DE4217938C2 - Verfahren zur äußerlichen Überprüfung von Zigaretten und Vorrichtung zu dessen Durchführung - Google Patents

Verfahren zur äußerlichen Überprüfung von Zigaretten und Vorrichtung zu dessen Durchführung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur äußerlichen Überprüfung von Zigaretten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 7.
Zur Überprüfung von Zigaretten wurden bereits verschiedene Vorrichtungen und Verfahren entwickelt.
Eine Möglichkeit zur Überprüfung der Qualität von stabförmigen Tabakartikeln ist in der DE 40 25 165 A1 beschrieben, nämlich die Überprüfung mit einem pneumatischen Prüfkreis. Dabei überprüft die DE 40 25 165 A1 eine Zigarette nur hinsichtlich ihres Druckverhaltens und nicht ihre Oberfläche durch optische Abtastung. Die Zigarette wird nicht um ihre eigene Achse gedreht und befindet sich während der Prüfung im Kontakt mit der jeweiligen Halterung, was zu Beeinträchtigungen der Zigarettenoberfläche führen kann. Eine Qualitätskontrolle, die allein auf pneumatischer Kontrolle basiert, ist aber nicht ausreichend. Trotz sichtbarer Fehler in der Umhüllung werden diese bei der pneumatischen Kontrolle nicht erkannt. Derartige Fehler sind zum Beispiel Öffnungen in der Umhüllung, die zufällig durch eine Tabakfaser luftdicht verschlossen, aber optisch durchaus erkennbar sind.
Eine Vorrichtung, mit der der Umfang einer Zigarette bestimmt wird, ist in der DE-AS 11 06 971 beschrieben. Hier wird die Ziga­ rette zwischen zwei Hülsen eingespannt und ihr Umfang durch Drehen ausgemessen. Diese Vorrichtung ist nur für Einzelmessungen ausgelegt und nicht für eine große Anzahl von Überprüfungen.
Eine Vorrichtung zum opto-elektrischen Prüfen der Um­ hüllung stabförmiger Artikel ist in der DE 28 40 617 C2 offen­ bart, wobei der Fördervorgang der stabförmigen Artikel unter­ brochen und dann eine Rotation der Artikel durch Abwälzen zwischen der Förderoberfläche und einer Gegenfläche, die in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird, durchgeführt wird.
Aus der DE 39 15 836 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen des Durchmessers stabförmiger Tabakerzeugnisse mit Hilfe eines Lichtstrahls bekannt, wobei die Artikel pneumatisch gehoben und gedreht werden. Das Drehen erfolgt dabei durch Drücken mittels Druckluft gegen ein bewegliches oder stationäres Rollorgan und Abrollen der Artikel.
Die DE 37 05 627 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Rollen stabförmiger Artikel der Tabakindustrie mittels einer Roll­ fläche und einer Gegenrollfläche, die in der Geschwindigkeit aufeinander abgestimmt sind; die Prüfung der Umhüllung kann dabei mit optischen Mitteln erfolgen.
Bei den drei Druckschriften DE 28 40 617 C2, DE 39 15 836 A1 und DE 37 05 627 A1 werden zwar die Tabakartikel in Vertiefungen schonend durch Unterdruck gehalten und gefördert, allerdings wird das Drehen durch Rollen entweder mit Hilfe zweier Flächen oder mit Luft, die den Artikel gegen eine Fläche drückt, durchgeführt. Das Rollen von Tabakartikeln ist aber außerordentlich nachteilig, da es die Produktqualität stark vermindert: Das Rollen des Tabakartikels führt dazu, daß dieser einerseits weicher wird und andererseits an seinem offenen Ende Tabak verliert. Zudem ist das Rollen nicht in exakten Winkeln durchführbar und damit eine präzise Überprüfung der Oberfläche mittels optischer Methoden nicht möglich.
Im DE-GM 19 00 157 werden die Eigenschaften stabförmiger Ge­ genstände der Tabakindustrie wie Farbe, Oberfläche, Länge, Gewicht etc. mit optischer Abtastung geprüft. Die Artikel werden durch einen Saugluftstrom von der Fördereinrichtung abgehoben und an einer Aufnahmefläche, festgehalten durch Unter­ druck, gedreht, während sie geprüft werden.
In der DE 85 42 473 A1 wird eine Vorrichtung zur Überprüfung stabförmiger Gegenstände beschrieben, in der der Transport mit einer Einlauf-, Auslauf- und einer Zwischenwalze erfolgt und die Gegenstände in drehbar und axial verschieblich gelagerten Halte­ einrichtungen durch Saugluft festgehalten werden.
Eine Vorrichtung zur genauen optischen Überprüfung der Ober­ fläche stabförmiger Rauchartikel wird in der DE 36 28 088 C2 gezeigt. Die Prüfung erfolgt auf einer Prüftrommel mit einer CCD-Kamera.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum vollständigen äußerlichen Überprüfen von Zigaretten zu schaffen, bei dem die Zigaretten schonend behandelt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch das Verfahren nach Patentanspruch 1 bzw. die Vorrichtung nach Patentanspruch 7 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der zum besseren Verständnis Teile weggelassen wurden;
Fig. 2 einen vergrößerten Teil-Querschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet eine Vorrichtung zum äußer­ lichen Überprüfen von Zigaretten 2. Wie aus Fig. 2 er­ sichtlich, werden diese nacheinander auf an sich bekannten Förderern (nicht gezeigt) zur Vorrichtung 1 zum äußerlichen Überprüfen und zur Überprüfung der Luftdurchlässigkeit der Zigaretten 2 geführt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Vorrichtung 1 einen Förderer auf, der aus einer auf einer angetriebenen Welle 4 angebrachten Trommel 3, die drehbar auf einen festen Rahmen (nicht ge­ zeigt) über ein mit einem Flansch versehenes rohrförmiges Element 5 (Fig. 1) abgestützt ist und die Trommel 3 um ihre Längsachse 6 dreht, besteht.
Die Trommel 3 besitzt mehrere auf ihrem Umfang angeordnete Halterungen 7 (von denen nur einer in Fig. 2 gezeigt ist), von denen jede eine Zigarette 2 haltert, die mit dem Umfang der Trommel 3 mittels einer Saugeinrichtung, die insgesamt mit dem Be­ zugszeichen 8 bezeichnet ist, in Kontakt gehalten ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann die Trommel 3 die Halterungen 7 gegen den Uhrzeigersinn 9 entlang eines kreisförmigen Fortbewe­ gungsweges 10 bewegen, dessen Zentralabschnitt aus einem Überprüfungs- oder Scanner-Wegabschnitt 11 (gezeigt durch die doppelt gepunktete Linie in Fig. 1) besteht, entlang dessen sowohl die äußerlichen Charakteristika als auch die Luft­ durchlässigkeit jeder Zigarette 2 überprüft werden.
Dazu weist die Vorrichtung 1 eine optische Detektionsein­ richtung mit einer Fernseh- bzw. Scanner-Kamera 12 mit einem bekannten CCD- Feld 13 auf, die entlang des Überprüfungs-Wegabschnitts 11 zur Durchführung einer vorherbestimmten Anzahl von Durchgängen über jede Zigarette 2 angeordnet ist. Das Scannen dient dazu, alle Oberflächendefekte (nicht gezeigt) auf Zigaretten 2 zu detektieren, wie beispielsweise verstopfte oder schlecht gebildete Ventilationsöffnungen, schlechte Gummierung, Druck­ defekte (Position und/oder Intensität) usw. und um in an sich bekannter Weise Signale auszugeben, die beispielsweise zur Aktivierung einer Auswurfvorrichtung (nicht gezeigt) strom­ abwärts der Vorrichtung 1 eingesetzt werden können.
Damit die Scannerkamera 12 die gesamte Oberfläche jeder Ziga­ rette 2 überpüfen kann, weist die Trommel 3 für jede Halterung 7 eine Trennvorrichtung 14 auf, die die Zigarette 2 von der Halterung 7 trennt, wenn sie durch die Trommel 3 entlang des Scanner-Wegabschnittes 11 bewegt wird. Insbesondere ermöglicht die Trennvorrichtung 14 die Bewegung der Halterung 7 radial zur Welle 4 zwischen der Eingriffsposition, in der die Halterung 7 am Fortbewegungsweg 10 angeordnet ist und die Ziga­ rette 2 kontaktiert, und der getrennten Position, in der sich die Zigarette 2 auf dem Fortbewegungsweg 10 und die Halterung 7 mit einem vorherbestimmten Abstand vom Weg 10 befindet.
Um die Zigarette 2, während sie entlang des Scanner-Wegab­ schnitts 11 geführt wird, in der getrennten Position zu halten, weist die Trommel 3 eine Stütz- und Dreheinrichtung 15 auf, um diese mindestens 360° um ihre Achse zu drehen.
Während die jeweilige Halterung 7 auf den Scanner-Wegabschnitt 11 kommt, wird die Stütz- und Dreheinrichtung 15 aktiviert, um mit den gegenüberliegenden Enden der Zigarette 2 in Eingriff zu kommen. Wenn die Zigarette 2 vom Halter 7 getrennt und so frei ohne Reibung gegen die Halterung 7 drehbar ist, wird die Stütz- und Dreheinrichtung 15 aktiviert, sich um mindestens 360° um ihre Achse zu drehen, während sie sich auf dem Scanner-Wegabschnitt 11 entlangbe­ wegt, bevor die Halterung 7 wieder in die Eingriffsposition zu­ rückgebracht wird.
Durch die obenbeschriebene Drehung wird im wesentlichen die gesamte Oberfläche jeder durch die Trommel 3 über den Weg 10 geführten Zigarette 2 durch die Scannerkamera 12 abgetastet, ohne daß irgendeine schädliche Beanspruchung der Zigarette 2 erfolgt und, was wichtiger ist, ein Oberflächenabschnitt der Zigarette 2 der Überwachung entgeht.
In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform weist die Trommel 3 einen ringförmigen Körper 16 koaxial zur Welle 4, zwei walzenförmige Leitkörper 17 und 18 koaxial zur Achse 6, die beiderseits des ringförmigen Körpers 16 auf der Welle 4 angebracht sind; sowie zwei Hülsen 19 und 20, die auf der Welle 4 außerhalb der Leitkörper 17 und 18 befestigt sind und ringförmige Flansche 21 und 22 aufweisen, auf.
Der ringförmige Körper 16 weist einen bekannten festen Luft­ verteiler 23 koaxial zur Welle 4 auf; einen Innenring 24, der in bekannter Weise mit der Welle 4 verbunden ist (nicht gezeigt) und sich vom Verteiler 23 nach außen erstreckt, um mit diesem mehrere Kammern 25 zu begrenzen (von diesen ist nur eine in Fig. 2 gezeigt) und selektiv über den Verteiler 23 und entlang vorherbestimmter Abschnitte des Weges 10 mit einer bekannten (nicht gezeigten) Saugquelle zu verbinden, und einen Außen- Ring 26, der durch mehrere Sektoren 27 gebildet ist (von denen nur einer in Fig. 2 gezeigt ist), von denen jeder eine äußere Quervertiefung, die eine jeweilige Halterung 7 definiert und zwei radial angeordnete Öffnungen 28 besitzt, von denen jede verschieblich und fluiddicht mit einem Fortsatz 29, der sich radial vom Innenring 24 nach außen erstreckt, in Eingriff steht.
Jeder Fortsatz 29 besitzt eine zur Welle 4 radiale Durchgangsöffnung 30, die an einem Ende mit einer Kammer 25 und am anderen mit einer Öffnung 31 verbunden ist, die radial im jeweiligen Sektor 27 gebildet ist und am Boden der Halterung 7 endet.
Der Verteiler 23, das (nicht gezeigte) Saugteil des Verteilers 23, die Kammern 25 und Öffnungen 30 und 31 bilden gemeinsam die Saugvorrichtung 8 auf der Trommel 3 zum Halten der Ziga­ retten 2 in den Halterungen 7 an bestimmten Abschnitten des Weges 10.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt jeder Sektor 27 zwei seitliche koaxiale bzw. parallel zur Achse 6 verlaufende Fortsätze 32, die drehbare Anschlagrollen 33 auf jeder Seite des Körpers 16 tragen, welche mit entsprechenden Nockenvertiefungen 34 und 35, die auf der inneren seitlichen Oberfläche 36 der entsprechenden Leitkörper 17 und 18 gebildet sind, in Eingriff stehen.
Die Sektoren 27, die Fortsätze 32 und die Anschlagrollen 33 sowie die Nockenvertiefungen 34 und 35 bilden gemeinsam die Trennvorrichtung 14; identische Nockenvertiefungen 34 und 35 sind so ausgebildet, daß sie jeden Sektor 27 in einer normalen angehobenen Position (durch die durchgezogene Linie in Fig. 2 gezeigt) halten, wobei die Halterung 7 mit der Zigarette 2 in Eingriff ist, wenn der Sektor 27 sich über den Nicht-Scanner- Abschnitt des Weges 10 bewegt, und um jeden Sektor 27 in die abgesenkte Betriebsposition (gezeigt durch die Punkt-Strich- Linie in Fig. 2) zu bewegen, wenn die Halterung 7 von der Zigarette 2 getrennt ist und sich der Sektor 27 entlang des Scanner-Wegabschnittes 11 bewegt.
Die Hülsen 19 und 20 und die Flansche 21 und 22 bilden einen Teil der Stütz- und Drehvorrichtung 15, die, wie in Fig. 2 gezeigt, auch zwei gegenüberliegende Glocken 37, 38 aufweist, deren offene Enden mit den äußeren Kanten der Flansche 21 und 22 verbunden sind und am anderen Ende durch Endwände 39, 40 abgeschlossen sind, die zentrale Durchgangsöffnungen 41, 42 besitzen, drehbar sind und mit einem vorgegebenen radialen Abstand mit der äußeren zylindrischen Oberfläche 43 der je­ weiligen Leitkörper 17 und 18 in Eingriff stehen.
Für jeden Sektor 27 weist die Stütz- und Dreheinrichtung 15 auch zwei koaxiale Stangen parallel zur Achse 6 und koaxial zur Halterung 7 in der Eingriffsposition auf. Die Stangen bilden Schlitten 44, 45, von denen sich jeder axial ver­ schiebbar durch eine Leiteinrichtung erstreckt, gebildet durch eine durch den entsprechenden Flansch 21, 22 verlaufende Öffnung 46 und durch eine in der jeweiligen Endwand 39 und 40 ausgebildete Öffnung 47. Die dem Sektor 27 zugewandten Enden jedes Schlittens 44, 45 sind mit einem rohrförmigen Eingriffsmittel 48 aus elastischem Material verbunden, um das Ende einer Zigarette 2 aufzunehmen und festzuhalten.
Die Stangen der Schlitten 44, 45 tragen auf diesen unverdrehbar und axial fest montierte rohrförmige Außenkörper 49, von denen jeder drehbar einen äußeren Ring 50 mit einem äußeren radialen Fortsatz 51 trägt. Die Fortsätze 51 stützen drehbare An­ schlagrollen 52, 53, die mit Nockenvertiefungen 54, 55 auf der Außenoberfläche 43 der Leitkörper 17 und 18 in Eingriff stehen.
Die Nockenvertiefungen 54 und 55 sind so ausgebildet,
daß sie die Eingriffsmittel 48 in einer Leerlaufposition halten (Fig. 2), in der sie von den Enden der Zigarette 2 getrennt sind, wenn sich der Sektor 27 über den Nicht-Scanner-Abschnitt des Fort­ bewegungsweges 10 bewegt,
daß sie die Eingriffsmittel 48 in eine Betriebseingriffsposition bewegen (nicht gezeigt) kurz bevor die Trenn­ vorrichtung 14 aktiviert wird, um den Sektor 27 zu senken,
und daß sie die Eingriffsmittel 48 wieder abtrennen, sobald der Sektor 27 durch die Trennvorrichtung 14 in die angehobene Position zu­ rückbewegt wird.
Die Stütz- und Dreheinrichtung 15 sorgt demzufolge für die Abstützung der Zigaretten 2, wenn diese auf dem Scanner-Wegab­ schnitt 11 des Weges 10 von den Halterungen 7 getrennt sind.
Jede der koaxialen Stangen der Schlitten 44, 45 ist mit einem Zahnrad 56 ausgerüstet, das - wie besser in Fig. 3 gezeigt - mit einem entsprechenden Betätigungsmittel 57 in Eingriff steht.
Jedes Betätigungsmittel 57 weist einen entsprechenden Betäti­ gungsschwenkarm 58 auf, der mittig auf dem jeweiligen Flansch 21, 22 auf einem Stift 59 schwenkt, der drehbar in einer sich durch den jeweiligen Flansch 21, 22 parallel zur Achse 6 erstreckenden Öffnung 60 (Fig. 2) aufgenommen ist. Der Betä­ tigungsschwenkarm 58 weist einen ersten Arm 61 auf, an dessen freiem Ende ein Sektorrad 62 angeordnet ist, das mit dem ent­ sprechenden Zahnrad 56 kämmt und einen zweiten Arm 63, der einen festen Stift 64 abstützt, der wiederum eine Anschlag­ rolle 65 drehbar abstützt, die mit einer seitlichen Nocken­ vertiefung 66 in der äußeren seitlichen Oberfläche 67 des jeweiligen Leitkörpers 17, 18 in Eingriff steht.
Jede seitliche Nockenvertiefung 66 ist so ausgebildet, daß sie jedes Zahnrad 56 um mindestestens 360° dreht, während sich der entsprechende Sektor 27 über den Scanner-Wegabschnitt 11 bewegt und so die Fernsehkamera 12 die gesamte Oberfläche der Zigarette 2 scannen kann.
In der dargestellten Ausführungsform kann durch den Einsatz von Eingriffsmitteln 48 aus elastischem Material, das sich sowohl formschlüssig als auch abdichtend an die Zigaretten 2 an­ passen kann, die Stütz- und Drehvorrichtung 15 mit einer Prüf­ einrichtung 68 zur Bestimmung der Luftdurchlässig der Zigarette 2 verbunden werden.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die pneumatische Prüfeinrichtung 68 von der Stütz- und Dreheinrichtung 15 getrennt und auf einer weiteren, nicht gezeigten Prüftrommel strom­ auf- oder stromabwärts der Trommel 3 für die optische Prüfung angeordnet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Prüfeinrichtung 68 für jedes Paar koaxialer Stangen der Schlitten 44, 45 eine axial in jeder Stange ausgebildete Öffnung 69, die an einem Ende mit dem Ein­ griffsmittel 48 und am anderen Ende mit der Öffnung 46 ver­ bunden ist; eine Vertiefung 70, die auf der Außenoberfläche 71 jedes Flansches 21 und 22 ausgebildet ist und sich radial von der Kante der Öffnung 46 erstreckt; sowie einen festen Block 72, der verschieblich und fluiddicht mit der Oberfläche 71 jedes Flansches 21, 22 verbunden ist, auf.
Jeder Block 72 besitzt eine Durchgangsöffnung 73, die an einem Ende mit der Vertiefung 70 im entsprechenden Flansch 21, 22 und am anderen Ende mit einem Durchgang 74 verbunden ist.
Die Öffnungen 69, die pneumatisch mit der Zigarette 2 verbunden sind, sowie die Öffnungen 73 und Durchgänge 74 bilden einen pneumatischen Prüfkreis 75, der an einem Ende mit einer bekannten Pumpeinrichtung 76 und am anderen Ende mit einer bekannten Meßeinrichtung 77 verbunden ist, um den Druck im Prüfkreis 75 zu bestimmen und in an sich bekannter Weise ein Analogsignal auszugeben, das dann, wenn es außerhalb eines vorherbestimmten Wertebereichs liegt, zum Ausstoß der Zigarette 2 verwendet werden kann.

Claims (15)

1. Verfahren zur äußerlichen Überprüfung von Zigaretten mit den nachfolgenden Schritten:
  • - Fördern von Zigaretten in einer vorbestimmten Richtung entlang eines einen Überprüfungswegabschnitt aufweisenden Fortbewegungswegs mittels eines Förderers mit Halterungen (7);
  • - Beschicken jeder sich parallel zur Längsachse der jeweiligen Zigaretten erstreckenden Halterung (7) mit jeweils einer Zigarette,
  • - Vorbeiführen der Zigarette an einer optischen Prüfeinrichtung am Überprüfungsweg,
gekennzeichnet durch
  • - Freies Drehen jeder Zigarette um mindestens 360° um ihre Längsachse auf dem Überprüfungsweg (11), und
  • - Trennen der Mantelfläche der Zigaretten von der Halterung (7), wenn sie mit einer auf dem Förderer abgestützten Stütz- und Dreheinrichtung (15) verbunden ist, wobei die Halterung (7) vom Überprüfungsweg (11) wegbewegt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) senkrecht zum Überprüfungsweg (11) bewegt wird.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen der Zigarette entlang des Überprüfungswegs (11) ein Bewegen entlang einer Scanner-Vorrichtung umfaßt, die zur Überprüfung der äußeren Charakteristika der Zigaretten Fernsehkamera­ einrichtungen aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Passieren der Fernsehkameraeinrichtung ein Passieren eines CCD-Scanning-Feldes umfaßt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatischer Prüfkreis zur Bestimmung der Luftdurchlässigkeit der Zigarette dann, wenn diese von der Halterung (7) getrennt ist, aktiviert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des pneumatischen Prüfkreises durch die Stütz- und Dreheinrichtung (15) mit Greifeinrichtungen, die sich in und aus dem Eingriff mit der Zigarette bewegen können, verläuft, die während der Bewegung der Zigarette entlang des Überprüfungsweges (11) in die Eingriffsposi­ tion bewegt werden und der pneumatische Prüfkreis durch die Zigarette geschlossen wird, wenn die Greifeinrich­ tungen in der Eingriffsposition sind.
7. Vorrichtung zur äußerlichen Überprüfung von Zigaretten mit einem Förderer mit einer bestimmten Anzahl Halterungen (7) für jeweils eine Zigarette (2), die in einer Bewegungsrichtung (9) entlang eines Fortbewe­ gungsweges (10) bewegbar sind, wobei sich jede Halterung (7) parallel zur Längsachse der darin befindlichen Zigarette (2) erstreckt und ein Abschnitt des Fortbewe­ gungsweges (10) ein Überprüfungsweg (11) ist, auf dem die äußerlichen Charakteristika jeder Zigarette (2) überprüft werden, an dem optische Detektionsmittel angeordnet sind,
gekennzeichnet durch:
  • - Stütz- und Dreheinrichtungen (15), um jede Zigarette (2) um mindestens 360° um ihre Längs-Achse zu drehen, während diese sich auf dem Überprüfungsweg (11) befindet, und
  • - eine Trennvorrichtung (14), um die Mantelflächen jeder Zigarette (2) von der Halterung (7) zu trennen, so daß die Mantelfläche der Zigarette im wesentlichen frei ist, während diese um ihre Längsachse gedreht und entlang des Überprüfungswegs (11) fortbewegt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - der Förderer eine Trommel (3), die sich um ihre Achse (6) in Fortbewegungsrichtung (9) dreht, umfaßt;
  • - der Fortbewegungsweg (10) kreisförmig ist;
  • - die Trommel (3) einen äußeren Ring (26), der durch eine vorbestimmte Anzahl aneinandergrenzender Sektoren (27) mit jeweils einer Halterung (7) gebildet ist, aufweist;
  • - die Trennvorrichtung (14) auf jeden Sektor (27) einwirkend ist, um den Sektor (27) zwischen einer normalen Arbeitsposition, in der jede Halterung (7) entlang dem Fortbewegungsweg (10) angeordnet ist, und einer ge­ trennten Position zu bewegen, in der jede Halterung (7) in Richtung zur Achse (6) der Trommel (3) hin verschoben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (14) in Leitkörpern (17, 18) ausgebildete Nockenvertiefungen (34, 35) aufweisen, die den Sektor (27) in die getrennte Position bewegen, wenn er sich entlang des Überprüfungswegs (11) bewegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, ge­ kennzeichnet durch
  • - zwei mit dem Förderer integrale koaxiale Leitein­ richtungen (46, 47) für die Stütz- und Dreheinrichtung (15) auf jeder Seite der Halterung (7), die sich mit diesem auf dem Fortbewegungsweg (10) fortbewegen;
  • - zwei Schlitten (44, 45), die koaxial zur Halterung (7) sind, wenn die Halterung (7) entlang dem Fortbewegungsweg (10) angeordnet ist;
  • - Eingriffsmittel (48) auf jedem Schlitten (44, 45), die mit dem jeweiligen Ende jeder in der Halterung (7) aufgenommenen Zigarette (2) in Eingriff kommen,
  • - erste Betätigungsmittel (52, 54; 53, 55) zum Bewegen der Schlitten (44, 45) aus und in eine Position, in der die Zigarette (2) mit dem Eingriffsmittel (48) in Ein­ griff ist, und
  • - mit den Schlitten (44, 45) verbundene zweite Betäti­ gungsmittel (57), um die Schlitten (44, 45) zumindest um 360° um ihre gemeinsame Achse und gegenüber den Leiteinrichtungen (46, 47) zu drehen.
11. Vorrichtungen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (48) aus elastischem Material sind, um mit dem jeweiligen Ende jeder Zigarette (2) fluiddicht in Eingriff zu kommen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Prüfeinrichtung (68) zur Bestimmung der Luftdurchlässigkeit jeder Zigarette (2) aufweist, die eine Quelle für unter Druck stehendes Fluid (76), eine Meßeinrichtung (77) und für jede Halterung (7) einen pneumatischen Prüfkreis (75) aufweist, der sich durch die Schlitten (44, 45) und die Eingriffsmittel (48) erstreckt, um die Quelle für unter Druck stehendes Fluid (76) mit der Meßeinrichtung (77) über die Ziga­ rette (2) zu verbinden, wenn die Eingriffsmittel (48) in der Eingriffsposition sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Überprüfungsweg (11) ein Scanner-Wegabschnitt ist, der eine optische Einrichtung mit Kamera (12) zur Detektion der äußerlichen Cha­ rakteristika der Zigaretten (2) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen mit Kamera (12) ein CCD- Scanner-Set (13) entlang des Überprüfungsweges (11) umfassen.
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