DE909053C - Vorrichtung zur Untersuchung der Zusammensetzung des Erdbodens - Google Patents

Vorrichtung zur Untersuchung der Zusammensetzung des Erdbodens

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DE909053C
DE909053C DEC5160A DEC0005160A DE909053C DE 909053 C DE909053 C DE 909053C DE C5160 A DEC5160 A DE C5160A DE C0005160 A DEC0005160 A DE C0005160A DE 909053 C DE909053 C DE 909053C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/048Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance for determining moisture content of the material

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Description

  • Vorrichtung zur Untersuchung der Zusammensetzung des Erdbodens Für alle Besitzer und Verleger von Leistungen, insbesondere für die Post sowie für die Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerke usw., ist es vor Verlegung dieser Leitungen und Kabel in den Erdboden wichtig zu wissen, ob das Erdreich allgemein oder in der Verlegungszone eine aggressive Wirkung auf die Leitungen ausüben wird und in welchem Grade, damit die eine solche Agressivität herbeiführenden Umstände näher untersucht werden können. Bisher hat man in der weitaus größeren Zahl der Fälle, in denen keine Anhaltspunkte für eine Aggressivität vorhanden waren, auf Bodenuntersuchungen ganz verzichtet. Wo bekannt war, daß das Erdreich zu starken Korrosionen Anlaß gab, hat man meist versucht, am Ort der Verlegung den pH-Wert des Bodens zu bestimmmen, um so eine gewisse Übersicht über die Bodenart zu erhalten. In einer begrenzten Anzahl von Fällen, wo die besondere Agressivität bekannt war oder es sich um besonders wertvolle Objekte handelte, hat man auch im Laboratorium genaue chemische Bodenanalysen und physikalisch-elektrische Untersuchungen vornehmen lassen, um die chemische Zusammensetzung des Bodens sowie elektrische Leitfähigkeit bzw. seinen Widerstand sowie weitere physikalische und chemische Größen genau zu ermitteln. Aus diesen eingehenden und exakten Untersuchungen im Labor hat man dann die Nutzanwendung für den speziell in diesen Fällen anzuwendenden Korrosionsschutz gezogen.
  • Da sich, wie schon angedeutet, nur die allerwenigsten Praktiker solcher Prüfmethoden bedienten, wurden wohl mehr als goO/o aller Rohrleitungen ohne nähere Untersuchung des Erdreichs verlegt, oder es wurde vorbeugend ein besonders hochwertiger Korrosionsschutz angelegt, dessen es gar nicht bedurft hätte. Diese Fälle waren allerdings noch seltener. Es liegt auf der Hand, daß es für den Praktiker von großer Bedeutung ist. ein Gerät zu besitzen, mit dessen Hilfe er auf ganz einfache und schnelle Weise Anhaltspunkte dafür gewinnen kann, ob besondere Maßnahmen notwendig sind, weil das Erdreich ganz oder an bestimmten Stellen aggressiv ist, damit genauere Prüfungen des Erdreichs erforderlichenfalls vorgenommen werden können. Dies ist vor allem deshalb von Bedeutung. weil oft ganz verschieden aggressive Erdschichten über- oder nebeneinanderliegen.
  • Tatsächlich hat sich in der Praxis herausgestellt, daß derartige Bodenuntersuchungen bei zeitlich vorausschauender Planung von Leitungen großen Nutzen haben können, daß aber andererseits auch das Bedürfnis besteht, an der Baustelle selbst während der Verlegung bei Bodenwedisel in verschiedenen Grabungstiefen eine Schnellmethode zur Hand zu haben, die einen Inhalt über das chemische Verhalten des Erdreichs gegenüber den einzubringenden Leitungen gibt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird diesem Wunsch nach einer Schnellmethode durch folgende Überlegungen und die daraus abgeleiteten Vorrichtungen Rechnung getragen.
  • Für das Ausmaß chemisch bedingter Korrosionen im Erdreich ist dessen Gehalt an löslichen chemischen Stoffen, wie z. B. Salzen und Säuren. in erster Linie verantwortlich. Derartige Körper bedingen, da sie in Ionenform elektrische Ladungen transportieren, je nach ihrer Art und Konzentration auch das Ausmaß der elektrischen Leitfähigkeit.
  • Umgekehrt ausgedrückt. ist der elektrische Widerstand um so größer, je weniger dissoziierbare chemische Stoffe in der Bodenfeuchtigkeit enthalten sind. Da nun, wie erläutert, die elektrische Leitfähigkeit des Erdreichs durch ihre Abhängigkeit von den im Boden enthaltenen chemischen Agenzien deren Art und Konzentration widerspiegelt, wurde erfindungsgemäß ein entsprechendes Meßgerät in wechselnder, dem jeweils vorliegenden Bedürfnis angepaßter Ausführungsform entwickelt, das es gestattet, Anhaltspunkte über die Agressivität des Erdreichs an Ort und Stelle zu gewinnen. Es besteht in seiner prinzipiellen Grundanordnung (Abb. I) aus zwei Metallplatten a und h von je I dm2 Fläche, die 10 cm auseinanderstehen, und einer Verbindung aus Isoliermaterial c, so daß der Widerstand eines Würfels von I dm3 Inhalt bzw. dessen Leitwert bzw. der durch diesen Würfel fließende Strom bestimmt werden kann. Dieses einfache Verfahren, bei dem selbstverständlich auch außerhalb des durch die Platten begrenzten Raumes Ströme fließen können, findet vor allem Anwendung, wenn es sich lediglich darum handelt, festzustellen, ob das Erdreich merklich leitend und daher chemisch aggressiv ist. Dagegen hat es sich für besondere Zwecke auch als vorteilhaft erwiesen, eine nahezu quantitative elektrische Messung in dem geschilderten Sinn durchzuführen. In derartigen Fällen ist es zweckmäßig, das Gerät in der Weise auszuführen, daß die beiden Metallplatten a und b auch seitlich durch zwei senkrecht dazu verlaufende Platten d und e aus hochisolierenden, nicht wasseraufuehmenden Materialien (Kunststoff. Hartgummi, Glas u. dgl.) miteinander verbunden und alle leitenden Teile nach außen isoliert werden, was in der Regel durch Überzüge f aus Kunststoffen od. dgl. geschehen wird. Das hier in seinem Grundprinzip geschilderte Gerät (Abb. 2) kann je nach seiner Ausführungsform sowohl im Laboratorium wie auch auf der Baustelle verwendet u-erden.
  • Arbeitet man im Laboratorium bzw. außerhalb des Rohrgrahens, so gestaltet man es in Form eines Kastens, der unten die genannte Isolierplatte trägt, an zwei Seiten in 10 cm Abstand die beiden Metallplatten besitzt und der an den beiden anderen Seiten ebenfalls durch Platten aus hochisolierendem Material begrenzt wird. Der innere Hohlraum soll zweckmäßig I dms bei würfelförmigem Querschnitt betragen. Man könnte das Gerät selbstverständlich auch anders gestalten, z. B. zylinderförmig oder in ähnlicher Form, aber es empfiehlt sich, sämtliche Bestimmungen, wie es in der Technik üblich ist. gleich auf einen Körper bestimmter Größe zu beziehen, wobei im vorliegenden Fall I dm3 als besonders zweckmäßig erscheint.
  • Erfindungsgemäß ist jedoch noch eine andere Form des genanntenGeräts möglich undwünschenswert. Es wurde für den in der Praxis besonders häufig vorkommenden Fall entwickelt, bei dem an Ort und Stelle der Verlegung in jeder Bodentiefe sofortige Leitfähigkeitsbestimmungen empfehlenswert oder sogar notwendig sind.
  • Die so gewonnene Anordnung (Abb. 3) besteht wiederum aus einem durch zwei Metallplatten a und b von je I dm2 Fläche und 10 cm Abstand sowie einer oberen, mit Handgriff versehenen isolierenden Decliplattec, wodurch beim Eindrücken in den Boden ein würfelförmiger Meßraum von I dm3 entsteht. Auch hier ist es in der Mehrzahl der Fälle zweckmäßig, den Meßwürfel kastenförmig zu gestalten, und zwar dadurch, daß man auch seitlich zwei weitere Isolierplatten d und e anbringt. Auf diese Weise entsteht ein nach unten geöffneter Kasten, der mit Hilfe des Handgriffs an beliebiger Stelle in den Boden eingedrückt werden kann. In geeigneter Weise werden die Metallplatten mit Anschluß kontakten in der in der Elektrotechnik üblichen Form versehen bzw. verbunden, so daß der Anschluß von Batterie und Meßinstrumenten vorgenommen werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, vorzugsweise oberhalb des genannten Meßwürfels in einem besonderen Fach unter dem mit Handgriff versehenen Deckel eine Batterie und ein Meßinstrument oder geeignete Anschlußschnüre und sonstige Zubehörteile für den Anschluß einer äußeren Stromquelle vorzusehen. Bei einer anderen Ausführung, die in Abb. 4 näher erläutert wird, ist in dem genannten Fach g eine Batterie von 4 4 bis 6 Volt auswechselbar untergebracht. Im Fall der Verwendung von Einbaumeßinstrumenten in der oberen Deckplatte ragt auch der untere Teil der Instrumente durch die Deckplatte in das erwähnte Fach hinein.
  • Zweckmäßigerweise ist in dem Handgriff bzw. im oberen Deckel ein den Stromkreis schließender und öffnender Kontakt. vorzugsweise ein Druckkontakt, vorgesehen.
  • Bei allen derartigen Konstruktionen sind in der oberen Deckplatte oeffnungen zum Entweichen der eingeschlossenen Luft angebracht.
  • Mit den beschriebenen Vorrichtungen werden die elektrischen Werte je I dm3 Erdreich bestimmt. wobei es gleichgültig ist, ob das Gerät als oben offener Kasten mit einer isolierenden Bodenplatte oder in der zuletzt beschriebenen Form aufgebaut ist. Wird das Gerät außerhalb des Rohrgrabens oder im Laboratorium in der dafür geeigneten Form des Kastens mit Boden benutzt. so muß das einzufüllende Erdreich entsprechend den örtlichen Gegebenheiten eingedrückt werden.
  • Die zu verwendenden Meßinstrumente, die getrennt vom Meßkasten bzw. gemäß der vorhergehenden Schilderung auch in Verbindung mit ihm angeordnet sein können, werden je nach Wunsch oder Erfordernis so geeicht, daß sie eine Ablesung des Stromes, des Leitwerts oder des Widerstandes oder aller Größen gleichzeitig gestatten. Als Stromquelle dient entweder eine außerhalb bzw. im Meßgerät selbst angeordnete Batterie (Sammler- oder Trockenbatterie von 4 oder 6 Volt). Selbstverständlich kann auch jede sonstige geeignete Gleichstromquelle, z. B. ein Gleichrichter, der aus dem Wechselstromnetz gespeist wird od. dgl.. Verwendung finden.
  • Die Beschreibung gibt nur eine prinzipielle Aufhaumöglichkeit für das in verschiedener Ausführung herstellbare Gerät. Auch können die Messungen selbst durch geeignete Schaltungen mit Hilfe von Meßbrücken erfolgen, bzw. es kann zur direkten Messung wie auch zur Widerstandsmessung mit Hilfe einer Brücke mit Wechselstrom an Stelle des vorher genannten Gleichstromes gearbeitet werden. Im Fall der Widerstandsbestimmung mit Hilfe von Meßbrücken wird dann an Stelle des bei Gleichstrom üblichen Galvanometers ein Kopfhörer zur Ermittlung der richtigen Brückeneinstellung benutzt.
  • Der Wechselstrom kann einer direkten Wechselstromquelle entnommen werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, ihn mit Hilfe eines Zerhackers (Wechselrichter) oder Magnetsummers od. dgl., die von einer Gleichstromquelle gespeist werden, zu erzeugen.
  • Diese Zusatzgeräte können genau wie die Batterie und die Meßinstrumente mit in den betreffenden Meßkasten eingebaut werden (Abb. 4).
  • PATEXTANSPRÜCIIE I. Vorrichtung zur Untersuchung der Zusammensetzung des Erdbodens, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der von der Bodenzusammensetzung.abhängigen elektrischen Leitfähigkeit Elektroden bestimmter Größe in einem bestimmten Abstand in einer Meßapparatur angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elektroden in Plattenform von I dm2 Stirnfläche durch einen Isoliersteg oder eine Isolierplatte od. dgl. mit oder ohne Griff und ohne Kontakt so verbunden sind, daß sich ein Raum von 1 dms Erdreich zwischen den Platten befindet, und daß die Platten an eine Stromquelle so angeschlossen sind, daß mit Hilfe von Meßinstrumenten der Stromdurchfluß bzw. mittelbar der Widerstand oder die Leitfähigkeit gemessen werden können.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden innerhalb eines Behälters, vorzugsweise in Würfelform mit I dm8 Inhalt, nach außen isoliert angebracht sind, in der Weise, daß der Behälter durch seine obere Offnung mit dem zu untersuchenden Erdreich angefüllt werden kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter so ausgebildet ist, daß er unmittelbar in das Erdreich hineingedrückt und die Messung so an Ort und Stelle im Erdreich vorgenommen werden kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßapparatur als Transportgerät ausgestaltet ist, in dem die erforderlichen Meßinstrumente, Stromquellen bzw. Anschlußmittel an das Leitungsnetz und sonstigen Zubehörteile untergebracht sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderlichen Instrumente, die Stromquellen (vorzugsweise Batterie) bzw. übertrager, Gleichrichter usw. in das Gerät selbst eingebaut sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Apparatur mit einem Meßinstrument versehen ist, welches wahlweise die Ablesung des fließenden Stromes, des Widerstandes oder der Leitfähigkeit gestattet, oder so ausgestaltet ist, daß alle drei Größen gleichzeitig bei einer Zeigerstellung abgelesen werden können.
DEC5160A 1951-12-23 1951-12-23 Vorrichtung zur Untersuchung der Zusammensetzung des Erdbodens Expired DE909053C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2346377A1 (de) * 1972-09-15 1974-04-25 France Etat Verfahren zum einsetzen von bodenmessgeraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2346377A1 (de) * 1972-09-15 1974-04-25 France Etat Verfahren zum einsetzen von bodenmessgeraeten

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