CH678657A5 - - Google Patents

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CH678657A5
CH678657A5 CH183089A CH183089A CH678657A5 CH 678657 A5 CH678657 A5 CH 678657A5 CH 183089 A CH183089 A CH 183089A CH 183089 A CH183089 A CH 183089A CH 678657 A5 CH678657 A5 CH 678657A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rotor
rod
switching means
small computer
fitting
Prior art date
Application number
CH183089A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Erik Thoeny
Willy Fretz
Original Assignee
Pav Praezisions Apparatebau Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges
    • G01B3/205Slide gauges provided with a counter for digital indication of the measured dimension

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

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CH 678 657 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Messkluppe mit einem Stab und einem auf dem Stab mittels formschlüssiger Führung längs verschiebbaren Läufer, wobei der Stab und der Läufer mit je einem rechtwinklig abstehenden Messschnabel in zueinander paralleler Anordnung versehen sind, wobei zwischen dem Stab und dem Läufer mindestens eine Längsmarkierung in Wechselwirkung mit mindestens einem Längensensor steht und der mindestens eine Längensensor an am Läufer angeordnete elektronische Schaltmittel zur Auswertung von Signalen des Sensors angeschlossen ist, wobei die Schaltmittel mittels lösbarer Verbindungsmittel am Läufer befestigt sind.
Derartige Messkluppen, sind schieblehrenähnli-che Messgeräte zum Messen der Aussenabmes-sungen verhältnismässig grosser Objekte, beispielsweise zum Vermessen von Schlachtvieh, zum Messen des Durchmessers von Baumstämmen oder von Käselaiben und dgl. mehr.
Mittels einer lösbaren Verbindung zwischen Schaltmittel und Läufer ist die Möglichkeit eröffnet, eine Vielzahl von Messungen hintereinander durchzuführen und nacheinander die mit Messwerten beschriebenen Speicher der Schaltmittel extern Auswerteeinheiten zuzuführen.
Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Ausbildung des Gegenstandes der eingangs genannten Art zugrunde, detzufolge bei einfacher Handhabung eine exakte Justage der abnehmbaren Schaltmittel sichergestellt werden soll.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass Passmittel vorgesehen sind, die einen exakten Passsitz der lösbaren Schaltmittel am Läufer sicherstellen.
Die jetzt vorgeschlagenen Passmittel sorgen dafür, dass beim Anbringen von Schaltmittel an den Läufer diese in einer exakt vorbestimmten Position zum Liegen kommen. Dies hat zur Folge, dass der zumindest eine Längensensor am Läufer auch bei unaufmerksamem Hantieren während des Auswechselvorgangs in eine genau vorbestimmte Stellung im Hinblick auf die Längsmarkierung am Stab kommt, so dass Messfehler aufgrund eines Auswechselvorgangs ausgeschlossen sind. Die Passmittel können selbstverständlich auch dazu dienen, um von der Messkluppe abgenommene Schaltmittel __ beispielsweise zum Zwecke einer Eichung oder Überprüfung in einem Vergleichsgerät genau positionieren bzw. justieren zu können.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Passmittel eine Passstiftanordnung auf.
Diese Massnahme hat den Vorteil, dass konstruktiv einfache und robuste Passmittel vorgesehen sind» die sich insbesondere für den Einsatz der erfindungsgemässen Messkluppe bei den rauhen Arbeitsbedingungen in der Forstwirtschaft oder der Schlachtviehwirtschaft eignen. Die Passstifte müssen lediglich an entsprechende Öffnungen angesetzt und in diese eingeschoben werden, eine Massnahme, die auch unter rauhen Arbeitsbedingungen durchgeführt werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schaltmittel als Kleinrechner ausgebildet, der eine Bodenplatte aufweist, von der sich zumindest ein Passstift wegerstreckt, der in eine entsprechende Ausnehmung am Läufer einschiebbar bzw. aus diesem ausziehbar ist.
Diese Massnahme hat den Vorteil, dass der Kleinrechner, ohne dass die Tastatur beim Auswechselvorgang berührt werden muss, ausgewechselt werden kann. Dazu kann der Kleinrechner an der Seite ergriffen werden, der bodenseitig zumindest eine Passstift an die entsprechende Ausnehmung angesetzt werden und durch eine einfache Drückbewegung eingesetzt werden. Umgekehrt kann durch Packen und Abziehen von der Messkluppe der Kleinrechner einfach abgenommen werden. Das einfache und rasche Auswechseln unter genauer Positionierung des Kleinrechners am Läufer fördert den praktischen Einsatz erheblich. So können beispielsweise in einem Schlachthof ankommende Tiere verschiedener Erzeuger rasch nacheinander vermessen werden. Desgleichen können beispielsweise in einer Reifehalle einer Käserei liegende Käselaibe verschiedener Produzenten rasch nach und nach erfasst werden, wobei jedem Produzent ein eigener Kleinrechner zugeordnet ist. Eine Überprüfung durch Behörden ist ebenfalls einfach dadurch möglich, dass ein geeichter Vergleichskleinrechner zwischen zwei Messungen eingesetzt werden kann, um Eich- oder Vergleichsmessungen durchführen zu können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Läufer ein im Querschnitt U-förmiges Schieberteil auf, in dem der Stab formschlüssig geführt ist, wobei das Schieberteil in den den Stab seitlich führenden Teilen zumindest eine Sackloch-bohrung zur Aufnahme des zumindest einen Passstiftes aufweist.
Diese Massnahme hat diesen Vorteil, dass ein besonders exakter Passsitz in dem Teil, nämlich dem Schieberteil, gewährleistet ist, das sich bei einer Messung längs des Stabes bewegt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Läufer ein in einer Längsmittelebene in zwei Halbschalen geteiltes Gehäuse zur Aufnahme des Kleinrechners auf, wobei die bodenseifige Schale mit dem Schieberteil verbunden ist und entsprechende Ausnehmungen zum Durchtritt der Passstifte aufweist.
Diese Massnahme hat den Vorteil, dass der abnehmbare Kleinrechner in dem exakten Passsitz fest und sicher gehalten ist und ausserdem durch das Gehäuse von äusseren Umwelteinflüssen, wie Feuchtigkeit oder Schmutz geschützt ist. Die in zwei Halbschalen aufgeteilte Anordnung des Gehäuses ermöglicht durch Abnehmen der obersten Halbschale einen einfachen Zugriff zum Kleinrechner, falls dieser ausgewechselt werden soll.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sindi ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Messkluppe;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines von der Messkluppe abgenommenen Schaltmittels;
Fig. 3 eine Draufsicht eines unteren Gehäuseteils der Messkluppe, zur Aufnahme des in Fig. 2 dargestellten Schaltmittels;
Fig. 4 eine Draufsicht eines weiteren Details der erfindungsgemässen Messkluppe, von dem das in Fig. 3 dargestellte Bauteil abgenommen ist, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig.
4.
Eine in Fig. 1 bis 5 dargestellte erfindungsgemäs-se Messkluppe 10 weist einen Stab 11 und einen darauf laufenden Läufer 12 auf. Ein erster Messschnabel 13 ist starr am rechten Ende des Stabes 11 angeordnet, während ein zweiter Messschnabel 14 wiederum mit dem Läufer 12 verbunden ist.
Der Läufer 12 trägt einen Kleinrechner 15 (Fig. 2), der an seiner in Fig. 1 und 2 erkennbaren Oberseite mit einer Folientastatur 16 verbunden ist.
Der Kleinrechner 15 ist an seiner Unterseite mit einer Bodenplatte 22 versehen, von der zwei, sich diagonal gegenüberliegende, senkrecht zur Bodenplatte 22 verlaufende Passstifte 23, 24 weg erstrecken.
Der in Fig. 1 dargestellte Läufer 12 enthält ein Gehäuse, das eine obere Halbschale 17 und eine untere Halbschale 18 (siehe Fig. 3) aufweist.
Die obere Halbschale 17 ist so ausgebildet, dass sie den Kleinrechner 15 randseitig übergreift, so dass der Kleinrechner durch die obere Halbschale 17 vor Herausnehmen oder Herausfallen vom Läufer 12 gesichert ist.
Die Halbschalen 17, 18 sind über eine hier nicht näher dargestellte Klipsverbindung ineinander ver-rastbar, die für einen festen und gleichzeitig dichten Abschluss des Gehäuses zwischen den Halbschalen bzw. zwischen oberer Halbschale 17 und dem umschlossenen Kleinrechner 15 sorgt.
Die untere Halbschale 18 (siehe Fig. 3) weist eine rechteckförmige Mulde 34 auf, in die der Kleinrechner 15 passend eingelegt werden kann.
Die Bodenplatte der Mulde 34 ist mit zwei diagonal angeordneten Bohrungen 29, 30 versehen, durch die die Passstifte 23, 24 des Kleinrechners 15 durchtreten können.
Die untere Halbschale 18 weist ferner rechteckförmige Öffnungen 31, 32 und 33 auf, die so angeordnet sind, dass an der Unterseite des Kleinrechners 15 angeordnete Sensoren in Wechselwirkung mit einer Längsmarkierung 36 auf dem Stab 11 treten können.
Der Stab 11 der Messkluppe 10 kommt unmittelbar unterhalb der unteren Aussenfläche der unteren Halbschale 18 im Innenraum 28 eines im Querschnitt U-förmigen Schieberteils 21 zum Liegen (siehe Fig. 5).
Das Schieberteil 21 ist über vier hier nicht näher bezeichnete Schrauben mit der Unterseite der unteren Halbschale 18 lösbar verbunden. Der dadurch entstehende Kanal zwischen dem U-förmigen Teil des Schieberteils 21 und der Unterseite der unteren Halbschale 18 dient zur formschlüssigen Aufnahme bzw. Führung des Stabes 11, wie dies in Fig. 4 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
Das Schieberteil 21 weist in den den Stab 11 seitlich umschliessenden Teilen zwei Sacklochbohrungen 25, 26 auf, die zur Aufnahme der Passstifte 23 bzw. 24 des Kleinrechners 15 dienen. Dadurch sitzt der Kleinrechner 15, falls er in die untere Halbschale 18 eingeschoben ist, mit seinen beiden Passstiften 23, 24 in einer exakt vorbestimmten Stellung im Hinblick auf den Läufer 12 bzw. dessen Längsmarkierung 36.
Die untere Halbschale 18 ist an zwei gegenüberliegenden oberen äusseren Ecken mit je einer Schraubkappe 19, 20 versehen, die den Abschluss eines etwa rohrförmigen, hier nicht näher dargestellten Versorgungsraums bilden. In diesen Versorgungsraum können Batterien zur Stromversorgung eingeschoben werden. Ferner sind in dem rohrförmigen Raum elektrische Anschlussmittel vorgesehen, die mit entsprechenden Kontakten des Kleinrechners 15 in Verbindung treten können.
Die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Passstifte 23, 24 weisen ein rundes Querschnittsprofil auf und sind in Sacklochbohrungen aufgenommen.
Die Sacklochbohrungen können jedoch auch als durchgehende Bohrungen ausgebildet sein.
Das Schieberteil 21 weist einen rechtwinklig vorstehenden zweiteiligen Schnabel 27 auf, zwischen dessen Schnabelhälften der zweite Messschnabel 14 aufgenommen wird, der über nicht näher dargestellte Befestigungsmittel unverrückbar mit dem Schieberteil 21 verbunden ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Messkluppe mit einem Stab (11) und einem auf dem Stab (11) mittels formschlüssiger Führung längs verschiebbaren Läufer (12), wobei der Stab (11) und der Läufer (12) mit je einem rechtwinklig abstehenden Messschnabel (13, 14) in zueinander paralleler Anordnung versehen sind, wobei zwischen dem Stab (11 ) und dem Läufer (12) mindestens eine Längsmarkierung (36) in Wechselwirkung mit mindestens einem Längensensor steht und der mindestens eine Längensensor an am Läufer (12) angeordnete elektronische Schaltmittel zur Auswertung von Signalen des Sensors angeschlossen ist, wobei die Schaltmittel mittels lösbarer Verbindungsmittel am Läufer (12) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass Passmittel (23, 24, 25, 26) vorgesehen sind, die einen exakten Passsitz der lösbaren Schaltmittel (15) am Läufer (12) sicherstellen.
    2. Messkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passmittel eine Passstiftanordnung (23, 24, 25, 26) aufweisen.
    3. Messkluppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel als Kleinrechner (15) ausgebildet sind, der eine Bodenplatte (22) aufweist, von der sich zumindest ein Passstift (23,
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    24} weg erstreckt, der in eine entsprechende Ausnehmung (25,26} am Läufer (12) einschiebbar, bzw. aus diesem ausziehbar ist.
    4. Messkluppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (12) ein im Quer- 5 schnitt IT-förmiges Schieberteil (21) aufweist, in dem der Stab (11) formschlüssig aufgenommen und geführt ist, wobei das Schieberteil in den, den Stab (11) seitlich führenden Teilen zumindest eine Sacklochbohrung (25,26) zur Aufnahme des zumindest einen 1 o Passstiftes (23,24) aufweist.
    5. Messkluppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (12) ein in einer Längsmiftelebene in zwei Halbschalen (17,18) geteiltes Gehäuse zur Aufnahme des Kleinrechners (15) 15 aufweist, wobei die bodenseitige Halbschale (18) mit dem Schieberteil (21) verbunden ist und diese entsprechende Ausnehmungen (29, 30) zum Durchtritt der Passstifte (23,24) aufweist.
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CH183089A 1988-05-25 1989-05-17 CH678657A5 (de)

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