DE3017023C2 - - Google Patents
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- DE3017023C2 DE3017023C2 DE3017023A DE3017023A DE3017023C2 DE 3017023 C2 DE3017023 C2 DE 3017023C2 DE 3017023 A DE3017023 A DE 3017023A DE 3017023 A DE3017023 A DE 3017023A DE 3017023 C2 DE3017023 C2 DE 3017023C2
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
- A24C5/3418—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by pneumatic means
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von
Filterzigaretten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS 26 53 733
bekannt. Bei dieser Prüfvorrichtung erstreckt sich die
Druckkammern an der ersten Prüfstation über die gesamte Um
hüllung der Zigarette, während an der zweiten Prüfstation
die Druckkammer nur die Umhüllung des Tabakteils umschließt,
der Filterbereich mit den Ventilationsöffnungen dagegen nicht
vom Druck der Druckkammer erfaßt wird. An beiden Prüfstationen
ist der Druckdetektor am Tabakende angeschlossen, während das
Filterende jeweils gegenüber der Atmosphäre abgedichtet ist.
Das Drucksignal an der ersten Prüfstation bildet daher ein
Maß für den Luftwiderstand der gesamten Umhüllung, während
das Drucksignal an der zweiten Prüfstation ein Maß für den
Luftwiderstand der Umhüllung ohne den Ventilationsbereich
bildet. Durch einen Vergleich der beiden Drucksignale ergibt
sich daher ein Maß für die Luftdurchlässigkeit der Ventila
tionsöffnungen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Problem, ein
Maß für die "Dilution" (Zigarettenrauchverdünnung) von Fil
terzigaretten zu erhalten, d. h. ein Maß für das Verhältnis
der durch die Umhüllung angesaugten Luft zu der durch den
Tabak und das Filter angesaugten Luft. Anders ausgedrückt,
soll mit der Prüfvorrichtung ein Maß für das Verhältnis
des Luftwiderstands der Umhüllung zu dem Luftwiderstand des
Tabaks plus des Filters erzeugt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Prüf
vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Gattung so auszubilden, daß sie ein Maß für das
Verhältnis des Luftwiderstandes der Umhüllung zu dem Luft
widerstand des Tabaks und Filters liefert.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichnete Erfindung gelöst.
Durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Ausbildung
der Druckkammern sowie den Anschluß der Druckdetektoren
wird erreicht, daß ein Vergleich der Drucksignale an den
beiden Prüfstationen ein Maß für die Dilution der unter
suchten Filterzigaretten liefert. Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäß ausgebildeten Prüfvorrichtung besteht darin,
daß die beiden Druckdetektoren mit den erforderlichen Dich
tungen jeweils am Filterende der Zigarette angeschlossen
sind, während für das wesentlich empfindlichere Tabakende
keine Abdichtungen erforderlich sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß der in den Druckkammern herr
schende Druck Unter- oder Überdruck (bezogen auf den Atmos
phärendruck) sein kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Er
findung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Prüfung
einer Einzelreihe von Zigaretten,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig.
1 einer einen Teil der Prüfvorrichtung bilden
den Haube,
Fig. 3 eine Ansicht der Haube in Richtung des Pfeiles
III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Vergrößerung eines Teils der Fig. 1 mit
Darstellung eines Schiebers,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Prüfvorrichtung
zur Prüfung von zwei Zigarettenreihen,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise
einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil einer anderen
Prüfvorrichtung,
Fig. 8 eine Darstellung einer möglichen Änderung der in
Fig. 7 gezeigten Schieberanordnung,
Fig. 9 eine Signalverarbeitungsschaltung für die Prüf
vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt eine Trommel 2 mit einer
Anzahl von am Umfang verteilten Mulden 4.
Träger 6 an jedem Ende einer Mulde 4 halten die Zigaret
ten 10 so, daß sie gerade den Boden der Mulde nicht berühren, aus
genommen in der Gegend von Saugöffnungen 8, wo die Fläche
der Mulde erhöht ist, um mit den Zigaretten in Berührung zu
kommen. Unterdruck gelangt an die Öffnungen 8 über ein
feststehendes Teil 9, um welches sich die Trommel 2 dreht.
Eine Zigarette 10 ist in der zweiten Prüfstation 68 (vgl. Fig. 6) gezeigt
(wie nachstehend näher erläutert wird).
Ein Drehring 12 ist in einem Lager 13 gelagert und dreht sich
um eine geneigte Achse 14 mit der Trommel 2, um mit der sich
drehenden Trommel die einzelnen Zigaretten den Prüfstationen
zuzuleiten, wobei ein anschließender Teil 16 des Rings 12 sich
zur Tabakseite der Zigarette hin bewegt. Dieser Teil 16 trägt
einen biegsamen Schieber 18, welcher mit der Tabakseite der
Zigarette in Eingriff steht und sie leicht in ihrer Mulde verschiebt,
bis das Ende des Filters 20 der Zigarette gegen das konische
Ende einer biegsamen Dichtung 22 gedrückt wird, die in einem
Flansch 23 am gegenüberliegenden Ende der Trommel gelagert ist. Die
se Dichtung besteht aus einem sehr biegsamen Elastomer, und ihr
kegeliger Endteil ist so ausgebildet, daß er die gesamte Kante
24 des Filters umschließt, um eine feste Dichtung ohne Beschädi
gung der Zigarette zu bilden. Ein Druckdetektor in Form eines Halbleiterminiaturdruckwandlers
81 ist auf einem
stationären Ventilsockel 74 montiert, der mit der Endfläche
der Trommel in Eingriff steht, welche mit Kanälen
versehen ist, die ihrerseits mit jeweils einer der Dichtungen 22 in Verbin
dung stehen. Ein Drucksignal vom Druckwandler 81 gelangt über ein
Kabel 28 an eine Vergleichsschaltung. Ein gleicher Wandler 72 (vgl. Fig. 6)
befindet sich auch auf dem Ventilsockel und ist in der anderen (ersten)
Prüfstation 66 (vgl. Fig. 6) angeordnet, wobei er ebenso mit jeder Zigarette der Reihe
nach in Verbindung steht.
Befindet sich die einzelne Zigarette in der Gegen der Prüf
stationen, so wird sie durch eine Haube 30 bedeckt (wie
nachstehend näher beschrieben wird), so daß der Unter
druck (ca. 25 mm Wassersäule) um die Zigarettenumhüllung herum
wirkt.
Der mit der Tabakseite der Zigarette in Eingriff stehende Schie
ber 18 ist so ausgebildet, daß er nur den Mittelteil des Tabak
endes berührt und damit nicht das Ende der Zigarettenumhüllung,
und vor allem nicht das Zigarettenende abdichtet.
Das feststehende Teil 9, auf dem sich die Trommel 2 dreht und
dessen Innenraum durch eine nicht gezeigte Saugpumpe luftleer
gemacht wurde, ist so angeordnet, daß die Saugöffnungen 8 an den
erforderlichen Stellen über eine entsprechend ausgeführte
Leitung 34 mit Unterdruck versorgt werden. Der über die Leitungen
34 und 8 wirkende Unterdruck zieht die Zigaretten von einer
nicht gezeigten Fördertrommel auf die Trommel 2 und hält sie
dort solange, bis sie von einer nicht gezeigten Fördertrommel
weiterbefördert werden.
Es sei bemerkt, daß die einzelnen Dichtungen 22 in einer Aus
nehmung im Flansch 23 gelagert sind, um nicht vom Grunde des
Flansches aus hervorzuragen. Dies vermindert die Möglichkeit
einer ungewollten Beschädigung der Dichtungen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen nähere Einzelheiten der Haube 30 der
Fig. 1. Fig. 3 zeigt die Zigarette 10 in der zweiten Prüfstation
sowie andere Zigaretten auf der Trommel 2 einschließlich einer
Zigarette 10 A, die sich in der ersten Prüfstation befindet. An
hand der Fig. 6 wird die Funktion dieser beiden Prüfstationen
näher erläutert.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Haube besitzt eine Erweiterung
30 A in der Gegend der zweiten Prüfstation, um Unterdruck über die
gesamte Länge der Zigarette über drei Schlitze 30 B, 30 C und 30 D
in einer gekrümmten Wand 30 E am Umfang der Trommel aufzubringen.
Auch in der zweiten Prüfstation weist die Haube einen Wandteil
30 F auf, der sich über die Kopffläche des geneigten Rings 12
erstreckt und diesen in engem Paßsitz umschließt, um mit diesem
eine Berührungsdichtung zu bilden. In der zweiten Prüfstation
wird Unterdruck von der Haube im wesentlichen über die gesamte
Länge der Zigarette sowie auch über das Tabakende aufgebracht.
Zwischen dem Ring 12 und der benachbarten Endfläche der Trommel 2
besteht (in den Prüfstationen) nur ein Bewegungsspiel, um über
mäßige Unterdruckverluste zu vermeiden. Dieser Spielraum ist
in Fig. 1 zu Erläuterungszwecken dargestellt.
An der ersten Prüfstation ist die Haube enger ausgeführt, um Unter
druck durch die Schlitze 30 G und 30 H auf nur einer Teillänge der
Zigarette aufzubringen, die durch eine Wand 30 J der Haube abge
schlossen wird. Damit ist das Tabakende der Zigarette in der
ersten Prüfstation zur Umgebungsluft hin geöffnet.
An ihrem unteren Ende trägt eine Wand 30 K der Haube einen Flansch
30 L, in welchem Schlitze 30 M und 30 N gebildet sind, durch wel
che eine die Filter der Zigaretten umgebende ringförmige Kammer
30 P mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Dieser "Luftschutz
ring" gewährleistet, daß der Unterdruck in der Haube vom Wandler
72 vollkommen getrennt ist, selbst wenn ein kleines Zufallsleck
in der Dichtungsverbindung zwischen der Dichtung 22 und dem Filterende
der Zigarette entstehen sollte.
Der Unterdruck gelangt zum Arbeitsteil der Haube durch ihre linke
Seite (Fig. 2 und 3), an welcher die Haube an einem
feststehenden Träger (nicht gezeigt) befestigt ist.
Der schrägstehende Ring 12 kann beliebig auf herkömmliche Weise
angetrieben werden, so daß jeder Schieber 18 mit dem Tabakende
der Zigarette in Eingriff kommt, wenn sie sich den Prüfstationen
nähert. Der Ring 12 kann beispielsweise Vorsprünge haben, welche in
die benachbarten Enden der Mulden 4 in der Trommel 2 eingreifen. Die
se Vorsprünge können auch bei der Abdichtung des Muldenendes
in der Gegend der zweiten Teststation wirken.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten des Aufbaus der Schieber 18. Sie sind
röhrenförmig ausgelegt mit einem geschlossenen Ende 100, das mit
dem Tabakende einer Zigarette in Wirkverbindung kommt, ferner einem
Balgen 103 und einem Montageteil, der aus den Flanschen 104 und
105 besteht, welche mit den gegenüberliegenden Seiten eines Innen
flansches 106 in einer Bohrung im Ring 12 in Eingriff stehen, wel
che den Schieber aufnimmt. Der Schieber besteht aus einem sehr
biegsamen Kunststoff, so daß sein Balgenteil 103 als eine leichte
Druckfeder wirkt. Es sei bemerkt, daß der Durchmesser des ge
schlossenen Endes 100 erheblich kleiner ist als der Durchmesser
der Zigarette 10.
Nach Fig. 7 und 3 ist die Tiefe der Mulden 4 in der Trommel 2 etwas größer
als der Zigarettendurchmesser. Das heißt, daß die Teile der Trommel,
die zwischen den Mulden liegen, etwas über die Zigarette hinaus
ragen und den Außendurchmesser der Trommel bilden, die nahe der
benachbarten gekrümmten Wand 30 E der Haube liegt.
Fig. 5 zeigt eine Prüfvorrichtung, die im Prinzip gleich ist
der der Fig. 1, doch gleichzeitig zwei Zigarettenreihen prüfen
kann. Die Zigaretten 36 und 38 der entsprechenden Reihen liegen
in Mulden 40, 42 einer doppelt langen Fördertrommel, welche die
miteinander verbundenen Teile 44 A und 44 B umfaßt. Die Mulden der
beiden Hälften der Trommel sind um eine halbe Teilung gegenein
ander versetzt, damit eine Dichtung 48 für jede Reihe in einen
Zentralflansch 52 eingebaut werden kann. Das Filterende der
einzelnen Zigaretten wird an ihre entsprechende Dichtung durch
einen kleinen Zapfen 54 angedrückt, der mit dem Tabak
ende in Eingriff steht, ehe die Zigarette die Prüfstationen er
reicht und sich dann von ihr abhebt, damit die Zigaretten von der
Trommel aus weiterbefördert werden können. Dies wird dadurch er
reicht, daß die einzelnen Zapfen 54 an einem Ende einer Blatt
feder 56 montiert sind, dessen anderes Ende an einem Ring 58
befestigt ist. Dieser Ring trägt mehrere Blattfedern 56, die
jeweils mit dem Ende einer Mulde fluchten. Der Ring wird mit der
gleichen Drehzahl wie die Trommel mit Hilfe eines äußeren Zahn
kranzes 60 gedreht, der mit einem inneren Zahnkranz 62 in Ein
griff steht und in dem am Ende der Trommel befestigten Ring aus
geformt ist. Der Ring 58 ist in einem Lager 61 gelagert, um sich
um eine Achse zu drehen, die um einen kleinen Winkel gegenüber
der Trommelachse geneigt ist, so daß der äußere Zahnkranz mit
dem inneren Zahnkranz 63 nur in der Gegend der Prüfstationen in
Eingriff kommt. Somit fluchten die einzelnen Zapfen 54 mit
dem Tabakende der entsprechenden Zigarette, wenn sie sich den Prüf
stationen nähert. Unterdruck wird durch die Trommel grundsätz
lich auf die gleiche Weise wie im Ausführungsbeispiel der Fig.
1 aufgebracht, und eine schematisch gezeigte Unterdruckhaube
46 liegt über jeder Hälfte der Trommel im Bereich der Prüfstationen.
Die strichpunktierte Linie 46 A zeigt die Lage der verbreiterten
Wand der Haube an der zweiten Prüfstation. Ein am Außenende einer
jeden Trommelhälfte befestigter Ring 44 B bildet eine Verlängerung
für die einzelnen Mulden und trägt einen weiteren Ring 44 C mit
Öffnungen, durch welche die Zapfen 54 mit minimalen Spiel hin
durchgeführt sind. Um die Unterdruckdichtung für die zweite Prüf
station zu verbessen, können die Zapfen elastische Dichtungs
scheiben tragen, welche mit der Außenfläche des Rings 44 C in
Eingriff kommen, wenn die Zapfen durch die Öffnungen geführt werden.
Es sei bemerkt, daß die Schnittebene der Fig. 5 zu
Erläuterungszwecken nicht einheitlich gestaltet ist, um so viel
Details wie möglich zu zeigen.
Die Trommel wird durch eine Welle 63 angetrieben, welche durch
eine feststehende Muffe 65 geführt ist, auf welcher die Trommel
drehbar gelagert ist; die Welle 63 ist am rechten Ende der Trommel
mit dieser verkeilt.
In jeder Prüfstation befindet sich ein Wandler 200, der auf einer
Unterlage 201 montiert ist, die am zylinderförmigen Umfang des
Flansches 52 anliegt. Der Wandler steht abwechselnd mit den Zigaret
ten in den beiden Reihen über Schrägleitungen 202 und 203 in der
Unterlage 201 in Verbindung, und Radialleitungen 204 sind mit den
entsprechenden Dichtungen 48 verbunden. Zu den Zeiten, in denen
die einzelnen Wandler nicht mit den Dichtungen in Verbindung
stehen, können sie an die Umgebungsluft durch einen entsprechen
den Kanal der Unterlage 201 in bekannter Weise entlüftet werden
Fig. 6 zeigt schematisch die Arbeitsweise der Prüfvorrichtung.
Sie eine eine Abwicklungsansicht
einer Fördertrommel mit mehreren Mulden, welche Zigaretten 64
durch die zwei Prüfstationen 66 und 68 führen, während die Filterenden
der Zigarette mit dem entsprechenden Ende der schematisch gezeig
ten Dichtungen 70 in Eingriff stehen.
In der ersten Prüfstation 66 ist der Druckdetektor 72 auf dem stationä
ren Ventilsockel 74 montiert und steht mit der Endabdichtung der
Zigarette der Prüfstation 66 in Verbindung. Ferner liegt auch die hier
nicht gezeigte Unterdruckhaube 30 (vgl. Fig. 1-3) über der Trommel, um eine Unter
druckkammer 76 zu bilden, welche mit der die Zigarette enthalten
den Mulde zusammenwirkt. Die Unterdruckkammer 76 umschließt im
wesentlichen die gesamte Länge der Zigarette, läßt jedoch das
Tabakende 78 zur Umgebungsluft hin offen. Die von der Haube be
deckte Fläche des Filters umfaßt die Ventilationsöffnungen 79
in den Zigaretten.
Die zweite Prüfstation 68 ist in ihrer Beziehung der ersten gleich, jedoch
ausgenommen, daß die Unterdruckhaube eine Unterdruckkammer 80
bildet, die über das Tabakende der Zigarette ragt. Der zweite
Druckdetektor 81 auf dem Ventilsocken 74 steht mit der Zigarette in der
zweiten Prüfstation 68 in Verbindung. Beide Druckdetektoren 72 und 81 sind an einer
Signalverarbeitungsschaltung 82 angeschlossen.
Die "Dilution" (Rauchverdünnung) der Zigarette wird dann gegeben durch P 1/P 2,
worin P 1 der am Druckdetektor 72 gemessene Druck und P 2 der am Druckdetektor
81 für dieselbe Zigarette gemessene Druck ist. Diese
Messung ist unabhängig von Lecken an der Filterendabdichtung
und auch unabhängig vom Unterdruck der Haube, vorausgesetzt
diese ist dieselbe Haube in beiden Prüfstationen.
Die Signalverarbeitungsschaltung ist in Fig. 9 gezeigt.
Fig. 6 zeigt auch einen weiteren Ventilsitz 402, durch welchen
Druckluft aus einem Rohr 403 abgegeben wird, um die einzelnen
Zigaretten nacheinander von der Dichtung nach der Prüfung wegzu
blasen. Dadurch können die Zigaretten leicht von der Prüftrommel
ohne Gefahr der Beschädigung für die Dichtungen oder für sie selbst
entfernt werden.
Das Ausgangssignal des Druckdetektors 72 (Fig. 9) wird verstärkt und
gelangt durch eine Torschaltung 82, die gewährleistet, daß Meß
werte nur dann anliegen, wenn eine Zigarette in der ersten Prüf
station vorhanden ist. Das Signal wird dann an einen Verzögerungs
baustein 84 weitergeleitet, der die Signalübertragung um die Zeit
verzögert, die zwei Zigaretten für den Durchlauf benötigen, ehe
es am Eingang eines analog arbeitenden Spannungsteilers 86 anliegt. Dadurch kann
es durch das Signal abgegeben werden, das von derselben Zigarette
der zweiten Prüfstation erzeugt wird, vgl. den Druckdetektor 81 in
Fig. 6, der sich um zwei Mulden stromabwärts befindet. Auch
dieses Signal wird durch ein Tor 88 geschaltet, ehe es am anderen
Eingang des Spannungsteilers 86 anliegt. Das Quotientenausgangssignal
des Spannungsteilers 86 entspricht der Dilution der Prüfzigarette
und liegt an einem digitalen Integrierwerk 90 an, dessen Ausgangs
signal über einen Verstärker 92, dessen Verstärkungsgrad für
Kalibrierzwecke geregelt werden kann, eine Anzeige
vorrichtung 94 ansteuert.
Das vom Tor 88 durchgesteuerte Signal gelangt auch an eine Schal
tung 96 für Mittelwertbildung, deren Ausgangssignal an einem
Spannungsteiler 98 anliegt, dessen Ausgangssignal 75% des
Mittelwertes darstellt. Das an der Schaltung für Mittelwertbil
dung ankommende Signal wird mit diesem 75%igen Mittelwert in
einer Vergleichsschaltung 100 verglichen, so daß diese ein Aus
gangssignal erzeugt, wenn eine bestimmte Zigarette einen Meßwert
von weniger als 75% des Mittelwerts ergibt. Dieses Ausgangssi
gnal kann einen Fehler oder einen Ausfall einer der biegsamen
Dichtungen anzeigen, und um zu ermitteln, ob dies der Fall ist,
wird das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 100 einem Schiebe
register 102 eingespeist, das Ausgangssignale an die Leitungen
104 und 106 abgibt, die durch "n" und "2n" Zigarettenimpulse
verzögert sind, worin "n" die Zahl der Mulden auf der Prüftrommel
darstellt. Wenn Ausgangssignale gleichzeitig mit einem Ausgangs
signal der Vergleichsschaltung 100 auf beiden Leitungen 104 und
106 anliegen, so wird dadurch eine schadhafte Dichtung angezeigt,
da es unwahrscheinlich ist, daß drei aufeinanderfolgende fehler
hafte Zigaretten in Intervallen von genau "n" Zigaretten auf
treten. Daher werden diese drei Signale einem UND-Tor 108 einge
speist, an welchem auch ein Anschaltimpuls von einem optischen
Zigarettendetektor 110 her anliegt (Fig. 6), so daß eine fehlen
de Zigarette nicht als Schaden ausgelegt wird. Das Ausgangssi
gnal des optischen Detektors gelangt über eine Drei-Zigaretten
verzögerungsschaltung 112 an das UND-Tor, da der Detektor
drei Zigaretten vor der zweiten Prüfstation 68 (Fig. 6) ange
ordnet ist, welche das Prüfsignal für eine schadhafte Dichtung
erzeugt. Somit liegt das Anschaltsignal nur dann an, wenn eine
Zigarette tatsächlich in der Prüfstation 68 vorhanden ist. Das
Ausgangssignal des UND-Tors 108 gelangt über einen monostabilen
Multivibrator 116 an eine Alarmvorrichtung 114, um einen Impuls
von zweckmäßiger Dauer zur Auslösung des Alarms zu erzeugen.
Das Ausgangssginal des Spannungsteilers 86 dient zum Betrieb
einer luftdruckbetätigten und magnetspulengesteuerten Auswurfein
richtung 118, wenn eine Zigarette abgetastet wird, deren Dilutions
wert nicht einwandfrei ist. Dies wird dadurch erreicht,
daß das Dilutionssignal über eine Empfindlichkeitsregelung
120 einem "Fensterdetektor" 122 eingespeist wird, in welchem Grenz
werte für "hohe" und "niedrige" Dilution vorgegeben sind. Das
Ausgangssignal des Detektors gelangt an ein UND-Tor 124, das durch
den optischen Detektor 112 beaufschlagt wird, und wird von dort
aus einer einstellbaren Verzögerungsvorrichtung 126 eingegeben,
die auf eine Zahl von Zigarettenimpulsen eingestellt ist, welche
dem Abstand zwischen der Prüfstation 68 und der Auswurfvorrich
tung 118 entspricht. Das Ausgangssignal der Verzögerungsvorrich
tung 126 gelangt über einen einstellbaren monostabilien Multivibra
tor 128 und einen Verstärker 130 zur Auswurfvorrichtung.
Fig. 7 zeigt schematisch eine Anordnung, die der der Fig. 1 im
wesentlichen gleich ist und sich hauptsächlich in bezug auf die
Vorrichtung unterscheidet, mit welcher die Zigarette an die Dich
tung zur Vorbereitung der Prüfung herangeschoben wird.
Wie in Fig. 1 besitzt auch hier die Prüftrommel 210 einen Flansch
211, welcher die Dichtungen 212 mit konischen Endteilen 213 trägt.
Eine Zigarette 199 wird am Tabakende durch einen Flansch 214 ge
halten, der sich nach außen an den Seiten der Zigarette bis zum
Umfang der Trommel erstreckt. Gleiche Flansche 215 und 216 tragen
das andere Ende der Zigarette und sind untereinander in einem
Abstand angeordnet, um einen ringförmigen Raum zu bilden, der
während der Prüfung über einem Schlitz 217 in der Haube 218 an
die Atmosphäre entlüftet wird.
Es sei bemerkt, daß der konische Teil 216 der Dichtung in einer
etwas größeren kegelförmigen Ausnehmung im Flansch 211 liegt
und daher gegen unbeabsichtigte Beschädigung geschützt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel umfassen die einzelnen Schieber
219 einen Hohlbalgen mit einem engen Endteil 220, der in einer
Öffnung in einem Flansch 221 an der Trommel befestigt ist. Es sind
zwei Anordnungen möglich. Um die Zigarette an die Dichtung 212
heranzuschieben, kann der Balgen 219 durch Druckluft ausgedehnt
werden, die ihm durch ein Ventil 222 zugeführt wird. In diesem
Falle wäre der ungespannte Zustand des Balgens kürzer als in
Fig. 7 gezeigt. Andererseits kann der ungespannte Zustand des
Balgens verhältnismäßig lang sein und er kann durch Unterdruck
zusammengezogen werden, der vor der Ankunft der Zigarette in
der entsprechenden Mulde zugeführt wird, worauf der Unterdruck
freigegeben wird, damit sich der Balgen ausdehnen und die Zigaret
te an die Dichtung andrücken kann. Dann gelangt wieder Unterdruck
in den Balgen, um die Zigarette vor ihrer Weiterbeförderung von
der Trommel 210 freizugeben.
Fig. 7 zeigt eine weite Unterdruckhaube, deren Abschlußwand 223
mit dem Flansch 221 auf der Trommel zusammenwirkt, um eine Unter
druckkammer zu bilden, die sich über das Tabakende der Zigarette
erstreckt. Wie anhand der Fig. 1 bis 3 erklärt wurde, kann
diese Anordnung an einer zweiten Prüfstation 68 vorhanden sein. Die
Stellung der Wand 223 an der ersten Prüfstation 66 ist durch die
strichpunktierte Linie 224 dargestellt. Es kann auch eine dritte
Prüfstation vorgesehen sein, in welcher die Haube noch enger ist und
an einer Wand 225 endet. Damit könnte die Prüfvorrichtung eine
Direktmessung des Luftdurchsatzes durch die Zigarettenumhüllung
über oder in der Nachbarschaft der Perforationen 226 vornehmen.
Beispielsweise
könnte auch die Differenz der Signale zwischen der ersten und der dritten
Prüfstation (unter Verwendung der entsprechenden Haubenwände 224
und 225) als Anzeichen für die Luftdurchlässigkeit des Zigaret
tenpapiers zwischen diesen beiden Wänden dienen.
Für die Zwecke der Erläuterung ist in Fig. 7 der Abstand zwi
schen der Zigarette und der Trommel 210 sowie der Haube 218 etwas
übertrieben dargestellt.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schiebers. Ein bieg
samer Balgen 227 ist an einem Ende mit einem Stift 228 verbunden,
der in biegsamen Membranen 229 und 230 gelagert ist, die ihrer
seits an einer Muffe 231 befestigt sind. Die Muffe ihrerseits
ruht in einem Flansch 232 an einem Ende der Prüftrommel 233. Eine
geneigte Platte 234 dreht sich mit der Trommel 233 und kommt mit
dem Stift 228 in Eingriff, wobei sie ihn verschiebt, so daß der
Balgen 227 die Zigarette 235 an die nicht gezeigte Dichtung am
anderen Ende der Zigarette heranschiebt und diese während der Prü
fung in dieser Stellung hält. Der Balgen 227 wirkt hier als eine
leichte Druckfeder. In der Praxis kann der Durchmesser der Mem
branen 229 und 230 etwas größer sein als in der Abbildung der
Fig. 8.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Prüfen von Filterzigaretten in einer
Trommel oder einem anderen Förderer zum Fördern der
Zigaretten der Reihe nach durch eine erste und eine
zweite Prüfstation, in denen die einzelnen Zigaret
ten nacheinander jeweils mit Hilfe einer die Um
hüllung der Zigarette umgebenden Druckkammer geprüft
werden, je einem Druckdetektor an jeder Prüfstation,
der den Druck an einem Ende der zu prüfenden Ziga
rette mißt, und einer Vergleichseinrichtung, die die
an den beiden Prüfstationen gemessenen Druckwerte
vergleicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
detektor (72; 81) an jeder Prüfstation (66; 68) je
weils am Filterende der Zigarette angeschlossen ist,
daß das Tabakende der Zigarette an der ersten Prüf
station (66) zur Umgebungsluft hin offen ist und daß
das Tabakende der Zigarette an der zweiten Prüfsta
tion (68) von der Druckkammer (80) vollständig mit
eingeschlossen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Druckdetektoren (72, 81) jeweils ein
elektrisches Signal erzeugen, die in eine elektrische
Vorrichtung (86) eingespeist werden, deren Ausgangs
signal die Beziehung zwischen den beiden Signalen an
zeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Vorrichtung ein Spannungsteiler
(86) ist, dessen Ausgangssignal das Verhältnis der
beiden Signale darstellt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Signalverarbeitungsschal
tung (Fig. 9) mit einem Verzögerungsglied (84), das
das zuerst erzeugte Drucksignal so verzögert, daß die
beiden zu vergleichenden Signale für dieselbe Zigarette
gelten.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
zur Prüfung von ventilierten Zigaretten, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Druckkammer (76) bis
nahe dem Filterende der Zigarette an jede Prüf
station erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit dem Filterende
der Zigarette (10) verbundene Druckdetektor (72, 81)
mit der Zigarette über eine biegsame Dichtung (22; 48;
212) verbunden ist, die an der Zigarette elastisch
anliegt und bei Durchgang durch die beiden Prüfsta
tionen mit ihr in Berührung bleibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (22; 48; 212) ein die Zigarette er
fassendes konisches Ende (213) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet
durch einen Schieber (18; 54; 219; 227), der sich an
das Tabakende der sich den Prüfstationen (66, 68)
nähernden Zigarette anlegt, um die Zigarette axial
gegen die entsprechende Dichtung zu bewegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sich mit der Trommel bewegendes Bauteil (16;
58; 221; 232) mehrere Schieber (18; 54; 219; 227) trägt,
die jeweils zu einer entsprechenden Zigarette zu
mindest im Bereich der Prüfstationen ausgerichtet
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schieber (18; 54; 219; 227) mit der entspre
chenden Zigarette (10) in Berührung bleibt, um die
Zigarette (10) gegen die Dichtung (22; 48; 212) zu
drücken, solange die Zigarette (107) die Prüfstatio
nen (66, 68) durchläuft.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Schieber (18; 54) durch
einen Ring (16; 58; 234) geführt oder bewegt werden,
der sich um eine zur Drehachse der Trommel (2) ge
neigte Achse dreht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Schieber (219) jeweils
einen Balg aufweisen, der durch Druck- oder Saug
luft ausdehnbar oder zusammenziehbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer zum Teil
von einer die Zigarette aufnehmenden Mulde (4; 14) in
der Trommel (2) und zum Teil von einer Haube (30; 46;
218) gebildet wird, die am Trommelumfang angrenzt
und mit einer Druckquelle in Verbindung steht, wobei
die Breite der Haube an den beiden Prüfstationen
(66; 68) unterschiedlich ist, um Druckkammern (76; 80)
unterschiedlicher Länge zu bilden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, daduch gekennzeichnet,
daß die Haube (30) einen nahe am Umfang der Trommel
(2) angeordneten Flansch (30 L) besitzt, der mit einem
Schlitz (30 M; 30 N; 217) versehen ist, um eine Ringnut
(30 P) in der die Zigarette (10) aufnehmenden Mulde
(4; 40) an die Umgebungsluft zu entlüften, wobei sich
die Ringnut (30 P) nahe dem Filter um die Zigarette
herum erstreckt, um eine direkte Verbindung zwischen
der Druckkammer (76; 80) und dem Druckdetektor
(72, 81; 200) zu verhindern.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Trommel (44 A, 44 B) die Zigaretten (36;
38) in zwei Reihen fördert und prüft, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trommel (44 A, 44 B) einen Mittel
flansch (52) mit Dichtungen (48) auf gegenüberliegen
den Seiten aufweist, die die Filter der Zigaretten
der entsprechenden Reihen erfassen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Prüfstation ein gemeinsamer Druckde
tektor (200) angeordnet ist, der abwechselnd mit den
Zigaretten (10) beider Reihen in Verbindung tritt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Zigaretten der entsprechenden Reihen auf
nehmenden Mulden (40; 42) in der Trommel relativ zu
einander gestaffelt angeordnet sind.
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