DE1918599A1 - Vorrichtung zum Ablaengen von Rundholz - Google Patents

Vorrichtung zum Ablaengen von Rundholz

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Description

  • Vorrichtung zum Ablängen von Rundholz Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablängen von Rundholz wie sie vorzugsweise in holzverarbeitenden Betriebes eingesetzt werden kann, um auf dem Rundholzplatz lagerndes Langholz für verschiedene Verwendungszwecke einzuteilen, querzuschneiden, zu sortieren und dann der Säge oder sonstigen Verarbeitungsmaschinen zuzuführen.
  • Derartige holzverarbeitende Betriebe führen die vorstehend genannten Arbeiten in aller Regel mit zwei Blockzügen oder mit einem Blockzug und einem Kran durch.
  • Sind zwei Biockzüge vorgesehen, ist der Arbeitsablauf folgender: das Langholz wird von zwei Mann mit Wendehaken aus dem Abladepolter gelöst und so gedreht, daß es bequem von nein Selten mit der Motorsäge erreicht werden kann. Mit dem Bandmaß oder einer Meßlatte wird die Länge des Stammes ausgemessen, dann sein Durchmesser mit der Meßkluppe ermittelt und je nach diesem Durchmesser in üblicher Weise in 2 - 5 Längenstücke eingeteilt. Diese werden mit dem Risser eingerissen upd dann der Stamm an den angezeichneten Stellen mit der Motorsäge durchgeschnitten.
  • Die so erhaltenen Einzelstücke werden nun auf den Sortierblockzug gerollt und von diesem auf die jenseits .desselben angeordneten Sortierpolter verteilt, die sich je nach Größe des Betriebes auf eine Länge von etwa 80 bis 150 m erstrecken. Dabei muß ein weiterer Mann mit Wendehaken die Einzelstücke an den vorgesehenen Poltern vom Blockzug werfen. Ein weiterer Mann muß schließlich gleichzeitig von dem Sortierpolter aus den zweiten Blockzug beschicken, der die Säge oder sonstige Verarbeitungsmaschinen versorgt.
  • Ein Betrieb, der im Jahr etwa 8 - 10 ooo. fm Langholz verarbeitet, beschäftigt also auf dem Rundholzplatz mindestens vier Mann, von welchen drei physisch außerordentlich beansprucht werden, während der vierte trotz nur sporadischen Arbeitsanfalles nicht entbehrt werden kann. Alle sind dem wechselnden Wetter ausgesetzt.
  • Durch den Einsatz eines Kranes an Stelle eines Sortierblockzuges wird zwar die Arbeit erleichtert aber kein Personal eingespart, außerdem ist ein Kran in jedem Falle für die hier in Frage stehenden Betriebe eine sehr teure und aufwendige Investition.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ablängen von Rundholz zu schaffen, die von einem Mann in gegen das Wetter geschützter Position bedient werden kann Die Erfindung löst diese Aufgabe #durch.eine Vorrichtung, die über Schienen über die Länge des Rundholzplatzes verschieb bar ist und mit einer quer zur Fahrtrichtung arbeitenden Ablängsäge, einem Hebezeug und ,-W.eSeinrichtungen zur Ermittlung der Lange und der Stärke der abzulängenden Stämme sowie schließlich einem gedeckten Bedienungsstand ausgerüstet ist.
  • Zur weiteren Erleichterung der Arbeit kann die Vorrichtung mit einer Ladefläche zur Zwischenlagerung der abgelängten Stämme ausgerüstet sein.
  • Vorteilhafterweise ist die Ablängsäge bzw. das Gehäuse aus ihrer Arbeitslage nach oben ausschwenkbar und sie ihres Antriebes oder eine Plattform auf welcher dasselbe montiert ist, quer zur Fahrtrichtung verschiebbar.
  • Das Hebezeug kann vorteilhafterweise als Hyaraulikkran mit einem Holzgreifer mit Schwenkeinrichtung ausgebildet sein.
  • Die Meßvorrichtung zum Ermitteln der Länge der Stämme kann als Zählwerk ausgebildet sein, das mit einem auf der Fahrschiene laufenden Rad gekoppelt ist und in jeder Stellung der Vorrichtung auf den Schienen auf Null stellbar ist.
  • Zur Feststellung der Stammdurchmesser kann ein von oben nach unten schwenkbarer parallel zur Ablängsäge angeordneter Ausleger vorgesehen sein, an dem zwei senkrechte Zylinderrollen horizontal quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung verschiebbar gelagert sind. Diese legen sich beidseits federnd an den -zu messenden Stamm an und zeigen dessen Durchmesser während des Fahrens der Vorrichtung kontinuierlich an.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, im Bereich Ges Bedienungsstandes eine Mess- und Ablesevorrichtung in Gestalt einer Kombination von Messraster und Umlenkspiegel vorzusehen.
  • Der Spiegel kann dabei plan.oder auch konkav ausgebildet sein.
  • Zur Verbesserung der Ablesung kann eine zusätzliche Beleuchtung oder eine Abde#ckung des Bereiches des Strahlenganges vorgesehen sein.
  • Das Fahrwerk der Vorrichtung kann vorzugsweise mit zwei Fahrgeschwindigkeiten ausgestattet sein.
  • Vorteilhafterweise ist entlang der Laufschiene und parallel zu dieser eine Arbeitsfläche mit in Abständen angeordneten- Auflageleisten für die zu bearbeitenden Stämme vorgesehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch und beispielsweise dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Stirnansicht mit dieser zugeordneten Poltern des Rundholzplatzes eieb holzverarbeitenden Betriebes, in Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung wiedergegeben.
  • Fig. 3 zeigt die spezielle Messraster-Spiegel-Kombination von vorne, in Fig. 4 ist diese von oben dargestellt, Fig. 5 zeigt den Strahlengang bei einem Planspiegel.
  • Fig. 6 gibt# den Strahlengang bei einem Konkavspiegel wieder.
  • Uber die Länge eines Rundholzplatzes erstrecken sich Abladepolter 1, auf die z.B. die von Langholzfuhrwerken herangeschafften Stämme 25 abgeworfen werden. An diese schließt sich über die Länge des Rundholzplatzes eine ArbeitsSläche 3 an, die wie in Fig. 1 zu sehen, eine angemessene Höhe haben muß, damit die auf ihr abgelegten Stämme 2 von der Ablängsäge 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung gut erreicht werden können.
  • Die Vorrichtung 5 selbst ist auf Schienen 6 über die Länge des Rundholzplatzes entlang und parallel zur Arbeitsfläche 3 verfahrbar. Die Vorrichtung weist im wesentlichen eine Plattform 7 auf, an deren der Arbeitsfläche 3 zugekehrter Seite die Ablängsäge 4, ein Meßgerät 8 oder 26, 27 zur Ermittlung der Stammdurchmesser und ein Hydraulikkran 9 mit einem Holzgreifer 10 und einer Schwenkeinrichtung 11 angeordnet sind, ebenso ein wettergeschützter Bedienungsstand 12, von dem aus sämtliche Operationen ausgelöst und gesteuert werden können.
  • Vorteilhafterweise ist die Plattform 7 der Vorrichtung, wie auch dargestellt, so breit ausgebildet, daß sie als Zwischenlagerfläche für die abgelängten Stämme 2 dienen kann.
  • Neben der erwähnten Meßvorrichtung zur Ermittlung der Stammdurchmesser ist die Vorrichtung mit einem Zählwerk 13 zur Ermittlung der Stammlängen ausgerüstet, welches mit einem auf den Fanrschienen 6 laufenden Rad zusammenwirkt.
  • Die ganze Vorrichtung bewegt sich mittels Laufrollen 15 auf den Schienen 6 und weist einen Antrieb 16 für wenigstens einen Teil dieser Laufrollen auf.
  • Die Arbeitsfläche 3 ist in Abständen mit Querleisten 17 versehen, die auf der der Vorrichtung 5 zugewandten Seite noch clitt nach oben ragenden Endbereichen 18 ausgerüstet sind.
  • Jni der Vorrichtung 5 verläuft wiederum parallel zu ueren £~arirtrichtu###- ein Blockzug 19, der das Gatter oder sonstige Holzverarbeitungsmaschinen kontinuierlich mit den abgelegten Stämmen versorgt, wiederum jenseits desselben sind die Sortierpolter 20 für die abgelängten Stämme 2 vorgesehen.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie#folgt: Vom Aufladepolter 1 wird. jeweils ein Stamm 25 mit dem Greifer 10 des Krans 9 erfaßt und auf die Arbeitsfläche 3 gezonen Die Vorrichtung5wird so gefahren, daß die Säge 4 zunächst am dicken Ende des Stammes den Abhieb desselben, der in aller Regel unregelmäßig schräg ist, gerade schneidet.
  • Nach erfolgtem Schnitt wird die Meßvorrichtung 8 zum Ermitteln des Stammdurchmessers mit ihrem Ausleger 21 nach unten geklappt und die Meßrollen 22 in Anlage an den Stamm 2 gebracht oder der Stammdurchmesser mittels der Meßvorrichtung 26, 27 ermittelt. Das tängenzählwerk 13 wird auf Null gestellt. Nun fährt die Vorrichtung mit langsamer Geschwindigkeit die Länge dçs Stammes ab. Die Bedienungsperson kann Je nach Dicke, Qualität;, .vorhandenen Krümmungen und entsprechend der in dem jeweiligen Sortiment gewünschten Länge an beliebiger Stelle und beliebig viele Trenn -schnitte mit der Ablängsäge 4 ausführen, deren Antriebsgehäuse 23 z.B. auf einer eigenen Plattform 24 quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung verschiebbar sein kann.
  • Die Messvorrichtung 26, 27 bedarf der Erläuterung: An der der Arbeitsfläche 3 der Vorrichtung 5 zugewandten Seite ist ein Messraster 27 angeordnet, welches mit einem umlenkspiegel 26 zusammenwirkt, auf dem das Auge 29 der Bedienungsperson aus dem Bedienungsstand 12 heraus ohne weiteres die jeweilige Dicke des Stammes 25 ablesen kann. Bei einem Planspiegel 26 wird dabei der Strahlengang umgekehrt, bei einem Konkavspiegel 28 ist zwischen Stamm 25, Raster 27 und Spiegel 28 ein paralleler Strahlengang £##g#b#n.
  • Die abgelängten Stammabschnitte 2 können nun zunächst mit dem Greifer 10 des Kranes 9 etwas von der Vorrichtung weggedrückt und der nächste Stamm darüber gehoben werden, der in der oben beschriebenen Weise ausgemessen und abgelängt wird. Ist die Arbeitsfläche 3 voller abgelängter Stammabschnitte, beginnt das Sortieren. Dies könnte nun so vor sich gehen, daß die Vorrichtung jeweils einen abgelängten Stammabschnitt erfaßt und mit größerer Fahrtgeschwindigkeit in den jeweiligen Sortierpolter 20 verbringt. Um hier jedoch mit weniger Aufwand arbeiten zu können, ist die als Zwischenlager dienende verbreiterte Plattform 7 der Vorrichtung 5 vorgesehen. Diese wird möglichst mit gleichartigen Stammabschnitten oder doch so beladen, daß beim Abladen an den Sortierpoltern 20 mittels des Krans keine unnötigen Fahrstrecken zurückgelegt werden müssen. Zum sofortigen Einschnitt passende Stammabschnitte können gleich auf dem Blockzug 19 abgelegt werden.
  • Die Bedienungsperson hat lediglich darauf zu achten, daß beim Sortieren Leerfahrten möglichst vermieden werden und der zur Säge führende Blockzug immer ausreichend belegt ist.
  • Zur Beschleunigung der Arbeit trägt auch der schnelle Bewegungen erlaubende Hydraulikkran bei.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden also 3 Mann eingespart, die nicht mehr schwere körperliche Arbeit bei jedem Wetter leisten müssen. Die noch notwendige einzige Bedienungs -person kann bequem alle mit dem Ablängen der Stämme zusammenhängenden Arbeiten überblicken und ausführen.

Claims (12)

P atentanspr U che
1. Vorrichtung zum Ablängen von Rundholz auf dem Rundholzplatz holzverarbeitender Betriebe, dadurch gekennzeichnet, daß sie als über Schienen über die Länge des Rundholzplatzes' verschiebbarer Wagen ausgebildet ist und mit einer quer zur Fahrtrichtung arbeitenden Ablängsäge, einem Hebezeug und Meßeinrichtungen zur Ermittlung der Länge und der Stärke der abzulängenden Stämme sowie einem gedeckten Bedienungsstand ausgerüstet ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ladefläche zur Zwischenlagerung der abgelängten Stämme aufweist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurchXgekennzeichnet, daß die Ablängsäge nach oben aus ihrer Arbeitslage ausschwenkbar und sie bzw. ihr Antriebsgehäuse oder eine Plattform, auf welcher dasselbe montiert ist, quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung verschiebbar ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug als Hydrauiikkran mit einem Holzgreifer mit Schwenkeinrichtung ausgebildet ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung zum Ermitteln der Länge der Stäbe als Zählwerk ausgebildet ist, das mit einem auf der Fahrschiene laufenden Rad gekoppelt und in jeder Stellung der Vorrichtung auf den Schienen auf Null stellbar ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung zum Ermitteln der Durchmesser der Stäbe als Messraster- Urrlenkspiegel-Kombination ausgebildet ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel als Planspiegel ausgebildet ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel als Konkavspiegel ausgebildet ist.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Ablesebeleuchtung vorgesehen ist.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für den Bereich des Ablese-Strahlenganges eine Abdeckung vorgesehen ist.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung zum Ermitteln der Durchmesser der Stämme einen von oben nach unten schwenkbaren parallel zur Ablängsäge angeordneten Ausleger aufweist, an dem zwei senkrechte Zylinderrollen horizontal quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung, unter der Rückstellkraft einer stehend, gelagert sind.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11,. dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk der Vorrichtung mit zwei Fahrgeschwindigkeiten ausgestattet ist 13.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass entlang den Laufschienen und parallel zu diesen eine Arbeitsfläche mit in Abständen angeordneten Auflageleisten für die zu bearbeitenden Stämme vqrgesehen ist..
L e e r s e i t e
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DE2920784B2 (de) * 1979-05-22 1981-03-12 Baljer & Zembrod Gmbh & Co, 7987 Weingarten Vorrichtung zum Aufbereiten von Rundholz
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