CH635494A5 - Filterzigarette mit einem aus mindestens zwei filterkomponenten bestehenden mundstueck, verfahren zur herstellung einer filterzigarette und maschine zum ausueben des verfahrens. - Google Patents

Filterzigarette mit einem aus mindestens zwei filterkomponenten bestehenden mundstueck, verfahren zur herstellung einer filterzigarette und maschine zum ausueben des verfahrens. Download PDF

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CH635494A5
CH635494A5 CH111279A CH111279A CH635494A5 CH 635494 A5 CH635494 A5 CH 635494A5 CH 111279 A CH111279 A CH 111279A CH 111279 A CH111279 A CH 111279A CH 635494 A5 CH635494 A5 CH 635494A5
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porous
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Heinz Greve
Herbert Berlin
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Hauni Werke Koerber & Co Kg
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    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/043Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution

Description

Die Erfindung betrifift eine Filterzigarette mit einem Filtermundstück, das aus mindestens zwei unterschiedlichen Filterkomponenten besteht, die mittels eines Verbindungsblättchens mit dem Tabakstock verbunden sind.
Die Zigarettenindustrie ist bestrebt, Filterzigaretten herzustellen, aus deren Rauch unerwünschte Stoffe gut herausgefiltert werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in einer Filterzigarette, die ein wirksames und kostengünstiges Mundstück aufweist.
Gemäss der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Filterkomponente als Filterstopfen mit einer in sich verfestigten porösen, unumhüllten Oberfläche ausgebildet ist. Filter der zuletzt genannten Art werden auch kurz
55 «NWA-Filter» genannt. Sie sind kostengünstig herzustellen und ergeben insbesondere in Kombination mit anderen Filterkomponenten, z.B. absorbierende Stoffe enthaltenden Filterstopfen, eine gute Filterwirkung.
In neuerer Zeit gewinnen sogenannte leichte Zigaretten 60 zunehmend an Bedeutung, bei denen dem Tabakrauch Nebenluft beigemischt wird, die durch Perforationen des Zigarettenpapiers oder des Verbindungsblättchens in die Zigaretten bzw. deren Filtermundstücke strömen kann. Derartige Zigaretten weisen besonders günstige Kondensat- und Niko-65 tinwerte auf. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zum Herstellen einer derartigen sogenannten leichten Zigarette das Verbindungsblättchen im Bereich des Filterstopfens mit der in sich verfestigten porösen, unumhüllten
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Oberfläche mit Perforationen versehen. Die Nebenluft kann dann aus der Atmosphäre durch diese Perforationen und die in sich verfestigte poröse Oberfläche des Filterstopfens in das Innere des Mundstückes gelangen, wo sie sich mit dem Hauptluftstrom mischt und diesen günstig beeinflusst.
Eine weitere Filterkomponente des Filtermundstückes kann gemäss einer Weiterbildung der Erfindung aus einem umhüllten Filterstopfen bestehen, der zur Erhöhung seiner Rückhaltefahigkeit für Schadstoffe einen oder mehrere weitere Stoffe mit Filterwirkung, z. B. Kohle, enthalten kann.
Ein Verfahren zum Herstellen einer Filterzigarette der oben beschriebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Tabakstock mittels eines Verbindungsblättchens mit zwei Filterstopfen verbunden wird, das um einen Teil des Tabakstocks und die Filterstopfen geklebt wird. Dabei kann das Verbindungsblättchen zum Herstellen sogenannter leichter Zigaretten in einem Bereich, in dem es den Filterstopfen mit der in sich verfestigten porösen, unumhüllten Oberfläche umgibt, vor dem Verkleben mit Perforationen versehen werden. Beim Auftragen von Leim auf das Verbindungsblättchen oder einen Streifen, von dem das Verbindungsblättchen anschliessend abgeschnitten wird, bleibt der Bereich, in dem sich die Perforationen befinden, bevorzugt leimfrei.
Gemäss einer Variante des Verfahrens zum Herstellen leichter Filterzigaretten wird das Verbindungsblättchen nach dem Verkleben in einem Bereich, in dem es den Filterstopfen mit der in sich verfestigten porösen, unumhüllten Oberfläche umgibt, mit Perforationen versehen. Dabei können die fertigen Filterzigaretten gerollt werden, wobei beim Rollen Perforationen mechanisch (z.B. mittels feststehender Nadeln) oder mittels Laser-Strahlen eingebracht werden.
Eine Maschine zum Ausführen des Verfahrens gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Vorrichtungen:
a) eine erste Vorrichtung zum Herstellen von Doppelstopfenreihen aus Filterstäben einer ersten Art,
b) eine zweite Vorrichtung zum Herstellen von Doppelstopfenreihen aus Filterstäben einer zweiten Art,
c) eine der zweiten Vorrichtung nachgeschaltete Vorrichtung zum Schneiden der Doppelstopfen der zweiten Art in Einzelstopfen und zum axialen Auseinanderführen derselben um mindestens Doppelstopfenlänge der ersten Art,
d) eine Vorrichtung zum Aufnehmen der axial auseinandergeführten Einzelstopfen der zweiten Art und der zwischen diese zu legenden Doppelstopfen der ersten Art und zum Weiterfördern der so gebildeten Filterstopfengruppen,
e) eine der Vorrichtung zum Aufnehmen und Weiterför-dern nachgeschaltete Vorrichtung mit Aufnahmen für koaxial ausgerichtete, im Abstand von mindestens Filter-stopfengruppenlänge liegende Tabakstöcke und für die zwischen die Tabakstöcke abzulegenden Filterstopfen-gruppen,
0 eine Vorrichtung zum Verbinden der Tabakstöcke mit den Filterstopfengruppen und zum Schneiden derselben in Mehrfachfilterzigaretten, wobei die Filterstopfen erster oder zweiter Art eine in sich verfestigte poröse, un-umhüllte Oberfläche aufweisen.
Dabei kann eine Perforationsvorrichtung Verwendung finden, die Löcher in einen Streifen aus Verbindungsmaterial in einem Bereich einbringt, der in danach abgeschnittenen Verbindungsblättchen den Filterstopfen mit der in sich verfestigten porösen, unumhüllten Oberfläche umgibt. Gemäss einer Variante der Maschine gemäss der Erfindung kann eine Perforationsvorrichtung vorgesehen werden, die Löcher in ein um einen Tabakstock und eine Filterstopfengruppe geklebtes Verbindungsblättchen einbringt. Eine derartige Perforationsvorrichtung kann feststehende Nadeln aufweisen, an denen das Filtermundstück entlanggerollt wird, so dass die Nadeln eindringen und das Verbindungsblättchen perforieren können. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Perforationsvorrichtung besteht aber in einem Laser, dessen Strahlen Perforationen in das Verbindungsblättchen einbringen, während dieses zusammen mit dem Tabakstock gerollt wird. Das Rollen erfolgt in einer Weiterbildung der Erfindung so, dass die Filterzigarette mit dem Verbindungsblättchen während des Rollvorganges im Raum stillsteht, d.h. ihre Förderung unterbrochen ist.
Der mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht darin, dass das Filtermundstück der Filterzigarette bei guter Filterwirkung verbilligt werden kann. Ausserdem lässt sich leicht eine sogenannte Ventilationszone vorsehen, durch die Nebenluft in das Filtermundstück einströmen kann.
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele enthaltenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Filterzigarette gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Variante der in Fig. 1 gezeigten Filterzigaret-
te,
Fig. 3 eine Maschine zum Herstellen einer Filterzigarette gemäss Fig. 1 mit einer Perforationsvorrichtung für den ungeschnittenen Verbindungsstreifen,
Fig. 4 eine Variante der Fig. 3 mit einer Perforationsvorrichtung zum Einbringen von Perforationen in fertige Filterzigaretten.
Fig. 1 zeigt eine Filterzigarette ZI gemäss der Erfindung, die aus einem Tabakstock 41 und einem Filtermundstück Fl besteht. Das Filtermundstück besteht seinerseits aus zwei Filterkomponenten in Form von zwei Filterstopfen 31 und 39, die mittels eines Verbindungsblättchens 43 an den Tabakstock 41 geklebt sind. Ein Filterstopfen, nämlich Filterstopfen 31, der vorzugsweise aus Azetat-Fasern besteht, hat eine durch eine besondere chemische oder thermische Behandlung in sich verfestigte Oberfläche, die porös, d.h. luftdurchlässig ist, und nicht wie übliche Filterstopfen mit Papier umhüllt zu werden braucht. Man nennt derartige Filter auch kurz «NWA-Filter».
Das Verbindungsblättchen 43 ist im Bereich des Filterstopfens 31 mit Perforationen 53 versehen, durch die Nebenluft in den Filterstopfen 31 gelangen kann, wo sie sich mit dem von dem Tabakstock 41 kommenden Hauptstrom (Tabakrauch) vermischt.
Der zwischen dem Filterstopfen 31 und dem Tabakstock 41 angeordnete weitere Filterstopfen 39 kann ein üblicher mit Papier umhüllter Filterstopfen sein, der beispielsweise ebenfalls aus Azetat-Fasern besteht und gegebenenfalls noch Absorptionsstoffe, z.B. Kohlepulver, enthält.
Anstelle eines festen Filterstopfens 39 kann auch ein Filterstopfen anderer Beschaffenheit, z.B. ein Rezessfilter oder eine mit Filterstoff anderer Konsistenz (z.B. Granulat) gefüllte Kammer vorgesehen sein.
Im Rahmen der Erfindung liegen auch Filtermundstük-ke, die aus drei oder mehr Komponenten bestehen, von denen jedoch mindestens eine Komponente ein NWA-Filter ist, dem vorzugsweise eine Perforation in dem ihn umgebenden Verbindungsblättchenabschnitt zugeordnet ist.
Die Filterzigarette ZI' der Fig. 2 unterscheidet sich von der in Fig. 1 beschriebenen Filterzigarette ZI dadurch, dass die Lage der beiden mit dem Tabakstock 41' mittels des perforierten Verbindungsblättchens 43' verbundenen Filterstopfen 31' und 39' vertauscht ist. Auch für ein solches Filtermundstück Fl' gilt das für das Filtermundstück Fl Gesagte.
Die in Fig. 3 gezeigte Doppelfilterzigarettenmaschine zum Herstellen einer Filterzigarette entsprechend Fig. 1 besteht in bekannter Weise aus einem Magazin 1 zur Aufnahme eines Vorrates von Filterstäben mit in sich verfestigter
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poröser, unumhüllter Oberfläche, vorzugsweise aus Azetat-Fasern (auch kurz «NWA-Filter» genannt), einer Filtermagazintrommel 2 mit in Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten Trennmessern 3 und 4, einer Staffeltrommel 5, die in anderweitig vorgeschlagener Art aus mehreren Scheiben 6,7, 8 und 9 unterschiedlichen Durchmessers besteht, und einer dieser Staffeltrommel nachgeschalteten Muldentrommel 10 (im nachfolgenden Verschiebetrommel genannt), in deren Mulden die Stopfen achsparallel verschiebbar sind.
Bei bekannten Maschinen ist dieser Verschiebetrommel 10 ein Zigarettenfilterstopfen-Vereinigungsförderer, etwa eine Muldentrommel 11 (im nachfolgenden Vereinigungstrommel genannt), unmittelbar nachgeschaltet, an die zum einen eine Zigarettenzuführtrommel 12 angeschlossen ist, die entweder aus einem Magazin oder direkt bzw. über Zwischenförderer von einer Zigarettenstrangmaschine beschickbar ist. Zum anderen ist der Vereinigungstrommel 11 eine Übergabetrommel 13 nachgeschaltet, die mit einem Belagapparat (dargestellt durch die Belagwalze 14) und einer Messerwalze 15 zusammenarbeitet. Der sogenannte Belagapparat umfasst eine Führung eines Streifens 51 aus Verbin-dungsmaterial, vorzugsweise aus Papier, der von einer Bobine 50 abgezogen wird. Eine Perforationsvorrichtung 52 dient zum Einbringen von Perforationen 53 (Löcher) in den Streifen 51, und zwar in den Bereichen, die später in den abgeschnittenen Verbindungsblättchen (43) die Filterstopfen umgeben, in die die aus Magazin 1 entnommenen Filterstäbe zerschnitten worden sind. Von einer üblichen, nichtdarge-stellten Leimauftragvorrichtung wird der Streifen 51 so beleimt, dass die perforierten Bereiche vom Leimauftrag ausgespart werden. Die Perforationsvorrichtung kann die Löcher mechanisch (z. B. mittels Nadeln), mittels elektrischer Funkenentladung oder mittels Laser-Strahlen einbringen. An den Stirnseiten der Übergabetrommel 13 befinden sich nicht-dargestellte bekannte Mittel, etwa koaxial angeordnete federnde, steuerbare Scheiben, zum Zusammenschieben der aus Filterstopfen und Zigaretten bestehenden Gruppen vor dem Anhaften von Verbindungsblättchen. Der Übergabetrommel 13 ist eine Wickeltrommel 16 nachgeschaltet, an die eine Schneidtrommel 17 mit einem zugehörigen Trennmesser 18 angeschlossen ist. Unter der Schneidtrommel 17 befindet sich das rückwärtige Ende eines Ablegers 19.
Zwischen der Verschiebetrommel 10 und der Vereinigungstrommel 11 ist eine Filterstopfen-Zusammenstelltrommel 22 und eine Filterstopfen-Gruppentrommel 24 vorgesehen.
Weiter ist eine herkömmliche zweite Doppelstopfenschneid- und Staffeleinrichtung vorgesehen, die aus einem Magazin 101 zur Aufnahme eines Vorrates von mit Papier umhüllten Filterstäben, vorzugsweise aus Azetat mit oder ohne absorbierende Stoffe (z.B. Kohle), einer Filtermagazintrommel 102 mit in Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten Trennmessern 103 und 104, einer aus mehreren Scheiben 106,107,108 und 109 unterschiedlichen Durchmessers zusammengestellten Staffeltrommel 105 und einer dieser Staffeltrommel 105 nachgeschalteten Verschiebetrommel 110 besteht.
Der Verschiebetrommel 110 ist ein üblicher zusätzlicher Förderer zum Trennen der Doppelstopfen, etwa eine Muldentrommel 20, nachgeschaltet, die mit einem Trennmesser 21 zusammenarbeitet. Die Trommel 20 arbeitet über eine aus zwei im spitzen Winkel zueinander angeordneten Scheiben bestehende Spreiztrommel 23 mit der Filterstopfen-Zusammenstelltrommel 22 zusammen. Das Zusammenschieben der Stopfenzigarettengruppen kann, wie ebenfalls schon dargelegt, mittels bekannter stirnseitig angeordneter federnder, steuerbarer Ringe erfolgen.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Aus dem Magazin 1 wird ein Filterstab 25 (NWA-Filter), etwa von achtfacher Gebrauchslänge der ersten Art, und aus dem Magazin 101 ein Filterstab 26, etwa ebenfalls von achtfacher Gebrauchslänge der zweiten Art, an die Filtermagazintrommel 2 bzw. 102 abgegeben und durch Kreismesser 3 bzw. 103 in Stabteile 27,28 bzw. 29,30 zerschnitten. Die Kreismesser 4 bzw. 104 zerschneiden diese Stabteile in Doppelstopfen 31, 32, 33, 34 bzw. 35, 36, 37, 38. Diese Doppelstopfen werden an die Staffeltrommeln 5 bzw. 105 abgegeben und auf diesen infolge der unterschiedlichen Umfangslänge der Staffelscheiben 6, 7, 8,9 bzw. 106,107,108,109 gestaffelt. Bei dem nachfolgenden Fördern auf den Verschiebetrommeln 10 bzw. 110 werden die Doppelstopfen dann zu einer Reihe zusammengeschoben.
Die weiterlaufenden Doppelstopfen der ersten Art sind nachfolgend mit 31 und die weiterlaufenden Doppelstopfen der zweiten Art mit 35 bezeichnet. Die Doppelstopfen 31 werden von der Verschiebetrommel 10 an die Filterstopfen-Zusammenstelltrommel 22 und die Doppelstopfen 35 von der Verschiebetrommel 110 an die Schneidtrommel 20 abgegeben, auf der die Doppelstopfen 35 in zwei Einzelstopfen 39 und 40 zerschnitten werden. Beim Weiterfördern dieser beiden Einzelstopfen 39,40 auf der Spreiztrommel 23 werden diese in die Lage 39' bzw. 40' auseinandergeschoben und auf der Filterstopfen-Zusammenstelltrommel 22 zu beiden Enden der Doppelstopfen 31 axial ausgerichtet abgelegt. Die so erstellte Gruppe 39,31,40 wird aus den Mulden der Filter-stopfen-Zusammenstelltrommel 22 mittels Filterstopfen-Gruppentrommel 24 entnommen und auf der Vereinigungstrommel 11 zwischen zwei Tabakstöcken (Zigaretten 41,42) abgelegt, die von der Zigarettenzuführtrommel 12 an die Vereinigungstrommel 11 übergeben wurden. Die auf diese Weise gebildete Zigarettenfilterstopfengruppe 41,40, 31, 39, 42 gelangt dann auf die Übergabetrommel 13, auf der sie zusammengeschoben wird. An die zusammengeschobene Gruppe wird von der Belagtrommel 14 ein Verbindungsblättchen 43 angeheftet, das auf der Wickeltrommel 16 um die Gruppe herumgewickelt wird. Danach wird die Zigarettenfilterstopfengruppe auf der Schneidtrommel 17 in zwei einzelne Doppelfilterzigaretten ZI, Z2 zerschnitten, die nachfolgend auf den Ableger 19 abgegeben werden.
Anstelle der Filterstäbe 25 können zur Herstellung einer Filterzigarette entsprechend Fig. 2 auch die Filterstäbe 26 NWA-Filter sein, die vorzugsweise aus Azetat-Fasern bestehen und eine in sich verfestigte poröse, unumhüllte Oberfläche haben; in diesem Fall weisen die Filterstäbe 25 eine umhüllte Oberfläche auf. Die Perforationen 53 werden dann in weiter aussen liegenden Bereichen des Streifens 51 eingebracht, so dass sie sich nach dem Umhüllen von Filterstopfen und Tabakstöcken in den Bereichen der Filterstopfen 39 und 40 befinden.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Maschine von Fig. 2, bei der die Perforation an fertigen Filterzigaretten vorgenommen wird, vorzugsweise bevor diese in Einzelzigaretten ZI und Z2 zerschnitten werden.
Zu diesem Zweck ist die Trommel 17 in Fig. 3 ersetzt durch eine Trommel 122 mit Rollflächen 122a, die in Richtung des Pfeils 123 rotiert und in deren Mulden 126 die Zigaretten durch Saugluft an Saugluftkanälen 124 gehalten werden. Eine Rollvorrichtung 127 in Form einer in Richtung des Pfeils 128 rotierenden Nuttrommel 129 rollt die Zigaretten an der Rollstelle derart, dass sie während des Rollens ihre Förderbewegung in Richtung des Pfeils 123 unterbrechen, indem sie auf dem Umfang der Trommel 122 relativ zurückrollen. Die Perforationsvorrichtung in Form einer Laser-Anordnung 116 enthält einen steuerbaren Laser 117, dessen Laser-Strahl 118 über Spiegel 119a und 119b sowie eine
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Linse 121 auf den Filterbereich gelangt, wo er ein Loch in das Verbindungsblättchen brennt. Der Laser-Strahl 118 wird in Form von Impulsen von dem Laser 117 abgegeben, wobei die Laserstrahlimpulse aufeinanderfolgend Löcher in das Verbindungsblättchen brennen, während dieses auf der Stel- s le gerollt wird, so dass die Löcher in einer Reihe liegen. Die zeitliche Steuerung des Beginns der Perforierung eines Verbindungsblättchens und die einzelnen Laserimpulse werden von einer Nockenscheibe ausgelöst, von der der äussere Ring 131 mit den Steuernocken 132 (auslösen) und 133 (Einzelimpulse) zu sehen ist. Die Steuersignale werden von einem Näherungsinitiator 134 auf einen Eingang a einer Steuereinrichtung 136 des Lasers 117 gegeben. Die Nockenscheibe rotiert synchron zu den Trommeln 122 und 129, so dass eine örtlich und zeitlich exakte Ansteuerung des Lasers gewährleistet ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Filterzigarette mit einem Filtermundstück, das aus mindestens zwei unterschiedlichen Filterkomponenten besteht, die mittels eines Verbindungsblättchens mit dem Tabakstock verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Filterkomponente als Filterstopfen (31,31') mit einer in sich verfestigten porösen, unumhüllten Oberfläche ausgebildet ist.
  2. 2. Filterzigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsblättchen (43,43') im Bereich des Filterstopfens (31,31') mit der in sich verfestigten porösen, unumhüllten Oberfläche mit Perforationen (53, 53') versehen ist.
  3. 3. Filterzigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Filterkomponente des Filtermundstückes (Fl, Fl') aus einem umhüllten Filterstopfen (39, 39') besteht.
  4. 4. Filterzigarette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Filterstopfen (39, 39') einen absorbierenden Stoff, beispielsweise Kohle, enthält.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen einer Filterzigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tabakstock mittels eines Verbindungsblättchens mit zwei Filterstopfen verbunden wird, das um einen Teil des Tabakstockes und die Filterstopfen geklebt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsblättchen in einem Bereich, in dem es den Filterstopfen mit der in sich verfestigten porösen, unumhüllten Oberfläche umgibt, vor dem Verkleben mit Perforationen versehen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auftragen von Leim auf das Verbindungsblättchen der Bereich, in dem sich die Perforationen befinden, leimfrei bleibt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsblättchen nach dem Verkleben in einem Bereich, in dem es den Filterstopfen mit der in sich verfestigten porösen, unumhüllten Oberfläche umgibt, mit Perforationen versehen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die fertigen Filterzigaretten gerollt werden und beim Rollen Perforationen mechanisch oder mittels Laserstrahlen eingebracht werden.
  10. 10. Maschine zum Ausführen des Verfahrens gemäss Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Vorrichtungen:
    a) eine erste Vorrichtung (1,2, 3,4, 5) zum Herstellen von Doppelstopfenreihen (31) aus Filterstäben (25) einer ersten Art,
    b) eine zweite Vorrichtung (101,102,103,104,105) zum s Herstellen von Doppelstopfenreihen (35) aus Filterstäben (26) einer zweiten Art,
    c) eine der zweiten Vorrichtung nachgeschaltete Vorrichtung (20,21) zum Schneiden der Doppelstopfen (35) der zweiten Art in Einzelstopfen und zum axialen Auseinan-
    io derführen (23) derselben um mindestens Doppelstopfenlänge der ersten Art,
    d) eine Vorrichtung (22,24) zum Aufnehmen der axial auseinandergeführten Einzelstopfen der zweiten Art und der zwischen diese zu legenden Doppelstopfen der ersten Art i5 und zum Weiterfördern der so gebildeten Filterstopfengruppen,
    e) eine der Vorrichtung (22,24) zum Aufnehmen und Weiterfördern nachgeschaltete Vorrichtung (11) mit Aufnahmen für koaxial ausgerichtete, im Abstand von minde-
    20 stens Filterstopfengruppenlänge liegende Tabakstöcke und für die zwischen die Tabakstöcke abzulegenden Filterstopfengruppen,
    f) eine Vorrichtung (16,17) zum Verbinden der Tabakstök-ke mit den Filterstopfengruppen und zum Schneiden der-
    25 selben in Mehrfachfilterzigaretten, wobei die Filterstopfen erster oder zweiter Art eine in sich verfestigte poröse, unumhüllte Oberfläche aufweisen.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
    30 eine Löcher (53, 53') in einen Streifen (51) aus Verbindungsmaterial in einem Bereich einbringende Perforationsvorrichtung (52), der in danach abgeschnittenen Verbindungsblättchen (43,43') den Filterstopfen (31,31') mit der in sich verfestigten porösen, unumhüllten Oberfläche umgibt (Fig. 3).
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  12. 12. Maschinenach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Löcher in ein um Tabakstöcke und eine Filterstopfen-gruppe geklebtes Verbindungsblättchen einbringende Perforationsvorrichtung (116) (Fig. 4).
    40 13. Maschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Rollvorrichtung (127) für die Tabakstock-Filterstopfen-Gruppen.
  13. 14. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet
    45 durch eine einen Laser (117) erzeugende Perforationsvorrichtung.
CH111279A 1978-02-06 1979-02-05 Filterzigarette mit einem aus mindestens zwei filterkomponenten bestehenden mundstueck, verfahren zur herstellung einer filterzigarette und maschine zum ausueben des verfahrens. CH635494A5 (de)

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