DE2835470C3 - Verfahren und Einrichtung zum Messen von alphastrahlenden Kontaminationen an einer Person durch Messen der lonisation eines strömendem Meßgases - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Messen von alphastrahlenden Kontaminationen an einer Person durch Messen der lonisation eines strömendem MeßgasesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft cm Verfahren /um Messen von
alphastrahlenden, radioakfvcn Kontaminationen .in
einer Person, bei dem die Ionisation eines strömenden
Meßgases gemessen wird und ;ils Maß für die
Kontamination dient, sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit den Merkmalen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4,
In Kernkraftwerken, Wiederaufbereitungsanlagen und ähnlichen Anlagen besteht die Notwendigkeit, das
Personal beim Verlassen des Arbeitsplatzes auf radioaktive Verunreinigung an Händen, Füßen und
Kleidern zu kontrollieren. Von besonderer Wichtigkeit sind hier die in letzter Zeit als besonders gefährlich
ίο erachteten Alpha-Strahler. Eine schnelle Kontrolle
dieser Strahler bereitet jedoch große Schwierigkeiten, weil die Reichweite ihrer Strahlung und deren
Durchdringungsfähigkeit nur gering sind. Zudem können Strahlungsdetektoren hier nicht in einfacher
Weise nahe beim Untersuchungsobjekt plaziert werden, ein Verfahren bzw. eine Einrichtung der eingangs
genannten bzw. der im Oberbegriff des Anspruchs 4 vorausgesetzten Art ist bekannt aus der Werbedruckschrift
der Fa. Hartmann & Braun Ag., Meß- und
Regeltechnik: »Anwendungsdokumentation DK11/
Personenmonitor«, 1977, Druckzeichen 01 DK 11/639/ 2.77 CW. Das dort beschriebene Gerät ist in Form eines
an zwei gegenüberliegenden Seiten offenen Schrankes ausgebildet, der von der zu messenden Person für die
Messung betreten wird. Als Detektoren für die Alpha-Strahlung ist eine Reihe von Großflächenzählrohren
in einer Wandung übereinander angeordnet; weitere Großflächenzählrohre befinden sich über der
Kopfpartie sowie unter der Trittfläche der zu
so überprüfenden Person. Hier wird das strömende Meßgas durch die Großflächenzählrohre geleitet und
die in den Großflächenzählrohren stattfindende Ionisation dient als Maß für die Kontamination der zu
überprüfenden Person.
si Dieses Gerät hat zwar infolge des schrankartigen
Aufbaus und der darin fest angeordneten Großflächenzählrohre den Vorteil der für die zu überprüfende
Person bequemen Messung, weil sich diese lediglich in das Gerät vor die Zählrohrreihe zu stellen braucht.
Jedoch ist bei diesem Gerät die Entfettung von der zu
überprüfenden Person zu den Großflächenzählrohren relativ groß und vor allem ungleichmäßig. Letzteres
deshalb, weil eine zu untersuchende Person keine ebene Körperoberfläche hat, vielmehr ist diese naturgemäß
•»5 sehr uneben. So hat etwa die Bauchregion einen
wesentlich kleineren Abstand zu einem Zählrohr als etwa die Unterschenkelpartien. Bereits dadurch ist eine
sichere und definierte Erfassung der Alpha-Kontamination sehr erschwert.
Weiter müssen die Großflächenzählrohre auf beiden Großseiten wegen des strömenden Meßgases mit einer
Abschlußfolie versehen sein. Diese bildet aber für die Alpha-Partikel ein sehr großes Hindernis. Demzufolge
können nur ganz wenige Alpha-Partikel überhaupt in ein solches Großflächenzählrohr eintreten.
Aus diesen Gründen weist das bekannte Gerät nur einen sehr geringen Wirkungsgrad für Alpha-Strahler
auf und die Messung ist durch den unterschiedlichen Absland der Körperpartien zu dsn Großflächenzähl-
Mi rohren Undefiniert.
Ri ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie
F.inrichtung zu seiner Durchführung der eingangs vorausgesetzten Art so weiterz.uentwickeln. daß unabhängig
von der Stelle einer Kontamination auf der /u
■■'· überprüfenden Person eine definierte und gleichmäßige
Messung von Mpha-Strahlern mit hohem Wirkungsgrad gewährleistet ist.
Die verfahrensmäßige Lösung dieser Aufgabe besteht
darin, daß an der zu überprüfenden Person gefilterte Umgebungsluft als Meßgas vorbeigeleitet und danach
deren Luftionengehalt gemessen wird. Bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4 wird
die Aufgabe durch die Ausbildung gemäß dem ί kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen des Verfahrens nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3, eine solche
der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens isi im Anspruch 5 angegeben. ι ο
Im Unterschied zu dem bekannten Verfahren bzw. Gerät wird hier die an der zu überprüfenden Person
vorbeigeleitete Umgebungsluft selbst als Meßgas verwendet Dies und die indirekte Erfassung der
Alphastrahlung durch die von ihr erzeugten Ionen hat zur Folge, daß die Messung von der geringen
Reichweite der Alpha-Strahler unabhängig ist und demgemäß definierte Messung mit hohem Wirkungsgrad
ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisiert dargestellten Ausführungsbeispieles
einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Einrichtung im Senkrechtschnitt,
Fig.2 einen Waagerechtschnitt durch die EinrichtungnachFig.
1.
Eine luftdichte Meßzelle 1 umfaßt Räume 2 und 3. Der Raum 2 ist von dem Raum 3 durch eine perforierte
Zwischendecke 4 getrennt Auf letzterer steht eine Person 5, deren Kontamination festgestellt werden soll, jo
An der linken Seite der Meßzelle 1, die an sich beliebige Querschnittsform haben kann, ist ein Luftsammelkanal
6 angebracht Dieser weist nahe seinem oberen Ende ein Filter 7 auf.
Der Luftsammeikanal ist unterteilt durch eine Ventilklappe 8 in zwei Räume 9 und 10. Die
Ventilklappe 8 kann die beiden Stellungen a und b einnehmen.
Der Luftsammelkanal 6 steht mit dem Raum 2 in
Verbindung über eine Reihe von übereinander angeordneten Überstromöffnungen 11 und 12.· Von diesen
befinden sich die Oberströmöffnungen 11 im oberen Raum 9, während die Öffnungen 12 zum unteren Raum
10 des Luftsammeikanals 6 gehören.
Den Überstromöffnungen 11 bzw. 12 gegenüber auf gleicher Höhe sind in der Meßzelle 1 Auslaßkanäle 13
vorgesehen. In diesen sind Ionen-Fangelektroden 14 angeordnet. Letztere sind bei 15 isoliert herausgeführt
und stehen über Leitungen 16 mit einem Abtasischaher
17 in Verbindung.
Der Abtastschalter 17 stellt eine Verbindung her von den lonen-Fangelektroden 14 zu einer elektronischen
Auswerteinheit 18 bekannter Art die unter anderem eine Programmsteuerstufe enthält. An die Auswerteeinheit
ist ein Anzeiget?.bleau 19 angeschlossen, welches « mit einer Reihe von Anzeigeinstrumenten 20 versehen
ist. Deren Zahl stimmt mit der Zahl der lonen-Fangelektroden 14 überein.
Die Auslaßkanäle 13 münden in einen i.uftsammelraum
21. Am Bodenteil der Meßzelle 1 ist eine Leitung 22 angeschlossen, die zu einer Säugpumpe 23 führt=
deren Auslaß 24 mit der Atmosphäre in Verbindung
sieht.
Im Bodenteil der Meßzelle 1 ist eine Ventilklappe 25
mit den beiden Stellungen a' und b' angeordnet, und ·*■"·
/war so. daß sie die Leitving 22 wahlweise mit dem Rau 111
3 oder (Ic^ l.uftsammelraum 21 in Wirkverbindung zu
bringen \ erinae.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Zunächst betritt die zu prüfende Person durch eine nicht gezeichnete Tür den Raum 2 der Meßzelle 1. Sodann werden durch die Auswerteeinheit 18 die Ventilklappen 8 und 25 in ihre Stellungen a bzw. a'gebracht Hernach wird durch die Auswerteeinheit 1* die Saugpumpe 23 gestartet Demzufolge wird jetzt über das Filter 7 gefilterte Umgebungsluft durch die Oberströmöffnungen 11 in den Raum 2 gesaugt. Dort strömt sie nach unten, tritt durch die öffnungen der perforierten Zwischendecke 4 in den Raum 3 und wird über die Leitung 22 abgesaugt Dies erfolgt so lange, bis der Raum 2 nur noch die vom Filter 7 gefilterte Luft enthält. Die Luft in der Meßzelle ist damit weitgehend frei von Luftstaub und Luftionen. Dies ist die Reinigungsphase der Meßzelle zur Vorbereitung der nachfolgenden Ionenmessung. Hierzu sind einige Sekunden erforderlich.
Zunächst betritt die zu prüfende Person durch eine nicht gezeichnete Tür den Raum 2 der Meßzelle 1. Sodann werden durch die Auswerteeinheit 18 die Ventilklappen 8 und 25 in ihre Stellungen a bzw. a'gebracht Hernach wird durch die Auswerteeinheit 1* die Saugpumpe 23 gestartet Demzufolge wird jetzt über das Filter 7 gefilterte Umgebungsluft durch die Oberströmöffnungen 11 in den Raum 2 gesaugt. Dort strömt sie nach unten, tritt durch die öffnungen der perforierten Zwischendecke 4 in den Raum 3 und wird über die Leitung 22 abgesaugt Dies erfolgt so lange, bis der Raum 2 nur noch die vom Filter 7 gefilterte Luft enthält. Die Luft in der Meßzelle ist damit weitgehend frei von Luftstaub und Luftionen. Dies ist die Reinigungsphase der Meßzelle zur Vorbereitung der nachfolgenden Ionenmessung. Hierzu sind einige Sekunden erforderlich.
Nach dieser Reinigungsphase werden von der Auswerteeinbsit 18 die Ventilklappen 8 und 25 in die
Stellungen b bzw. b' gebracht. Die weiterlaufende Saugpumpe 23 saugt nun gefilterte Luft, aus dem
Luftsammelkanal 6 in horizontalen Schichten durch die Überströmöffnungen 11 und 12 in die Kanäle 13 und von
dort in den Luftsammeiraum 21 und weiter in die Leitung 21 zur Saugpumpe 23 und schließlich über den
Auslaß 24 in die Atmosphäre. Bei diesem Vorgang sammeln die Ionen-Fangelektroden 14 Ionen von im
wesentlichen den waagerechten Luftschichten der einzelnen Höhenabschnitte, weiche durch die Überströmöffnungen
11 bzw. 12 und die in gleicher Ebene liegenden Kanäle 13 gebildet werden. Jede der
lonen-Fangelektroden 14 hat nach dem Durchsaugen der Luft eine Ladungsmenge aufgenommen, die ein Maß
für die Anzahl der durchgesaugten Luftionen darstellt Ist an der Person 5 keine radioaktive Verunreinigung,
dann werden nur die allgemein in dem Raum 2 gleichmäßig durch Einstrahlung von außen erzeugten
Luftionen gemessen.
Ist hingegen die Person 5 radioaktiv kontaminiert, so erhalten die lonen-Fangelektroden 14 eine wesentlich
höhere und zumeist unterschiedliche Ladung, je nachdem, in weichen Höhenabschnitten der Person die
Kontamination sitzt. Nach Ende der Meßpitase, die wesentlich länger ist als die vorangegangene Reinigungsphase,
wird durch die Auswerteeinrichtung 18 der Abtastschalter 17 betätigt. Dieser tastet der Reihe nach
die Leitungen 16 zu den lonen-Fangelektroden ab. Die auf letzteren enthaltenen Ladungen werden in der
Auswerteeinheit 18 verstärkt und synchron zum Abtastvorgang des Schalters 17 von den Anzeigeinstrumenten
20 des Anzeigetableaus 19 angezeigt. Auf dem Anzeigetableau 19 kann mithin schnell festgestellt
werden ob eine Kontaminierung der Person 5 vorhanden ist, wie groß diese ist und in welcher
Körperhöhe sie sich befindet.
Die waagerechte Umströmung der Person hat dabei den grundsätzlichen Vorteil, daß die Wege der von
Kontaminationen gebildeten Ionen so kurz wie möglich sind.
Wie bekannt, ist das lonisierungsvermögen von
Alphateilchen um ein Vielfaches größer als das lonisierungsvermögen von Beta- und Gaminateilchen.
[lie auf den lonen-Fangelektroden angesammelten Ladungen sind daher praktisch ausschließlich von
Alpha-Kontaminationen der Person 5 bedingt.
Selbstverständlich werden durch das erfindungsgeinaß
gestaltete Verfahren auch Ionen erfaßt, die durch
Beta- und Gammateilehen gebildet worden sind. Dies ist jedoch für den vorliegenden Fall der Überwachung von
strahlenexponiertem Personal nur von Vorteil, da gemäß behördlichen Auflagen Kontaminationen aller
Art erfaßt werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Messen von alphastrahlenden, radioaktiven Kontaminationen an einer Person, bei
dem die Ionisation eines strömenden Meßgases gemessen wird und als Maß für die Kontamination
dient, dadurch gekennzeichnet, daß an der zu-überprüfenden Person gefilterte Umgebungsluft
als Meßgas vorbeigeleitet und danach deren Luftionengehalt gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefilterte Umgebungsluft horizontal
an der Person vorbeigeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gefilterte Umgebungsluft in
mehreren horizontalen Schichten an der Person vorbeigeleitet wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit einer durch eine Person
begehbaren Mißzelle, an deren einer Wand von einem Gas durchströmte Ionisations-Detektoren
angeordnet sind, die mit einer elektronischen Auswerteeinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßzelle (1) eine Eintrittstür aufweist und luftdicht ausgebildet ist, daß an deren
einer Wandaußenseite ein aufri-chtstehender mit einem Luft-Einlaßfilter (7) und einer Reihe übereinander
angeordneter Oberströmöffnungen (11, 12) zum Zelleninneren (2) versehener Luftsammelkanal
(6) angebracht ist und daß an der gegenüberliegenden Wand der Ivießzelle in einer Reihe übereinander
angeordnete, an eine Pumpe (£3) angeschlossene
Absaugkanäle (13) mit lopen-Fangelektroden (14)
als Detektoren vorgesehen sind welche an die elektronische Auswerteeinrichtung (18) angeschlossen
sind, die nach Ablauf einer vorgegebenen Saugzeit die an den lonen-Fangelektroden (14)
gesammelten Ladungen abfragt und anzeigt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4 mit einer Programmsieuervorrichtung
für den Gasdurchsatz der Detektoren, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Teil des Luftsammelkanals (6) mit dem Luft-Einlaßfilter (7) versehen und gegenüber seinem unteren
Teil durch eine Ventilklappe (8) abschließbar ist, daß nahe dem Boden der Meßzelle durch eine perforierte
Zwischendecke (4) ein separater Raum (3) gebildet ist, daß einer Pumpenansaugleitung (22)
eine Ventilklappe (25) zur wahlweisen Verbindung der Pumpenansaugleitung mit dem genannten
separaten Raum (3) oder mit den die lonen-Fangelektroden (14) aufweisenden Ansaugkanälen (13)
zugeordnet ist und daß die Programmsieuervorrichtufig
mit der Auswerteeinrichtung (18) und den Ventilklappen derart verbunden ist, daß vor der
Meßperiode zunächst ein Spülvorgang bewirkt wird, bei dem die gefilterte Luft durch die oberen
Überströmöffnungen in die Meßzelle eintritt und über den genannten separaten Raum unter Umgehung
der (onen-Fangelektroden (14) aus der Meß>elle(1) austritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782835470 DE2835470C3 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Verfahren und Einrichtung zum Messen von alphastrahlenden Kontaminationen an einer Person durch Messen der lonisation eines strömendem Meßgases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782835470 DE2835470C3 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Verfahren und Einrichtung zum Messen von alphastrahlenden Kontaminationen an einer Person durch Messen der lonisation eines strömendem Meßgases |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2835470A1 DE2835470A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2835470B2 DE2835470B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2835470C3 true DE2835470C3 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=6046945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782835470 Expired DE2835470C3 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Verfahren und Einrichtung zum Messen von alphastrahlenden Kontaminationen an einer Person durch Messen der lonisation eines strömendem Meßgases |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2835470C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5514872A (en) * | 1995-02-27 | 1996-05-07 | The Regents Of The University Of California | High gas flow alpha detector |
DE69827509D1 (de) * | 1997-02-26 | 2004-12-16 | British Nuclear Fuels Plc | Überwachung und/oder detektion von alpha-strahlungsquellen |
GB0426355D0 (en) | 2004-12-01 | 2005-01-05 | British Nuclear Fuels Plc | Improvements in and relating to monitoring of items |
-
1978
- 1978-08-12 DE DE19782835470 patent/DE2835470C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2835470A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2835470B2 (de) | 1980-10-16 |
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