DE3407168C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle von
Gruppen von in Längsrichtung orientierten Zigaretten od. dgl.,
bei der die Gruppen aus mindestens zwei übereinander
angeordneten Lagen bestehen und die Prüfung während des
Transports der Gruppen auf einem Förderer relativ zu
Kontrollorganen erfolgt, wobei zu Kontrollzwecken lediglich
die obere Lage (Oberlage) der Gruppe durch jeder Zigarette der Ober
lage zugeordnete Kontrollorgane abgetastet und im Falle der
Unvollständigkeit der Gruppe ein Steuersignal erzeugt wird.
Bei der Verpackung von Zigaretten ist eine Mängelüber
prüfung sowohl der einzelnen Zigaretten als auch einer
Gruppe derselben (Zigaretten-Gruppe) zur Aufnahme in einer
Packung üblich. Eine erste Prüfung erfolgt von den Stirn-
bzw. Endflächen der Zigaretten aus (Kopfkontrolle), und
zwar üblicherweise im Bereich eines an ein Zigaretten-Maga
zin anschließenden Zigaretten-Revolvers. Letzterer dient
zur Bildung der Zigaretten-Gruppen bzw. zur Übergabe dersel
ben an einen Zigaretten-Förderer.
Die weitere Kontrolle, die sich insbesondere auf das voll
zählige Vorhandensein der Zigaretten einer Zigaretten-Grup
pe richtet, erfolgt im Bereich des (linearen) Zigaretten-
Förderers. Dabei wird die obere Lage der liegend und in
Förderrichtung orientierten Zigaretten abgetastet (Oberlagen
kontrolle). Diese Kontrolle wird bisher mechanisch ausge
führt, nämlich unter Einsatz von Tastorganen (Tastfinger),
die durch die Transportbewegung der Zigaretten-Gruppe auf
der Oberseite der Oberlage derselben entlanggleiten. Bei
fehlender oder fehlerhafter Zigarette wird durch die ver
änderte Relativstellung eines Tastorgans ein Signal ausge
löst. Eine derartige mechanisch arbeitende Kontrollvorrich
tung ist aus der GB-PS 5 13 764 bekannt.
Die vorstehende mechanische Oberlagenkontrolle ist nach
teilig. Zum einen werden die Zigaretten notwendigerweise
mechanisch beaufschlagt. Dies führt zu Verschmutzungen,
häufig auch zur Zerstörung einzelner Zigaretten. Des
weiteren ist diese Ausführung der Zigaretten-Kontrolle für
hochleistungsfähige Verpackungsmaschinen ungeeignet, da die
Tastorgane den notwendigen schnellen Relativbewegungen
nicht zu folgen vermögen und unkontrollierte Springbewegun
gen ausführen. Die optische Anwesenheitskontrolle einzelner, längsaxial
geförderter Zigaretten ist aus der DE-OS 24 51 760 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zur
Durchführung derartiger Kontrollen zu schaffen, die auch
bei schnellaufenden Verpackungsmaschinen störungsfrei
arbeitet und keine Beeinträchtigung der Zigaretten zur
Folge hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich
tung dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten der Ober
lage durch optische Kontrollorgane mit Sender und Empfänger
berührungsfrei abtastbar sind, daß Sender und Empfänger
paarweise je einer Zigarette der Oberlage zugeordnet und in
einem über dem Förderer angeordneten Träger angeordnet sind
und daß weiterhin Sender und Empfänger mit ihren Längs
achsen ebenso wie die jeweiligen Strahlen zueinander stumpf
winklig, V-förmig und in einem spitzen Winkel zur Längs
erstreckung der Zigaretten so zueinander positioniert sind,
daß das vom Sender ausgestrahlte und von einer korrekt
innerhalb der Oberlage liegenden Zigarette von deren Mantel
fläche zum Empfänger reflektierte Licht abtastbar ist.
Eine optische Kontrolle der Zigaretten ist außerordentlich
zuverlässig, weil sie nicht von der Relativbewegung mechani
scher Organe abhängig ist. Des weiteren wird eine mechani
sche Belastung und Verschmutzung der Zigaretten vermieden.
Die vorgesehene Anordnung der Sender und Empfänger ermög
licht die zuverlässige Abtastung jeder Zigarette in der
Oberlage. Wird von einem einzelnen Empfänger ein reflektier
ter Lichtstrahl nicht empfangen, liegt eine fehlerhafte
Zigarette vor bzw. es fehlt eine in der Oberlage. Als
Reaktion wird ein Signal ausgelöst, insbesondere im Sinne
einer Aussonderung der betreffenden Zigaretten-Gruppe aus
dem weiteren Verpackungsprozeß. Wenn auf diese Weise eine
Mehrzahl von fehlerhaften Zigaretten-Gruppen aufeinander
folgend identifiziert wird, kann auch ein Abschalten der
Verpackungsmaschine ausgelöst werden, um die Fehlerquelle
zu beseitigen.
Sender und Empfänger sind vorzugsweise, auf Infrarotlicht
eingestellt. Das Licht bzw. der Kontrollstrahl wird zweck
mäßigerweise getaktet gesendet, insbesondere mit einer
Frequenz von etwa 5 kHz. Dadurch werden Fehlerquellen durch
Fremdlicht ausgeschaltet.
Sender und/oder Empfänger werden nur während zeitlich be
grenzter Phasen aktiviert, derart, daß etwa 95% der Länge
der Zigaretten abgetastet werden. Dadurch ist es einerseits
möglich, die Zigaretten auf etwa fehlende Filtermundstücke
zu kontrollieren. Andererseits wird der Kontrollstrahl
nicht außerhalb der Zigaretten wirksam.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf den kon
struktiven Aufbau des Kontrollorgans sowie die Anordnung
der Sender und Empfänger innerhalb desselben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kontrollorgan als Einzelheit in Verbindung
mit einem Zigaretten-Förderer in Seitenansicht
des Kontrollorgans,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 bei einer
veränderten Fehlerbildung innerhalb der Ziga
rettengruppe,
Fig. 3 die Vorrichtung der Fig. 1 bzw. Fig. 2 im
Grundriß,
Fig. 4 einen Schnitt A-B der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt C-D der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt E-F der Fig. 2.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel
bezieht sich auf die Kontrolle von Zigaretten-Gruppen
10 in Verbindung mit einer im einzelnen nicht gezeigten
Verpackungsmaschine. Die Zigaretten-Gruppe 10 ist
im Bereich eines vorgeordneten Zigaretten-Revolvers
(nicht dargestellt) gebildet worden und wird durch
einen geradlinigen Zigaretten-Förderer 11 dem eigent
lichen Verpackungsprozeß zugeführt. Der Zigaretten-
Förderer 11 besteht hier aus einer Unterplatte 12
als Auflage für die Zigaretten-Gruppen 10 mit Seiten
wänden 13 und 14. Die Unterplatte 12 ist mit einem
sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 15 ver
sehen, durch die ein Mitnehmer 16 eines Kettenförderers
hindurchtritt. Der Mitnehmer 16 erfaßt die Zigaretten-
Gruppe 10 an ihrer Rückseite und fördert sie in Längs
richtung der Unterplatte 12.
Die im vorliegenden Fall zu prüfenden Zigaretten-
Gruppen bestehen aus drei übereinander angeordneten
Zigarettenlagen, nämlich der Oberlage 17, der Mittel
lage 18 und der Unterlage 19. Die vorgenannten Lagen
können je nach Formation der Zigaretten-Gruppe 10
mit unterschiedlicher Anzahl von Zigaretten versehen
sein. Bei dem Beispiel der Fig. 1 sind die Oberlage
17 und die Unterlage 19 mit je 7 und die Mittellage
18 mit 6 Zigaretten ausgestattet. Bei dem Ausführungs
beispiel der Fig. 2 haben Oberlage und Mittellage
je 7 und die Unterlage 6 Zigaretten.
Die Zigaretten-Gruppe 10 wird durch den Zigaretten
förderer 11 an einem ortsfesten Kontrollorgan 20 vor
beigefördert. Dieses besteht im vorliegenden Falle
aus einem feststehenden Kragarm 21, der mit einem
Endbereich sich oberhalb des Zigarettenförderers 11
erstreckt.
An bzw. in dem plattenförmigen Kragarm 21 sind optische
Tast- bzw. Kontrollmittel untergebracht, nämlich Sender
22 einerseits und Empfänger 23 andererseits. Die Sender
sind hier Leuchtdioden, die Infrarot-Licht aussenden
und die Empfänger sind Fototransistoren. Sender 22
und Empfänger 23 sind jeweils in Ausnehmungen bzw.
Bohrungen 24, 25 des Kragarms 21 angeordnet, derart,
daß ein Kontrollstrahl 26 auf die Mantelfläche der
Zigaretten gerichtet und von dieser als Reflexions
strahl 27 zum Empfänger 23 geleitet wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Sender 22 und Empfänger 23 in entsprechenden Bohrungen
24, 25 so angeordnet, daß Kontrollstrahl 26 und Re
flexionsstrahl 27 unter einem Winkel von etwa 120°
zueinander gerichtet sind. Die Längsachsen der Boh
rungen 24, 25 sind dabei senkrecht zu entsprechend
schräg angeordneten Seitenflächen 28 und 29 des Krag
arms 21 gerichtet. Dieser erhält dadurch einen trapez
förmigen Querschnitt. Der Abstand des Kragarms 21
von der Oberlage 17 der Zigaretten sowie die Relativ
stellung von Sender 22 und Empfänger 23 sind so ge
wählt, daß bei einer vorhandenen Zigarette ein Licht
fleck 30 auf dem Mantel der zugeordneten Zigarette
gebildet und auf diesem entsprechend der Förderbewe
gung entlangläuft.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Längsachsen von Sender 22 und Empfänger 23 bzw. von
Kontrollstrahl 26 und Reflexionsstrahl 27 nicht nur
in einer Ebene parallel zur Längsrichtung der Zigaret
ten unter einem Winkel zueinander gerichtet (Fig.
4, 5 und 6), sondern darüber hinaus auch in der hierzu
quergerichteten Ebene (Fig. 1 und 2). Die Längsachsen
von Sender 22 und Empfänger 23 sind demnach nicht
senkrecht von oben her auf die Zigaretten gerichtet,
sondern auch in einer Ebene quer zur Längsrichtung
der Zigaretten schräggestellt, nämlich unter einem
Winkel von etwa 30° (Fig. 1 und 2). Dadurch wird er
reicht, daß der Lichtfleck 30 gegenüber der Oberseite
der Zigaretten seitlich versetzt gebildet wird. Dies
hat den Vorteil einer erhöhten Ansprechempfindlichkeit.
Der Kontrollstrahl 26 bewirkt eine deutlichere Anzeige.
Mit dem Kontrollorgan sind Fehler der Zigaretten
gruppen 10 in verschiedener Weise identifizierbar.
Fig. 4 zeigt die Abtastung einer einwandfrei positio
nierten Zigarette entsprechend der Anordnung in der
Schnittebene A-B der Fig. 1. Fig. 5 zeigt einen Fall
entsprechend Schnittebene C-D der Fig. 1, also einer
Zigaretten-Gruppe mit fehlender Zigarette in der Ober
lage 17. Eine Reflexion des Kontrollstrahls 26 findet
nicht statt.
Sei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 in Verbindung
mit Fig. 6 fehlt ebenfalls eine Zigarette in der Ober
lage 17. Dies hat zur Folge, daß die ursprünglich
unmittelbar übereinanderliegenden Zigaretten der Ober
lage 17 und Mittellage 18 teilweise in eine querver
setzte "Sattellage" gleiten. Der dadurch gegebene
Versatz der Zigaretten führt ebenfalls zu einem Aus
bleiben des Reflexionsstrahls 27.
Der Kragarm 21 als Träger von Sendern 22 und Empfängern
23 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel seit
lich neben dem Zigarettenförderer 11 auf der gemein
samen Unterplatte 12 gelagert, und zwar auf einem
aufrechten Tragzapfen 31. Dieser tritt in eine ent
sprechende Lagerbohrung 32 des Kragarms 21 ein. Eine
Paßfeder 33 bildet eine Drehsicherung. Der freie End
bereich des Kragarms 21 ist mit einem Schlitz 34 aus
gebildet, der in Verbindung mit einer Klemmschraube
35 ein Festsetzen und Lösen des Kragarms 21 auf dem
Tragzapfen 31 ermöglicht. Bei gelöster Klemmschraube
35 kann der Kragarm hinsichtlich der Höhenstellung
justiert werden. Zur Einstellung einer präzisen Posi
tion dient eine Justierschraube 36, die durch den
Kragarm 21 hindurchtritt und mit dem unteren Ende
auf einem festen Anschlag 37 am Tragzapfen 31 abge
stützt ist.
Im Bereich der nach unten offenen Bohrungen 24 und
25 ist eine lichtdurchlässige Abdeckung an der Unter
seite des Kragarms 21 angebracht, nämlich eine Glas
scheibe 38. Der Kragarm 21 ragt in eine Lücke 39 in
einer Oberwandung 40 des Zigaretten-Förderers 11.
Dadurch wird eine Verschmutzung der Bohrungen 24,
25 bzw. von Sender 22 und Empfänger 23 vermieden.
Der Sender 22 wird vorzugsweise mit Infrarotlicht
beaufschlagt, und zwar taktweise mit einer Frequenz
von etwa 5 KHz. Anzahl und Relativstellung von Sender
22 und Empfänger 23 entsprechen der Anzahl bzw. der
Gruppierung der abzutastenden Zigaretten (Oberlage
17).
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Kontrolle von Gruppen (10) von in Längs
richtung orientierten Zigaretten oder dergleichen, bei der
die Gruppen (10) aus mindestens zwei übereinander angeordne
ten Lagen (17, 18, 19) bestehen und die Prüfung während des
Transports der Gruppen (10) auf einem Förderer (11) relativ
zu Kontrollorganen (22, 23) erfolgt, wobei zu Kontrollzwecken
lediglich die obere Lage (Oberlage 17) der Gruppe (10) durch
jeder Zigarette der Oberlage (17) zugeordnete Kontrollorgane
abgetastet und im Falle der Unvollständigkeit der Gruppe (10)
ein Steuersignal erzeugt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zigaretten der Oberlage (17) durch
optische Kontrollorgane mit Sender (22) und Empfänger (23)
berührungsfrei abtastbar sind, daß Sender (22) und Empfänger
(23) paarweise je einer Zigarette der Oberlage (17) zugeord
net und in einem über dem Förderer (11) angeordneten Träger
(21) angeordnet sind und daß weiterhin Sender (22) und Em
pfänger (23) mit ihren Längsachsen ebenso wie die jeweiligen
Strahlen (26, 27) zueinander stumpfwinklig, V-förmig und in
einem spitzen Winkel zur Längserstreckung der Zigaretten so
zueinander positioniert sind, daß das vom Sender (22) ausge
strahlte und von einer korrekt innerhalb der Oberlage (17)
liegenden Zigarette von deren Mantelfläche zum Empfänger (23)
reflektierte Licht abtastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Sender (22) und Empfänger (23) bzw. deren Längsachsen
und damit der Strahlengang (26, 27) derselben unter einem
Winkel von 120° zueinander gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Sender (22) und Empfänger (23) jeweils in
schräggerichteten Bohrungen (24, 25) des als Kragarm (21)
ausgebildeten Trägers angeordnet sind, vorzugsweise von ent
sprechend schräggerichteten Seitenflächen (28, 29) des Krag
arms (21) ausgehend, derart, daß die Längsachsen der Bohrun
gen (24, 25) senkrecht zu diesen Seitenflächen (28, 29) ge
richtet sind (trapezförmiger Querschnitt des Kragarms 21).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Längsachsen von Sendern (22) und
Empfängern (23) verlaufende Ebene schräg zu der
Ebene liegt, in welcher sich die Oberlage (17)
befindet, so daß ein Lichtfleck des Senders (22) jeweils
auf einer gegenüber der Oberseite der Zigaretten versetzten
Stelle erzeugt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (21) für die Sensoren (22, 23) hinsichtlich der
Relativstellung zu den Zigaretten-Gruppen (10), insbesonde
re hinsichtlich des Höhenabstandes, einstellbar ist, vor
zugsweise durch Anordnung eines Kragarms (21) auf einem auf
rechten Tragzapfen (31) und Abstützung über eine Justier
schraube (36) auf einem festen Anschlag (37).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Licht auf Infrarotlicht eingestellt ist und vorzugsweise
getaktet gesendet wird, insbesondere mit einer Frequenz von
etwa 5 kHz.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Sender (22) und/oder Empfänger (23) nur während zeitlich be
grenzter Phasen aktivierbar sind, derart, daß etwa 95% der
Länge der Zigaretten abgetastet werden.
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