern, Fahrrädern, Kanus usw. der Fall. Diese Artikel werden oft auf den Dächern von Motorfahrzeugen transportiert, wobei sie an ein Transportsystem (allgemein bekannt als "Lastträger") befestigt sind, die ein Gerüst mit einer Kombination von Füßen und Stangen aufweisen. Beispiele für solche Transportsysteme sind Bootträger, Gepäckträger, Behälterlastträger, Skigestelle und Dachgestelle. Aus Sicherheitsgründen ist es bei der Verwendung solcher Transportsysteme vorteilhaft, sowohl die transportierten Gegenstände als auch das Transportsystem mit Schlössern zu verschließen, die nicht hinderlich und verläßlich sind.
  • Dies ist zum Beispiel auch auf dem Automobilbereich bei Wohnwagen oder Booten der Fall, wo Räder, Gaskappen, Griffe, Abweiser, Außenbordmotoren usw. vorteilhaft verschlossen werden. Wenn der Fall auftritt, können solche Schlösser in Form von einzelnen Verschlußseilen sein.
  • Vergleichbare Anwendungen treten auch regelmäßig auf, wo Wohnungen, Sicherheitsvorrichtungen, geteilte industrielle Einbauten, Büroeinrichtungen, usw. beteiligt sind. In vielen dieser Fälle werden Schlösser mit Gehäusen, Zylindern und gleitenden Zuhaltungen verwendet für das Verschließen, und dadurch für die Beschränkung des Zugangs dazu und die Verwendung davon auf erlaubte Personen.
  • Eine beträchtliche Unannehmlichkeit dieser Systeme ergibt sich aus dem Erfordernis, daß für jedes einzelne verwendete Schloß ein jeweiliger Schlüssel gebraucht wird, der auf dieses abgestimmt ist. In Fällen, in denen mehrere Schlösser verwendet werden (wie bei den oben erwähnten Gestellen und Trägern) führt dies dazu, daß der Benützer zahlreiche Schlüssel tragen und behalten muß. Leider sind solche Schlüssel leicht dem Verlust ausgesetzt. Auch stellt die Bereitstellung von mehreren Schlüsseln den Benutzer vor das Problem, den richtigen Schlüssel für jedes Schloß auszuwählen, so daß oft mehrere verschiedene Schlüssel versucht werden müssen, bevor der richtige Schlüssel ausfindig gemacht wird.
  • Alternativ wird manchmal, um die Unannehmlichkeiten zu vermeiden, die durch die Notwendigkeit der Benutzung einer Vielzahl von Schlüssein aufgeworfen werden, eine Kombination von Schlössern eingesetzt, die mit einem einzigen, gemeinsamen Schlüssel funktionieren (verschlossen und aufgeschlossen werden).
  • Schließlich wurde, um Flexibilität in Systemen, die einen gemeinsamen Schlüsel verwenden, vorzusehen und um die Ersetzung eines oder mehrerer der einzelnen Schlösser, wenn gewünscht, zu erlauben, vorgeschlagen, Schlösser vorzusehen, in denen deren Zylinder aus dem Gehäuse herausnehmbar sind. In diesen Anordnungen wird der Zylinder im Gehäuse durch eine Zuhaltung zurückgehalten, die in Form einer Kontrollzuhaltung ist. Wenn sie unter der Wirkung einer Feder exzentrisch versetzt ist, steht diese Kontrollzuhaltung nach außen von dem im wesentlichen zylindrischen Zyinder vor (so daß die Kontrollzuhaltung bezüglich des Zylinders ausgefahren ist) und arbeitet mit einem Anschlag oder einem Absatz (Wand), der durch eine in dem Gehäuse ausgebildete Nut festgelegt ist, für die Verhinderung der Herausnahme des Zylinders aus dem Gehäuse zusammen. Die Form dieser Kontrollzuhaltung ist so, daß, wenn ein geeignetes Werkzeug oder Schlüssel eingeführt wird, die Kontrollzuhaltung in eine zentrische Position zurückgebracht wird, in der sie nicht mehr von dem zylindrischen Zylinder vorsteht (so daß die Kontrollzuhaltung bezüglich des Zylinders zurückgezogen ist). Der Zylinder kann dann aus dem Gehäuse zusammen mit dem und einfach durch Ziehen des Werkzeugs herausgenommen werden. So herausgenommen kann der Zylinder durch einen anderen Zylinder ersetzt werden, der dann einen Teil der Kombination von Schlössern bildet, die den gemeinsamen Schlüssel benutzen.
  • Obwohl den Zylindern der unabhängigen Schlösser dadurch erlaubt wird, leicht aufgeschlossen und/oder, wie gewünscht oder gebraucht, durch andere Zylinder, die den gemeinsamen Schlüssel benutzen, ersetzt zu werden, kann dieses System trotzdem aus einem Sicherheitsgesichtspunkt nachteilig sein. Jeder, der mit einem geeigneten Werkzeug ausgerüstet ist, ist in dem Fall, daß nur ein Schlüssel vorgesehen ist, in der Lage, jeden der Zylinder von jedem der Schlösser des Systems dieses Typs sowohl aufzuschließen als auch zu lösen (heraus zunehmen). In dem Fall, daß das System von dem Typ ist, der einen ersten gemeinsamen Schlüssel für die Verschließ- und Aufschließfunktionen und einen zweiten Schlüssel für Herausnahmefunktionen verwendet, kann immer noch jeder, der sogar mit nur einem geeigneten zweiten Schlüssel ausgerüstet ist (der oft ein Schlüssel ist, der vereinfachte Konturen aufweist und als solcher leicht einer Fälschung ausgesetzt ist) in der Lage, jeden der Zylinder der Schlösser des Systems zu lösen und herauszunehmen, unabhängig davon, ob die Schlösser verschlossen oder aufgeschlossen sind.
  • Die französische Patentanmeldung Nr. 2 585 058 beschreibt einen herausnehmbaren Zylinder für ein Schließsystem, wobei das System mit einem Schlüssel verschlossen werden kann und der Zylinder mit einem anderen Schlüssel herausgenommen werden kann, und wobei der Zylinder-Kombinationszuhaltungen und ein Rastelement aufweist. Das Rastelement hat jedoch nur ein Ende und erlaubt die Herausnahme des Zylinders in der verschlossenen Stellung ebenso wie in der aufgeschlossenen Stellung, so daß die Sicherheit des Systems nicht zufriedenstellend ist.
  • Darüber hinaus weist das Schloß, das gemäß diesem Dokument vorgeschlagen wird, Kombinationszuhaltungen verschiedener Breite auf, was Komplikationen während der Herstellung auftreten läßt. Andererseits ist der Herausnahmeschlüssel, der gemäß diesem Dokument vorgeschlagen wird, ein einfacher länglicher Schlüssel, der eine Aktivierung der Kombinationszuhaltungen in jeder Stellung erlaubt, so daß das Schloß nicht als sicher angesehen werden kann.
  • Das US-Patent Nr. 4 398 405, erteilt an Patriquin, stellt ein Schloß zur Verfügung, das einen herausnehmbaren Zylinder aufweist, der mit einer Kontrollzuhaltung ausgerüstet ist, die in einer Stellung ein erstes Ende ausgefahren und ein zweites Ende zurückgezogen hat.
  • Um eine geeignete ringförmige Nut zur Verfügung zu stellen, ist eine Anordnung offenbart, in der die Nut zur Umgebung offen ist. Solch ein Merkmal kann nicht für den Gebrauch in Schlössern übernommen werden, die äußere Anwendungen aufweisen, wo es den Elementen, wie Schnee, Regen, usw., ausgesetzt ist, die in den internen Betrieb dessen über die Nut eindringen können, was den Betrieb des Schlosses zerstört. Auch erfordern die baulichen Anordnungen von Patriquin-405 daß sie für einen Wechsel des Zylinders, der für einen vorbestimmten Drehwinkel (z.B. 90º, Fig. 7, 8) entwickelt wurde, ebenso geändert werden müssen, wenn er für einen anderen Drehwinkel (z.B. 180º, Fig. 10, 11) verwendet werden soll. Folglich müssen verschiedene Typen von Kontrollzuhaltungen und Längsrillen benützt werden, abhängig davon, ob der Zylinder des Schlosses 90º, 180º, 360º, usw. drehbar sein soll. Dies schuf Probleme nicht nur bei der Herstellungsvereinheitlichung, sondern erfordert auch, daß ein beträchtliches Inventar von Teilen für die verschiedenen Zuhaltungen usw. der Schlösser aufrechterhalten wird.
  • So kann man sehen, daß ein Bedarf für ein Schloß und eine Kontrollzuhaltung dafür bleibt, in dem der Zylinder nur in der aufgeschlossenen Stellung aus diesem herausnehmbar ist, die für die verschiedenen Drehwinkel so verändert werden müssen, daß ein hoher Grad an Vereinheitlichung erreicht wird, und das eine verbesserte Kontrollzuhaltung vorsieht, die in der Lage ist, größere Mengen von Belastung als die des Standes der Technik zu widerstehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben angeführten Unannehmlichkeiten zu beheben, indem Schlösser vorgesehen werden, die ein Gehäuse, einen herausnehmbaren Zylinder und gleitende Zuhaltungen aufweisen, in denen der herausnehmbare Zylinder bei dem Gebrauch eines einfachen Werkzeugs (wie eines Herausnahmeschlüssels) leicht eingebaut oder ersetzt werden kann, nur nachdem das Schloß mit einem getrennten normalen Schlüssel zuerst aufgeschlossen wird.
  • Es ist eine weitere Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schloß vorzusehen, das leicht hergestellt werden kann, ohne auf Probleme mit der Herstellungsvereinheitlichung zu stoßen, und das standardisierte Teile verwendet, die für den Gebrauch in einer breiten Vielfalt und Reihe von Schlössern angepaßt werden können, wobei dadurch Probleme mit dem Inventar verringert werden.
  • Es ist noch eine weitere Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kontrollzuhaltung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, immer frei zu gleiten und den Aufbau der Mengen an Belastung zu verhindern, dem diese Schlösser oft unterliegen, während gleichzeitig die Herstellungsvereinheitlichung des Schlosses, in dem die Kontrollzuhaltung verwendet wird, erleichtert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein derartiges Schloß vorzusehen, in dem der Zylinder für das Verschließen und Aufschließen dessen drehen kann und in dem eine Kontrollzuhaltung vorgesehen ist, die eine Drehung des Zylinders in dem Gehäuse zuläßt, während sie gleichzeitig die Herausnahme dessen verhindert.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein derartiges Schloß vorzusehen, in dem der Zylinder sich für das Aufschließen und Verschließen dessen nicht drehen kann, wenn die Kontrollzuhaltung in Stellung gebracht ist, um die Herausnahme des Zylinders aus dem Gehäuse zu erlauben.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schloß vorzusehen, das eine Kontrollzuhaltung aufweist, die den Zylinder in dem Gehäuse zurückhält, so daß der Zylinder nicht teilweise von dem Gehäuse während Verschließ- und Aufschließtätigkeiten gelöst werden kann.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schloß vorzusehen, das einfach herzustellen ist und nicht Einsätze oder ein Stück für einen Anschlag erfordert, sogar wenn eine ringförmige Drehung um 360º der ringförmigen Nut vorgesehen ist.
  • Im Hinblick auf die Erfüllung dieser Aufgaben ist die Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung durch Anspruch 1 festgelegt.
  • In anderen Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung sind die Schlösser und Kontrollzuhaltungen für den Gebrauch in Lastträgern und Behälterträgern eingebaut.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus einem sorgfältigen Lesen der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leicht augenscheinlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Aufriß einer Kontrollzuhaltung der vorliegenden Erfindung in der Ruhestellung;
  • Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht der Kontrollzuhaltung von Fig. 1, wobei die Kontrollzuhaltung durch einen Herausnahmeschlüssel in eine aktivierte Stellung versetzt ist;
  • Fig. 3A ist ein Längsquerschnitt des Zylinders eines Schlosses der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3B ist eine Endansicht des Zylinders des Schlosses von Fig. 3A;
  • Fig. 4A ist ein Längsquerschnitt des Zylinders eines Schlosses der vorliegenden Erfindung mit einem darin eingeführten normalen Schlüssel;
  • Fig. 4B ist eine Endansicht des Zylinders des Schlosses von Fig. 4A;
  • Fig. 5A ist ein Längsquerschnitt des Zylinders eines Schlosses der vorliegenden Erfindung mit einem darin eingeführten Herausnahmeschlüssel;
  • Fig. 5B ist eine Endansicht des Zylinders des Schlosses von Fig. 5A;
  • Fig. 6A ist ein Längsquerschnitt des Schlosses der vorliegenden Erfindung in einer verschlossenen (geschlossenen) Stellung und mit dem darin eingeführten normalen Schlüssel;
  • Fig. 6B ist eine Endansicht des Schlosses von Fig. 5A;
  • Fig. 7 ist ein quer geführter Schnitt des Schlosses der vorliegenden Erfindung, der entlang der Linie 7-7 von Fig. 6A vorgenommen wurde;
  • Fig. 8A ist ein Längsquerschnitt des Schlosses der vorliegenden Erfindung in einer aufgeschlossenen (offenen) Stellung und mit dem darin eingeführten normalen Schlüssel;
  • Fig. 8B ist eine Endansicht des Schlosses von Fig. 8A;
  • Fig. 9A ist ein Längsquerschnitt des Schlosses der vorliegenden Erfindung in der verschlossenen (geschlossenen) Stellung, nachdem der Herausnahmeschlüssel darin eingeführt wurde;
  • Fig. 9B ist eine Endansicht des Schlosses von Fig. 9A;
  • Fig. 10 ist ein quer geführter Schnitt des Schlosses, der entlang der Linie 10-10 von Fig. 9A vorgenommen wurde;
  • Fig. 11A ist ein Längsquerschnitt des Schlosses der vorliegenden Erfindung in der aufgeschlossenen (offenen) Stellung, nachdem der Herausnahmeschlüssel darin eingeführt wurde;
  • Fig. 11B ist eine Endansicht des Schlosses von Fig. 11A;
  • Fig. 12A ist ein Längsquerschnitt einer weiteren Ausführungsform des Schlosses der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12B ist ein Aufriß des Schlosses von Fig. 12A;
  • Fig. 12C ist eine Hochansicht der Zurückhaltefläche für das Schloß der Fig. 12A und 12B;
  • Fig. 12D ist ein Längsschnitt der Zurückhaltefläche und eines Ansatzes, der die mechanische Zurückhalteeinrichtung des Schlosses der Fig. 12A bis 12C veranschaulicht;
  • Fig. 12E ist eine Aufriß-Endansicht der Zurückhaltefläche und des Ansatzes des Schlosses der Fig. 12A bis 12C mit dem Schloß in der aufgeschlossenen (offenen) Stellung, der entlang der Linie 12-12 von Fig. 12D vorgenommen wurde;
  • Fig. 12F ist eine Aufriß-Endansicht der Zurückhaltefläche und des Ansatzes des Schlosses der Fig. 12A bis 12C mit dem Schloß in der verschlossenen (geschlossenen) Stellung der entlang der Linie 12- 12 von Fig. 12D vorgenommen wurde.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen zeigen die Kontrollzuhaltung 1, die vorzugsweise metallartig in der Bauweise und im wesentlichen T-förmig ist. Die Zuhaltung 1 weist einen vergrößerten Kopf (ein erstes Ende) 2, einen Körper 3, und (wenn gewünscht) einen geraden Abfall (ein zweites gegenüberliegendes Ende) 4 auf. Die Form der Ränder 5 und 6 des Kopfes 2 bzw. des Schwanzes 4 sind gerundet, mit einer Krümmung, die im wesentlichen der Krümmung des Durchmessers des zylindrischen Zylinders entspricht, in dem die Zuhaltung 1 gleitbar positioniert ist, und dessen Querschnitt durch die gestrichelte Linie 15 dargestellt wird.
  • Es wird vermerkt, daß die Breite des Kopfes 2 (d.h. die Breite entlang der Länge der Zuhaltung) größer ist als die Breite des Schwanzes 4 oder des Körpers 3. Dies versieht den Kopf 2 der Zuhaltung 1 (der der Abschnitt der Zuhaltung 1 ist, der die größte Belastung verursacht, insbesondere während einer Kippung oder einer unkorrekten Herausnahme des Zylinders, auf die man durch den Gebrauch dessen stößt) mit einem größeren Umfang eines Oberflächenbereichs, über den die Belastungen verbreitet werden können. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit von Verformung reduziert oder vermieden.
  • Auf eine Art und Weise, die den Fachleuten wohlbekannt ist, wird die Zuhaltung 1 im Normalzustand in einer exzentrischen Stellung (einer ersten Ruhestellung) gehalten, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die Zuhaltung 1 wird in der Ruhestellung durch eine Einrichtung gehalten, die dem Vorspannen der Kontrollzuhaltung in einer ihrer beiden Stellungen dient, d.h. unter der Wirkung einer Feder 19. In dieser exzentrischen Stellung steht ein großer Teil des Kopfes 2 nach außen (außerhalb) bezüglich des Zylinders vor.
  • Eine Öffnung 8 ist im wesentlichen zentrisch in dem Körper 3 der Zuhaltung 1 ausgebildet. Wenn ein normaler Schlüssel 12 in den Zylinder eingeführt wird, wird der Schlüssel 12 durch diese Öffnung 8 aufgenommen. Wenn er durch die Öffnung 8 aufgenommen ist, berührt der Schlüssel 12 entweder nicht den Rand 7, so daß die Kontrollzuhaltung 1 in der Ruhestellung bleibt, oder er berührt den Rand 7 nur ein wenig, so daß die Kontrollzuhaltung 1 nicht vollständig aus der Ruhestellung entfernt wird und/oder in die zweite aktivierte Stellung geschoben wird (in der die Zuhaltung 1 innerhalb des Durchmessers 15 des Körpers 16 des Zylinders des Schlosses zurückgezogen wird). Alternativ wird, wenn das Herausziehwerkzeug (in Form eines Herausnahmeschlüssels 13) in den Zylinder eingeführt wird, es durch diese Öffnung 8 aufgenommen, so daß der Herausnahmeschlüssel den unteren Rand 7 der Öffnung 8 berührt und mit ihm zusammenarbeitet. Diese Berührung versetzt (zieht zurück) die Zuhaltung 1 in Richtung der, und über den benötigten Bereich für die Unterbringung der Zuhaltung 1 in der zweiten aktivierten Stellung (Fig. 2). In dieser zweiten aktivierten Stellung kann die Zylinderanordnung wahlweise aus dem Gehäuse herausgenommen werden, wie vollständig hierin besprochen werden wird.
  • Die Positionierung der Zuhaltung 1 in der aktivierten Stellung, in der die Herausnahme der Zylinderanordnung aus dem Gehäuse zugelassen ist, ist in Fig. 2 dargestellt. Im Vergleich mit Fig. 1 ist zu sehen, daß die Kontrollzuhaltung 1 vertikal nach unten versetzt wurde, bis der Rand 5 des vergrößerten Kopfes 2 wenigstens sich deckt mit, oder vollständig zurückgezogen ist in den Durchmesser des Zylinders, wie dargestellt durch die gestrichelte Linie 15. Auf diese Weise ist in der aktivierten Stellung das erste Ende 2 der Zuhaltung 1 bezüglich des Zylinders 16 zurückgezogen.
  • Die Fig. 3A und 3B zeigen einen Längsquerschnitt und eine Endansicht des Zylinders des Schlosses mit der Kontrollzuhaltung der Fig. 1 und 2.
  • Die Zylinderanordnung 10 mit dem Körper 16 ist im wesentlichen zylindrisch in der Form mit einer Kurve 15. Die Zylinderanordnung 10 weist einen Körper 16 und mehrere oder eine Anzahl von gleitenden (kombinierenden) Zuhaltungen 11 auf. Die Zuhaltungen 11 sind in dem Körper 16 für eine gleitende Bewegung zwischen jeweiligen ersten Ruhestellungen, in der die Drehung der Zylinderanordnung 10 in dem Gehäuse verhindert wird, und zweiten aktivierten Stellungen angeordnet, in der die Drehung des Zylinders 10 in dem Gehäuse zugelassen wird, auf eine Art und Weise, die den Fachleuten wohlbekannt ist.
  • Es wird auch angemerkt, daß der rückwärtige Abschnitt des Zylinders 16 einen Ausschnittabschnitt 40 aufweist, der darin ausgebildet ist, vorzugsweise auf der Seite des Zylinders 16 gegenüber von wo sich der Kopf 2 davon erstreckt.
  • Die Kontrollzuhaltung 1 ist gleitbar in dem Körper 16 angeordnet und ist hinter (rückwärtig von) den Zuhaltungen 11 gelegen. Die Kontrollzuhaltung 1 ist weiterhin in dem Zylinder 16 durch eine mechanische Einrichtung (nicht dargestellt) gehalten, die den Fachleuten auch wohlbekannt ist. Vorzugsweise wird diese Zuhaltung 1 dadurch in einer Stellung gehalten, die im wesentlichen exzentrisch bezüglich der Zuhaltungen 11 ist. In dieser Stellung erstreckt sich zumindest ein Abschnitt des vergrößerten Kopfes 2 aus dem Durchmesser (der Krümmung) 15 des Zylinders 16, wie vielleicht am klarsten in der Endansicht (Fig. 3B) dargestellt ist. Die Krümmung des Randes 5 dieses vergrößerten Teils des Kopfes 2 der Kontrollzuhaltung 1 ist vorzugsweise im wesentlichen übereinstimmend mit der Krümmung 15 (Fig. 1 und 2) des Körpers 16 der Zylinderanordnung 10.
  • Die Fig. 4A und 4B zeigen einen Längsquerschnitt bzw. eine diesem entsprechende Endansicht der Zylinderanordnung 10 eines Schlosses der vorliegenden Erfindung, nach der Einführung (dem Einführen) eines ersten normalen Schlüssels 12 mit einem ersten, mit einem Schlüsselbart versehenen Abschnitt in den Zylinder.
  • Wenn der erste, mit einem Schlüsselbart versehene Abschnitt des Schlüssels 12 in den jeweiligen Öffnungen, die in den gleitenden Zuhaltungen 11 ausgebildet sind, positioniert ist, um deren Ränder zu berühren, werden zumindest ein Abschnitt der gleitenden Zuhaltungen 11 in die jeweiligen aktivierten Stellungen derer zurückgebracht (gedrängt) auf eine Art und Weise, die den Fachleuten bekannt ist. Wie hierin veranschaulicht, sind diese aktivierten Stellungen bezüglich des Zylinders zurückgezogen, so daß die Zuhaltungen 11 auf dem Niveau des Durchmessers 15 des Körpers 16 der Zylinderanordnung 10 positioniert sind. In dieser aktivierten Stellung wird die Drehung der Zylinderanordnung 10 für das Verschließen und Aufschließen des Schlosses durch den Gebrauch des normalen Schlüssels 12 zugelassen.
  • Weil der Punkt 18 des Schlüssels 12 frei in die Öffnung 8 der Kontrollzuhaltung 1 eindringt, so daß der Schlüssel 12 entweder den Rand 7 nicht berührt oder den Rand 7 nur ein wenig berührt (so daß die Kontrollzuhaltung 1 nicht vollständig in den Körper 16 der Zylinderanordnung 10 zurückgezogen und in die aktivierte Stellung geschoben wird) wird die Kontrollzuhaltung 1 nicht hinreichend versetzt und bleibt weitgehend in der exzentrischen ersten Ruhestellung, wie oben beschrieben, und wie vielleicht am klarsten in der Endansicht (Fig. 4B) gezeigt ist.
  • Die Fig. 5A und 5B zeigen einen Längsquerschnitt bzw. eine diesem entsprechende Endansicht der Zylinderanordnung 10 eines Schlosses gemäß der Erfindung, nach der Einführung des Ausziehwerkzeugs (eines zweiten Herausnahmeschlüssels) 13.
  • Das Herausnahmewerkzeug, hier dargestellt und beschrieben als ein Herausnahmeschlüssel 13 mit vereinfachten Konturen, ist mit einem zweiten, mit einem Schlüsselbart versehenen Abschnitt ausgerüstet. Dieser mit einem Schlüsselbart versehene Abschnitt weist einen Punkt 17 auf, der mit dem Rand 7 der Öffnung 8 der Kontrollzuhaltung 1 zusammenarbeitet. Diese Zusammenarbeit zwischen dem Punkt 17 und dem Rand 7 versetzt (zieht zurück) die Platte 1 gleitend einwärts bezüglich des Körpers 16 (in den Fig. 5A und 5B in eine aufwärtige Richtung), bis der Rand 5 des vergrößerten Kopfes 2 der Zuhaltung 1 in der aktivierten Stellung ist, in der der Rand 5 wenigstens zusammenfällt mit dem Durchmesser 15 des Körpers 16 der Zylinderanordnung. Gleichzeitig erstreckt sich der gerade Teil (das zweite gegenüberliegende Ende) 4 der Zuhaltung 1 nach außen von der (bezüglich der) gegenüberliegenden Seite des Durchmessers 15 des Körpers 16 der Zylinderanordnung 10, wie vielleicht am klarsten in der Endansicht (Fig. 5B) zu sehen ist.
  • Weil dieser Herausnahmeschlüssel 13 nicht die Konturen besitzt, die typisch für den normalen Schlüssel 12 sind, wird zumindest ein Abschnitt der Zuhaltungen 11 nicht in ihre jeweiligen aktivierten Stellungen zurückgezogen (die wie veranschaulicht innerhalb des Körpers 16 des Zylinders sind). So wird die Drehung der Zylinderanordnung 10 in dem Gehäuse, so wie sie für das Verschließen und Aufschließen des Schlosses durch diesen Schlüssel 13 notwendig ist, verhindert.
  • Die Fig. 6A und 6B zeigen einen Längsquerschnitt und eine diesem entsprechende Endansicht eines Schlosses gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Schloß in der geschlossenen (verschlossenen) Stellung ist, nach der Einführung des normalen Schlüssels 12.
  • Das Gehäuse 20 weist eine Bohrung 9 auf, die durch dieses hindurch für die drehbare, herausnehmbare Aufnahme der Zylinderanordnugn 10 darin ausgebildet ist. Der Zylinder 10 wird in dem Gehäuse 20 durch die Zusammenarbeit (den Anschlag) des vergrößerten Kopfes 2 der Kontrollzuhaltung 1 der vorliegenden Erfindung mit einer Umfangs- (ringförmigen) Krempe 23 gehalten, die in der Bohrung 9 ausgebildet oder gelegen ist. Eine innere Längsrille 21 ist in dem Gehäuse ausgebildet, um sich von einem Ende (einem vorderen Ende) der Bohrung 9 des Gehäuses 20 zu dem anderen erstreckend das Gehäuse 20 zu durchqueren. Diese Rille 21 ist in offener Verbindung mit der Bohrung, die durch das Gehäuse 20 ausgebildet ist. Die Breite dieser Rille 21 ist immer geringer als die Breite des vergrößerten Kopfes 2 der Kontrollzuhaltung 1. In dieser Weise ist, wenn dieser vergrößerte Kopf 2 in der Ruhestellung ist, wobei er sich von dem Körper 16 der Zylinderanordnung 10 nach außen erstreckt, er in einem ringförmigen Freiraum 14 aufgenommen, der rückwärtig befindlich und in Verbindung mit der Rille 21 ist, und der hinter dieser Krempe 23 festgelegt ist. Der ringförmige Freiraum 14 ist bemessen, um die jeweilige Verlängerung des ersten und/oder zweiten Endes 2 und 4 der Zuhaltung 1 unterzubringen. Auf diese Weise wird die Herausnahme der Zylinderanordnung 10 aus dem Gehäuse 20 verhindert, wie vielleicht am besten in Fig. 6B zu sehen ist. Es wird angemerkt, daß, wie in den Fig. 6A und 6B zu sehen ist, die Rille auch mit dem ringförmigen Freiraum 14 in Verbindung steht.
  • Eine zweite innere Längsrille 22 kann ebenso in der Bohrung 9 des Gehäuses 20 diametral gegenüber von der Rille 21 ausgebildet sein. Diese zweite Rille 22 erstreckt sich wie die Rille 21 nach hinten von dem vorderen Ende der Bohrung 9 des Gehäuses 20. Die Rille 22 ist bemessen, um die Verlängerungen von verschiedenen Kombinationszuhaltungen 11 in ihren Ruhestellungen unterzubringen. Jedoch endet die Rille 22 im Gegensatz zu der Rille 21 und erreicht den ringförmigen Freiraum 14 nicht, wobei sie von diesem durch die Krempe 23 getrennt wird.
  • Fig. 7 stellt einen querliegenden Schnitt des Schlosses gemäß der Erfindung dar, der entlang der Linie 7-7 von Fig. 6A vorgenommen wurde, wenn der normale Schlüssel 12 in das Schloß eingeführt ist. Die gleitenden Zuhaltungen 11 sind immer bezüglich des Zylinders in die aktivierten Stellungen zurückgezogen (eingefahren). Wie hierin veranschaulicht, ist diese aktivierte Stellung der Zuhaltungen 11 auf dem Niveau des Körpers 16 der Zylinderanordnung 10. Auf diese Weise wird eine freie Drehung der Zylinderanordnung für das Verschließen und Aufschließen des Schlosses zugelassen.
  • Die Fig. 8A und 8B zeigen eine Längsquerschnittsansicht und eine dieser entsprechende Endansicht des Schlosses der vorliegenden Erfindung in der aufgeschlossenen (offenen) Stellung, nach dem Einführen des normalen Schlüssels 12 darin.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf die Fig. 4A und 4B ausgeführt, berührt der erste, mit einem Schlüsselbart versehene Abschnitt des normalen Schlüssels 12 der Rand 7 der Kontrollzuhaltung 1 nicht hinreichend, um die Zuhaltung 1 in die aktivierte Stellung in dem Körper 16 der Zylinderanordnung 10 zu bewegen, in der der vergrößerte Kopf 2 bezüglich des Durchmessers 15 des Zylinders und in die aktivierte Stellung in dem Körper 16 der Zylinderanordnung 10 zurückgezogen (eingefahren) ist. So bleibt der Kopf 2 bezüglich des Durchmessers 15 des Zylinders in der Ruhestellung ausgefahren. In dieser Ruhestellung, in der der Kopf 2, weil die Breite des Kopfes 2 größer ist als die Breite der Rille 21 (oder der Rille 22), gegen die Krempe 23 anschlägt, wird die Herausnahme der Zylinderanordnung 10 aus dem Gehäuse 20 für ihren Austausch oder Ersatz verhindert. So ist, wie gezeigt in den Fig. 6A, 6B, 8A und 8B, mit dem normalen Schlüssel 12 die Herausnahme der Zylinderanordnung 10 nicht möglich, unabhängig davon, ob das Schloß in der aufgeschlossenen (offenen) Stellung oder in der verschlossenen (geschlossenen) Stellung ist. Dementsprechend macht das Schloß der vorliegenden Erfindung den Gebrauch von zwei getrennten Schlüsseln erforderlich, um die Drehbewegungen (für die Bewerkstelligung der Verschließ- und Aufschließfunktionen) und die Längsbewegungen (für die Bewerkstelligung des Herausnehmens der Zylinderanordnung) derer zu bewerkstelligen.
  • Die Fig. 9A und 9B zeigen einen Längsquerschnitt und eine diesem entsprechende Endansicht des Schlosses der vorliegenden Erfindung, mit dem Schloß in der verschlossenen (geschlossenen) Stellung, nach dem Einführen des Herausnahmeschlüssels 13 darin.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf die Fig. 5A und 5B ausgeführt, entsprechen die Konturen des mit einem Schlüsselbart versehenen Abschnitts (des zweiten mit einem Schüsselbart versehenen Abschnitts) des Herausnahmeschlüssels 13 nicht denjenigen des mit einem Schlüsselbart versehenen Abschnitts (des ersten mit einem Schlüsselbart versehenen Abschnitts) des normalen Schlüssels 12. So bewegen die Konturen des mit einem Schlüsselbart versehenen Abschnitts des Herausnahmeschlüssels 13 wenigstens einen Abschnitt der Zuhaltungen 11 nicht in ihre jeweiligen aktivierten Stellungen, in denen wie dargestellt die gleitenden Zuhaltungen 11 in den Körper der Zylinderanordnung 10 gezogen werden. Auch arbeitete die Spitze 17 dieses Schlüssels 13 mit dem Rand 7 der mittigen Öffnung 8 der Kontrollzuhaltung 1 wie oben beschrieben zusammen, wobei die Zuhaltung 1 gegen die vorspannende Kraft, die durch die Feder 19 (vgl. Fig. 1 und 2) ausgeübt wird, zusammen. Eine solche Versetzung drückt gleichzeitig den geraden Teil 4 der Zuhaltung 1 von der gegenüberliegenden Seite des Zylinders nach außen, so daß die Kontrollzuhaltung 1 in die aktivierte Position geschoben wird. Dementsprechend, und wie zu sehen ist wenn der Schlüssel 13 bei dem Schloß in der verschlossenen Stellung verwendet wird, bleibt dieser gerade Teil 4 immer hinter der Krempe 23 zurückgehalten, und die Herausnahme der Zylinderanordnung 10 in dieser verschlossenen (geschlossenen) Stellung wird verhindert. Dementsprechend kann die Zylinderanordnung 10 aus dem Gehäuse nur herausgenommen werden, wenn das Schloß in der aufgeschlossenen Stellung ist.
  • Fig. 10 ist ein quer geführter Schnitt des Schlosses, vorgenommen entlang der Linie 10-10 von Fig. 9A. Während des Gebrauchs des Herausnahmeschlüssels 13 wird zumindest ein Abschnitt der gleitenden Zuhaltungen 11 nicht in ihre jeweiligen aktivierten Stellungen geschoben (die wie dargestellt eine Stellung ist, in der die Zuhaltungen 11 in die Konturen des Körpers 16 der Zylinderanordnung 10 zurückgezogen sind). Vielmehr bleiben diese Abschnitte der Zuhaltungen 11 in der Ruhestellung (die wie dargestellt eine Stellung ist, in der die Zuhaltungen 11 von dem Körper 16 und in die Längsnut 22 und/oder in die Längsnut 21, in der sie untergebracht sind, vorstehen). So wird, wenn der Schlüssel 13 eingeführt ist, jede Drehung in jegliche Richtung der Zylinderanordnung 10 in dem Gehäuse 20 verhindert. Folglich bleibt es unmöglich, entweder das Schloß aufzuschließen (zu öffnen) oder die Zylinderanordnung 10 herauszunehmen, lediglich mit dem Gebrauch des Herausnahmeschlüssels 13. Um dieses Ziel zu erreichen, muß man auch auf den Gebrauch des normalen Schlüssels 12 ausweichen, um das Schloß zuerst aufzuschließen.
  • Die Fig. 11A und 11B zeigen einen Längsquerschnitt und eine diesem entsprechende Endansicht des Schlosses der vorliegenden Erfindung mit der Zylinderanordnung in der aufgeschlossenen (offenen) Stellung nach dem Einführen des Herausnahmeschlüssels 13 darin.
  • Nach dem Aufschließen (Öffnen) des Schlosses durch den normalen Schlüssel 12 und die Herausnahme dieses Schlüssels 12 werden die gleitenden Zuhaltungen 11 durch Federn (eine Vorspanneinrichtung, die nicht dargestellt ist) aus dem Körper 16 der Zylinderanordnung 10 und in ihre Ruhepositionen gedrängt. In den Ruhepositionen stehen (erstrecken sich) die Zuhaltungen 11 entweder in die Nur 21 und/oder die Nut 22 vor, wo sie untergebracht sind.
  • Sobald er eingeführt ist, bewegt (schiebt vor) der mit einem Schlüsselbart versehene Abschnitt des Herausnahmeschlüssels 13 wenigstens einen Abschnitt der gleitenden Zuhaltungen 11 in Stellungen, in denen sie wenigstens teilweise von dem Körper 16 vorstehen. Weiterhin versetzt (zieht zurück oder zieht ein) das Einführen des Herausnahmeschlüssels 13 die Kontrollzuhaltung 1, wie oben beschrieben, in ihre aktivierte Stellung, in der der Kopf 2 mit der Kontur 15 des Körpers 16 der Zylinderanordnung 10 wenigstens zusammenfällt, und in der ferner der gerade Teil 4 der Zuhaltung 1 von der gegenüberliegenden Seite des Durchmessers 15 des Körpers 16 der Zylinderanordnung 10 gedrängt wird (sich erstreckt). Nun, da die Zylinderanordnung 10 in Richtung der Nut 21, die sich querlaufend entlang der gesamten Längsrichtung des Gehäuses 20 erstreckt, liegend gedreht wurde, wird das Ende 4 in dem ringförmigen Freiraum 14, der hinter der Umfangskrempe 23 befindlich und festgelegt ist, (der in der anderen Stellung des Zylinders 10 als ein Anschlag dient) aufgenommen. Weil die Breite des geraden Teils 4 der Zuhaltung 1 geringer ist als diejenige der Nut 21 (und diejenige des Kopfes 2), ist die Verlängerung des Endes 4 in der Nut 21 untergebracht und die Zylinderanordnung 10 wird nicht mehr durch irgendeine mechanische Einrichtung in dem Gehäuse zurückgehalten. So kann die Zylinderanordnung 10 leicht längs gleitend aus dem Gehäuse 20 gleichzeitig mit dem Herausnahmeschlüssel herausgenommen werden.
  • Bei bestimmten Ausführungen ist es schwierig, eine Krempe 23 in der Bohrung 9 und durch die Rille 22, wie in den Fig. 6A und 6B beschrieben, auszubilden oder zu plazieren. In einem solchen Fall kann eine andere Art der Ausführung verwendet werden, bei der eine Vorwärtskrempe am Eingang (am vorderen - Ende oder Abschnitt) des Gehäuses 20 ausgebildet ist, die sich durch die Rille 22 erstreckt, so daß der vordere Abschnitt der Rille 22 geschlossen ist, wie in den Fig. 12A und 12B zu sehen ist. Bei dieser Anordnung wird die vollständige Herausnahme der Zylinderanordnung durch den Anschlag der Zuhaltungen 1 und/oder 11 an der Krempe 28 verhindert werden, wenn das Schloß in der verschlossenen Stellung ist. In diesen Fällen ist es, um auch die teilweise Herausnahme der Anordnung 10 aus dem Gehäuse 20 zu verhindern, insbesondere anwendbar, eine andere mechanische Einrichtung einer zusätzlichen Sicherung der Zylinderanordnung 10 in dem Gehäuse 20 vorzusehen, wobei zum Beispiel die Form einer Zurückhaltefläche 26, wie sie in den Fig. 12C, D, E und F dargestellt ist, benützt wird, die eine spezielle länglich geformte Öffnung 27 durch sie hindurch ausgebildet aufweist.
  • Der Ansatz 25 der Zylinderanordnung 10 ist wie in Fig. 12A gezeigt, ausgeführt. Der Ansatz 25 ist im Körper 16 der Zylinderanordnung 10 für eine gemeinsame Dreh- und Längsbewegung mit dieser zugeordnet. Der Ansatz 25 ist in einer im wesentlichen länglichen Form ausgebildet und ist so bemessen, daß der Ansatz 25 in einer ersten Stellung für die Herausnahme der Zylinderanordnung 10 aus dem Gehäuse 20 durch die Öffnung 27 hindurchgeführt oder aufgenommen werden kann. Der Ansatz 25 ist darüber hinaus so bemessen und geformt, daß der Ansatz 25 in einer zweiten Stellung daran gehindert wird, durch die Öffnung 27 hindurchgeführt oder aufgenommen zu werden, wodurch die Zylinderanordnung 10 in dem Gehäuse 20 zurückgehalten wird. Das Gehäuse 20 ist so ausgebildet, daß die Längsnut 21 im wesentlichen die gesamte Länge der Bohrung 9 des Gehäuses 20 durchquert, während die Nut 22 vorzugsweise am vorderen Ende (dem Eingang) des Gehäuses 20 durch die Krempe 23 geschlossen ist.
  • In den verschließenden und/oder aufschließenden Stellungen ist der vergrößerte Teil 2 der Zuhaltung 1, der eine größere Breite aufweist als die Breite entweder der Längsnut 21 oder 22 des Gehäuses, in der Ruheposition, wobei er nach außen bezüglich des Körpers 16 vorgeschoben ist, wie z.B. in der ensprechenden Endansicht von Fig. 12B dargestellt. So wird, wenn der Kopf 2 an der Krempe 23 anschlägt, auf diese Weise die Herausnahme der Zylinderanordnung 10 aus dem Gehäuse 20 mit dem normalen Schlüssel 12 verhindert.
  • In der verschließenden Stellung (Fig. 12F) wird der Ansatz 25 hinter dem Körper 16 der Zylinderanordnung 10 durch die Zurückhaltefläche 26 zurückgehalten, wie in den Fig. 12D und 12F gezeigt ist.
  • In der aufschließenden Stellung ist, wie dargestellt in Fig. 12E, der Ansatz 25 mit der Öffnung 27 der Zurückhaltefläche 26 ausgerichtet. Dies gestattet, daß der Ansatz 25 von der Zurückhaltefläche 26 entkuppelt wird, wodurch zugelassen wird, daß die Zylinderanordnung 10 und die Kontrollzuhaltung 1 in Längsrichtung aus dem Gehäuse 20 herausgenommen werden.
  • Für die Herausnahme und das Ersetzen der Zylinderanordnung 10 eines Schlosses gemäß dieser Art der Ausführung wird zuerst der normale Schlüssel 12 eingeführt, um das Schloß aufzuschließen. Dann wird, wobei der Herausnahmeschlüssel 13 benützt wird, das Ensemble mit dem Gehäuse 20, der Zylinderanordnung 10 und den Zuhaltungen 1 und 11 von der Zurückhaltefläche 26 getrennt. Der Zylinder kann dann in die verschließende Stellung bei Gebrauch des normalen Schlüssels 12 zurückgebracht werden. Alternativ kann der Herausnahmeschlüssel 13 in die Zylinderanordnung 10 für die Herausnahme des Zylinders 10 aus dem Gehäuse 20, z.B. für ein Ersetzen dessen durch eine andere Zylinderanordnung 10, eingeführt werden.

Claims (9)

1. Einheit mit einem Schließsystem, das mit Hilfe eines Schließschlüssels (12) bedient wird, des Typs, der ein Gehäuse (20) und einen herausnehmbaren Zylinder (10) aufweist, der aus dem Gehäuse mit Hilfe eines Herausnahmeschlüssels (13) herausgenommen werden kann, wobei der Zylinder (10) enthält:
- eine Vielzahl von gleitenden Kombinationszuhaltungen (11), die in dem Zylinder für eine Bewegung zwischen jeweiligen ersten Ruhestellungen und jeweiligen zweiten aktivierten Stellungen angeordnet sind;
- eine gleitende Kontrollzuhaltung (1) mit einem Körper (3), einem ersten Ende (2) und einem zweiten Ende (4), wobei die Kontrollzuhaltung in dem Zylinder für eine Bewegung zwischen einer ersten Ruhestellung, in der das erste Ende bezüglich des Zylinders ausgefahren ist, und einer zweiten aktivierten Stellung, in der das erste Ende bezüglich des Zylinders zurückgezogen ist, angeordnet ist;
und wobei das Gehäuse (20) aufweist:
- eine Bohrung (9) für eine drehbare Aufnahme des Zylinders (10);
- einen Freiraum (14), der sich für eine Unterbringung des ausgefahrenen ersten Endes (2) der Kontrollzuhaltung (1) rückwärtig vom Gehäuse (20) befindet;
- eine erste innere Längsrille (21), die sich von dem vorderen Ende des Gehäuses erstreckt und bemessen ist, um die Verlängerungen von verschiedenen Kombinationszuhaltungen (11) unterzubringen;
- eine zweite innere Längsrille (22), die auch bemessen ist, um die Verlängerungen der Kombinationszuhaltungen (11) unterzubringen;
- einen verengten Teil der ersten inneren Längsrille (21), der mit dem ringförmigen Freiraum (14) in Verbindung steht, und wobei die Breite eines Teils des ersten Endes (2) der Kontrollzuhaltung (1) größer ist als die Breite des verengten Teils der Längsrille (21);
- wobei die Breite des zweiten Endes (4) der Kontrollzuhaltung (1) geringer ist als diejenige der ersten inneren Längsrille (21);
dadurch gekennzeichnet, daß
- das erste Ende (2) der Kontrollzuhaltung (1) angesichts ihres Körpers (3) oder ihres zweiten Endes (4) vergrößert ist,
- und daß der Freiraum (14) ringförmig ist und einen Anschlag in Form einer Umfangskrempe (23) festlegt, die sich in der Bohrung (9) zwischen dem ringförmigen Freiraum (14) und dem Abschnitt des Zylinders befindet, der sich vorderseitig dessen befindet, wobei sich nur die erste Längsrille (21) in gleichmäßiger Breite über die Rückseite der Krempe (23) hinaus in den ringförmigen Freiraum (14) erstreckt, dort wo die zweite Rille (22) an der Vorderseite der Krempe (23) endet.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen des Herausnahmeschlüssels (13) in den Zylinder ferner wenigstens eine der Kombinationszuhaltungen (11) in ihre aktivierten Stellungen bewegt, was eine Drehbewegung des Zylinders im Gehäuse zum Verschließen und Aufschließen dessen verhindert.
3. Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zurückhaltefläche (26), die rückwärtig vom Gehäuse (20) angeordnet ist und eine Öffnung (27) aufweist, die durch diese hindurch ausgebildet ist; und durch einen Ansatz (25), der dem rückwärtigen Abschnitt des Zylinders (10) für eine gemeinsame Drehbewegung mit diesem zwischen verschließenden und aufschließenden Stellungen zugeordnet ist, wobei der Ansatz (25) so bemessen und geformt ist, daß der Ansatz (25) in der aufschließenden Stellung frei durch die Öffnung (27) in der Zurückhaltefläche (26) hindurchtritt, wodurch der Zylinder (10) aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann, und daß der Ansatz (25) in der verschließenden Stellung davon abgehalten wird, durch die Öffnung (27) hindurchzutreten.
4. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollzuhaltung (1) im wesentlichen T-förmig ist.
5. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des ersten Endes (2) der Kontrollzuhaltung (1) eine Krümmung aufweist, die im wesentlichen mit der Krümmung der äußeren Wand des Zylinders (10) übereinstimmt.
6. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Freiraum (14) eine Umfangsnut ist.
7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut eine ringförmige Nut ist, die sich etwa 360º um das Gehäuse erstreckt.
8. Lagerbehälter mit einer Einheit nach Anspruch 1.
9. Lastträger mit einer Einheit nach Anspruch 1.
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