DE2531285A1 - Poroeses mundstueckbelagpapier - Google Patents
Poroeses mundstueckbelagpapierInfo
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Description
DEUTSCHE BEKKSRT GMBH & CO KG, 4690 Herne 1,
Induütriegelände
"Poröses Mundstückbelagpapier"
Die Erfindung betrifft ein in definierten Zonen porös gemachtes ^Zigaretteninundstückbelagpoipier beliebiger Qualitat
und Ausfülirung, dessen Breite mindaster-s der Länge ei.nes
zu belegenden Zigarettenrßundstückes entspricht und dessen Länge das Vielfache der Breite ausmacht, wobei eine oder
mehrere poröse Zonen, die in Längsrichtung des Papiers angeordnet sind, das Papier und seine gegebenenfalls vorgesehene
Beschichtung durchsetzen.
Die Erfindung bezieht sich auf Zigarettenmundstückbelagpapiere
für Filterzigaretten, die durch ihre porösen Zonen die Burchtnischung des Rauches mit Luft zulassen.
Neben dem Einsatz von alkotinarnien Tabaken oder nikotinfreien
Zusätzen führt die Zumischung von Luft zn einer
Herabsetzung der Schädlichkeit des Zigarettenrauches, veil
die von Raucher eingesaugten schädlichen Bestandteile, z.B.
Nikotin, Teer und Kohlonmonoxyd, in ihrer anteiligen Menge
herabgesetzt werden. 6 0 9 8 8 3 / 0 6 3 7
2 —
In der Regel hat ein solches Zigarettenmundstückbelagpapier eine Breite, die der zu belegenden Länge von zwei
Zigarettehmundstücken entspricht. Dies beruht auf der
Arbeitsweise moderner Zigarettenherstellungsmaschinen, welche zunächst die doppelte Länge des Mundstückes belegen
und danach diese Länge in zwei Mundstücke unterteilen. Solches Zigarettenmundstückbelagpapier kann weiß sein,
trägt aber häufig eine Imitation, die seiner Oberfläche z.B. das Aussehen von Kork gibt und kann darüberhinaus
zusätzlich beliebige Schmucklinien oder andere Ornamente tragen.
Beim Ansaugen des Rauches zieht derRaucher zusätzlich Luft an, welche durch die porösen Zonen des Zigarettenmundstückbelagpapiers
und durch ein darunter liegendes poröses Filterumhüllungspapier strömt, um sich dann im
Filter mit dem Rauch zu mischen. Das einwandfreie Funktionieren der Luftzumischung bedingt demnach, daß
die porösen Zonen des sZigarettenmundstückbelagpapiers und die öffnungen des porösen Filterumhüllungspapiers
offen bleiben.
Es sind seit langem perforierte Zigarettenmundstückbelagpapiere
bekannt. Insbesondere ist ein Zigarettenmundstückbelagpapier bekannt, das eine oder mehrere Reihen von aufeinanderfolgenden
Löchern (Perforationen) aufweist, die z.B. wie die Perforationen von Brfefmarken erzielt werden.
Kennzeichnend ist dafür die vorgegebene und unveränderliche Größe, Anzahl und Anordnung der Perforationen. Mehrere
in Längsrichtung des Papiers verlaufende Reihen von Perforationen werden meistens in geringem Abstand nebeneinander
so angebracht, daß sie von dem ihnen zugeordneten Rand des Zigarettenmundstückbelagpapiers durch einen Rand-
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streifen getrennt sind, der keine Perforationsreihen aufweist.
Eine solche Perforation ist im übrigen sowohl durch mechanische Verfahren, als auch durch die Anwendung von Laser-Strahlen
zu erreichen.
Normalerweise, d.h. bei Verw-endung von nicht perforiertem Zigarettenraundstückbelagpapier, wird mit einer vollflächigen
Klebstoffbeschichtung auf dem Zigarettenmundstückbelag gearbeitet, um die Verbindung zwischen Tabakstrang und
Zigarettenfilter herzusteXen. Einer der Machteile des vorbekannten
perforierten Zigarettenmundstückbelagpapiers der bezeichneten Ausbildung besteht darin, daß durch seine
Perforationen Klebstoff hindurchtreten kann. Diese Klebstoffbestandteile geraten an Maschinenpartien, welche notwendigerweise
den Belag berühren. Dort führen sie schnell zu Störungen, welche die Produktion steppen. Das ist nicht
tragbar, weil moderne Automaten mit großen Produktionsgeschwindigkeiten z.B. Mg zu 4.000 Zigaretten pro Minute
arbeiten.
Darüberhinaus ist das Zusammenkleben der hergestellten Filterzigaretten zu befürchten. Das führt bei der anschliessenden
Verpackung der Zigaretten zu erheblichen Störungen. Oder die hergestellten Filterzigaretten werden vollkommen
unbrauchbar.
Allerdings können diese Nachteile der bei Verwendung von perforierten Zigarettenmundstückbelagpapieren der oben beschriebenen
Ausführung vermieden werden. Dazu dienen Leimwalzen, welche den Leim nur auf einen Bruchteil der Breite
des Zigarettennnmdstüokbelagpapiers auftragen und dabei
die Lochreihen aussparen.
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Das bekannte perforierte Zigarettenmundstückbelagpapier
hat jedoch den Nachteil, daß die Durchmischung des Zigarettenrauches mit Luft aufgrund der relativ großen Löcher
inhomogen und nicht vollständig ist und damit der Wirkungsgrad der Herabsetzung der schädlichen Rauchbestandteile
nicht voll befriedigt.
Es ist darüberhinaus in vielen Fällen unerwünscht, die
Beimischung von Luft zum Rauch im Filter für den Raucher aufgrund der optisch deutlich erkennbaren Löcher im
Zigarettenmundstückbelagpapier ersichtlich zu machen.
Es hat sich auch gezeigt, daß bei einer gegebenen Durchlässigkeit des Filterumhüllungspapiers eine sehr starke Verminderung
dieser Durchlässigkeit nach dem Anbringen des Zigarettenmundstückbelagpapiers eintritt. Der Grad dieser
Verminderung und damit der Wirkungsgrad der Luftzumischung zum Zigarettenrauch 1st außerdem trotz gleicher Perforationen
u.U. stark unterschiedlich.
Deshalb sind Zigarettenmundstückbelagpapiere entwickelt worden, bei welchen die Frischluft durch eine Vielzahl
mikroskopisch kleiner Löcher zugeführt wird und damit eine intensivere Durchmischung des Rauches und ein größerer
Wirkungsgrad bei der Herabsetzung des Anteils an schädlichen Bestandteilen im Rauch erzielt wird.
Bekannt ist insbesondere ein Zigarettenmundstückbelagpapier, das vollflächig porös ist und bei dem die Porosität durch
die Verwendung eines vollflächig porösen Basispapiers erreicht wird. Ein solches Papier hat eine mit dem Mikroskop
feststellbare grobmaschige Struktur, ist daher für Luft durchlässig. Allerdings ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten
bei derVerarbeitung und Beschichtung solcher Papiere.
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Vom Basispapier vollflächig poröse Zigarettenmundstückbelagpapiere
besitzen zwangsläufig eine rauhe, unebene Oberfläche, durch die Beschichtungen, insbesondere die Erreichung eines
Korkimitationseffektes, und Aufdrucke von Streifen und Ornamenten nicht die gewünschge optisch einwandfrei geschlossene
Oberfläche ergeben. Die aus solchen Papieren hergestellten Zigarettenmundstückbeläge machen deshalb einen
qualitativ minderwertigen Eindruck.
Je nach Zigarettentype ist es überdies notwendig, die Luftdurchlässigkeit
des Belagpapieres zu variieren. Ist man jedoch auf die Verwendung eines vollflächig porösen Basispapiers
angewiesen, so erfordert eine solche Variation eine Rezeptäuderung bei der Papierherstellung oder eine
Änderung der Papierinaschineneinstellung. Dies zwingt zur Abnahme relativ großer, papiermaschinengerechter Mengen
an Zigarettenmundstückbelagpapier einer bestimmten Porosität und diese Mengen sind häufig zu groß, um sie
für eine bestimmte Zigarettentype vollständig abzusetzen. Überdies sind zur Erzeugung vollflächig poröser Basispapiere
für Zigaretteamundstückbelag Spezislrohstoffe
notwendig, die wesentlich teurer sind als herkömmliche Rohstoffe.
Schließlich ist, bedingt durch den flerstellungsprozeß
solcher Basispapiere, die Abweichung in der Porosität sowohl innerhalb einer Charge als auch zwischen verschiedenen
Chargen so groß, daß sie u.U. den Einsatz eines solchen Materials stark beeinträchtigt.
Die Gefahr des Durchschlagene von Leim sit den oben beschriebenen
Nachteilen läßt sich bei einem vollflächig porönen Zigyrettciiraundstückbelsgpapier nicht vermeiden,
so daß bei diesen Papieren stets die hierfür eingangis
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beschriebenen Nachteile auftreten.
Das poröse Zigarettenmundstückbelagpapier führt darüberhinaus zu weiteren Verarbeitungsschwierigkeiten, weil das
Zigarettenmundstückbelagpapier in den Zigarettenautomaten z.T. mit Hilfe von Vakuum geführt und transportiert wird.
Dieses Vakuum läßt sich bei einem porösen Zigarettenmundstückbelagpapier nicht oder nur schwer aufrecht erhalten
und das Zusammenbrechen des Vakuums führt zu Produktionsstörungen.
Abgesehen von diesen Schwierigkeiten ist aber auch die Wirkung der Luftzumischung zum Rauch nicht reproduzierbar. Es
zeigen sich vielmehr auch hier starke Unterschiede.
Es sind bereits Versuche zur elektroerosiven Behandlung von Zigarettenmundstückbelagpapieren mit dem Ziel unternommen
worden, durch Funkenerosion den Belag porös zu machen. Die so erzielte Porosität unterscheidet sich von den gestanzten
oder durch Laser-Strahlen erzielten Perforationen der eingangs als bekannt vorausgesetzten Zigarettenmundstückbelagpapiere
im wesentlichen dadurch, daß dis Größe der Löcher erheblich geringer ist und ihre Größe und ihre Abstände
unregelmäßig ausfallen. Tatsächlich kann mit der Hochspannungsfunkenerosion eine Porosität erzielt werden,
welche eine Intensität der Durchraischung des Rauches mit
Luft ermöglicht, die dem im Basispapier vollflächig porösen Zigarettenmundstückbelagpapier im wesentlichen entspricht.
Es hat sich allerdings gezeigt, daß die Verarbeitungsschv;ierigkeiten
und die Schwierigkeiten bei der Erzielung reproduzierbarer Wirkungsgrade solcher Papiere im wesentlichen
dieselben sind, wie sie oben für den porösen Belag be-
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schrieben wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene
perforierte Zigarettenmundstückbelagpapier dahingehend zu verbessern, daß seine Perforationen praktisch
für den Raucher nicht ersichtlich sind und dennoch ein befriedigender Wirkungsgrad bei der Herabsetzung der
schädlichen Bestandteile des Zigarettenrauches durch die Luftzumischung erreicht wird.
Gemäß der ErfIrId1JuIg wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Perforationen als Hochspannungsfunkenerosionen ausgebildet und in unregelmäßigen Abständen voneinander, jedoch
auf eine oder mehrere Zonen beschränkt sind, deren Länge der Länge des Papiers und deren Breite einem konstanten
Bruchteil des 'JPapiers entspricht, der von beiden Rändern
des Papieres durch nicht poröse Randstreifen getrennt ist.
Die Zonenanordnung der Hochspannungsfünkenerosionen ermöglicht
es, z.B. mit den eingangs beschriebenen Leimwalzen die Zonen auszusparen und dadurch das Durchschlagen von Leim
und die damit verbundenen Nachteile zu vermeiden.
Die Ausbildung der Perforationen als Hochspannungsfunkenerosionen ermöglicht eine sehr veitgehende Verkleinerung
der Öffnungen. Dadurch wird die Luftzumischung intensiver und der Wirkungsgrad der Herabsetzung der schädlichen Bestandteile
des Zigarettenrauches wird wesentlich verbessert. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, die Porosität je
Flacheinheit des Zigarettenmundstückbelagpapieres innerhalb einer Zone oder durch Vergrößerung der Zone und/oder Vermehrung
der Anzahl der Zonen zu verändern und damit einem gewünschten Zigarettentyp anzupassen.
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Überraschend hat sich gezeigt, daß die Verminderung der Durchlässigkeit eines FiIterumhüllungspapieres gegebener
Porosität durch den erfindungsgemäßen Zigarettenmundstückbelag
sehr viel kleiner als bei den perforierten Zigaretteamundstückbelägen
bekannter Ausbildung sind. Dadurch ist es möglich, die Zone(n{| verhältnismäßig schseil zu machen
und dadurch Platz für die Randstreifen zu gewinnen. Der dem Tabakstrang zugekehrte Randstreifen kann eine Breite erhalten,
die sich im wesentlichen nach folgenden Gesichtspunkten bestimmt: Einerseits muß eine genügende Überlappung vorhanden
sein, die beispielsweise 4 mm betragen kann. Andererseits kann ein Abstand von der Berührungsstelle eingehalten
werden, die mechanisch hoch beansprucht ist und daher nich/t ,y *
geschwächt werden sollte. Schließlich können weitere HiITs^'
punkte eine Verbreiterung dieses Rauchstreifens erfordern.
Die Breite des dem Mundstückende zugekehrten Randstreifens kann so gewählt werden, daß der Raucher mit seinen Lippen
die Zone(n) nicht berührt und Perforationen abdeckt.
Die elektroerodierten Zonen haben eine -weitere, überraschende
Eigenschaft. Die durch sie gegebene Durchlässigkeit ist nämlich praktisch konstant. Das hat wesentliche Vorteile. Denn
die einmal gewählte Ausbildung und Anzahl der Zonen führt zu praktisch gleichbleibenden Verdünnungen des Zigarettenrauches
mit Zuluft. Deswegen sind auch die Wirkungsgrade reproduzierbar. Das hat den Vorteil, daß der Hersteller
bestimmte Werte leichter als bisher garantieren kann.
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das neue Zigarettenmundstückbelagpapier so ausgebildet,
daß die Länge der Zone(n) konstant und ihre Breite entsprechend der Verteilung mehrerer, übereinander angeordneter
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Perforationen unterschiedlich ist(sind). Hierdurch ist es möglich, den Fabrikati ons Vorgang, der zur Herstellung
der Hochspannungsfunkenerosion erforderlich ist, zu vereinfachen und so in die gesamte Produktion einzugliedern,
daß die Herstellung des zonenporösen Zigarettenmundstückbelagpapiers
nicht wesentlich teurer wird.
Insbesondere und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Zonen so ausgebildet, daß die Perforationen
unterschidliche Durchmesser aufweisen. Auch dadurch wird die Produktion vereinfacht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch wiedergegeben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines zonenporösen Zigarettenmundstückbelagpapiers und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer der beiden Zonen zur Darstellung der Form der Hochspannungsfunkenerosion.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Zigarettenmundstückbelagpapier
ist ein Abschnitt einer sogenannten Bobine, so daß die Länge des Zigarettenmundstückbelagpapiers 1 an den beiden Kanten
2, 3 gemessen wird. Die Breite des Papiers 1 entspricht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Länge von
zwei Zigarettenmundstücken und wird quer zu den Kanten 2,3 gemessen.
An die Kanten 2, 3 schließen sich zwei nicht poröse Randstreifen A, 5 an. Die Porosität 6 ist in zwei Zonen 7 und
8 angeordnet. Die Zonen weisen eine unregelmäßige Breite auf, welche in Querrichtung des Zigarettenmundstückbelag-
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papieres 1 gemessen wird und in ihrem Mittelwert aber in den beiden Zonen 7, 8 übereinstimmt. Die Länge der Zonen
7, 8 entspricht der Länge des Zigarettenmundstückbelagpapiers 1. Zwischen den beiden Zonen 7,8 befindet sich
ein nicht poröser Mittelstreifen 9, der breiter als die beiden Randstreifen 4, 5 ist
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die dort dargestellte Zonenporosität 10 , 11 von unterschiedlicher Größe. Ihre Begrenzungslinien
12 sind jedoch unregelmäßig und annähernd kreisförmig. Sie führen von den elektrischen Durchschlägen
durch das Papier her, welche durch periodische Entladung zwischen zwei Elektroden erzeugt werden. Diese Funkenerosion
ist die Folge aufeinanderfolgender, zeitlich voneinander getrennter, nicht stationärer elektrischer Entladungen.
Die dadurch erzeugte Porosität 10, 11 kann hinsichtlich ihrer Intensität in den Zonen 7, 8 variiert werden. Diese
Variation erfolgt mit Rücksicht auf den jeweils gewünschten Zumischungs- und Verdünnungseffekt.
Entgegen der Darstellung in den Figuren sind in der Praxis die Perforationen 10, 11 so klein, daß sie mit bloßem Auge
normalerweise unsichtbar sind. Daher kann der Raucher auch die Zonen 7, 8 nicht entdecken und ihre Begrenzungen nicht
sehen. Nur wenn man das Mundstückbelagpapier als solches und unter bestimmten Lichtverhältnissen betrachtet, sieht
man die Zonen 7, 8.
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Claims (3)
- PatentansprücheZigarettenmundstückbelagpapier beliebiger Qualität und Ausführung, dessen Breite mindestens der Länge eines zu belegenden Zigarettenmundstückes entspricht und dessen Länge das Vielfache der Breite ausmacht, wobei eine oder mehrere poröse Zonen, die in Längsrichtung des Papiers angeordnet sind, das Papier und seine gegebenenfalls vorgesehene Beschichtung durchsetzen , dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen (6, 10, 11) als Hochspannungsfunkenerosionen ausgebildet und in unregelmäßigen Abständen voneinander, jedoch auf eine oder mehrere Zonen (7, 8) beschränkt sind, deren Länge der Länge des Papiers (1) und deren Breite einem konstanten Bruchteil des Papiers entspricht, der von beiden Rändern (2, 3) des Papieres durch nicht poröse Randstreifen (4, 5) getrennt ist.
- 2. Zigarettenmundstückbelagpapier nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeic hn e t, daß die Länge der Zone(n) (7, 8) konstant und ihre Breite entsprechend der Verteilung mehrerer nebeneinander angeordneter Perforationen (6, 10, 11) unterschiedlich ist (sind).
- 3. Zigarettenmundstückbelagpapier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen (6, 10, 11) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.609883/0637Leerseite
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