DE2902913C2 - Verfahren zur Regelung des Ventilationsgrades einer Filtercigarette - Google Patents
Verfahren zur Regelung des Ventilationsgrades einer FiltercigaretteInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
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- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
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- A24C5/471—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung
des Ventilationsgrades einer Fllierclgarcttc gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, daß die Verwendung von luftdurchlässigem
Mundstückbelagpapier bei Filtercigaretten zu einer Verbesserung der Rauchelgcnschaften. Insbesondere
bezüglich der niedermolekularen Gasphasenbestandteile des Tabakrauchs, führt. Die Clgarettenhersteller
waren daher In den letzten Jahren bemüht, immer stärker luftdurchlässige Mundstückbelagpaplere
für ventilierte Filtercigaretten einzusetzen. Dabei wurde u. a. versucht, die Luftdurchlässlgkel! des Mundstückpaplers
auch nach der Verleimung mit dem Filterkern dadurch zu erhalten, daß nur Teile des Mundstückbelagpaplers
mit Leim versehen wurden; vgl. DE-OS 51903. Ein ähnliches Verfahren Ist aus der DE-OS
46 565 bekannt, wobei auch die Klcbstoffvlskosltät wi
und Nuttiefe der Lelmübertragungswalze In die Betrachtung clnbezogen werden.
Weiterhin Ist In der DE-OS 28 45 342 ein Verfahren
vorgeschlagen worden, bei dem die Luftdurchlasslgkeli
eines porösen Huilmaterlals für Clgareltcn durch Ände- (^
rung der Schichtdicke des aufzutragenden Leims geregelt wird; dabei kommt eine Lclmübertragungswalzc
mit stufenlos einstellbarer Umdrehungsgeschwindigkeit
zur Anwendung.
Seit kurzer Zeit bieten die Hersteller von Mundstückbelagspapier
hochluftdurchlässige Papiersorten an, die sich Infolge Ihrer großen Luftdurchlässigkelt besonders
gut für die Herstellung von ventilierten Filtercigaretten eignen. Es hat sich jedoch rasch gezeigt, daß diese
Papiersorten auf den üblichen Cigarettenmaschlnen nicht verarbeitet werden können, da aus fertigungstechnischen
Gründen ihre Luftdurchlässigkelt sehr starken Schwankungen unterworfen ist. So kann die Luftdurchlässigkeit
eines derartigen Papiers bereits innerhalb eines nur wenige Zentimeter langen Stücks der Papierbahn
zwischen 30 und 80 l/h (gemessen mit einem 2,25 cm1 großen Meßkcpf und 100 mm WS-Meßdruck)
schwanken. Mit diesem Papier hergestellte Filtercigaretten weisen unvertretbar hohe Schwankungen bezüglich
Ihres Ventilationsgrades auf.
Die Erfindung ist auf ein Verfahren der eingangs
genannten Art gerichtet, bei dem auf üblichen bzw. geringfügig modifizierten Cicarettenrnaschlnen Filtercigaretten
hergestellt werden sollen, die trotz des verwendeten hochdurchlässigen Mundstückbelagpapiers eine
bisher nicht erreichte Konstanz ihres Ventilationsgrades aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man zum Ausgleich von Abweichungen des Ventilationsgrades
den Leimauftrag durch kontinuierliche Änderung des Umschlingungswinkels des Mundstückbelagpapiers
bzw. der Umhüllung an einer an sich bekannten Lelmübertragungswalze regelt.
Hierzu kann öle Mundstückbelagpapierbahn mittels zwei In Transportrichtung vor bzw. hinter der Lelmübertragungswalze
angeordneten Führungsrollen an die Lelmübertragungswalze angedrückt werden, wobei die
Führungsrolle und die Leimübertragungswalze parallele Drehachsen aufweisen und mindestens eine der
Führun^srollcn oder die Leimwalze Im wesentlichen senkrecht zu einer Ebene, die von dem zwischen den
Führungsrollen gehaltenen, zu be'eimenden Abschnitt
der Mundstückbelagpapierbahn gebildet 1st, stufenlos bewegbar Ist.
Häufig weisen die von den Papierherstellern gelieferten
Mundstückbelagpapiere so starke Luftdurchlässigkeitsschwankungen auf, so daß man auch bei Einsatz
der vorgenannten Belelmungsverfahren der Erfindung diese Schwankungen nicht mehr ausgleichen kann: für
besonders stark luftdurchlässige Papierabschnltle könnte z. B. ein so großer Leimauftrag erforderlich
werden, daß hierdurch In den nachfolgenden Stationen
der (Zigarettenmaschine zusätzliche fertigungstechnische Probleme entstehen. Bei dem Verfahren der Erfindung
kann man daher die Luftdurchlässigkelt des Mundstückbelagpaplers vor der Belelmung kontinuierlich
messen und Schwankungen der Papierdurchlässigkeit in an sich bekannter Weise erforderlichenfalls durch
Anbringung zusätzlicher Perforierungen ausgleichen. Die zusätzliche Perforierung kann durch elektrostatische
Entladungen, Laserstrahlen oder dergleichen erzeugt werden; derartige Verfahren sind an sich
bekannt, vgl. DE-OS 27 34 643. Gemäß einer bevorzugten Ausi'uhrungsform des Verfahrens der Erfindung
kann man daher die Luftdurchlässigkelt des Mundslückbclagpaplers
vor der Belelmung kontinuierlich messen und Schwankungen der Papierdurchlässigkeit In
an sich bekannter Welse erforderlichenfalls durch Anbringung zusätzlicher Perforierung elektrostatische
Entladungen, Laserstrahlen oder dergleichen; derartige Verfahren sind an sich bekannt, vgl. DE-OS 27 34 643
Selbstverständlich geht man bei dem zuletzt genannten
Verfahren von einem Mundstückbelagpapler aus, dessen Bereiche größter Luftdurchiassigkelt kleiner oder
gleich dem gewünschten Sollwert sind und dessen Durchiasslgkeiismlttelwert unterhalb des gewünschten s
Sollwerts Hegt.
Insgesamt wird somit ein Verfahren der eingangs
genannten Art zur Verfügung gestellt, mit dem Schwankungen der Luftdurchlässigkell des Mundstückbelagpapiers
ciurch Regelung des Leimaufirags in Abhängigkeit von dem Ventüatlonsgrad der fertigen
Flltercigaretten ausgeglichen werden, wobei die Leimauftragsmenge durch Änderung des Umschllngungswinkelä
des Mundstückbelagpapiers bzw. des Umhüliungspaplers an der Lelmübertregungswalze
erfolgt. Zusätzlich können Schwankungen der Luftdurchlässlgkelt
des Mundstückbelagpaplers dadurch ausgeglichen werden, daß In Abhängigkeit von der
gemessenen Durchlässigkeit gegebenenfalls zusätzliche Perforationen in dem Mundstückbelagpapler vor der
Belefmung angebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
Aus Fig. 1 der vorliegenden Anmeldung 1st ein bahnförmiges Mundstückbelagpapler 1 ersichtlich, das
an einer Leimübertragungswalze 2 mit Leim 3 versehen
werden kann. Hierzu wird das Mundstückbelagpapler I zwischen zwei Führungsrollen 4 und 5 gehalten und
kann z. B. durch Absenken der Führungsrolle 4 In Berührung mit der Oberfläche der Lelmübertragungswalze
gebracht werden.
Anschließend wird das belelmie Mundstückbelagpapler
einer Saugwalze 6 zugeführt. Daran schließen sich nicht gezeigte weitere Bearbeitungsstufen an, in denen
das an der Saugwalze geschnittene, beleimte Mundstückbelagpapler mit Clgaretten und Filterstäben zu
DoppelfUtercIgaretten verleimt werden. Die Doppelfilterclgaretten werden schließlich zu Cigaretten 7
zerschnitten.
Der Ver ilatlonsgrad der Clgaretten 7 wird mittels
eines Meß- und Regelgerätes 8 bestimmt. Ein Stellglied 9 regelt in Abhängigkeit des Ventilationsgrads der Clgaretten
das Ausmaß des Absenkens der stufenlos bewegbaren Führungsrolle 4 auf die Lelmüberiragungswalze 2
und somit den Umschllngungswinkel 10 und das Ausmaß des Lelrnauftrags. Da v&i der aufgetragenen
Leimmenge die Luftdurchlässigkeit des verleimten Mundstückbelagpaplers abhängt, kann man somit einen
konstanten Ventilationsgrad der Clgaretten 7 erhalten.
In der Zeichnung geir.äß Flg. 1 1st die stufenlos auf-
und abbewegbare Führungsrolle 4 soweit angehoben, daß der Abschnitt des Mundstückbelagpaplers 1, der
sich zwischen den Führungsrollen 4 und 5 befindet und
für die folgende Beschreibung der Bewegung von Führungsrollen bzw. der Leimübertragungswalze als
Bezugsebene 11 dient, nicht mehr die Leimübertragungswalze 2 berührt. Fig. 1 gibt somit gewissermaßen
eine Ruhestellung der Maschine an, In der eine BeIeI-mung
nicht stattfindet.
In der aus Flg. 2 ersichtlichen Welse kann nun die *u
Führungsrolle 4 Im wesentlichen senkrecht zu der Bezugsebene 11 in Richtung auf die Lelmübertragungswalze
2 abgesenkt werden, bis es zu einer Berührung mit der Leimübertragungswalze kommt. Das Ausmaß
des Absenkens der Führungsrolle 4 bestimmt den '5 Umschllngungswinkel 10 des Mundstückbelagpaplers 1
an der LelmübertragUit^swalze und somit die aufgetragene
Leimmenge.
Wenn nun das Meß- und Regelgerät λ einen zu
hohen Vcniilatlonsgrad der Cigaretten 7 meldet, veranlaßt das Stellglied 9 ein verstärktes Absenken der
Leimübertragungswalze 2. somit einen stärkeren Leimauftrag und schließlich einen verringerten Ventilatlonsgrad
der fertigen Clgarelten.
Selbstverständlich stehen auch andere Möglichkelten für die Veränderung des Leimauftrags zur Verfügung.
So können beispielsweise auch die Führungsrollen 4 und 5 gemeinsam auf die Leimübertragungswalze 2
abgesenkt werden; weiterhin Ist es möglich, die Führungsrollen 4 und 5 festzuhalten und die Leimübertragungswalze
2 anzuheben.
Bei dem Verfahren gemäß F1 g. 3 wird wie bei den
F1 g. 1 und 2 das bahnförmige Mundstückbelagpapler 1
an der Leimübertragungswalze 2 beleimt, zu Stücken 12 geschnitten und mit Clgaretten und Fliterstäben zu
Doppelfllterclgaretten 13 verleimt (Piellrlchtung).
Nach dem Zerschneiden der Doppelfllterclgaretten 13 zu den Clgaretten 7 wird deren Ventllatlonsgrad an
dem Meß- und Regelgerät 8 best! -..mt. Der ermittelte
Ventllatlonsgrad wird in der bereits er'-äuterten Weise
zur Regelung des Umschllngungswinkels 10 und somit des Ventilationsgrads der Clgaretten 7 verwendet,
Zusätzlich wird bei einer Anordnung gemäß Flg. 3 vor de: Belelmung die Luftdurchlässigkeit des Mundstückbelagpaplers
1 mittels einer geeigneten Vorrichtung 14 gemessen und mit einem vorbestimmten Sollwert verglichen. Der Abweichungswert bestimmt an
einem nicht gezeigten Frequenzgeneidtor die entsprechende Frequenz, die Ihrerseits die In dem Mundstückbeiagpapler
zu erzeugende Zahl der Perforationen bestimmt. Die Perforationen werden durch die Funken
einer nicht gezeigten Hochspannungsendstufe mittels Elektroden 15 erzeugt.
Bei dieser Verfahrenswelse stellt die Regelung der
Bslelmung eine Langzeltregelung dar. Über die Regelung
der Rotationsgeschwindigkeit der Belelmungswalze Ist ein Stellbereich von ± 3% des Fllterventllaiionsgrades
möglich; der Slellberelch über den Umschllngungsw'nkel
10 betrügt -n 2% des Filterventilationsgrades.
Eine Korrektur von Ventilallonsschwankungen kann auf diese Welse nach etwa 7 Sekunden erfolgen.
Die Korrektur der Luftdurchlässigkeit des Mundstückbelagpapiers durch elektrostatische Perforation
stellt dagegen eine Kurzzeitregelung dar. Eine Korrektur von Durchlässigkeitsschwankungen durch Vergrößerung
der Luftdurchlässigkeit auf einen konstanten Wert kann In der gezeigten Anordnung nach ca. 16 msec
erfolgen.
Im folgenden warden die charakteristischen Daten je eines Mundstückbelagpaplers und eines Belagpaplerleimes
wiedergegeben.
Mundstückbelagpapler:
Grundmaterial:
Grundmaterial:
geglättetes Papie
Flächengewicht:
Flächengewicht:
31,5 ±2,5gr/m2
Dicke:
Dicke:
52,0 ± 5,0 um
Bruchlast In Längsrichtung:
Bruchlast In Längsrichtung:
2,8 ± 0,4 kp
Dehnung In Längsrichtung:
Dehnung In Längsrichtung:
1,6 ± 0.4%
Füllstoffgehalt (Asche):
4,5 * 1,0%
4,5 * 1,0%
Leimung:
0.25 - 0.5
0.25 - 0.5
Luftdurchlässigkeit:
bei 2,25 cm1 großem Meßkopf und 100 mm WS
Meßdruck Mittelwert = 72 l/h Strcuberclch des Mittelwerts = 64 bis 80 l/h Streuberelch der Elnzclwerte
= 54 bis 90 l/h
III
Bedrucktes Papier:
Farbauftragsgewlcht:
2,5 * l,0gr/m! |5
Luftdurchlasslgkelt:
bei 2.25 cm2 großem Meßkopf und 100 mm WS
Meßdruck Mittelwert = 52,5 l/h Streubereich des Mittelwerts = 40 bis 65 l/h Streubereich der Einzelwerte
= 30 bis 75 l/h 2„
Belagpaplerlelm:
Klebstoff art:
PVAc-Dlsperslon 2i
pH-Wert:
ca. 5
Dichte:
Dichte:
ca. 1,1
Festkörpergehalt: l"
Festkörpergehalt: l"
ca. 45%
Viskosität Epprecht Rheometer:
Viskosität Epprecht Rheometer:
ca. 6000 mPa ο
Struktur: „
Struktur: „
gut fließend
Verdünnbarkelt:
Verdünnbarkelt:
mit Wasser je nach Bedarf
Farbe:
Farbe:
weiß «ι
farblos, transparent, elastisch, thermoplastisch, alterungsbeständig
Filmlösllchkelt in Wasser:
Filmlösllchkelt in Wasser:
reemulglerbar 3
Abbindung:
besonders schnell
Kältebeständigkeit:
Kältebeständigkeit:
bis - 6° C sn
Mindesuemperaiür für Filmbildung:
O'C
Verwendungszweck:
Verwendungszweck:
Cigarettenflltereinklebung in schnell laufenden
Maschinen von mehr iils 4000 pro Minute s?
Hierzu 3 Blau Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Regelung des Ventilationsgrades einer Flltercigarette, bestehend aus einem Tabakstrang,
einem den Tabakstrang einhüllenden (Zigarettenpapier, einem üblichen Filterkern sowie einer den
Fllterkern umgebenden luftdurchlässigen Umhüllung oder mehreren Umhüllungen aus Papier, Insbesondere
aus hoch luftdurchlässigem Mundstückbelagpapier, bei welchem Verfahren Leim auf die Umhüllung
aufgebracht und anschließend die Umhüllung mit dem Filterkern verklebt bzw. gegebenenfalls
mehrere vorhandene Umhüllungen untereinander verklebt werden, wobei während der Herstellung der is
Cigarette auf einer (Zigarettenmaschine der Ventilationsgrad der Cigarette kontinuierlich bestimmt und
Abweichungen von einem Sollwert durch Beeinflussung der Luftdurchlässigkelt der Umhüllung ausgeglichen
werden, dadurch gekennzeichnet,
daß man ϊί/τη Ausgleich von Abweichungen des
Ventilationsgrades den Leimauftrag durch kontinuierliche Änderung des Umschlingungswinkels (10)
des Mundstückbelagpapiers bzw. der Umhüllung an einer an sich bekannten Lelmübertragungswalze (2)
regelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstückbelagpapierbahn (1)
mittels zwei in Transportrichtung vor bzw. hinter der Lelmübertragungswalze (2) angeordneten Führungsrollen
(4, 5) an die Lelmübertragungswalze andrückbar Ist, wobei die Führur.gsrollen (4. S) und die
Lelmübertrtgungswalz>.· (2) parallele Drehachsen aufweisen und mindestens eine der Führungsrollen
(4, 5) oder die Lelmübertragun&.walze (2) im wesent- .»>
liehen senkrecht zu einer Ebene (11), die von dem zwischen den Führungsrollen gehaltenen, zu beleimenden
Abschnitt der Mundstückbelagpaplerbahn (1) gebildet ist, stufenlos bewegbar ist.
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