DE3721674C2 - Verkleidungsteil mit Verbindungsklipp aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verkleidungsteil mit Verbindungsklipp aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil mit Verbindungsklipp aus Kunststoff, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer am Verkleidungsteil befestigten, insbesondere angeformten Klipp-Halterung und einem in diese einsetzbaren Klipp mit in eine entsprechende Lochung verrastbar einschiebbaren angeformten Rastelementen.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der EP 01 45 23 A2 bekannt.
Solche bekannten Verkleidungsteile mit Verbindungsklipp dienen beispielsweise zur Verkleidung der A- oder B-Säule eines Kraftfahrzeuges oder auch zur Verrastung von Verkleidungsteilen an anderen Elementen des Kraftfahrzeuges.
Dabei ist es im Stand der Technik üblich, daß rückwärtig des Verkleidungsteiles eine Einschubtasche für einen Verbindungsklipp angeformt ist, welche Einschubtasche eine parallel zur Erstreckung des Verkleidungsteils geöffnete Einschubmündung für den Verbindungsklipp besitzt. Der Verbindungs­ klipp wiederum ist mit zwei wesentlichen Funktions­ elementen ausgestattet, nämlich einmal einem in die Tasche einschiebbaren Schieberelement und einem relativ zu der Einschubtasche bzw. zur Verkleidung rechtwinklig abstrebenden Klippteil mit Rast­ elementen.
Der Nachteil der bisher bekannten Ausführungsform liegt insbesondere darin, daß durch die Hinter­ einanderanordnung der Elemente zur Verbindung des Klipps mit der Verkleidung und zur Verbindung der Verkleidung mittels des Klipps mit anderen Bauteilen eine relativ große Bauhöhe notwendig ist. Desweiteren verhindert diese Ausbildung, daß eine Verrastung des Verkleidungsteiles an einem anderen Karosseriebauteil bis zur Anlage des Verkleidungs­ teiles an dieses andere Karosserieteil möglich wird, weil als Abstandhalter auf jeden Fall die Tasche zur Halterung des Klipps vorgesehen sein muß.
Desweiteren bedingt die Ausbildung der Tasche an dem Verkleidungsteil höhere Fertigungs­ kosten, insbesondere höhere Werkzeugkosten bei üblicherweise aus Kunststoffmaterial gefertigten Verkleidungsteilen, wobei zudem im Werkzeug relativ große Schieber zur Erzeugung der Tasche vorgesehen sein müssen.
Schließlich ist die Klippmontage am Verkleidungs­ teil und die Montage des Verkleidungsteils am Karosserieteil insofern aufwendig, als zwei unter­ schiedliche Bewegungsabläufe zur Montage notwendig sind, nämlich einmal ein Parallelverschieben des Verbindungsklipps relativ zum Verkleidungsteil zum Einsetzen in die Tasche und dann ein Querverschieben des Verkleidungsteiles samt Verbindungsklipp relativ zum entsprechenden Karosserieteil.
Die zueinander rechtwinklig angeordneten Montagewege erleichtern die Montage keinesfalls.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verkleidungsteil mit Verbindungs­ klipp gattungsgemäßer Art zu schaffen, welcher bei geringer Bauhöhe, geringeren Fertigungskosten und vereinfachter Montage auch eine Verrastungsmöglichkeit bis zur Anlage des Verkleidungsteiles an das entsprechende Karosserieteil ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Halterung aus einem mit Abstand und quasi koaxial angeordneten, im wesentlichen U-förmigen Bügel-Paar besteht, deren Bügelschenkelenden am Verkleidungsteil befestigt sind, daß der Klipp aus einer schmalen, zwischen die Bügel eines Paares einschiebbaren und mit Rastvorsprüngen unter deren Basis greifenden Platte besteht, wobei die Rastelemente zwischen den Bügeln angeordnet sind und deren Schenkel überragen.
Dadurch, daß zur Halterung für den Verbindungsklipp ein Paar U-förmiger Bügel vorgesehen ist, ist einerseits die Fertigung erleichtert, da nun nur noch relativ kleine Schieber im Kunststoffspritzwerkzeug erforderlich sind, um die Bügel einstückig mit dem Verkleidungsteil ausbilden zu können.
Auch ein geringerer Werkzeughub und eine geringere Stör­ anfälligkeit des Werkzeuges ist gegeben.
Zudem ist die Bauhöhe des Verbindungsteiles insofern verringert, als nun die beiden Verrastungssysteme, nämlich die Verrastung zwischen dem Verbindungsklipp und dem Verkleidungsteil einer­ seits und die Verrastung zwischen Verbindungs­ klipp und Karosseriebauteil andererseits nicht hintereinander geschichtet sind, sondern neben­ einander angeordnet sind. Desweiteren ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine ver­ einfachte Montage, da der Verbindungsklipp ledig­ lich zwischen die Bügel des Bügel-Paares einge­ schoben und verrastet werden muß und anschließend das Verkleidungsteil bei gleicher Montagerichtung in das entsprechende Karosseriebauteil eingerastet werden kann. Schließlich ist auch durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine Verrastungs­ möglichkeit bis auf den Grund, also bis zur Anlage des Verkleidungsteiles an das entsprechende Karosseriebauteil möglich.
Um das Einführen der Platte des Klippteiles zwischen die Bügel eines Paares zu erleichtern, ist vorgesehen, daß die Bügel eines Paares mittig ihrer Basis Einlaufschrägen für die Platte auf­ weisen.
Um die Steifigkeit der Bügel des Bügel-Paares zu verbessern, ist vorgesehen, daß die Schenkel eines Bügel-Paares auf den einander abgewandten Seiten Stützstreben aufweisen, die am Verkleidungs­ teil befestigt sind.
Um einen festen und weitestgehend wackelfreien Sitz der Platte in den Bügeln zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß der Abstand zwischen den Schenkeln eines Bügels mindestens etwa der Dicke der Platte bzw. der Rastvorsprünge der Platte entspricht.
Um bei der Montage, insbesondere bei der Ver­ rastung der Platte zwischen den Bügeln eine Erleichterung zu schaffen, ist vorgesehen, daß die Platte eine dem Abstand der Basen des Bügel- Paares entsprechend breite Verlängerung aufweist, die die Basen um einen bestimmten Betrag nach außen überragt.
Die Verlängerung kann vom Montierenden mit den Fingern erfaßt werden und das Klippteil so zwischen die Bügelschenkel eingeschoben und verrastet werden.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Platte im wesentlichen rechteckige Grundform und zur Bildung der hinter die Basen eines Bügel-Paares greifenden Rastvorsprünge randseitig offene Ausnehmungen aufweist.
Aufgrund dieser Ausbildung ist eine relativ steife Grundform erzeugt, die zu entsprechend guten und sicheren Rastverhältnissen führt.
Desweiteren ist bevorzugt, daß die Rastelemente als von der Plattenebene abstrebende Lamellen ausgebildet sind.
Schließlich ist bevorzugt, daß die Lamellen die Flucht der Schenkel des Bügel-Paares um mindestens ein Drittel ihrer Längserstreckung überragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher be­ schrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Verkleidungsteil mit Verbindungsklipp in Seitenansicht;
Fig. 2 desgleichen in Vorderansicht;
Fig. 3 desgleichen in Draufsicht.
Das Verkleidungsteil 1 ist nur ausschnittsweise dargestellt und hinsichtlich seiner Formgebung unabhängig vom später noch beschriebenen Ver­ bindungsklipp. Am Verkleidungsteil 1 ist eine Klipp­ halterung 2 angeformt (beide Teile sind aus Kunst­ stoff), in welche Halterung 2 ein Klipp 3 verrastet eingeschoben ist. Die Halterung 2 besteht im wesentlichen aus einem Paar U-förmiger Bügel 4, dessen Bügel mit Abstand parallel zueinander, also quasi koaxial angeordnet sind. Die freien Schenkel­ enden der U-förmigen Bügel sind einstückig mit dem Verkleidungsteil 1 ausgebildet. Der Klipp 3 besteht aus einer schmalen, zwischen die Bügel 4 eines Paares einschiebbaren und mit Rastvorsprüngen 6 unter die Basis der Bügel 4 greifenden Platte 7 mit quer von dieser beidseitig abstrebenden Rast­ elementen 5. Die Rastelemente 5 sind zwischen den Bügeln 4 angeordnet und überragen deren Schenkel um einen bestimmten Betrag nach außen, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 besonders deutlich ersichtlich ist. Um das Einführen der Platte 7 zwischen die Bügel 4 eines Bügel-Paares zu erleichtern, weisen die Bügel mittig ihrer Basis Einlaufschrägen 8 für die Platte 7, insbesondere deren Rastvorsprünge 6 auf. Zur Versteifung der Bügel 4 weisen diese auf den einander abgewandten Seiten Stützstreben 9 auf, die einstückig mit dem Verkleidungsteil 1 aus­ gebildet sind. Um einen sicheren Sitz der Platte 7 zwischen den Schenkeln der Bügel 4 zu gewährleisten, ist der Abstand zwischen den Schenkeln eines Bügels 4 mindestens etwa gleich der Dicke der Platte 7 bzw. der Rastvorsprünge 6 dieser Platte 7. Die Platte 7 weist zudem eine dem Abstand der Basen des Bügel-Paares voneinander entsprechend breite Verlängerung 10 auf, die als Montagehandhabe dient und die die Basen um einen bestimmten Betrag nach außen erheblich überragt. Dies ist insbesondere aus den Fig. 1 und 2 deutlich ersichtlich.
Die Platte 7 weist eine im wesentlichen rechteckige Grundform auf, wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist. Zur Bildung der hinter die Basen der Bügel 4 eines Bügel-Paares greifenden Rast­ vorsprünge 6 ist die Platte mit randseitig offenen Ausnehmungen versehen. Schließlich sind noch die Rastelemente 5 als von der Plattenebene rechtwinklig abstrebende Lamellen ausgebildet, wobei die Lamellen die Flucht der Schenkel der Bügel 4 eines Bügel- Paares um mindestens ein Drittel ihrer Längser­ streckung überragen.

Claims (8)

1. Verkleidungsteil mit Verbindungsklipp aus Kunststoff, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer am Verkleidungsteil befestigten, insbesondere angeformten Klipp-Halterung und einem in diese einsetzbaren Klipp mit in eine entsprechende Lochung verrastbar einschieb­ baren angeformten Rastelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) aus einem mit Abstand und quasi koaxial angeordneten, im wesent­ lichen U-förmigen Bügel-Paar besteht, deren Bügelschenkelenden am Verkleidungsteil (1) befestigt sind, daß der Klipp (3) aus einer schmalen, zwischen die Bügel (4) eines Paares einschiebbaren und mit Rast­ vorsprüngen (6) unter deren Basis greifenden Platte (7) besteht, wobei die Rastelemente (5) zwischen den Bügeln (4) angeordnet sind und deren Schenkel überragen.
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (4) eines Paares mittig ihrer Basis Einlaufschrägen (8) für die Platte (7) aufweisen.
3. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel eines Bügel- Paares auf den einander abgewandten Seiten Stützstreben (9) aufweisen, die am Verkleidungsteil (1) befestigt sind.
4. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Schenkeln eines Bügels (4) mindestens etwa der Dicke der Platte (7) bzw. der Rastvorsprünge (6) der Platte (7) entspricht.
5. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) eine dem Abstand der Basen des Bügel-Paares entsprechend breite Verlängerung (10) aufweist, die die Basen um einen bestimmten Betrag nach außen überragt.
6. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) im wesent­ lichen rechteckige Grundform und zur Bildung der hinter die Basen eines Bügel-Paares greifenden Rastvorsprünge (6) randseitig offene Ausnehmungen aufweist.
7. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (5) als von der Plattenebene abstrebende Lamellen ausgebildet sind.
8. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen die Flucht der Schenkel des Bügel-Paares um mindestens ein Drittel ihrer Längserstreckung überragen.
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