DE4302777A1 - Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Enden von Zigaretten im Bereich von aufrechten Prüfkanälen, in denen jeweils einzelne Reihen von übereinanderliegenden, mit ihren Enden seitwärts gerichteten Zigaretten von oben nach unten bewegt werden, insbesondere in einem Zigaretten-Magazin einer Verpackungsmaschine, wobei im Bereich einer Prüfebene an wenigstens einer Seite der Prüf­ kanäle eine Prüfeinheit angeordnet ist mit Sensoren, nämlich Sendern und Empfängern zum Aussenden und Empfangen eines Prüfstrahls im Bereich von Endflächen einer Prüf­ gruppe der Zigaretten und deren benachbarten Seitenflächen.
Eine derartige Prüfvorrichtung ist Gegenstand der EP-A-0 338 241. Es geht darum, die beiden Endbereiche der Zigaretten in bezug auf korrekte Ausbildung zu überprüfen, nämlich hinsichtlich ausreichender Tabakfüllung und ggf. hinsichtlich des Vorhandenseins eines Filters. Fehlerhafte Zigaretten werden identifiziert und aus dem Zigaretten- Magazin ausgestoßen. Innerhalb des Zigaretten-Magazins befindet sich in einer Prüfebene an beiden Seiten jeweils eine Prüfeinheit. Diese ist mit Sendern und Empfängern bestückt. Von den Sendern wird Licht auf die Stirn- bzw. Endflächen der Zigaretten einer Prüfgruppe gerichtet. In einem den Endflächen benachbarten Bereich sind zu beiden Seiten der zu prüfenden Zigaretten Empfänger angeordnet, die das durch die Seitenflächen, also durch Zigaretten­ papier, hindurchtretende Licht empfangen. Ein zu starker Lichtaustritt ist ein Hinweis für die fehlerhafte Ausbil­ dung der Zigarette. Bei der bekannten Vorrichtung sind zu beiden Seiten jeder Zigarette jeweils zwei übereinander­ liegende Sensoren als Empfänger angeordnet, um eine möglichst genaue Prüfung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrich­ tung dieser oder ähnlicher Ausführung in bezug auf die Anordnung und Ausbildung der Sensoren und hinsichtlich der konstruktiven Gestaltung der Prüfeinheit im Sinne einer vereinfachten Ausbildung und Handhabung sowie zuverlässige­ ren Prüfung weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich­ tung dadurch gekennzeichnet, daß lichtempfindliche Empfänger sich jeweils über den Bereich einer Prüfgruppe mit mehreren, insbesondere zwei übereinanderliegenden Zigaretten erstrecken und von jeder der Zigaretten einer Prüfgruppe ausgehendes Licht empfangen, vorzugsweise im Bereich der Seitenflächen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Zigaretten einer Prüfgruppe, vorzugsweise je zwei übereinanderliegende Zigaretten, Empfänger zugeordnet, die sich als Einheit bzw. als einheitliches Organ über den Bereich der (beiden) Zigaretten erstrecken. Dadurch ist gewährleistet, daß eine größere Aufnahmefläche für das aus den Zigaretten (seit­ lich) austretende Licht zur Verfügung steht. Die Prüfung ist dadurch genauer.
Bei den Empfängern handelt es sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung um flächenförmige Silizium-Fotoelemen­ te, die auch als Solarzellen bekannt sind.
Bei der Prüfung wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß während eines Prüfungstaktes zunächst die eine und danach die andere Zigarette mit dem Prüfstrahl (Licht) beauf­ schlagt wird. Der für beide Zigaretten gemeinsame, flächen­ förmige Empfänger wird demnach zuerst mit Licht der einen und danach der anderen Zigarette beaufschlagt.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung der Prüfeinheit. Diese ist insgesamt quer zu den Prüfkanälen bzw. in Längsrichtung der Zigaretten takt­ weise bewegbar. Für den abwärts gerichteten Transport der Zigaretten nach einem Prüftakt wird die Prüfeinheit zurück­ gezogen, so daß die Zigaretten ungehindert bewegt werden können. Für den Prüftakt wird die Prüfeinheit an die Enden der Zigaretten heranbewegt.
Weiterhin ist von Besonderheit die Zusammensetzung der Prüf­ einheit aus einzelnen Prüforganen, die je einer Zigarette bzw. einer Prüfgruppe derselben zugeordnet sind. Die im Grundriß U-förmigen Prüforgane, je mit den für eine Prüf­ gruppe erforderlichen Sensoren, sind nebeneinanderliegend zu einer Prüfeinheit zusammengesetzt, und zwar mit leicht lösbaren Verbindungsorganen. Dadurch ist die Montage der Prüfeinheit erleichtert. Des weiteren ist ein späteres Auswechseln, Reparieren und Reinigen einzelner Prüforgane möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die Ausbildung der Prüforgane und deren Sensoren sowie der Prüf­ einheit und deren Betätigung.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Prüfvorrich­ tung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Zigaretten-Magazins im Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Bereich einer Prüfebene innerhalb des Zigaretten-Magazins im Horizontalschnitt, bei stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Einzelheit einer Prüfvorrichtung, nämlich einen Abschnitt einer langgestreckten Prüfeinheit in Vorderansicht,
Fig. 4 einen Querschnitt zu der Einzelheit gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Abschnitt der Prüfeinheit in perspek­ tivischer Darstellung als Sprengzeichnung, in nochmals vergrößertem Maßstab.
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten geht es um die Prüfung von Zigaretten 10 mit einem Filter 11 in bezug auf die korrekte Ausbildung von Endbereichen. Die Zigaretten 10 werden ungeordnet, aber in Parallelstellung ausgerichtet in ein Zigaretten-Magazin 12 eingegeben. Dieses entspricht im Grundaufbau etwa dem Zigaretten-Maga­ zin gemäß EP-A-0 338 241. Innerhalb des Zigaretten-Magazins 12 durchlaufen die Zigaretten einen Prüfbereich 13, der an der breitesten Stelle innerhalb eines nach oben und unten konvergierenden Magazin-Gehäuses 14 angeordnet ist. Die geprüften und intakten Zigaretten 10 gelangen in einen Sammelraum 15 unterhalb des Prüfbereichs 18. Von hieraus werden die Zigaretten in aufrechte Magazin-Schächte 16 eingeführt. Am unteren Ende der in Gruppen formierten Magazin-Schächte 16 werden die Zigaretten 10 als Zigaretten-Gruppen entsprechend dem Inhalt einer Packung ausgeschoben.
Der Prüfbereich 13 besteht ebenfalls aus einer Anzahl von parallel zueinander angeordneten aufrechten Schächten bzw. Prüfkanälen 17. Deren Breite ist geringfügig größer als der Durchmesser einer Zigarette, so daß innerhalb der Prüf­ kanäle 17 jeweils Zigaretten-Reihen 18 aus einzelnen, über­ einanderliegenden Zigaretten gebildet sind. Die Zigaretten 10 bzw. Zigaretten-Reihen 18 werden innerhalb der Prüf­ kanäle 17 infolge des Eigengewichts nach unten bewegt. Die Prüfkanäle 17 sind durch stegartige Kanalwände 19 vonein­ ander getrennt.
Die Zigaretten 10 werden im Bereich einer Prüfebene 20 des Prüfbereichs 13 überprüft. Während eines Prüftakts werden mehrere übereinanderliegende Zigaretten 10 in jedem Prüf­ kanal 17 überprüft. Diese Prüfgruppe 45 besteht im vorliegenden Fall aus zwei übereinanderliegenden Zigaretten 10. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Zigaretten 10 innerhalb der Prüfkanäle 17 fixiert werden, damit die Prüfung während einer exakten Ruhestellung der Zigaretten 10 durchgeführt werden kann. Zu diesem Zweck sind unterhalb der Prüfebene 20 Halteorgane für die Zigaretten 10 in den Prüfkanälen 17 vorgesehen, und zwar langgestreckte Klemmorgane, nämlich Klemmfinger 21. Diese lagern in seitlichen Ausnehmungen der Kanalwände 19 und fixieren jeweils eine Zigarette 10 durch Andrücken an die gegenüberliegende Kanalwand 19. Dadurch ist auch der darüberliegende Teil der Zigaretten-Reihen 18 positioniert.
Mit Abstand unterhalb der durch die Klemmfinger 21 gebilde­ ten horizontalen Ebene ist ein bewegbares Stützorgan für die Zigaretten 10 angeordnet, nämlich ein sich quer durch den Prüfbereich 13 erstreckender Kamm 22 mit jedem Prüf­ kanal 17 zugeordneten Stegen 23. Der Kamm 22 ist als Ein­ heit in horizontaler Ebene hin- und herverschiebbar. In der einen Position (Fig. 1) befinden sich die Stege 23 im Bereich der Prüfkanäle 17. Die sich oberhalb des Kamms 22 befindenden Zigaretten-Reihen 18 stützen sich auf den Stegen 23 ab. In dieser Stellung können unterhalb der Klemm­ finger 21, also in einem von zwei freiliegenden Zigaretten 10 gebildeten Bereich, etwaige fehlerhafte Zigaretten 10 ausgestoßen werden durch im einzelnen nicht gezeigte Organe, die in Längsrichtung der Zigaretten wirken.
Durch Verschiebung des Kamms 22 in die andere Position werden die Prüfkanäle 17 nach unten freigegeben. Die Stege 23 befinden sich dabei im Bereich der (Unterbrechungen auf­ weisenden) Kanalwände 19. Zwischen den Stegen 23 gebildete Zwischenräume liegen deckungsgleich innerhalb der Prüf­ kanäle 17. Die geprüften und intakten Zigaretten 10 können nun in den Sammelraum 17 fallen. Dabei sind die Prüfkanäle 17 nach unten über die Ebene des Kamms 22 hinaus verlängert durch entsprechend dimensionierte bzw. verlängerte Kanal­ wände 19.
Die Zigaretten 10 werden in der Prüfebene 20 durch ein in besonderer Weise ausgebildetes Prüfaggregat in bezug auf die korrekte Ausbildung der Endbereiche überprüft. Das Prüf­ aggregat besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei Prüfeinheiten 24, 25, die in der Prüfebene 20 zu beiden Seiten des Zigaretten-Magazins 12 angeordnet sind. Die Prüfeinheiten 24, 25 bilden analog zu der Vorrichtung gemäß EP-A-0 338 241 aufrechte Vertiefungen bzw. Ausnehmun­ gen 26. In diese aufrechten Ausnehmungen 26 treten die Zigaretten 10 bei der Abwärtsbewegung mit jeweils einem Endbereich ein. Dieser wird sodann während eines Prüftakts überprüft.
Zur Prüfung der Zigaretten 10 sind jeder Zigarette 10 bzw. jedem Zigarettenende besondere Sensoren zugeordnet. Benach­ bart zu jeder Endfläche 27 der Zigaretten 10 befindet sich ein Sensor, und zwar ein Sender 28, 29. Dieser sendet einen Prüfstrahl, nämlich einen Lichtstrahl, in Längsrichtung in die zu prüfende Zigarette 10. Des weiteren sind den Zigaret­ ten 10 zu beiden Seiten angeordnete Sensoren zugeordnet, die als Empfänger 30, 31 wirken. Diese sind in besonderer Weise ausgebildet und angeordnet. Es handelt sich dabei um flächen- bzw. plattenförmige, lichtempfindliche Sensoren, und zwar insbesondere um Silizium-Fotoelemente in Planar­ technik. Diese empfangen Licht auf der gesamten Fläche, so daß ein großer Meßbereich zur Verfügung steht.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß den beiden Zigaretten 10 der Prüfgruppe 45 ein gemeinsamer Empfänger 30, 31 jeweils an beiden gegenüberliegenden Seiten zur Ver­ fügung steht. Die Prüfung wird dabei zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß während eines Prüftakts die beiden Zigaret­ ten 10 der Prüfgruppe 45 in aufeinanderfolgenden Schritten geprüft werden, so daß die Empfänger 30, 31 jeweils einer Zigarette zur Verfügung stehen. Dies führt zu einer beson­ ders exakten Prüfung, nämlich der Unterscheidung zwischen noch als korrekt geltenden Zigaretten und fehlerhaften.
Die Prüfeinheiten 24 und 25 sind konstruktiv in besonderer Weise gestaltet. An einem langgestreckten Träger 32, der hier wie ein ungleichmäßiges Doppel-T-Profil ausgebildet ist, sind einzelne Prüforgane 33 lösbar bzw. abnehmbar angebracht. Jeder Prüfgruppe 45 von (zwei) Zigaretten ist ein derartiges Prüforgan 33 zugeordnet. Eine der Anzahl der Prüfkanäle 17 entsprechende Anzahl von Prüforganen 33 ist demnach an jeder Prüfeinheit 24, 25 nebeneinander angeord­ net.
Die Prüforgane 33 sind im Grundriß bzw. Querschnitt U-förmig ausgebildet. An einem Körper 34 sind auf der den Zigaretten 10 zugekehrten Seite zwei Schenkel 35, 36 ange­ ordnet, die die Ausnehmung 26 seitlich begrenzen und sich somit neben den Enden der Zigaretten 10 erstrecken. Die Prüforgane 33 können aus einem gießfähigen, ausgehärteten Material, z. B. aus Kunststoff bestehen. Die Sensoren, nämlich Sender 28, 29 einerseits und Empfänger 30, 31 andererseits sind in das Prüforgan 33 eingebettet. Die beiden Sender 28, 29 befinden sich im Körper 34 und die beiden Empfänger 30, 31 mit einem Teilstück im Bereich des Körpers 34 und mit einem weiteren Teilstück im Bereich der Schenkel 35, 36. Das Material der Prüforgane 33 ist licht­ durchlässig, so daß Sender 28, 29 und/oder Empfänger 30, 31 mit einer Materialüberdeckung eingebettet sein können. Die Sensoren sind dadurch gegen mechanische Einflüsse und insbesondere gegen Verschmutzung geschützt, ohne daß die Wirksamkeit beeinträchtigt ist.
Jede Prüfeinheit 24, 25 ist mit einer der Anzahl der gleich­ zeitig zu prüfenden Prüfgruppen 45 entsprechenden Anzahl von Prüforganen 33 bestückt. Diese sind in einer Reihe nebeneinanderliegend am Träger 32 angebracht. Die Prüf­ organe 33 sind so bemessen, daß sie unter Berücksichtigung der Abstände der Zigaretten-Reihen 18 voneinander in Dichtlage nebeneinander formiert sind.
Die Prüforgane 33 sind mit dem Körper 34 in einer Vertie­ fung 37 des Trägers 32 positioniert. Die Prüforgane 33 sind durch lösbare Verbindungsmittel miteinander sowie mit dem Träger 32 verbunden, und zwar mit einem aufrechten Profil­ steg 38 desselben. Zur Verbindung der Prüforgane 33 mitein­ ander dienen U-Profile 39. Diese umfassen mit ihren Flanschen jeweils zwei aneinanderliegende Schenkel 35, 36 benachbarter Prüforgane 39. Die Schenkel 35, 36 sind zu diesem Zweck mit Ausnehmungen versehen, so daß die U-Profile 39 mit den freien Flächen der Schenkel 35, 36 bündig liegen. Die U-Profile 39 sind ihrerseits mit Halte­ mitteln an dem Träger 32, nämlich an dessen Profilsteg 38 befestigt. Es handelt sich dabei um Schrauben 40, die im Bereich einer Trennebene zwischen benachbarten Prüforganen 33 von der freien Seite der U-Profile 39 bis zum Profilsteg 38 verlaufen und in diesem mit Gewinde verankert sind. Die Schrauben 40 sind mit einem Senkkopf ausgebildet, so daß die den Kanalwänden 19 zugekehrten Flächen der U-Profile 39 glattflächig sind. Je zwei übereinanderliegende Schrauben 40 dienen zur Verankerung der U-Profile 39 am Profilsteg 38.
Auf der zu den Prüforganen 33 gegenüberliegenden Seite des Trägers 32 ist dieser mit einem in Längsrichtung verlaufen­ den Hohlraum 41 versehen. Dieser ist außen durch eine Abdeckung 42 verschlossen. Der kanalartige Hohlraum 41 kann elektrische Organe, so z. B. Leitungen zur Verbindung mit den zu den Sensoren 28 . . . 31 führenden, in den Körper 34 eingebetteten Leitungen dienen.
Eine weitere Besonderheit besteht in der bewegbaren Anord­ nung der Prüfeinheiten 24, 25. Mindestens eine der beiden Prüfeinheiten, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) die Prüfeinheit 25, ist in horizontaler Ebene bewegbar, und zwar quer zum Zigaretten-Magazin 12, also in Längsrich­ tung der Zigaretten 10. Zu diesem Zweck ist der Träger 32 über eine Verlängerung an beiden Enden mit Führungsstangen 43 verschiebbar in einem Teil des Magazin-Gehäuses 14 gelagert. Durch ein nicht gezeigtes Betätigungsorgan kann die Prüfeinheit 25 vom Zigaretten-Magazin abgehoben bzw. zurückgezogen werden, derart, daß die Enden der Zigaretten 10 freiliegen. Während dieser Stellung der Prüfeinheit 25 können die Zigaretten 10 in den Prüfkanälen 17 ungehindert nach unten bewegt werden. Während der Prüfung der Zigaret­ ten 10 befindet sich die Prüfeinheit 25 in der Position gemäß Fig. 2 unter Anlage am Zigaretten-Magazin 12, wobei die Enden der Zigaretten 10 in die Ausnehmungen 26 ein­ treten.
Die gegenüberliegende Prüfeinheit 24 kann in gleicher Weise verstellbar angeordnet sein. Bei dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel ist jedoch die Prüfeinheit 24 während des Betriebs der Vorrichtung unverändert in der Position am Zigaretten-Magazin 12 gehalten (Prüfstellung). Die Prüfein­ heit 24 ist aber mit einem Ende in einem Drehlager 44 gehalten. Die Prüfeinheit 24 kann um das Drehlager 44 verschwenkt, also vom Zigaretten-Magazin 12 abgehoben werden. Das Schwenklager 44 ist seitlich bzw. am Ende des Trägers 32 angeordnet, so daß die Prüfeinheit 24 insgesamt vollständig vom Zigaretten-Magazin 12 zurückbewegt, nämlich geschwenkt werden kann, so daß alle Prüforgane 33 für Reinigungs- oder Reparaturzwecke freiliegen.
Bezugszeichenliste
10 Zigarette
11 Filter
12 Zigaretten-Magazin
13 Prüfbereich
14 Magazin-Gehäuse
15 Sammelraum
16 Magazin-Schächte
17 Prüfkanal
18 Zigaretten-Reihen
19 Kanalwand
20 Prüfebene
21 Klemmfinger
22 Kamm
23 Steg
24 Prüfeinheit
25 Prüfeinheit
26 Ausnehmung
27 Endfläche
28 Sender
29 Sender
30 Empfänger
31 Empfänger
32 Träger
33 Prüforgan
34 Körper
35 Schenkel
36 Schenkel
37 Vertiefung
38 Profilsteg
39 U-Profil
40 Schraube
41 Hohlraum
42 Abdeckung
43 Führungsstange
44 Drehlager
45 Prüfgruppe

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Prüfen der Enden von Zigaretten (10) im Bereich von aufrechten Prüfkanälen (17), in denen jeweils einzelne Zigaretten-Reihen (18) von übereinander­ liegenden, mit ihren Enden seitwärts gerichteten Zigaretten (10) von oben nach unten bewegt werden, insbesondere in einem Zigaretten-Magazin (12) einer Verpackungsmaschine, wobei im Bereich einer Prüfebene (20) an wenigstens einer Seite der Prüfkanäle (17) eine Prüfeinheit (24, 25) angeordnet ist mit Sensoren (28 . . 31), nämlich Sendern (28, 29) und Empfängern (30, 31) zum Aussenden und Empfangen eines Prüfstrahls im Bereich von Endflächen einer Prüf­ gruppe (45) der Zigaretten (10) und deren benachbarten Seitenflächen, dadurch gekennzeich­ net, daß lichtempfindliche Empfänger (30, 31) sich jeweils über den Bereich einer Prüfgruppe (45) mit mehreren, insbesondere zwei übereinanderliegenden Zigaret­ ten (10) erstrecken und von jeder der Zigaretten (10) einer Prüfgruppe ausgehendes Licht empfangen, vorzugsweise im Bereich der Seitenflächen der Zigaretten (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten (10) einer Prüfgruppe (45) im Bereich eines gemeinsamen Empfängers (30, 31) nacheinander geprüft werden, nämlich mit Licht von gesonderten Sendern (28, 29) beaufschlagbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß flächenförmige Empfänger (30, 31) mit licht­ empfindlicher Empfängerfläche, insbesondere Silizium-Foto­ elemente, zu beiden Seiten der zu prüfenden Zigaretten (10) und jeweils ein Sender (28, 29) an jeder Endfläche (27) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (28, 29) und/oder Empfänger (30, 31) an einem gemeinsamen Prüforgan (33) angeordnet, insbesondere in dieses eingebettet und mit einer lichtdurchlässigen Schicht überdeckt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinheit (24, 25) aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten gesonderten Prüforganen (33) für je eine Prüfgruppe von Zigaretten besteht, wobei die Prüforgane (33) lösbar mitein­ ander und mit der Prüfeinheit (24, 25) bzw. einem gemein­ samen Träger (32) derselben verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Prüforgan (33) im Grundriß U-förmig ausgebildet ist mit einem Körper (34) zur Aufnahme der Sender (28, 29) und sich neben den Enden der Zigaretten (10) erstreckenden Schenkeln (35, 36) zur Aufnahme je eines Empfängers (30, 31).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Prüforgane (33) im Bereich der freien Enden der Schenkel (35, 36) durch Verbindungsmittel, insbe­ sondere durch U-Profile (39) miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Prüforgane (33) durch lösbare Verbindungs­ mittel, insbesondere Schrauben (40), mit dem Träger (32) der Prüfeinheiten (24, 25) verbunden sind, wobei die Schrau­ ben (40) vorzugsweise zugleich die U-Profile (39) mit den Schenkeln (35, 36) verbinden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Prüf­ einheit (24, 25) relativ zum Zigaretten-Magazin (12) quer bewegbar und während einer Abwärtsbewegung der Zigaretten (10) vom Zigaretten-Magazin (12) zurückbewegt ist und während eines Prüftaktes am Zigaretten-Magazin (12) anliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Prüfeinheit (24, 25) schwenkbar gelagert ist um ein seit­ lich angeordnetes Drehlager (44) mit vertikaler Drehachse, derart, daß die Prüfeinheit (24, 25) durch Schwenkbewegung vollständig vom Zigaretten-Magazin (12) abschwenkbar ist.
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